DE2331364A1 - Wechselrahmen - Google Patents
WechselrahmenInfo
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- DE2331364A1 DE2331364A1 DE19732331364 DE2331364A DE2331364A1 DE 2331364 A1 DE2331364 A1 DE 2331364A1 DE 19732331364 DE19732331364 DE 19732331364 DE 2331364 A DE2331364 A DE 2331364A DE 2331364 A1 DE2331364 A1 DE 2331364A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Stefan Weil hünchen, den 28. JHl
8 München 90
Hohenwaldeckstr. 2 2331364
"Wechselrahmen"
Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen insbesondere mit einer zum Abdecken eines Bildes oder als Spiegel dienenden Glasscheibe,
der aus einer Kunststoffplatte als Rückwand und aus die Rückwand umrahmenden Profilleisten aus Kunststoff besteht, die an
der Kunststoffplatte befestigt sind und von denen gegenüberliegende Profilleisten gleichzeitig zur Halterung der Glasscheibe
dienen.
Ein WechseIrahmen dieser Art ist beispielsweise aus der DT-AS
1 654 16O bekannt. Bei diesem Wechselrahmen sind die an der
Rückwand befestigten Profilleisten als über je einen Federbogen verbundene Federschenkel ausgebildet, an deren vorderen freien
Emden in Einführungsrichtung der Glasplatte abgeschrägte Rastnasen
angebracht sind, welche beim Andrücken der Glasplatte von vorn federnd ausweichen, bis die Glasplatte hinter ihnen einrastet.
Die konkrete Ausführungsform dieser bekannten Wechselrahmen
setzt ein relativ kompliziertes Profil der Leistenteile voraus, das sowohl hinsichtlich der preßtechnischen Herstellung als
auch hinsichtlich der Anbringung an die Rückwand Schwierigkeiten bereitet. Es kommt hinzu, daß zum Wechseln des Bildes, d.h. zum
Abnehmen der Glasplatte die Federleiste entweder von Hand weggedrückt werden muß oder daß die Glasscheibe seitlich herausgezogen
werden muß. In beiden Fällen ist nicht sichörgestellt,
daß die der Abdeckung dienende Glasscheibe sauber bleibt, weil dieselbe intensiv von den Fingern berührt wird. Außerdem muß
der Rand der Glasscheibe geschliffen sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Aus dem DT-Gbm 1 855 82if ist ein Wechselrahmen bekannt, bei dem
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-Z-
bei einem normalen rechteckigen Bildformat die entsprechend aus vier Seiten bestehende Umfassung aus einzelnen Leisten besteht,
von denen drei benachbarte Leisten eine U-förmige Einheit bilden- und auf eine Unterlage aufgeklebt sind, während die vierte Leiste
auf der vierten Seite zur Auswechslung des Bildes einschiebbar ist und auf der Glasscheibe mittels eine Klebefilmstreifens festgehalten
werden kann. Zum Auswechseln des Bildes muß dieses u.a. aus den drei eine U-förmige Einheit bildenden Leisten herausgeschoben
werden, so daß auch hier eine untensive Berührung der Glasscheibe mit den Fingern notwendig ist. Es kommt hinzu, daß
die auf die Unterlage aufgeklebten Leistenteile entweder eine Aussparung in der Unterlage benötigen oder aber daß bei auf eine
ebene Unterlage aufgeklebten Leistenteilen der freie Raum mittels Pappe ausgefüllt werden muß.
Aus der DT-PS /+36 258 ist wiederum ein Wechselrahmen bekannt,
bei dem der aus Blech gefertigte Bildträger auf drei Seiten umgebördelt ist und in dieser Form als Bildumfassung dient. Die
vierte, abnehmbare Seite der Bildumfassung zeichnet sich durch Klemmen und Verriegelungsvorrichtungen aus. Auch bei diesem
Bilderrahmen treten die gleichen Nachteile auf, die oben beschrieben
sind.
