DE3202508A1 - Zusatzverglasung fuer fenster - Google Patents
Zusatzverglasung fuer fensterInfo
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Description
TER meer · Müller · Steinmeistsr : .:. ',.·,:.. Robering
Die Erfindung betrifft eine Zusatzverglasung für Fenster mit einem eine Zusatz-Glasscheibe einfassenden Rahmen,
der über wenigstens ein Scharnier an einen Flügelrahmen des Fensters angelenkt und in einer Stellung, in der alle
Schenkel des Rahmens an entsprechenden Schenkeln des Flügelrahmens anliegen, arretierbar ist.
Derartige Zusatzverglasungen dienen zur Verbesserung der wärme- und schallisolierenden Eigenschaften eines Fensters
und werden häufig nachträglich an einem Fenster angebracht.
Es sind Zusatzverglasungen bekannt, die eine Zusatz-Glasscheibe
und einen den Rand der Glasscheibe einfassenden,
durch jeweils an den Enden miteinander verbundene Schenkel gebildeten Rahmen umfassen. Die Abmessungen dieses Rahmens
entsprechen den Abmessungen des Flügelrahmens des Fensters, an dem die Zusatzverglasung angebracht werden soll.
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Üblicherweise wird die Zusatzverglasung dadurch innerhalb des Raumes an dem Fensterflügel dieses Fensters befestigt,
daß ein parallel zu einem vertikalen Schenkel des Flügelrahmens verlaufender- Schenkel des Rahmens 'der Zusatzverglasung
über Scharniere gelenkig mit dem Schenkel des Flügelrahmens verbunden wird. Der gegenüberliegende Schenkel des
Rahmens der Zusatzverglasung wird mit Hilfe von Knebeln oder Vorreibern gegen den anderen vertikalen Schenkel des Flügelrahmens
gespannt.
Bei einer herkömmlichen Zusatzverglasung sind somit die Scharniere und die Vorreiber von innerhalb des Raumes
sichtbar und beeinträchtigen das Aussehen des Fensters. Wenn die Vorreiber häufiger betätigt werden, erzeugen sie
an der Oberfläche der Rahmen des Fensterflügels und der Zusatzverglasung Schleifspuren, die das Erscheinungsbild
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER Robering
des Fensters erheblich beeinträchtigen.
Ferner erfordert die Anbringung einer herkömmlichen Zusatzverglasung
an dem Fenster einen erheblichen Arbeitsaufwand, da die Scharniere und die Vorreiber einzeln, beispielsweise
durch Anschrauben, an dem'Flügelrahmen befestigt werden müssen. Da die Zusatzverglasung zudem durch
die Scharniere nur an einzelnen Punkten mit dem Flügelrahmen verbunden ist, ist oft keine ausreichende Stabilität
gewährleistet, insbesondere, wenn verhältnismäßig kleine und damit weniger auffällige Scharniere verwendet werden.
Ein weiterer erheblicher Nachteil der herkömmlichen Zusatzverglasung
besteht darin, daß der Rahmen der Zusatzverglasung nicht dicht an dem Flügelrahmen des Fensters anliegt,
so daß durch eine zwischen den beiden Rahmen gebildete Fuge feuchte Zimmerluft in den Zwischenraum zwischen der
eigentlichen Fensterscheibe und der Zusatz-Glasscheibe eindringen
kann. Die auf diese Weise in den Zwischenraum eingedrungene Feuchtigkeit führt bei niedrigen Außentemperaturen
zu einem Beschlagen der Scheiben. Der Luftaustausch zwischen
dem Innenraum zwischen den Scheiben und dem Rauminneren führt im übrigen dazu, daß die beabsichtigte Isolierungswirkung der Zusatzverglasung teilweise aufgehoben wird. Die
Innenflächen der Scheiben verschmutzen verhältnismäßig rasch, so daß sie häufig gereinigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zusatzverglasung zu schaffen, die mit geringem Arbeitsaufwand
stabil an dem Fensterflügel zu befestigen ist und mit diesem eine alattflächige, weitgehend dichte Verbundkonstruktion
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je-
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der Schenkel des Rahmens eine fest an dem Flügelrahmen angebrachte Vorschlagleiste und eine den Rand der Glasscheibe
einfassende Profilleiste umfaßt und daß das Scharnier durch einen Streifen aus flexiblem Material gebildet
ist, der längs eines Schenkels am äußeren ümfangsrand des Rahmens verläuft und die Vorschlagleiste mit der
Profilleiste verbindet.
