DE3414958A1 - Verklotzungssystem - Google Patents

Verklotzungssystem

Info

Publication number
DE3414958A1
DE3414958A1 DE19843414958 DE3414958A DE3414958A1 DE 3414958 A1 DE3414958 A1 DE 3414958A1 DE 19843414958 DE19843414958 DE 19843414958 DE 3414958 A DE3414958 A DE 3414958A DE 3414958 A1 DE3414958 A1 DE 3414958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
glass pane
profile
bridge
blocking system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843414958
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich 8752 Karlstadt Dettmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fenster und Elementebau & GmbH
Original Assignee
Fenster und Elementebau & GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fenster und Elementebau & GmbH filed Critical Fenster und Elementebau & GmbH
Priority to DE19843414958 priority Critical patent/DE3414958A1/de
Publication of DE3414958A1 publication Critical patent/DE3414958A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Verklotzungssystem
  • Beschreibung Die Erfindung berifft ein Verklotzungssystem für Glasscheiben und insbesondere für Isolierglasscheiben im Falz eines Profilrahmens gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Unter Verklotzung wird in der Fachsprache das Einspannen und Verklemmen der in einen Rahmen, z.B. eines Fensters, einzusetzenden Glasscheibe verstanden. Die Verklotzung dient dazu einerseits Fertigungstoleranzen des verwendeten Profilrahmens g#egenüber den Außenabmessungen der einzusetzenden Isolierglasscheibe auszugleichen und anderseits die Glasscheibe durch klotz- bzw. blockartige Elemente möglichst zuverlässig und fest im Profilrahmen festzusetzen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Verklotzen von Isolierglasscheiben in einem Falz eines aus einem gut verarbeitbaren,z.B. extrudierbaren, Kunststoff wie z.B.
  • PVC bestehenden Profilrahmens.
  • Bei bekannten Verklotzungssystemen (vgl. Bausortiment + Heimwerkerbedarf Nr. 9 vom 30. September 1983, Verklotzen verhindert Funktionsschäden") verwendet man beispielsweise eine Keilunterlage aus schlagfestem Polystyrol PS, die im Eckenbereich der zu verklotzenden Isolierglasscheibe gegen den Profilrahmen angebracht wird. Diesen Weg der Verwendung von Polystyrolklötzen.beschritt man deshalb, da die bisher üblichen Hartholzkeile über längere Zeit doch einer Formveränderung unterlagen, wodurch ein Verschieben im Rahmenfalz möglibh war. Hierdurch bestand auch die Gefahr, daß die Isolierglasscheibe entweder zu gering im Rahmen eingespannt war, was bei einem Schwund des Hartholzkeiles auftrat. Bei einem Aufquellen des Hartholzkeilesz.B. durch im Falz vorhandene Feuchtigkeit, konnte auch eine zu starke Einspannung der Glasscheibe mit entsprechender Bruch- und Rißgefahr auftreten.
  • Um Formveränderungen bei den verwendeten Klötzen zu verhindern, stellte man die Klötze aus dem sehr harten Kunststoff Polystyrol oder einem Material mit ähnlicher Formbeständigkeit her. Die Nachteile, die dadurch entstanden, daß z.B. die Unterkanten der Glasscheiben in den wenigsten Fällen exakt plan und flächig gebrochen bzw. abgeschnitten wurden, sondern zumindest punktuelle Brucherhebungen aufwiesen, nahm man dabei in Kauf. Bei dem Verklotzen mit einem Polystyrol-Klotz führte dies dann häufig zu einer Rißbildung und zu starken Verspannung der Glasscheibe gerade an den punktuellen Erhebungen an der abgestützten Glasunterkante. Die Glasscheiben wurden daher oft zu stark verklotzt, so daß bei einer Wärmeausdehnung des Glases eine erhöhte Bruchgefahr gerade im Kantenbereich bestand. Auch war durch die in den bekannten Verklotzungssystemen verwendeten harten Materialien z.B. Polystyrol gegenüber Glas sogut wie keine dämpfende, zumindest teilweise elastische Wirkung vorhanden, wie sie gerade bei mechanischer Beanspruchung größerer Isolierglasscheibenflächen wünschenswert ist. Im Zusammenhang mit den Nachteilen einer Verschiebung der Klötze im Rahmenfalz, ging man bereits in der DE-AS 1 487 154 den Weg Verklotzungsplatten einstückig mit weicherem Füllmaterialstreifen auszubilden.