Aus der US-PS 2 *jZ\ 558 ist ein Bildvergrößerungsapparat bekannt,
bei dem zur Sicherung des Bildes ein Befestigungsteil vorgesehen ist, das aus einem flachen, durch Druck zu befestigenden Teil
besteht und an seinen Seiten verlaufend vier Klammern aufweist. Diese Klammern sind so ausgebildet, daß sie in eine Nut der Linse
einrasten können, um das Bild in Verbindung mit der rückseitigen Fläche der Linse unter Druck zu halten. Diese Haltevorrichtung
kann auch für andere Arten von Betrachtungseinrichtungen verwendet werden, zu denen auch normale Bilder gehören.
Selbst wenn man bei der bekannten Haltevorrichtung zwei gegenüberliegende
Klammern fortläßt, so entsteht nur ein Wechselrahmen der mit dem praktisch identisch ist, der aus der oben angegebenen
DT-AS 1 654 160 bekannt ist und somit entsprechende Nachteile
aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrahmen zu schaffen, bei dem ein Bild ( das bei verstärktem
Untergrund - z.B. auf Pappe aufgeklebt - entweder allein
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oder insbesondere abgedeckt durch eine Glasscheibe) oder ein Spiegel in einfacherer Weise eingesetzt und wieder herausgenommen
werden kann, wobei ein intensives Berühren der Bildoberfläche, der Glasscheibe oder Spiegelfläche mit den Fingern nicht
nötig ist, und der eine ansprechende und praktische Ausführungsform ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Wechselrahmen der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
eine der einander gegenüberliegenden Profilleisten an der Kunststoffplatte starr befestigt ist und zum Einsetzen der Glasscheibe
eine Nut aufweist, daß die andere gegenüberliegende Profilleiste ebenfalls eine Nut aufweist, starr an einem Plattenstück befestigt
ist und mittels diesem gegenüber der Kunststoffplatte um einen gewissen Abstand an dieser begrenzt verschiebbar befestigt
ist, daß im geöffneten Zustand des Wechselrahmens diese Profilleiste arretiert ist und die Glasscheibe in die Nut der
anderen Profilleiste eingesetzt und an die Kunststoffplatte angelegt
bzw. dabei das Bild ausgewechselt werden kann, während im geschlossenen Zustand des Wechselrahmens die verschiebbare
Profilleiste an der zugehörigen Seite der Kunststoffplatte anliegt und in dieser Lage arretiert ist, wobei die Glasscheibe
nun auch in die Nut dieser Profilleiste hineinreicht und somit von beiden Profilleisten gegen Herausfallen gesichert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wechselrahmens wird das Auswechseln des Bildes, bzw. der Glasscheibe, bzw. des
Spiegels erheblich erleichtert, denn die verschiebbare Profilleiste, die üblicherweise die obere Leiste darstellt, während
die starr befestigte Profilleiste die untere darstellt, ist in der "Offen"-Stellung arretiert. Die Glasscheibe kann durch
leichtes Vornüberneigen des Wechselrahmens zum Aufklappen bewegt werden, wobei die Nut der unteren Profilleiste gewissermaßen
die Drehachse darstellt. Das Bild kann an seinem Rand mühelos aufgefangen werden, ohne daß dabei die Frontseite mit
den Fingern berührt und/oder Verletzungen selbst bei ungeschliffenen Glasscheiben befürchtet zu werden brauchen. Einsetzen des
Bildes bzw. der Glasscheibe bzw. des Spiegels und Auswechseln derselben sind mit dem neuen Wechselrahmen nicht mehr problematisch,
und auch die Sicherung der Glasscheibe gegen Herausfallen ist in der "Geschlossen"-Stellung gewährleistet.
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Vorteilhafterweise sind Anschläge vorgesehen, die sowohl die Verschiebbarkeit der Profilleiste begrenzen als auch zur Arretierung
derselben dienen. Diese Anschläge sind an der Rückseite der als Rückwand dienenden Kunststoffplatte befestigt, während
in dem Plattenstück, an dem die verschiebbare Profilleiste befestigt ist, Ausnehmungen für die Anschläge vorgesehen sind.
Mittels übergreifender Führungsschienen ist gewährleistet, daß das Plattenstück samt verschiebbarer Profilleiste stets in der
richtigen Position sind.