Die Vorschlagleisten sind in einfacher Weise, beispielsweise durch Aufkleben, auf ihrer gesamten Länge mit dem Flügelrahmen
des Fensters verbindbar, so daß eine stabile Befestigung der Zusatzverglasung an dem Fensterflügel gewährleistet
ist. Die den Rand der Glasscheibe einfassenden Profilleisten bilden einen Profilrahmen, der durch den als
Scharnier dienenden Streifen aus flexiblem Material, im folgenden als Scharnierband bezeichnet, qelenkig mit einer
der Vorschlaqleisten verbunden ist. Das Scharnierband, das sich längs des seitlichen Randes des Rahmens erstreckt, aewährleistet
eine stabile Verbindung zwischen der Vorschlagleiste und der Profilleiste und tritt optisch kaum in Erscheinung,
so daß das Aussehen der erfindungsgemäßen Zusatzverglasung
gegenüber der herkömmlichen Zusatzverglasung verbessert ist.
Bevorzugt weisen sämtliche Schenkel des Rahmens das gleiche Profil auf. Auch an den nicht an der Scharnierseite verlaufenden
Vorschlagleisten ist jeweils ein Scharnierband angebracht, das die Vorschlagleiste mit einer längsverlaufenden
Klemmleiste mit U-förmigem Profil verbindet. Die Profilleiste weist an ihrem äußeren, von dem Rand der
Glasscheibe abgewandten Rand eine längsverlaufende Nut auf, in die die Klemmleiste einklemmbar ist. Auf diese
Weise ist an allen Seiten des Rahmens eine lösbare Verbindung zwischen den Profilleisten und den Vorschlagleisten
gebildet. Mit Hilfe dieser Verbindung, die an einer Seite des Rahmens als Scharnier zum Aufklappen der Zusatzvergla-
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sung dient, wird der Profilrahmen an den übrigen Seiten an den Vorschlagleisten und damit an dem Flügelrahmen des
Fensters festgelegt.
Dies hat den Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Zusat2verglasung
keine das Erscheinungsbild störende Befestigungsmittel wie Vorreiber oder dgl. erforderlich sind.
Da alle Schenkel des Rahmens dasselbe Profil aufweisen, ist die Scharnierseite nicht eindeutig festgelegt. Wahlweise
kann jede der Seiten des Rahmens als Scharnierseite dienen. Darüber hinaus kann durch Lösen sämtlicher Klemmleisten
von den Profilleisten der Profilrahmen mit der Glasscheibe auch vollständig von den Vorschlagleisten getrennt
werden. Hierdurch wird die Befestigung der Vorschlagleisten an dem Fensterflügel erheblich erleichtert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene,
perspektivische Teilansicht eines Fensterflügels mit einer erfindungsgemässen
Zusatzverglasung;
Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte zweier verschie
dener Ausführungsbeispiele des Rahmens der erfindungsgemäßen Zusatzverglasuna.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Fensterflügels dargestellt,
der über ein Scharnier 10 an einen Blendrahmen 12 angeschlagen ist. Der Fensterflügel umfaßt eine Fensterscheibe
14, die mit Hilfe einer Dichtmasse 16 in einen Flügelrahmen 18 eingesetzt ist. Von dem Flügelrahmen 18
sind in Fig. 1 lediglich Teile eines senkrechten Schenkels 20 und eines Wasserschenkels 22 erkennbar. Eine zwischen
dem Wasserschenkel 22 und dem Fensterrahmen 12 gebildete
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER I ' '„" »L * ",.",rl. Robering
Fuge 24 ist an der Gebäude-Außenseite mit Hilfe einer Dichtleiste 26 abgedichtet. Die Dichtleiste 26 ist mit
verdeckten Nägeln 28 an dem Fensterrahmen 12 befestigt.
Die Zusatzverglasung umfaßt eine Glasscheibe 30 und einen
umlaufenden Rahmen 32, der auf der Gebäude-Innenseite des Fensterflügels am inneren Umfangsrand des Flügelrahmens
18 befestigt ist. Bevorzugt ist der Rahmen 32 auf die vertikale Oberfläche des Flügelrahmens 18 aufgeklebt, so
daß die Fuge zwischen dem Rahmen 32 der Zusatzverglasung und dem Flügelrahmen 18 durch die Klebemasse abgedichtet
ist. Wahlweise kann der Rahmen der Zusatzverglasung mit Hilfe von Schrauben 34 zusätzlich an den Flügelrahmen 18
angeschraubt sein.