  • Diese Füllmaterialstreifen dienten dem Zweck den Zwischenabstand zwischen den einzelnen Verklotzungsplatten auszufüllen und dadurch eine Verschiebung der Verklotzungsplatten, insbesondere im vertikalen Rahmenbereich zu verhindern. Das Problem des zu starken Verklotzens bestand jedoch bei diesen bekannten Verklotzungsplatten ebenfalls.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein relativ flexibles, verbessertes Verklotzungssystem insbesondere für Kunststoffprofilrahmen zu schaffen, bei dem ein zu starkes Einspannen der Glasscheibe (n) mit den daraus resultierenden Beschädigungen verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verklotzungssystem durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung ist daher darin zu sehen, an Stelle eines einzigen Klotzes aus z.B. Polystyrol zwei Klötze aus unterschiedlichen Materialien zu verwenden, wobei der in den Falz des Profilrahmens einsetzbare Klotz vorzugsweise aus Polystyrol besteht und mit dem Kunststoff-Profilrahmen, z.B. aus PVC, verklebbar ist. Der zweite, auf dem Polystyrol-Klotz, der nachfolgend Klotzbrücke genannt wird angeordnete Klotz - nachfolgend mit Verglasungsklotz bezeichnet -besteht aus einem weicheren Werkstoff, insbesondere Polyethylen PE, so daß damit ein vergleichsweise weiches bzw.
  • dämpfendes Einspannen der Glasscheibe in dem Profilrahmen erreicht wird. Die Vorteile der Erfindung kommen insbesondere bei einem Verklotzungssystem für Mehrfachisolierglasscheiben zum Ausdruck, wobei die Isolierglasscheibe Äm Falz eines z.B.
  • aus PVC bestehenden Profilrahmens eingespannt werden soll.
  • Hierbei geht die Erfindung den Weg als Klotzelement, das direkt im Falz des Profilrahmens aus PVC dort fest fixierbar ist, eine Klotzbrücke aus Polystyrol zu verwenden. Diese Klotzbrücke kann mittels herkömmlich bekannter handelsüblicher Klebemassen im Falz des Profilrahmens festgeklebt werden. Zwischen der Oberseite der Klotzbrücke und den Unterkanten der abzustützenden und zu verklotzenden Isolierglasscheibe wird ein Verglasungsklotz aus einem weicheren Kunststoff für den sich insbesondere Polyethylen bewährt hat kreft- und formschlüssig angeordnet. Dieser Verglasungsklotz aus Polyethylen bietet den Vorteil, daß das Einspannen der Isolierglasscheibe gegenüber dem Profilrahmen bzw. der nunmehr verwendeten Klotzbrücke aus Polystyrol so stark durchgeführt werden kann, daß eine zuverlässige und stabile Anordnung der Isolierglasscheibe im Rahmen dadurch auch bei größeren mechanischen Beanspruchungen erzielt wird. Anderseits jedoch ergeben die welchen, etwa plastischen Materialeigenschaften des Polyethylens einen sicheren Verformungsausgleich gerade bei punktuellen Vorsprüngen an der Unterkante der Glasscheiben. Diese geringfügige Verformbarkeit des Polyethylens erlaubt es auch bei Wärmeausdehnung die entsprechenden Ausdehnungsspannungen zumindest teilweise aufzunehmen, so daß z.B. eine Rißbildung im Glas bei einer herkömmlich zu großen Wärmeausdehnung der Glasflächen durch den Verglasungsklotz verhindert werden kann. Hierbei bedarf es keiner weiteren Verbindung zwischen der Isolierglasscheibe zugewandten Oberfläche des Verglasungsklotzes und der Unterkante der Isolierglasscheibe oder einem darauf vorgesehenen Kantenschutz, da allein das kraftschlüssige Verspannen zwischen beiden Flächen ausreicht, um die Isolierglasscheibe zumindest in Richtung ihrer Hauptfläche im Profilrahmen zuverlässig festzusetzen. Mit dieser Kombination der beiden Klötze aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien erreicht man, daß die Verklotzung an einer bestimmten Stelle des Profilrahmens durchgeführt werden kann, da der Polystyrol-Klotz im Gegensatz zum Polyethylen-Klotz mit dem PVC-Profilrahmen verklebbar ist. Darüber hinaus erzielt man jedoch durch den Polyethylen-Klotz eine stabile und quasi elastische Lagerung der Isolierglasscheibe.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung gestaltet man die gegeneinander zu liegen kommenden Flächen der Klotzbrücke und des Verglasungsklotzes mit profilkomplementären Eingriffsbereichen, wodurch eine Relativverschiebung der beiden Klötze zueinander in Längsrichtung des Profilrahmens zuverlässig unterbunden wird. In einer einfachen Ausführungsform können diese profilkomplementären Eingriffsbereiche als Rippen- und Nutenprofil ausgebildet sein, wobei sich die Rippen bzw. Nuten im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Profilrahmens bzw. senkrecht zur Hauptfläche der verklotzen Isolierglasscheibe erstrecken,und eine Rippenhöhe von etwa 1mm haben können.
