AT393749B - Anordnung zum praesentieren eines bildes - Google Patents

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AT 393 749 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Präsentieren eines Bildes, insbesondere eines Fotoabzuges, bestehend aus einem geschlossenen Behälter, der ein Sichtfenster auf weist und in dem eine federvorgespannte Andrückanordnung zum Anpressen des obersten Bildes eines Bilderstapels untergebracht ist
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist ein Blatt- oder Bildwechsler geoffenbart, bei dem durch Herausziehen eines Schiebers aus einem Gehäuse und sein Wiedereinschieben ein im Gehäuse befindlicher Blattstapel zyklisch umgeschichtet wird. Der Blattstapel liegt zwischen einem Sichtfenster und einer federvorgespannten Andrückanordnung, deren Auslenkung in Richtung Fenster durch einen Anschlag begrenzt ist, damit das jeweils gewechselte Blatt dem Stapel wieder zugefiihrt werden kann. Dadurch ist die Zahl der den Stapel bildenden Blätter festgelegt. Ein Entnehmen des Gesamtstapels ist dann möglich, wenn die Blätter einzeln mittels des Schiebers heraustransportiert und entnommen werden, doch ist dies nur mit großer Handfertigkeit möglich, weil nach Entnahme des ersten Blattes die Andrückanordnung, die das Bild einem Haken präsentiert, infolge des genannten Anschlages unwirksam wird. Allerdings besteht noch die Möglichkeit, den Behälter auseinanderzuschrauben, wobei der Bilderstapel ungeordnet herausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher eine unterschiedliche Zahl von Bildern entsprechend geschützt aufbewahrt und aus welch» die Bilder nach Öffnen des Deckels leicht entnommen werden kämen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Andrückanordnung für das Anpressen eines Stapels variabler Dicke ausgelegt ist und daß der Behälter einen angelenkten Deckel aufweist, bei dessen Öffnung der Stapel von der Andrückanordnung entlastet ist und als ganzes geordnet austauschbar ist
Vorteilhafterweise kann die das Sichtfenster aufweisende Frontwandung als Deckel und die Andrückanordnung als sich an der dem Sichtfenster gegenüberliegenden Rückwandung äbstützende Blattfederanordnung ausgebildet sein, wodurch eine besonders leichte Entnahme des Bilderstapels ermöglicht ist, da dieser zusammen mit dem Deckel aus dem Behälter herausklappt. Dabei kann zur schwenkbaren Befestigung des Deckels am Rahmenteil eine flexible Schwachstelle der Gehäusewandung als Scharnier ausgebildet sein, wodurch eine besonders einfache und kostengünstig herstellbare Ausbildung erzielt ist Weiters kann der Deckel über eine Rastverbindung in der geschlossenen Stellung haltbar sein, wodurch ein unbeabsichtigtes öffnen und damit Herausfallen der Bilder aus dem Behälter verhindert ist Bei einer anderen vorteilhaften Ausbildung kann als Deckel eine Schmalseitenwandung schwenkbar angelenkt und mit der als Blattfeder ausgebildeten Andrückanordnung verbunden sein, welche etwa parallel zum Sichtfenster verschiebbar geführt ist, wodurch die Andrückanordnung gleichzeitig auch als Zuhalteeinrichtung für den Deckel wirkt Für ein besonders gutes Inaktivieren der Andrückanordnung kann für die verschiebbare Führung der Blattfeder ein Bügel an der Rückwandung des Behälters angeordnet sein, in welchem eine aus der Ebene der Blattfeder herausgebogene Federzunge unter Abheben der Blattfeder vom Bilderstapel verschiebbar ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel. Fig. 2 gibt, gleichfalls perspektivisch eine zweite Ausführungsform wieder. Fig. 3 veranschaulicht, ebenfalls perspektivisch, eine dritte Ausführungsvariante. Fig. 4 gibt im Schnitt nach Linie (4-4) der Fig. 5 das Innere dieser Ausführungsvariante wieder. Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie (5-5) der Fig. 4. Fig. 6 zeigt, wieder perspektivisch, ein viertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 umfaßt einen einstückigen Kunststoffspritzteil, der eine Behälterrückwand (240), zwei Behälterseitenwände (242), einen schmalen Deckel (244) und einen großen Deckel (246) umfaßt. An den schmalen Deckel (244) ist noch ein Frontsteg (248) angespritzt. An der Stoßstelle zwischen dem Deckel (246) und einem mit der Rückwand (240) und den Seitenteilen (242) verbundenen Bodenteil (249) ist eine Schwachstelle (250) als Scharnier gespritzt, und ein entsprechend ausgebildetes Scharnier ist auch zwischen der Rückwand (240) und dem schmalen Deckel (244) bei (252) vorgesehen. In den Behälter ist eine sich an der Rückwand (240) abstützende Blech- oder Kunststoffeder (254) eingelegt, eingeklebt oder aus der Rückwand (240) ausgestellt Bei geöffnetem großen Deckel (246) kann man einen Stapel Fotos (256) einlegen, der dann beim Andrücken des Deckels (246) zwischen die Seitenteile (242) von der Feder (254) an die Innenseite des glasklar durchsichtigen Deckels (246) eingepreßt wird. Der große Deckel (246) wird in dieser Position gehalten durch den Steg (248) des schmalen Deckels (244), der über die freie Kante des Deckels (246) in einen dort vorgesehenen Falz (258) greift und sich reibungsschlüssig verriegelt. Der große Deckel (246) kann auch einen Fensterausschnitt auf weisen, oder man kann den gesamten Behälter aus einem undurchsichtigen Kunststoff spritzen, wobei die Fensteröffnung gegebenenfalls durch eine eingelegte Scheibe wieder abgedichtet werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen. Ebenso gilt, daß Federanordnungen zum Andrücken des Fotostapels aus Metall oder Kunststoff bestehen können und an Innenteile des Behälters angeformt, angeklebt usw. sein können. Die Fensterfront (246) ist ausgeschnitten, wenn der verwendete Kunststoff nicht selbst transparent ist
Der Behälter nach Fig. 2, also die zweite Ausführungsform, umfaßt ein vierseitiges Gehäuse (300), in dem ein Deckelteil (302) aus glasklarem Kunststoff um eine Achse (304) schwenkbar gelagert ist. Der Deckelteil (302) weist eine Stützfläche (306) auf, auf der ein Stapel (308) von Fotoabzügen steht, und einen der Stützfläche (306) gegenüber am Deckelteil (302) angeformten Tastenabschnitt (310). Längs der freien Kante des Tastenabschnitts (310) »streckt sich eine Verriegelungsrippe (312), zu der komplementär nahe der -2-

Claims (6)

  1. AT 393 749 B Oberkante (314) der Rückwand (316) des Gehäuses (300) eine Verriegelungsnut (318) ausgebildet ist. Versteifungsecken (320) verbinden die Stützfläche (306) und die durchsichtige Frontscheibe des Deckelteiles (302). Im Gehäuse eingeklebte, angeformte oder eingelegte Federn (322) drücken den Stapel (308) an die Innenseite der Frontscheibe, wenn der Deckelteil (302) in das Gehäuse (300) geschwenkt und mittels Rippe (312) und Nut (318) in diesem verriegelt wird. Zum Öffnen drückt man auf den Tastenabschnitt (310), wobei sich das Material des Deckelteils (302) elastisch verformt. Es genügt im allgemeinen, diese Taste nur auf einer Teillänge des Deckelteiles (302) auszubilden, doch ist die hier dargestellte Ausführungsform ästhetisch befriedigender. Beim Drücken auf den Tastenabschnitt (310) unterstützen die Federn (322) das Öffnen. Das Einlegen der Fotos kann erfolgen, wenn der Deckelteil (302) um etwa 90° herausgeschwenkt ist Bei der dritten Ausführungsform, jener nach Fig. 3 bis 5, läßt sich das Gehäuse (330) mit einem eingeklebten glasklaren Fenster (332) durch einen Deckel (334), angelenkt bei (336), öffnen. Als Ansatzstelle dienen Einkerbungen (338), (340) im Gehäuse bzw. im Deckel. Auf der der Scheibe (332) abgewandten Seite des Gehäuses liegt eine Federanordnung (342). Das Gehäuse weist eine Führungsbrücke (344) auf, in der eine aus der Federebene herausgebogene Federzunge (346) gleitverschieblich geführt ist, wobei durch Verschieben der gesamten Federanordnung durch die eine schiefe Ebene bildende Federzunge (346) im Zusammenwirken mit der Führungsbrücke (344) die Federanordnung (342) von dem Stapel weggezogen, also inaktiviert, bzw. hingeschoben, also aktiviert, wird. Ein an der Federzunge (346) angeordneter hakenartiger Fortsatz (348) ist von der Gehäusewandung weg abgebogen und liegt einem an den Deckel (334) angeformten Haken (350) zugekehrt Im geschlossenen Zustand (Fig. 4) greift der Haken (350) hinter den Hakenfortsatz (348), wodurch der Deckel in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Zieht man bei (340) am Deckel, so öffnet sich dieser, und dar Haken (350) nimmt den Hakenfortsatz (348) und damit die gesamte Federanordnung (342) ein Stück nach links (in Fig. 5) mit, so daß die Feder in die Brücke (344) gezogen und damit an die Rückseite (352) des Gehäuses angepreßt wird. Durch den bogenförmigen Weg des Deckels (334) entriegeln sich die beiden Haken (350), (348) nach einer gewissen Strecke, wonach dann der Deckel vollständig (um etwa 90°) geöffnet werden kann, so daß ein Bilderstapel (354) eingelegt bzw. entnommen werden kann. Bei Schließen des Deckels stößt der Haken (350) zunächst den Hakenfortsatz (348) zurück, so daß die Federanordnung (342) die Fotos wieder an die Sichtscheibe (332) anpreßt, schnappt dann über den Hakenfortsatz (348) und hält den Deckel verriegelt. Bei dieser Ausführungsvariante kann man die Anordnung auch so treffen, daß die Federanordnung (342) in der Ruheposition an dem Gehäuseboden (352) angeschmiegt liegt und erst von einem Anschlag am Deckel entsprechend dem Haken (350) eingedrückt und damit nach vom in Richtung zur Sichtscheibe (332) ausgewölbt wird. Die Verriegelung des Deckels würde dann etwa dort, wo die Karben (338), (340) angedeutet sind, durch eine einklinkende Taste od. dgl. erfolgen. Die vierte Ausführungsform, dargestellt in Fig. 6, ist ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 2. Hier erfolgt allerdings die Verriegelung des bei (379) schwenkbar gelagerten Deckels (380) mittels elastisch federnder Nok-ken (382) an den Seitenstegen (384) des Deckels, die in einer komplementären Eintiefung (386) in den Seitenwandungen (388) des Gehäuses (390) einrasten. Zum öffnen greift man in die Kerben (392) bzw. (394) an Gehäuse bzw. Deckel. Diese Ausführungsform hat gegenüber der Ausführungsvariante nach Fig. 2 den Vorteil, daß man Stapeleinrichtungen (396) auf den Seiten (398) anbringen kann, aber auch Stapeleinrichtungen (399) auf den Seiten (388) des Gehäuses, so daß die Stapelmöglichkeiten günstiger als bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind, die nur seitlich stapelbar ist. Auch bei den anderen Ausführungsformen kann man ohne weiteres erkennen, an welchen Flächen der Behälter Stapeleinrichtungen anbringbar sind. Anstelle der unmittelbaren Stapelung durch ineinandeigieifende Nut-Feder-Verbindungen an den Behältern kann man auch zusätzliche Stapelgehäuse verwenden, in die man beispielsweise fünf oder zehn Einzelbehälter einsetzen kann, und solche, etwa würfelförmigen Behälter können ihrerseits mit Stapel-Nut-Feder-Vetbindungen versehen sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zum Präsentieren eines Bildes, insbesondere eines Fotoabzugs, bestehend aus einem geschlossenen Behälter, der ein Sichtfenster aufweist und in dem eine federvorgespannte Andrückanordnung zum Anpressen des obersten Bildes eines Bilderstapels untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückanordnung für das Anpressen eines Stapels variabler Dicke ausgelegt ist und daß der Behälter einen angelenkten Deckel (246, 302,334,380) aufweist, bei dessen Öffnung der Stapel von der Andrückanordnung entlastet ist und als ganzes geordnet austauschbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sichtfenster aufweisende Frontwandung als Deckel (246; 302; 380) und die Andrückanordnung (254; 322) als sich an der dem Sichtfenster gegenüberliegenden Rückwandung abstützende Blattfederanordnung ausgebildet ist -3- AT 393 749 B
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Befestigung des Deckels (246) am Rahmenteil (249) eine flexible Schwachstelle (250) der Gehäusewandung als Scharnier ausgebildet ist 5
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (246; 302; 334; 380) über eine Rastverbindung (248, 258; 312, 318; 382, 386) in der geschlossenen Stellung haltbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckel (334) eine Schmalseitenwandung schwenkbar angelenkt und mit der als Blattfeder (342,346) ausgebildeten Andrückanordnung verbunden ist, welche etwa parallel zum Sichtfenster (332) verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiebbare Führung der Blattfeder 15 (342,346) ein Bügel (344) an der Rückwandung (352) des Behälters angeordnet ist, in welchem eine aus der Ebene der Blattfeder herausgebogene Federzunge (346) unter Abheben der Blattfeder vom Bilderstapel (354) verschiebbar ist 20 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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