Es ist aber auch möglich, daß wenigstens ein umlegbarer Verschiebehebel
vorgesehen ist, der die verschiebbar befestigte Profilleiste sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand
des Wechselrahmens arretiert. Auch mit einer derartigen Vorrichtung, die einfach zu bedienen ist, ist die Wirkungsweise
des Wechselrahmens in vorteilhafter V/eise gewährleistet.
Soll der Wechselrahmen die zum Halt dienenden Profilleisten nicht oben oder unten aufweisen, sondern an den senkrechten
Seiten der Rückwand, oder soll das Bild oder der Spiegel allseitig von Leisten umrahmt sein, dann ist es vorteilhaft, daß
an den Seiten der Kunststoffplatte, die zwischen den Profilleisten
liegen, weitere Profilleisten vorgesehen sind, die in Draufsicht nach Breite und Tiefe den zum Halten dienenden
Profilleisten entsprechen, die jedoch keine Nut aufweisen und somit nur gegen Herausrutschen der Glasscheibe oder schlechthin
nur der Umrahmung dienen.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn sämtliche Profilleisten rückwärts über die als Rückwand dienende Kunststoffplatte hinausragen.
Damit^der Wechselrahmen plastisch gestaltet, d.h. daß das Bild in einem gewissen Abstand beispielsweise von der Wand
gehalten wird. Diese Ausfuhrungsform, die im Prinzip an sich
bei im Handel befindlichen Wechselrahmen bekannt ist, gewährleistet beim Wechselrahmen nach der vorliegenden Erfindung darüberhinaus,
daß die Konstruktion an der Rückseite des Wechselrahmens allseitig verdeckt ist, so daß weder von vorn noch
von der Seite technische Details sichtbar sind, die den ästhetischen Gesamteindruck des Wechselrahmens beeinflussen könnten.
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Anstelle des Plattenstückes kann die verschiebbare Profilleiste auch an den zwei Leistenteilen befestigt sein, die an den Innenseiten
der zusätzlichen Profilleisten geführt entlanggleiten;
hierbei sind die Anschläge zur Begrenzung der Verschiebbarkett und zur Arretierung der verschiebbaren Profilleiste an den Innenseiten
dieser zusätzlichen Profilleisten angebracht.
Die Erfindung ist anhand eines Wechselrahtnens für rechteckige
Bilder erläutert. Die Erfindung ist auch anwendbar beiWecIiselrahmen,
deren Rückwand ein Vieleck mit einer geraden Zahl von Seiten (Sechseck, Achteck) darstellt, wobei jedoch wenigstens
zwei Seiten gegenüberliegend vorhanden sein sollten, an denen die zum Halt dienenden Profilleisten befestigt sind.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht des Wechselrahmens von vorn,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig.1, längs H-II,
Fig.3 den Ausschnitt III der Fig.2 in vergrößerter Form,
Fig.3a eine andere Variante für den Ausschnitt III in Fig.2,
Fig.4 die Ansicht der Rückseite des Wechselrahmens,
Fig.5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.^,
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.k,
Fig.7 eine Ansicht der Rückseite des Wechselrahmens mit anderer
Konstruktion zur Verschiebbarkeit des Oberteils,
Fig.7a einen Schnitt längs der Linie VIIa-VIIa in Fig.7,
Fig.8 einen Schnitt einer anderen Konstruktion des Wechselrahmens
in geöffnetem Zustand,
Fig.9 die Konstruktion gemäß Fig.8 in geschlossenem Zustand des
Wechselrahmens.
In Fig.! ist der Wechselrahmen in Vorderansicht dargestellt. Die
untere Profilleiste 1 steht der oberen Profilleiste 5 gegenüber.
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Zwischen diesen beiden Profilleisten befinden sich weitere Profi-1-leisten
12 und 13, die jedoch nicht zwingend vorhanden sein müssen. Die Profilleisten 12 und 13 stellen ein Herausrutschen
des Bildes bzw. der Glasscheibe bzw. des Spiegels aus dem Wechselrahmen sicher, wenn dieser als Querformat aufgehängt ist.