  • Um punktuelle Belastungen zwischen der Unterkante der Isolierglasscheibe und der diese tragenden bzw. einspannenden Fläche des Verglasungsklotzes zu vermeiden, ist diese Oberfläche des Verglasungsklotzes vollflächig und eben ausgebildet, wobei eine Mindestbreite von der Gesamtstärke der Isolierglasscheibe berücksichtig wird. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Abstände zwischen Unterkante der-Isolierglasscheiben und der diesen zugewandten Oberflächen der Klotzbrücken, stehen unterschiedliche Stärken des aus Polyethylen bestehenden Verglasungsklotzes zu Ver£ügung, so daß ein zuverlässiges Verklotzen jedoch ohne zu große Einspannungskräfte erreicht wird.
  • Da die Klotzbrücke in der Regel in einen L-förmigen bzw.
  • U-förmigen Falz mit unterschiedlichen Steghöhen des Profilrahmens eingebracht wird, weist die Klotzbrücke vorteilhafterweise mindestens im Bereich einer Längsseite profilkomplementäre Formschlußbereiche mit dem Profilrahmen auf.
  • Diese Formschlußbereiche können beispielsweise als in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge am Hauptkörper der Klotzbrücke ausgebildet sein. Die maximale Gesamtbreite der Klotzbrücke einschließlich dieser Formschlußbereiche ist daher mindestens etwas größer als die minimale Breite des Falzes des Profilrahmens. Bei dieser Formgebung ist es möglich die Klotzbrücke mit den Vorsprüngen auf einer Längsseite in Art eines Hintergriffes in den Falz des Profilrahmens einzusetzen und mit einer etwa gegen den Falzboden gerichteten Kraft in Art einer Schnapp- oder Klipsverbindung vollständig in den Falz einzudrücken. Auf der falzzugewandten Seite ist die Klotzbrücke zweckmäßigerweise mit in Längsrichtung des Profilrahmens orientierten Längsstegen aufgestattet, wodurch einerseits eine Materialersparnis am Polystyrol und anderseits eine formschlüssige feste Verbindung mit der ausgehärteten Klebemasse, die im Bereich zwischen dem Falz und der Klotzbrücke vorgesehen ist, erreicht wird.
  • Der Verklotzungsvorgang der Isolierglasscheibe erfolgt in der Regel derart, daß zunächst eine entsprechende Klebemasse im Verklotzungsbereich in in Falz des Profilrahmens eingebracht wird. Anschließend wird die Klotzbrücke aus Polystyrol mit ihren Längsstegen gegen den Falzboden orientiert in den Falz eingeschnappt. Nach Verfestigung der Klebeverbindung zwischen dem Kunststoff-Profilrahmen und der Klotzbrücke wird dann durch Unterlegen entsprechend starker Verglasungsklötze unter die Isolierglasscheibe diese gegen die Klotzbrücke bzw. den Profilrahmen fest eingespannt. Hierbei kann eine Verschiebbarkeit der eingespannten Isolierglasscheibe in Querrichtung des Rippenprofils bis zum Anschlag an einen Begrenzungssteg des Profilrahmens wünschenswert sein, zumal nach dem eigentlichen Verklotzen durch Aufbringen einer entsprechenden Profilleiste am Profilrahmen die eingespannte Isolierglasscheibe auch in Querrichtung zum Rahmen festgelegt wird.