Gemäß Fig. 1 ist die Zusatzverglasung an einem Fensterflügel mit einer durch die Fensterscheibe 14 gebildeten Einfachverglasung
angebracht. Die erfindungsgemäße Zusatzverglasung kann jedoch auch an einem Fenster mit Doppelverglasung
angebracht sein.
Die Einzelheiten des Rahmens 32 der Zusatzverglasung sollen im folgenden anhand des in Fig. 2 gezeigten Querschnitts
näher erläutert werden..
Jeder Schenkel des Rahmens 32 umfaßt eine an die Oberfläche des Flügelrahmens 18 anzuklebende Vorschlagleiste
36 und eine Profilleiste 38. Die Profilleiste 38 umfaßt ihrerseits eine der Vorschlagleiste 36 zugewandte Rückwand
4 0 und eine abgestufte, dem Gebäudeinneren zugewandte Blendleiste 42, die über innere und äußere Querstege
44,46 mit der Rückwand 40 verbunden ist. Am inneren Rand der Profilleiste 38 ist durch die Rückwand 40, die Blendleiste
42 und den oberen Quersteg 44 eine längs der Profilleiste verlaufende Nut 48 gebildet, in die ein Rand der
Glasscheibe 30 eingepaßt ist. Am äußeren Rand der Profil-
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leiste 38 ist durch die Rückwand 40, die Blendleiste 42 und den äußeren Quersteg 46 eine Nut 50 gebildet.
In die Nut 50 ist eine Klemmleiste 52 mit im wesentlichen U-förmigem Profil eingepaßt. Die Klemmleiste 52 umfaßt
einen rückwärtigen Schenkel 54 und einen vorderen Schenkel 56, die durch einen verdünnten Materialstreifen 58
miteinander verbunden sind. Auf der äußeren Oberfläche des vorderen Schenkels 56 erstreckt sich in Längsrichtung der
Klemmleiste ein im Querschnitt keilförmiger Wulst 60, der hinter eine Abstufung 62 greift, die in der durch die Blendleiste
42 gebildeten Wand der Nut 50 ausgebildet ist. Am äußeren Rand des vorderen Schenkels 56 der Klemmleiste 52
ist ein um den äußeren Rand der Blendleiste 42 greifender Bund 64 vorgesehen.
Der äußere Rand des rückwärtigen Schenkels 54 der Klemmleiste 52 ragt etwas aus der Nut 50 heraus und ist mit der
Längskante eines in Längsrichtung des Rahmens 32 verlaufenden Scharnierbandes 66 verbunden. Der gegenüberliegende
Rand des Scharnierbandes 66 ist mit dem äußeren Rand der Vorschlagleiste 36 verbunden. Die mit der Nut 50 auf die
Klemmleiste 52 aufgeklemmte Profilleiste 38 ist auf diese Weise scharnierförmig an die Vorschlagleiste 36 angelenkt.
Die Vorschlagleiste 36 weist längs ihrer inneren und äußeren Ränder je eine in Richtung auf die Profilleiste 38
vorspringende Rippe 68 bzw. 70 auf. Eine zusätzliche Rippe 72 verläuft in Abstand parallel zu der am inneren Rand
der VorgphjLggXeiste 36 angebrachten Rippe 68 und bildet
mit dieser eine Nut 74. Die Rückwand 40 der Profilleiste 38 weist an ihrem inneren Rand eine in Richtung auf die
Vorschlagleiste 36 vorspringende Rippe 76 auf, die in die Nut 74 einklemmbar ist. Längs des äußeren Randes der Rückwand
40 ist eine Rippe 78 vorgesehen, die ebenfalls in Richtung auf die Vorschlagleiste 36 vorspringt und in einen
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Zwischenraum zwischen der Rippe 70 und dem Scharnierband 66 eingreift.