Bei Aufhängung im Hochformat tragen die Profilleisten 12 und 13 zu einem abgerundeten Gesamteindruck bei, da die Breite
ihrer Stirnseiten der Breite der Stirnseiten der einander gegenüberliegenden Profilleisten 1 und 5 entspricht. Auch die Tiefe
der Profilleisten 12 und 13, d.h. die Ausdehnung der Leisten in Richtung zur Wand hin, entspricht der Tiefe der Profilleisten
und 5.
In Fig.2 ist die als Rückwand des Wechselrahmens dienende Kunststoffplatte
2 zu erkennen. Die untere Profilleiste 1 ist mit der Kunststoffplatte 2 fest verbunden. Zwischen der Kunststoffplatte
2 und der Glasscheibe 7 befindet sich ein Bild. Wenn ein Bild auf einem stärkeren Untergrund, beispielsweise auf Pappe aufgeklebt
ist, dann kann dieses auch ohne abdeckende Glasscheibe im Wechselrahmen eingesetzt sein. Anstelle der abdeckenden Glasscheibe
7 kann auch eine mit Verspiegelung versehene Glasscheibe, also ein Spiegel in den Wechselrahmen eingesetzt sein.
Die obere Profilleiste 5 ist fest mit einem Plattenstück 8 verbunden,
an der eine weitere Platte 8a befestigt ist. An der Rückseite der Kunststoffplatte 2 befindet sichy eine Rastnase 11
und an der Platte 8a eine Rastnase 10, die zusammen in geschlossener Stellung des Wechselrahmens die Profilleiste 5 über die
Platte 8a und das Plattenstück 8 festhalten. In die Nut 6 der Profilleiste 5 greift, ebenso wie in die Profilleiste 1 (Fig.3
und Fig.3a) die Glasscheibe 7 ein.
In Fig.3 ist dargestellt, daß in der fest an der Kunststoffplatte
angebrachten Profilleiste 1 eine Nut if eingebracht ist. In diese
Nut Zf greift die das Bild 3a abdeckende Glasscheibe 7 ein.
In Fig.3a ist gezeigt, daß die Nut 3 dadurch entsteht, daß an der
Profilleiste 1 ein Ansatz enthalten ist, der die Glasscheibe 7 und damit das Bild 3a festhält.
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In den Fig. Zf und 5 ist die Konstruktion der Befestigungsvorrichtung
für die verschiebbare Profilleiste 5 mehr ins einzelne gehend dargestellt. An der Profilleiste 5 ist ein Plattenstück
befestigt, das in seiner Länge der Breite der als Rückwand dienenden Kunststoffplatte 2 entspricht. Auf dem Plattenstück 8
ist eine weitere Platte 8a befestigt, an welcher eine leistenförtnige
Rastnase 10 angebracht ist. An der Rückseite der Kunststoffplatte
2 ist ferner eine leistenförmige Rastnase 11 angebracht,
sowie Anschläge 9, die in Schlitze 9a des Plattenstücks
eingreifen. Die Leistenstücke 8b sorgen für eine Führung des Plattenstückes 8, so daß dieses und damit die Profilleiste 5
stets sicher positioniert ist. Die Profilleiste 5 ist an beiden Seiten mit einer zu den Profilleisten 12 und 13 passenden Gehrung
versehen.
Fig.6 zeigt die leistenfb'rmigen Rastnasen 10 und 11 bei geschlossener
Stellung des Wechselrahmens.
Fig.7 stellt eine andere konstruktive Ausführungsform des Wechselrahmens
dar. Anstelle des Plattenstückes 8 (Fig.Zf) sind hier
zwei Leisten 1Zf und 15 an der Profilleiste 5 befestigt. Diese
Leisten gleiten an der Innenseite der Profilleisten 12 und 13 entlang, und zwar geführt, (Fig.7a), so daß auf diese Weise
sichergestellt ist, daß die Profilleiste 5 sowohl in "Offen"-Stellung
als auch in "Geschlossen"-Stellung eindeutig positioniert
ist. Zur Arretierung in geöffneter Stellung und in geschlossener Stellung sind Rastnasen 11 an der Innenseite der Leisten 12 und
13 vorgesehen, die mit den Rastnasen 10, die an den Leisten 13 und 1Zf angebracht sind, in Eingriff gebracht werden können.
