DE1962835C3 - Filmpackkassette für integrale Sofortbild-Filmeinheiten - Google Patents
Filmpackkassette für integrale Sofortbild-FilmeinheitenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/32—Locating plates or cut films
- G03B17/34—Changing plates or cut films
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Filmpackkassette der irr.
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart. Eine solche Filmpackkassette ist Gegenstand des älteren *5
Patentes 1816 765. Hierbei ist zusätzlich zu dem
Abdeckschieber ein Blatt aus lichtundurchlässigem Material vorgesehen, welches sich über den Boden der
Kassette erstreckt und über eine Faltung mit einem stirnseitigen Abschnitt verbunden ist, welcher mit einer so
weiteren Faltlinie der Vorderwand der Kassette anliegt und mit einem weiteren Faitabschnitt durch den
Wegzugsschlitz vorsteht. Diese Faltabschnitte schützen die in der Kassette vorhandenen Fümeinheiten sicher
vor Lichteintritt sobald die Kassette in die Kamera eingelegt ist Die Gefahr eines Lichteintritts besteht hier
aber während der Handnabung der Filmkassette,
nachdem diese ihrer Schutzumhüllung entnommen ist und in der Kamera eingelegt wird. Bei ungeschickter
Handhabung kann bewußt oder unbewußt der den Wegzugsschlitz abdeckende Faltabschnitt verschoben
werden und es besteht dann die Gefahr, daß auch bereits bei einer geringfügigen Verschiebung ein Lichteintritt
erfolgt, insbesondere, wenn das Einlegen der Filmkassette in die Kamera bei Tageslicht insbesondere bei b">
hellem Sonnenschein geschieht In diesem Fall genügt es schon, mit der Kassette an einen Gegenstand zu stoßen
oder die Stirnwand der Kassette zu berühren, um die Faltabschnitte derart zu verschieben, daß ein Lichteintritt
erfolgen kann, der wenigstens die oberste Filmeinheit ganz oder teilweise verderben kann.
Wenn andererseits die Abdeckabschnitte so steif ausgebildet werden, daß die Gefahr eines ungewollten
Lichteintrittes bei zufälliger Berührung nicht besteht dann können sich Schwierigkeiten beim Herausschieben
des Abdeckschiebers und der Filmeinheiten durch den Wegzugsschlitz ergeben, weil diesen Fiimeinheiten bzw.
dem Abdeckschieber dann ein zu großer Förderw'derstand
entgegengesetzt wird, der von dem Filmgreifer überwunden werden muß. Es kann dann die Gefahr
bestehen, daß der Filmgreifer die Filmeinheit bzw. den Abdeckschieber nicht ordnungsgemäß nach den
Quetschwai ien vorschiebt
Der Erfin Jung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Filmpackkaiisette gemäß Gattungsbegriff so zu verbessern,
daß der Wegzugsschlitz beim Einlegen der Kassette in die Kamera auch bei unachtsamer
Handhabung wirksam abgedeckt bleibt und der Filmvorschub und der Vorschub des Abdeckschiebers
aus der Kassette nicht behindert werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichniingsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Durch die Anordnung der flexiblen Abdecklasche, die an der Stirnwand der Kassette angeheftet
sein kann, wird erreicht, daß der Wegzugsschlitz durch einen Teil abgedeckt is«, der nach dem Einlegen in die
Kamera mit dem Schieber ausgeworfen wird und dann die Vorschuöbewegung der Filmeinheiten nicht mehr
behindern kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Abdeckschieber, der dss Auswerfen der Wegzugslaschc
bewirkt allgemein steifer ausgebildet ist a!s die Fümeinheiten, so daß bei entsprechender Fixierung ein
störungsfreies Auswerfen des Abdeckschiebers zusammen mit der Entfernung der Abdecklasche erfolgen
kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestiltungen der Erfindung ergeben sich aus den Untera:isprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführ^ngsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer Filmpackkassette nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht der Filmpackkassette nach Fig. 1, wobei die Stirnwand
in Schließstellung dargestellt ist.