Wenn sich die Profilleiste 38 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, ist zwischen der Rückwand 40 dieser
Profilleiste und der Vorschlagleiste 36 ein Hohlraum 80 . gebildet, der am inneren Rand des Rahmens 32 durch die
miteinander überlappenden Rippen 68,72,76 und am äußeren Rand durch die Rippen 70,78 und das Scharnierband 66
verschlossen ist. Der Hohlraum 80 verringert die Wärmeleitfähigkeit
des Rahmens 32 und trägt so zur Wärmeisolierung bei. Darüber hinaus verhindern die ineinander greifenden
Rippen weitgehend einen Luftaustausch zwischen dem Inneren des Raumes und dem zwischen der Glasscheibe 30 der
Zu.satzverglasung und der eigentlichen Fensterscheibe 14 gebildeten
Zwischenraum. Bevorzugt ist innerhalb des Hohlraumes 80 ein elastisches, V-förmiges Dichtprofil 82 vorgesehen,
das an die Innenfläche der Vorschlagleiste 36 angeformt ist und sich an der Rückwand der Profilleiste 38 abstützt und den
Luftaustausch vollständig unterbindet. Da somit keine Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen der Glasscheibe 30 und der Fensterscheibe
14 eindringen kann, ist gewährleistet, daß die einander zugewandten Oberflächen dieser Scheiben nicht be-,
schlagen.
Bevorzugt ist der oben beschriebene Rahmen 32 aus Kunststoff gefertigt. In diesem Fall können die Vorschlagleiste
36, das Scharnierband 66 und die Klemmleiste 52 in einem Arbeitsgang extrudiert werden. Der Extrudier-Vorgang
kann derart gesteuert werden, daß sich im Bereich des Scharnierbandes 66 eine geringere Materialdichte und
somit eine höhere Flexibilität als in den übrigen Bereichen ergibt.
Die Vorschlagleiste 36, das Scharnierband 66 und die Klemmleiste 52 einerseits und die Profilleiste 38 anderer-
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seits werden bevorzugt zunächst als Endlos-Strangmaterial gefertigt, von dem anschließend Stücke in der jeweils
für die Schenkel des Rahmens gewünschten Länge abgeschnitten werden können.
■ ! ' 5
; Zur Anbringung der erfindungsgemäßen Zusatzverglasung
an dem Flügelrahmen 18 des Fensters werden bevorzugt die
; an den Ecken auf Gehrung miteinander verschweißten Vorschlagleisten 36 derart lose auf den die Glasscheibe 30
10 einfassenden Profilrahmen aufgesteckt, daß die Rippen ! '· 76 der Profilleisten 38 in die Nuten 74 der Vorschlag-
•\\ leisten 36 eingreifen. Die Klemmleisten 52 werden so-■i
dann in die Nuten -54 der Profilleisten 38 eingeklemmt.
,' Die Vorschlagleisten 36 werden sodann gemeinsam mit dem
M · 15 Profilrahmen an den Flügelrahmen 18 des Fenster ange-
I halten und auf die Oberfläche des Flügelrahmens aufge-
■ klebt. Der Profilrahmen gewährleistet hierbei einen
korrekten Sitz der Vorschlagleisten 36 auf dem Flügelrahmen. Sodann wird der Profilrahmen von den an dem Flügel-
■ 20 rahmen haftenden Vorschlagleisten abgenommen. Mit Hilfe von
■: ■ Schrauben 86 können die Vorschlagleisten 36 zusätzlich an den Flügelrahmen
18 angeschraubt werden. Schließlich wird der
I i Profilrahmen wieder auf die Vorschlagleisten aufgesteckt
_j I und dadurch fest mit den Vorschlagleisten verbunden, daß
... i--\ 25 die Klemmleisten 52 in die Nuten 50 eingeklemmt werden.
■ r ί
Der hinter die Abstufung 62 greifende Wulst 60 der Klemmleiste verhindert, daß sich die Klemmleiste wieder aus der
Nut 50 löst. Durch einen Druck auf den an der Außenkante 30 der Blendleiste 42 anliegenden Bund 64 können jedoch die
j Schenkel 54,56 der Klemmleiste unter Durchbiegung des ! verdünnten Materialstreifens 58 derart aufeinander zu ge-
; f.. bogen werden, daß der Wulst 60 aus der Abstufung 62 heraus-■'
>' tritt und sich die Klemmleiste 52 aus der Nut 50 herausr
35 ziehen läßt. Wenn auf diese Weise die Klemmleiste 52 an drei Seiten des Rahmens von der Profilleiste 38 gelöst
J/UZDUO
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- 12 -
wurde, ist der Profilrahmen mit der Glasscheibe 30 um eine entlang der vierten Seite verlaufende Achse in bezug
auf die auf dem Flügelrahmen befestigten Vorschlagleisten 36 schwenkbar.