  • Das Verklotzen einer Isolierglassscheibe erfolgt vorteilhafterweise im Eckenbereich mit geringem Abstand zum eigentlichen Eckpunkt. Hierbei ist es zweckmäßig die Isolierglasscheibe nur in den drei Eckenbereichen gegenüber dem Rahmen einzuspannen, wobei das Verklotzen pro Eckenbereich mit zwei Verklotzungssystemen erfolgt, d. h. es werden insgesamt 6 Verklotzungssysteme verwendet. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei übermäßig starker Ausdehnungs-und Spannungsbeanspruchung die Isolierglasscheibe zumindestens im vierten Eckbereich, der unverklotzt ist, eine Ausdehnungs- und Ausgleichsmöglichkeit hat, wodurch zu hohe Spannungskräfte in der verklotzten Isolierglasscheibe weitgehend vermieden werden.
  • Bei der herkömmlichen Verklotzungsweise bestand insbesondere beim Auswechseln der Klötze, wenn dieses z.B. durch Verziehungen des Profilrahmens erforderlich wurde, die Gefahr, daß beim Entfernen der Klötze aus dem Rahmen, sofern dies überhaupt möglich war, die Isolierglasscheibe durch Aufbringung erheblicher Kräfte beschädigt wurde. Speziell im Hinblick auf die Auswechselbarkeit des Verklotzungssystems ist die Klotzbrücke mindestens im Bereich eines Längsrandes etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung mit einer Ausnehmung versehen. Normalerweise wird die Klotzbrücke und damit diese Ausnehmung so im Falz angeordnet, daß die Ausnehmung auf der Seite der aufzusetzenden Profilleiste liegt. Hierdurch ist es möglich durch Einsetzen eines Hebels, z.B. eines Schraubenziehers, in die Ausnehmung und einen mindestens teilweisen Untergriff der Klotzbrücke mit dem Schraubenzieher, die gesamte Klotzbrücke aus ihrer festen Klebeverbindung mit dem Profilrahmen und aus dem Formschlußeingriff mit dem Rahmen anzuheben und herauszunehmen. Die Höhe bzw. Stärke der Klotzbrücke in Bezug auf die Höhe des Falzes kann so abgestimmt sein, daß diese etwa gleich hoch sind, bei dieser Abmessung kommen die Eingriffsbereiche des Verglasungsklotzes gerade in Höhe der Oberkante des niedrigen Steges des Profilrahmens zu liegen und können ohne geringfügiges Anheben nicht über diesen hinweggeführt werden. Auch hierzu ist die Ausnehmung in der Klotzbrücke vorteilhaft, da sowohl beim Einspannen der Isolierglasscheibe wie auch bei deren eventuellen Ausbau über das Einsetzen des Schraubenziehers z.B. eine Anhebung und schiefe Ebene zum Ein- bzw. Herausnehmen des Verglasungsklotzes gebildet wird.
  • Die Rastvorsprünge an der Klotzbrücke sind vorzugsweise an den jeweiligen Längsseiten der Klotzbrücke in unterschiedlicher Höhe angebracht. Vorteilhafterweise befinden sich dabei die Rastvorsprünge bei der zunächst in den Profilrahmen einsetzbaren Längsseite nahezu am Bodenbereich, während sie auf der entgegengesetzten Längsseite, die nachfolgend eingeschnappt wird, sich im Bereich der Oberseite befinden. Diese zuletzt: !einschnappenden Rastvorsprünge sind im Schnittprofil etwa viertelsegmentartig mit zum Bodenbereich der Klotzbrücke orientierter Abrundung geformt, die ein gleitendes Eindrücken ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen bruchstückartigen Schnitt in Querrichtung zu einem Rahmenprofil mit darin verklotzter zweischeibiger Isolierglasscheibe, wobei die Ausfüllung des Falzes des Profilrahmens und die noch anzubringende Profilleiste zum Quereinspannen der Isolierglasscheibe nicht gezeigt sind, und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Klotzbrücke mit darauf angeordnetem Verglasungsklotz.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt bruchstückartig einen Profilrahmen 1, der beispielsweise aus PVC bestehen kann. Der Profilrahmen 1 weist im linken Bereich einen ersten Rahmensteg 2 auf, der weiter in Richtung einer Isolierglasscheibe 8 emporragt als der im rechten Außenbereich vorgesehene, niedrigere Rahmensteg 3. Ein derartiger-Prof ilrahmen 1 aus PVC kann z.B. durch Extrusion hergestellt werden. Selbstverständlich kann der Profilrahmen auch aus einem anderen Material, z.B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  • Die Rahmen stege 2 und 3 bilden zusammen ein L-förmiges Profil und schließen zwischen sich einen Falz 4 mit einem flach verlaufenden Falzboden 5 ein. Auf diesem Falzboden 5 ist nach Fig. 1 eine Klotzbrücke 6 aus Polystyrol angeordnet.