In den Fig.8 und 9 ist eine Ausführungsform des Wechselrahmens
gezeigt, bei dem ein umlegbarer Verschiebehebel 16 vorgesehen
ist. Der umlegbare Verschiebehebel 16 ist einerseits an der Rückseite derKunststoffplatte 2 und andererseits am Plattenstück
8 befestigt, so daß durch Betätigung des Hebels 16 der
Wechselrahmen geöffnet (Fig.8) oder geschlossen (Fig.9) werden
kann.
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233136A
In Fig.8 ist auch zu sehen, .daß in geöffneter Stellung des
Wechselrahraens die Glasscheibe 7 in einfacher V/eise nach vorn herausgekippt werden kann.
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Claims (8)
- Stefan Weil · Münchsn, den 2Q, Ii 19738 München 90 'S-Hohenwaldeckstr. 2Patentansprüchef 1J Wechselrahmen insbesondere mit einer zum Abdecken eines ^■^ Bildes oder als Spiegel diendenden Glasscheibe, der aus einer Kunststoffplatte als Rückwand und aus die Glasscheibe umrahmenden Profilleisten aus Kunststoff besteht, die an der Kunststoffplatte befestigt sind und von denen gegenüberliegende Profilleisten gleichzeitig zur Halterung der Glasscheibe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander gegenüberliegenden Profilleisten (1) an der Kunststoffplatte (2) starr befestigt ist und zum Einsetzen der Glasscheibe (7) eine Nut (3,4) aufweist, daß die andere der gegenüberliegenden Profilleisten (5) ebenfalls eine Nut (6) aufweist, starr an einem Plattenstück (8) befestigt ist und mittels diesem gegenüber der Kunststoffplatte (2) um einen gewissen Abstand an dieser begrenzt verschiebbar befestigt ist, daß im geöffneten Zustand des Wechselrahmens die Profilleiste (5) arretiert ist und die Glasscheibe (7) in die Nut (3,4) eingesetzt und an die Kunststoffplatte (2) angelegt bzw. dabei das Bild ausgewechselt werden kann, während im geschlossenen Zustand des Wechselrahmens die Profilleiste (5) an der zugehörigen Seite der Kunststoffplatte (2) anliegt und in dieser Lage arretiert ist, wobei die Glasscheibe (7) nun auch in die Nut (6) hineinreicht und somit von den Profilleisten (1) und (5) gegen Herausfallen gesichert ist.
- 2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (9,10,11) vorgesehen sind, die sowohl die Verschiebbarkelt der Profilleiste (5) begrenzen als auch zur Arretierung derselben dienen.
- 3. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein umlegbarer Verschiebehebel (16) vorgesehenist, der die verschiebbar befestigte Profilleiste (5) sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand des Wechselrahmens arretiert.— 2 —A09884/0030-40·
- 4. Wechselrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Selten der Kunststoffplatten (2), diezwischen den Profilleisten (1,5) liegen, weitere Profilleisten (12,13) vorgesehen sind, die in Draufsicht nach Breite und Tiefe den Profilleisten (1,5) entsprechen, die jedoch keine Nut aufweisen.
- 5. Wechselrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1,5,12,13)rückwärts über die Kunststoffplatte (2) hinausragen und damit den Wechselrahmen plastisch gestalten.
- 6. Wechselrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennezichnet, daß an der Profilleiste (5) anstelle des Plattenstückes (8)
- zwei Leisten (14»15) befestigt sind, die an den Innenseiten der Profilleisten (12,13) geführt entlanggleiten, und daß die Anschläge (10,11) zur Begrenzung der Verschiebbarkeit und zur Arretierung der Profilleiste (5) an den Profilleisten (12,13) angebracht sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331364 DE2331364A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Wechselrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331364 DE2331364A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Wechselrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331364A1 true DE2331364A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5884537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331364 Pending DE2331364A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Wechselrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331364A1 (de) |
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- 1973-06-20 DE DE19732331364 patent/DE2331364A1/de active Pending
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