5
5
Wenn der Profilrahmen wieder an dem Fensterflügel festgelegt
werden soll, wird er leicht gegen die Vorschlagleisten 36 angedrückt, so daß die Rippen 76 der Profilleisten
38 in den Nuten 74 der Vorschlagleisten 36 einrasten und hierdurch den Profilrahmen provisorisch festlegen. Durch
Einklemmen der Klemmleisten 52 in die Nuten 50 wird der Profilrahmen sodann fest mit dem Fensterflügel verbunden.
Bevorzugt ist an der Scharnierseite des Rahmens 32 in das U-Profil der Klemmleiste 52 eine in Fig. 2 gezeigte Verstärkungsleiste
84 eingeklemmt, die die Schenkel 54,56 dieser Klemmleiste auseinanderspreizt und dadurch verhindert,
daß der Wulst 60 von der Abstufung 6 2 abrutscht und sich die Klemmleiste von der Profilleiste löst.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Rahmens der erfindungsgemäßen
Zusatzverglasung ist im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet
sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel zunächst dadurch, daß hier das ü-Profil der Klemmleiste
52 nach innen geöffnet ist. Die Nut 50 der Profilleiste ist somit durch den Materialstreifen 58 verschlossen, der
den Boden des U-Profils der Klemmleiste 52 bildet. Der Materialstreifen '58 ist hier nicht verdünnt, so daß er
sich nur schwer durchbiegen läßt. Daher ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch ohne eine zusätzliche Verstärkungsleiste gewährleistet, daß der Wulst 60 nicht aus der Abstufung
62 ausrastet.
Das Scharnierband 66 ist hier unmittelbar an die Vorderkante
der Rippe 7 0 der Vorschlagleiste 36 angeformt, so daß
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diese Rippe 70, das Scharnierband 66, der Materialstreifen
58 der Klemmleiste 52 und der Bund 64 einen glatten äußeren
Abschluß des Rahmens 32 bilden.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Vorschlagleiste 36 eine geringere Breite als die Profilleiste 38
aufweist.
An die am oberen Rand der Vorschlagleiste 36 verlaufende Rippe 68 ist ein Y-förmiges Dichtprofil 88 aus elastischem,
ko-extrudiertem Material angeformt, das mit beiden Y-Schenkeln
an der Rückwand 40 der Profilleiste 38 anliegt und so den Hohlraum 80 zwischen der Vorschlagleiste 36 und
der Profilleiste 38 abdichtet.
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An der dem Flügelrahmen zugewandten Oberfläche der Vorschlagleiste
36 ist ein Klebeband 90 zum Aufkleben des Rahmens 32 auf den Flügelrahmen des Fensters vorgesehen.
Das Klebeband 90 dient zugleich zur Abdichtung der Fuge zwischen der Vorschlagleiste. 36 und dem Flügelrahmen.
Da bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der innere
Rand der Profilleiste 38 über den inneren Rand der Vorschlagleiste 36 hinausragt, ist die am inneren Rand der
Profilleiste 38 vorgesehene Rippe 76 nicht an der Vorschlagleiste 36 verrastbar. Die Rippe 76 dient hier zur
Versteifung der Profilleiste 38 im Bereich der Einfassung für die Glasscheibe 30 und zugleich als Sichtblende, die
das Dichtprofil 88 und die Klebefuge zwischen der Vorschlagleiste 36 und dem Flügelrahmen verdeckt. Somit
weist bei diesem Ausführungsbeispiel auch der innere Rand des Rahmens 32 einen glatten Abschluß auf, so daß das
Erscheinungsbild der Zusatzverglasung insgesamt verbessert ist.
Die Vorsatzrahmen herkömmlicher Verbundfenster-Konstruk-
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- 14 -
tionen der vorliegenden Art bestehen zumeist aus Holz, so daß für die Herstellung der Gehrungs-Verbindungen und
die Montage mit Hilfe von Scharnieren und Vörreibern ein verhältnismäßig hoher handwerklicher Aufwand erforderlich
ist. Demgegenüber können bei der vorliegenden Erfindung die Gehrungs-Verbindungen des Vorsatzrahmens in verhältnismäßig
einfacher Weise durch Schweißen hergestellt werden, und es sind keinerlei Beschlagteile erforderlich. Eine
hohe Maßhaltigkeit wird erreicht, wenn die Vorschlagleiste 36 und die Profilleiste 38 im zusammengesteckten Zustand
auf Gehrung geschnitten werden.