  • Die Klotzbrücke 6 ist im Beispiel mit vier in Längsrichtung des Profilrahmens 1 vorgesehenen Längsstegen 16 ausgebildet.
  • Diese Längsstege 16 sind weitgehend symmetrisch über die Breite des Falzes 4 verteilt, so daß die Klotzbrücke weitgehend formschlüssig und mit nur geringem Spiel im Falz aufgenommen ist. Am linken Längssteg 16 ist im Bodenbereich leistenförmig ein Rastvorsprung 22 vorgesehen. Anderseits ist auf der gegenüberliegenden Längsseite, in Fig. 1 rechts, am äußeren Längssteg 26 ein etwa quer abstehender Schnappvorsprung 24 einstückig angeformt. Dieser Schnappvorsprung 24 ist im Querschnitt in Orientierung zum Falzboden 5 bogenförmig gestaltet und weist nach oben in Richtung zur Isolierglasscheibe 8 eine etwa senkrecht dazu verlaufende Eingriffsfläche auf.
  • Etwa profilkomplementär zu den Rastvorsprüngen 22 bzw. den Schnappvorsprüngen 24 weisen die entsprechenden Rahmenstege 2 und 3 eine in die Zeichenebene hineinlaufende Längsnut 21 bzw. eine hinterschnittene, etwa Dreieckkontur aufweisende Längsnut 23 auf. Wie besser in der Fig. 2 erkennbar ist die im verklotzten Zustand zur Isolierglasscheibe weisende Oberfläche der Klotzbrücke 6 mit einem in Querrichtung verlaufenden Rippenprofil aus Rippen 28 und Nuten 30 versehen.
  • Dieses Rippenprofil steht mit dem auf der Unterseite des Verglasungsklotzes 7 vorgesehenen Rippenprofil aus Rippen 30 und entsprechenden Nuten komplementär in Eingriff.
  • Aus Materialersparnisgründen ist der aus Polyethylen bestehende Verglasungsklotz 7 mit Vertiefungszonen 36 gestaltet, die in Richtung zur Klotzbrücke 6 offen sind. Die Oberfläche 35 des Verglasungsklotzes 7 ist hingegen vollflächig und eben ausgebildet, so daß eine Flächenanlage und Flächenverpressung mit der Unterkante 13 der Isolierglasscheibe 8 im verklotzten Zustand hergestellt ist.
  • Im Beispiel nach Fig. 1 weist die Isolierglasscheibe zwei voneinander durch den Abstandshalter 11 und eine entsprechender Verbindungsmasse 12 beabstandete Glasscheiben 9 und 10 auf. Die untere Fläche, mindestens aber die Unterkanten 13 der Glasscheiben 9 und 101 verlaufen im Beispiel nach Fig. 1 weitgehend senkrecht zur Hauptfläche der Isolierglasscheibe 8. Die Breite des Verglasungsklotzes 7 entspricht mindestens der gesamten Breite der Isolierglasscheibe 8 und ist vorzugsweise etwas geringfügig größer gehalten, so daß eine sichere vollflächige Auflage zwischen der Unterkante der Isolierglasscheibe und dem aus Polyethylen hergestellten Verglasungsklotz geschaffen wird.