Fig.3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht
e'ner weiteren Ausführungsform der Erfindung.
im folgenden wird auf die F i g. ί und 2 der Zeichnung
Bezug genommen. Hier ist eine Filmpackkassette 10
dargestellt Diese weist einen Behälter 12 aus lichtundurchlässigem Material auf. der eine Vorderwand 14.
eine Rückwand 16, Seitenwände 18, 20 und Stirnwände 22, 24 besitzt. Die Vorderwand 14 weist eine
Belichtungsöffnung 26 "id einen Längsschlitz 28 auf. in den Filmtransportmitit, eingreifen, die die Filmeinheit
aus dem Behälter 12 vorschieben. Die Stirnwand 22, die in Fig. 1 in einer Stellung dargestellt ist, in der sie fast
90° gegenüber den Enden der Wände 18,20 abgefaltet und hiermit versiegelt ist, ist an der Rückwand 16 durch
ein Gelenk befestigt, das aus mehreren Abschnitten 30
besteht, die durch Schlitze 32 unterbrochen sind und diese Schlitze werden abgedichtet, nachdem die Wand
in die aus Fig.2 ersichtliche Stellung überführt wurde.
In der Faltstellung paßt die Stirnwand 22 in einen
zurückspringenden Abschnitt 34 in den Enden der
Seitenwände 18,20 und ein Rand 26 der Wand 22 wirkt
mit einem Ende der Vorderwand 14 zusammen, um einen Wegzugsschütz 37 zu definieren, durch den eine
Fflmeinheii nach der Belichtung herausgezogen werden
kann. Die Stirnwand 22 weist weiterhin als integralen Bestandteil einen Fortsatz 38 auf, der sich von dem
Rand 36 teilweise über den Wegzugsschütz 37 erstreckt, um zu verhindern, daß jeweils mehr als eine Filmeinheit
durch den Vegzugsschlitz weggezogen wird. Der
Fortsatr 38 ist mit einem Schlitz 40 auf beiden Seiten
versehen, um die Elastizität zu erhöhen.
In dem Behälter 12 befinden sich m^nrere integrale
Filmeinheiten 42, von denen in Fig. ! :ur zwei
dargestellt sind. Jede der Fiimemneiten ,.,..at ein
lichtempfindliches Element, ein transpj^nt -- Bildaufnahmeelement
und einen aufreiS^Tep B ' ^iter 44 .nit
Behandlungsflüssigkeit auf. Die D>' *-· jeuer Filmeinheit
ändert sich vor, dein Vorderrad .:ch dem Hinterrand,
d. h. vom Behälter44 aus nac.i Ιρή HinterrandabschnitL
Das Vorderende der Filnieinhc.i besitzt die maximale
Dicke wegen des Behälters 44. Das hintere Ende besitzt
eine mittlere Dicke, wei! Flüssigkeitsfallen 45 an dieser
Stelle vorgesehen sind, die überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufnehmen.
Zwischen der vordersten Filmeinheit 42 und der Vorderwand 14 befindet sich eine lichtundurchlässige
Sicherheitsabdeckung, die aus einem relativ starren Abdeckschieber 48 und einer lichtundurchlässigen
flexiblen Abdecklasche 50, z. B. aus Polyäthylen, besteht.
Der Schieber 48 ist mit einer öffnung 46 ausgestattet, in
die Mittet eingreifen können, um den Abdeckschieber 48 durch den Schlitz 37 herauszuschieben. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist die flexible
Lasche 50, z. B. durch Verklebung, am Abdeckschieber 48 an einem Punkt befestigt, der am Rand 51 beginnt
und sich nach vorn (gemäß Fi g. 2 nach links) fortsetzt.
Die Lasche 50 erstreckt sich über den Schlitz 28, die Öffnungen 46 und den Wegzugsschütz 37, urn den
Zutritt aktinischen Lichtes zu verhindern. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird derjenige Teil de- Lasche 50, der
in der Nähe der Stirnwand 22 liegt, gegen die Wand 22 durch die Vorderrandabschnitte der Filmeinheiten
gehalten.
Zwischen der Wand 16 und der Filmeinheii. die der
V/and 16 anliegt, befindet sich ein Träger in Gestali
eines plattenartigen Körpers 52, der die Filmeinheiten in
ihre Belichtungsstellung in der Nähe der Vorderwand 14
drückt. Der Träger 52, z. B. aus Federstahl, besitzt einen
rechteckigen Rahmen, der ein allgemein H-förmig ausgebildetes Stanztei! umgibt, das aus einem Steg 62
und von diesem ausgehenden ersten und zweiten Armpaaren 64,66 in Gestalt von Blattfedern besteht, die
von diesem ausgehen.