Claims (10)
1. Zusatzverglasung für Fenster mit einem eine Zusatz-Glasscheibe
einfassenden Rahmen, der über ein Scharnier an einen Flügelrahmen des Fensters angelenkt; und in einer
Stellung, in der alle Schenkel des Rahmens an entsprechenden Schenkeln des Flügelrahmens anliegen, arretierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel des Rahmens (32) eine fest an dem Flügelrahmen (18) angebrachte
Vorschlagleiste (36) und eine den Rand der Glasscheibe (30) einfassende Profilleiste (38) umfaßt und
daß das Scharnier durch einen Streifen (66) aus flexiblem Material gebildet ist, der längs eines Schenkels am aus-
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seren Umfangsrand des Rahmens (32) verläuft und die Vorschlagleiste (36) mit der Profilleiste (38) verbindet.
2. Zusatzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (66) an allen
Schenkeln des Rahmens (32) vorgesehen ist und jeweils die Vorschlagleiste (36) mit einer an die Profilleiste (38)
anklemmbaren Klemmleiste (52) verbindet. 10
3. Zusatzverglasung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Klemmleiste (52) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist und derart in eine
in der Außenkante der Profilleiste (38) gebildete Nut
(50) einklemmbar ist, daß die offene Seite des Ü-Profils
nach außen weist.
4. Zusatzverglasung nach Anspruch 3, gekennzeichne
t.durch eine auf der Scharnierseite des Rahmens
(32) in das U-Profil der Klemmleiste (52) eindrückbare Verstärkungsleiste (84).
5. Zusatzverglasung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KlemmleisLo (52) ein im
wesentliches U-förmiges Profil aufweist und derart in eine in der Außenkante der Profilleiste (38) ausgebildete Nut
(50) einklemmbar ist, daß die offene Seite des U-Profils
nach innen weist.
6. Zusatzverglasung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste
(52) auf der Außenfläche ihres von der Vorschlagleiste (36) abgewandten U-Schenkels (56) einen im Querschnitt
keilförmigen Wulst (60), der hinter eine in der Innenwand der Nut (50) der Profilleiste (38) ausgebildete Abstufung
(62) greift, und einen längs der.äußeren Kante dieses
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Schenkels (56) verlaufenden Bund (64) aufweist, der seitlich
der Nut (50) an der Außenkante der Profilleiste (38) anliegt.
7. Zusatzverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Profilleiste (38) und der Vorschlagleiste (36) durch in Richtung auf die Profilleiste (38) vorspringende, längsverlaufende
Rippen (68,70,72) der Vorschlagleiste (36) und/oder durch in Richtung auf die Vorschlagleiste (36)
vorspringende, länqsverlaufende Rippen (76,78) der Profilleiste (38) ein Hohlraum (80) gebildet ist, der die Köpfe
von Schrauben (34) zum Anschrauben der Vorschlagleiste (36) an den Flügelrahmen (18) aufnimmt und durch ein längsverlaufendes
Dichtprofil (82,88) abgedichtet ist.
8. Zusatzverglasung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (38) durch
kammförmiges Ineinandergreifen insgesamt wenigstens dreier der Rippen (68,72,76) am inneren Rand der Vorschlagleiste
(36) verrastbar ist.
9. Zusatzverglasung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vorschlagleiste
(36) geringer ist als die der Profilleiste (38) und daß das Dichtprofil (88) durch einen im Querschnitt
Y-förmigen, an den inneren Rand der Vorschlacrleiste (36) angeformten Streifen aus flexiblem, ko-extrudiertem Material
gebildet ist, der mit beiden Y-Schenkeln an der Oberfläche der Profilleiste (38) anliegt.
10. Zusatzverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Klebe- und Dichtband (90) an der dem Flügelrahmen (18) zugewandten Oberfläche
der Vorschlagleiste (36).
Priority Applications (3)
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DE19823202508 DE3202508A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Zusatzverglasung fuer fenster |
AT82110570T ATE12286T1 (de) | 1982-01-27 | 1982-11-16 | Zusatzverglasung fuer fenster. |
EP82110570A EP0084619B1 (de) | 1982-01-27 | 1982-11-16 | Zusatzverglasung für Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202508 DE3202508A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Zusatzverglasung fuer fenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3202508A1 true DE3202508A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3202508C2 DE3202508C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6153992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202508 Granted DE3202508A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Zusatzverglasung fuer fenster |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0084619B1 (de) |
AT (1) | ATE12286T1 (de) |
DE (1) | DE3202508A1 (de) |
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