  • In Fig. 2 ist der aus einem weicheren Werkstoff bestehende Verglasungsklotz 7 in Draufsicht und aufgelegt auf die Oberfläche der aus hartem Kunststoffmaterial, z.B. Polystyrol bestehenden Klotzbrücke 6 dargestellt. Die Klotzbrücke ist nach diesem Beispiel, abgesehen von ihren Endbereichen in Längsrichtungl im gesamten Zwischenbereich mit Rippen 28 und Nuten 29, die quer zur Längsrichtung orientiert sind, gestaltet. Zur besseren Übersicht sind nicht sämtliche Rippennuten in Fig. 2 eingezeichnet. Etwa in der Mitte des rechten Längsrandes 41 weist die Klotzbrücke 6 eine etwa rechteckförmige Ausnehmung 40 auf, die im Bodenbereich zumindest eine Unterbrechung des außen liegenden Längssteges 16 mit sich bringt. Angrenzend an diese Ausnehmung 40 sind beidseitig in Längsrichtung die auf der Unterseite leicht abgerundeten Schnappvorsprünge 24 vorgesehen. Die Längenerstreckung dieser Schnappvorsprünge 24 entspricht in etwa der Längenerstreckung der Ausnehmung 40 oder mit anderen Worten dem etwa verbleibenden Längsrand 41. Auf der gegenüberliegenden Seite sind ebenfalls am entsprechenden Längsrand, jedoch im Bodenbereich, etwa auf gleicher Höhe wie die Schnappvorsprünge 24 entsprechend lange Rastvorsprünge 22 leistenförmig angeformt.
  • Gerade in Draufsicht nach Fig. 2 wird deutlich, daß die beiden plattenförmigen Klötze unterschiedliche Umfangskontur aufweisen. Der darauf angeordnete aus Polyethylen bestehende Verglasungsklotz 7 ist sowohl in der Längenerstreckung aber insbesondere auch in der Breite schmäler gehalten. Hierdurch kann der Verglasungsklotz 7 nach dem Eingriff mit dem entsprechenden Rippen-Nuten-Profil in Querrichtung zum Profilrahmen auf der Klotzbrücke 6 bei Bedarf verschoben werden. Die Oberfläche 35 des Verglasungsklotzes 7 ist weitgehend vollflächig ausgebildet, so daß eine gleichmäßige Verpressungskraftübertragung zwischen der Isolierglasscheibe und dem #erglasungsklotz dadurch erreicht wird.
  • Bei der Montage dieses Verklotzungssystems wird zunächst in den Falz 4 bzw. den Falzboden 5 bedeckend eine sowohl für den Kunststoff des Profilrahmens als auch das Polystyrol der Klotzbrücke 6 geeignete Klebemasse an der Verklotzungsstelle eingebracht. Noch in weich- bis zähflüssigem Zustand der Klebemasse wird dann die Klotzbrücke 6 mit den Rastvorstüngen 22 eingreifend in die entsprechende Längsnut 21 des Profilrahmens eingesetzt und durch eine relativ geringe Kraftbeaufschlagung am gegenüberliegenden Rand vollständig unter Eingriff der Schnappvorsprünge 24 in die Längsnut 23 in den Falz 4 eingeklipst.
  • Durch leichte Quer stellung der Isolierglasscheibe 8 unter gleichzeitigem Aufsetzen auf die Oberfläche 35 des Verglasungsklotzes 7, kann dann die Isolierglasscheibe 8 so gegen den Profilrahmen 1 bzw. die entsprechenden Klotzelemente 6 und 7 verspannt werden, daß sie unter mindestens geringfügiger Verpressung gegen das Polyethylen des Verglasungsklotzes 7 in Richtung der Hauptfläche der Isolierglasscheibe eingespannt ist. Ergänzend sei nur erwähnt, daß die Isolierglasscheibe 8 selbstverständlich in Querrichtung durch Aufbringung einer Profilleiste im rechten Bereich des Profilrahmens gegen eine entsprechende Dichtungsmasse oder Dichtung für den gesamten Falz festgesetzt wird.
  • Zum Austausch der plattenartigen Verklotzungselemente kann die nicht dargestellte Profilleiste und die entsprechende Dichtung des Falzes entfernt werden. Anschließend könnte die Isolierglasscheibe in Querrichtunglnoch in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Verglasungsklotz 71 auf der Klotzbrücke in Richtung zum rechten Rahmensteg 3 bewegt werden. Durch Einsetzen eines Schraubenziehers in die Ausnehmung 40 könnte eine leichte schiefe Ebene erzeugt werden, damit dieetwashöherliegende Oberkante 17 des Rahmensteges 3 überwunden werden kann. Durch weitere Kraftausübung auf den in die Ausnehmung 40 eingesetzten Schraubenzieher könnte dann auch die starr mit dem Profilrahmen verklebte oder befestigte Klotzbrücke 6 aus dem Falz herausgehoben werden.