Nachdem die Filmpackkassette 12 in die Kamera
eingelegt ist. wird die Filmfördervorrichtung angeschaltet, um den Abdeckschieber durch den Wegzugsschlitz
37 in den Einlauf eines Quetschwalzenpaares vorzuschieben (in F i g. 2 strichliert dargestellt), die innerhalb
der Kamera gelagert sind. Wenn sich der Abdeckschieber 48 nach links (gemäß Fig,2 betrachtet) bewegt,
führt er die flexible Abdecklasche 50 mit sich, die infolge ihrer Flexibilität leicht durch den Schlitz 37 bewegt
werden kann. Da das Vorderende der· >chiebers 48 bei seinem Durchtritt durch den Schlitz 3^ nach dem
Quetschwalzenpaar nicht unterstützt ist, muß seine Steifheit groß genug sein, um zu gewährleisten, daß der
Schieber in den Einlauf der Quetschwalzen gelangt
F i g. 3 / sigt eine Abwandlung der Ausführungsform
gemäß F i g. 1 und 2, wobei eine flexible Abdecklasche in
Eingriff mit dem Behälter 12 gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist ein Ende der Lasche 50 an der
äußeren Oberfläche der Stirnwand 22 befestigt und das andere Ende wird gegen die Vorderwand 14 durch den
Abdeckschieber 48 und die Filmeinheiten gehalten, die
unter der Vorspannung der Feder 52 stehen. Statt dessen könnte eines der Enden der Lasche 50 auch an
der inneren Oberfläche der Stirnwand 22, wie aus F i g. 4 ersichtlich, befestigt sein. Bei den Ausführungsformen
gemäß Fig.3 und 4 wird ein genügender Rarm
zwischen dem Schlitz 37 und den Quetschwalzen der Kamera belassen, um eine Abtrennung der Lasch* 50
von dem Schieber 48 zu gewährleisten, bevor dieser in den Einlauf der Quetschwalzen eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Filmpack-Kassette für integrale Sofortbildfilmeinheiten,
die vor, während und nach der Belichtung und Behandlung als nicht zu zerlegende Filmeinheiten
erhalten bleiben, mit einem Belichtungsfenster in einer der beiden großen Deckelflächen parallel zur
Ebene der Fümeinheiten und einem Wegzugsschlitz in einer dazu im wesentlichen senkrechten Stirnseite
und mit einem im Belichtungsfenster liegenden Abdeckblatt, das durch den Wegzugsschlitz entfernbar
ist und vor seiner Entfernung die Belichtung der obersten Filmeinheit verhindert, dadurch ge
kennzeichnet, daß das als starrer Abdeckschieber (48) ausgebildete Abdeckblatt an seinem dem Wegzugsschlitz (37) zugewandten Ende eine Abdecklasche (50) trägt, die den Wegzugsschlitz (37) lichtdicht abdeckt und zusammen mit dem Abdeckschieber (48) durch den Wegzugsschlitz (37) hindurch ausschiebbar ist
kennzeichnet, daß das als starrer Abdeckschieber (48) ausgebildete Abdeckblatt an seinem dem Wegzugsschlitz (37) zugewandten Ende eine Abdecklasche (50) trägt, die den Wegzugsschlitz (37) lichtdicht abdeckt und zusammen mit dem Abdeckschieber (48) durch den Wegzugsschlitz (37) hindurch ausschiebbar ist
Z Filmpack-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Abdecklasche
(50) an der Stirnwand (22) der Kassette derart angeheftet ist, daß es beim Auswerfen des
Abdeckschiebers (48) abreißt
3. Filmpack-Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeck! Asche (50) an der
Innenseite der Stirnwand (22) anliegt (Fig. 4).
4. Filmpack-Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklasche (50) der
Außenseite d·· - Stirnwand (22) anliegt (Fig. 3).
5. Filmpack-Kassette nach den Ansprüchen I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, f?aß die ^bdecklasche (50)
auf der Oberseite des Abdecksch'-jbers (48) befestigt
ist und die Vorlauf kante des Abds .kschiebers (48)
auf die Abbiegung der Abdecklasche (50) gerichtet ist
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Family Applications (1)
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