  • Der Verglasungsklotz 7 steht zum Verspannen einer Isolierglasscheibe 8 im Profilrahmen in unterschiedlichen Stärken bzw. Höhen zur Verfügung, so daß trotz der vorteilhaften Verformungseigenschaften des Polyethylens im relativ engen Bereich keine zu großen Verspannungskräfte auf die Isolierglasscheibe übertragen werden. Von der Umrißkontur her weisen die Klotzbrücke 6 und der Verglasungsklotz 7 die Form unterschiedlicher länglicher Rechtecke auf.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Verklotzungssystem Ansprüche 1. Verklotzungssystem für Glasscheiben im Falz eines Profilrahmens mit einer plattenartigen Klotzbrücke aus einem relativ harten Kunststoff, die mindestens mit dem Bereich der Unterseite gegen bzw. mit den bzw. dem Profilrahmen ortsfest im Falz fixierbar ist und die Glasscheibe in Richtung der Scheibenfläche abstützt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen der im Falz (4 ) angeordneten Klotzbrücke (6 und der Glasscheibe ( 8) kraft-und/oder formschlüssig ein Verglasungsklotz (7 ) aus einem weicheren Werkstoff als die Klotzbrücke (6 ), insbesondere aus Polyethylen (PE), angeordnet ist.
  2. 2. Verklotzungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die gegeneinander zu liegen kommenden Flächen der Klotzbrücke (6 ) und des Verglasungsklotzes (7 ) profilkomplementäre Eingriffsbereiche(29,30) aufweisen, die eine Relativverschiebung der Klotzbrücke (6 ) und des Verglasungsklotzes (7 ) in Längsrichtung des Profilrahmens (1 ) unterbinden.
  3. 3. Verklotzungssystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die profilkomplementären Eingriffsbereiche (29,30)so gestaltet sind, daß eine Relativverschiebung der Klotzbrücke (6 ) und des Verglasungsklotzes im wesentlichen senkrecht zur Glasscheibenebene gewährleistet ist, wobei die Eingriffsbereiche (29,30)insbesondere. als Rippenprofil (28) mit etwa senkrecht zur Glasscheibenebene bzw. senkrecht zur Längsrichtung des Profilrahmens (1 ) vorgesehenen Rippen (28) und Nuten (28) ausgelegt sind.
  4. 4. Verklotzungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klotzbrücke ( 6) aus Polystyrol (PS) besteht und mit dem insbesonders aus PVC bestehenden Profilrahmen ( 1) klebefixierbar ist.
  5. 5. Verklotzungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Klotzbrücke (6 ) abgewandte Oberfläche (35) des aus Polyethylen (PE) bestehenden Verglasungsklotzes (7 weitgehend vollflächig und eben ausgebildet ist und eine Breite senkrecht zur Glasscheibenebene aufweist, die mindestens der Gesamtstärke der Glasscheibe (8 ) entspricht.
  6. 6. Verklotzungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens an einer Längsseite (41) der Klotzbrücke (6 ) weitgehend profilkomplementäre Formschlußbereiche (22,24) mit dem Falz (4 ) des Profilrahmens (1 ) in Art einer Schnapp-oder Klipsverbindung ausgebildet sind.
  7. 7. Verklotzungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klotzbrücke (6 ) im Bereich eines Längsrandes (41), etwa in der Mitte der Längserstreckung, mindestens eine Ausnehmung (40) für einen Anhebungseingriff aufweist.
  8. 8. Verklotzungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verglasungsklotz (7 ) plattenartig gestaltet ist und in Richtung der Glasscheibenebene gesehen eine kleinere Umfangskontur als die Klotzbrücke (6 ) aufweist.
  9. 9. Verklotzungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Klotzbrücke ( 6) zugewandte Unterseite des Verglasungsklotzes ( 7) bei verklotzter Glasscheibe (8 ) etwa in Höhe der Oberkante (17) des niedrigeren Falzsteges ( 3) angeordnet ist.
DE19843414958 1984-04-19 1984-04-19 Verklotzungssystem Withdrawn DE3414958A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843414958 DE3414958A1 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Verklotzungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843414958 DE3414958A1 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Verklotzungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3414958A1 true DE3414958A1 (de) 1985-10-31

Family

ID=6234085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843414958 Withdrawn DE3414958A1 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Verklotzungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3414958A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211781A1 (de) * 1985-07-23 1987-02-25 ARBAN, Société à Responsabilité Limitée Versperrungsvorrichtung für Isolierverglasungen in Aussenrahmen
EP0287184A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 SCHÜRING GMBH & CO. FENSTERTECHNOLOGIE KG Verklotzungselement aus Kunststoff
EP0745749A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-04 Niemann, Hans Dieter Abstützelement einer Glasscheibe od. dgl.
EP0834639A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-08 Alcan France Vorrichtung für die Montage einer Verglasung in einem Tragrahm für eine Tür, ein Fenster oder ähnliches
DE29814125U1 (de) * 1998-08-06 1999-12-16 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Abstützteil einer Glasscheibe o.dgl. in einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür
US20180223589A1 (en) * 2017-02-09 2018-08-09 Thermoseal Industries, Llc Insulating door and frame

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211781A1 (de) * 1985-07-23 1987-02-25 ARBAN, Société à Responsabilité Limitée Versperrungsvorrichtung für Isolierverglasungen in Aussenrahmen
EP0287184A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 SCHÜRING GMBH & CO. FENSTERTECHNOLOGIE KG Verklotzungselement aus Kunststoff
EP0287184A3 (en) * 1987-04-14 1989-10-18 Gmbh & Co. Fenstertechnologie Kg Schuring Fixing element made of synthetic material
EP0745749A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-04 Niemann, Hans Dieter Abstützelement einer Glasscheibe od. dgl.
EP0834639A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-08 Alcan France Vorrichtung für die Montage einer Verglasung in einem Tragrahm für eine Tür, ein Fenster oder ähnliches
FR2754302A1 (fr) * 1996-10-04 1998-04-10 Alcan France Dispositif de montage d'un vitrage dans un chassis de support pour porte, fenetre ou analogue
DE29814125U1 (de) * 1998-08-06 1999-12-16 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Abstützteil einer Glasscheibe o.dgl. in einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür
US20180223589A1 (en) * 2017-02-09 2018-08-09 Thermoseal Industries, Llc Insulating door and frame

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0805240A1 (de) Bausatz für eine Wand
CH676275A5 (de)
DE3639848A1 (de) Dichtungsstreifen fuer glasdaecher und glasfasaden
EP0616107A1 (de) Stossverbindung
DE19601505C1 (de) Glasrandhalterung
DE2844015C2 (de) Dichtungsprofil für Rolladenkästen
EP0114220B1 (de) Klotzbrücke zum Festsetzen von Glasscheiben od. dgl. in Tür- oder Fensterrahmen
DE8703052U1 (de) Glasklotz
DE3414958A1 (de) Verklotzungssystem
DE3230100C2 (de) Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung
EP0599051A1 (de) Abstützteil für Glasscheiben von Fenstern, Türen od. dgl.
DE3616408C1 (de) Verglasung fuer Gewaechshaeuser oder dergleichen sowie dabei verwendbare Glasscheibe
EP0149443A2 (de) Klemmverbindung zwischen einer Doppelstegplatte und einem Profil, insbesondere bei Kleingewächshäusern
DE2903464C2 (de)
DE19822291A1 (de) Glasfalzeinlage
DE4434057A1 (de) Plattenförmiges Wärmedämmelement
WO2006027082A1 (de) Bauteilesatz aus wenigstens einer sprosse und wenigstens zwei sprossenendstücken zum einbauen in eine isolierglasscheibe
EP0100558B1 (de) Kantenschutz für Isolierglas
DE8631227U1 (de) Dichtungsstreifen fuer glasdaecher und glasfassaden
AT396958B (de) Abstandshalterstopfen aus kunststoff für aus hohlen aluminiumprofilstäben bestehende fenstersprossen von isolierglasscheiben
DE3343566A1 (de) Kantenschutz fuer isolierglasscheiben
EP0540776A1 (de) Plattenförmiges Element, insbesondere Fenster- oder Verkleidungselement für Fassaden von Bauwerken
DE2903463C2 (de) Abdichtung zwischen einem Fassadenpfosten oder dergleichen und einem an diesem Pfosten anschlagenden Tür- oder Fensterflügel
EP1860250A2 (de) Aufsatzdichtung
DE3528388A1 (de) Elastische profildichtung fuer isolierverglasungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee