DE1816765A1 - Filmpack fuer Selbstentwicklerkameras - Google Patents

Filmpack fuer Selbstentwicklerkameras

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DE1816765A1
DE1816765A1 DE19681816765 DE1816765A DE1816765A1 DE 1816765 A1 DE1816765 A1 DE 1816765A1 DE 19681816765 DE19681816765 DE 19681816765 DE 1816765 A DE1816765 A DE 1816765A DE 1816765 A1 DE1816765 A1 DE 1816765A1
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Irving Erlichman
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Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films
    • G03B17/34Changing plates or cut films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PAtENtAN-WALTE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 2^.Dezember I968
UNSER ZEICHEN: 11704 -
International Polaroid Corporation, Jersey City, New Jersey,USA. Filmpack für Selbstentwicklerkameras
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filmpack für Selbstentwicklerkameras, der einen Behälter und mehrere lichtempfindliche Elemente bzw. Filmverbände aufweist, die nacheinander innerhalb des Behälters belichtet und nach der Belichtung aus dem Behälter weggezogen werden können. Der Behälter derartiger Filmpacks weist dabei eine Stirnwand auf, die mit einem Schlitz ausgestattet ist, durch den die Filmverbände einzeln jeweils nach der Belichtung weggezogen werden können. Außerdem besitzen sie eine Rückwand, die wenigstens einen ausgestanzten oder damit verbundenen Abschnitt aufweist, der einen Federarm bildet, um die Filmverbände nach der Vorderseite des Behälters hin zu drücken. Stattdessen kann die Rückwand wenigstens eine Öffnung aufweisen, in die Federn einstehen können, die einen Bestandteil der Kamera bilden. Diese Öffnungen und der Schlitz stellen insofern ein-Problem dar, als durch diese Öffnungen Licht einfallen kann und unbeabsichtigt einen oder mehrere Filmverbände innerhalb des Behälters belichtet. Ein weiteres Problem bei der Konstruktion dieser Filmpacks besteht darin, diesen so zu konstruieren und auszubilden, daß jeweils nur ein Filmverband durch den Schlitz weggezogen werden kann. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen photographischen Filmpack der beschriebenen Art zu schaffen, dessen Behälter einfach und billig herstellbar ist und eine Belichtung
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t -
der Filmverbände innerhalb des Behälters verhindert und den Lichtzutritt durch die öffnungen ausschließt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Blatt aus lichtundurchlässigem Material vorgesehen wird, das eine Belichtung der Filmverbände durch Licht verhindert, das durch die öffnungen in den Beh älter eintreten kann, wobei
mehr als
dieses Blatt gleichzeitig das Wegziehen von jeweils/einem Filmverband vermeidet.
Durch die Erfindung wird demgemäß ein Filmpack der eingangs beschriebenen Art geschaffen, der einen Behälter mit einer mit Schlitz ausgestatteten Stirnwand aufweist, der mehrere Filmverbände in gestapelter Anordnung enthält, wobei jeweils einer der Filmverbände auf den Schlitz ausgerichtet ist und wobei Mittel vorgesehen sind, die außer der Verhinderung des Lichtzutritts auch noch die Bewegung von mehr als einem Filmverband bei jeder Wegzugsbewegung verhindern.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung arhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, in eine Kamera eingelegten Filmpacks,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Filmpacks nach Fig.l,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das lichtundurchlässige Blattmaterial, welches den Lichtzutritt verhindert, und zwar in einer Form vor der Faltung,
Fig. K eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filmpacks.
Im folgenden wird zunächst auf Fig.l der Zeichnung bezuggenommen. Hier ist ein Filmpack 10 ersichtlich, der in eine Kamera 12 eingelegt ist. Der Filmpack 10 besteht aus einem Vorderabschnitt 14, einem rückwärtigen Abschnitt 16, einer Lichtabschirmung in Gestalt eines lichtundurchlässigen Blattes 18 und mehreren FiIm-
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verbänden 20, von denen nur zwei dargestellt sind, zelnen aus Fig.2 ersichtlich, besteht der Vorderabschnitt 14 aus einer Vorderwand 22 mit einer Belichtungsöffnung 24, die durch aufgebogene Abschnitte 26 begrenzt ist. Die Wandung 22 ist mit einem Schlitz 102 ausgestattet, dessen Punktion weiter
vorder
unten beschrieben wird. Von der/wand 22 steht ein Plansch 28 nach unten vor, der über drei Seiten des Abschnitts 14 verläuft. Eine vierte Seite des Vorderabschnitts 14 ist mit einem Fortsatz 30 ausgestattet, der mit abgebogenen Enden 32 versehen ist.
Der rückwärtige Abschnitt 16 besteht aus einer Rückwand 3^ mit nach oben abgebogenen Planschen 36 und einem Fortsatz 38 mit aufgebogenen Enden 40. Die Portsätze 30 und 38 und ihre entsprechenden Enden 32,40 wirken'zusammen und definieren einen Schlitz oder eine öffnung 42, durch die die Filmverbände nach der Belichtung einzeln weggezogen werden können. Die Rückwand 34 ist mit mehreren öffnungen 44 ausgestattet, die durch Ausstanzen oder Auspressen von Abschnitten 46 aus der Rückwand J>K entstanden sind (Fig.2). Die Abschnitte 46 bilden Mittel, um die Filmverbände 20 elastisch nach der Vorderwand 22 hin vorzuspannen. Stattdessen könnten die öffnungen auch aus der Wand 34 ausgeschnitten und mit einem Blatt aus lichtundurchlässigem Material bedeckt sein und es könnten Federn durch diese öffnungen hindurchgreifen, die mit einem Ende am Kamerakörper befestigt sind und dann das lichtundurchlässige Material durchstechen und die Filmverbände auf die Vorderwand 22 hin vorspannen. Wie aus Fig.2 ersichtlich, passen die Flansche 26 des Vorderabschnitts 14 in die Flansche 36 des rückwärtigen Abschnitts 16 und liegen an diesen an. Die Abschnitte 14 und 16 können aus irgendeinem geeigneten lichtundurchlässigen Material hergestellt sein, z.B. hochschlagSfiglfrfFfattitftgJt PoIystyren.
Um Jeglichen Lichtzutritt in den Behälter 10 über die öffnungen 44 und eine unbeabsichtigte Belichtung eines der Filmverbände zu vermeiden, ist das Blatt Ib aus lichtundurchlässigem
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ti * -ι
Material innerhalb des Packs 10 derart angeordnet, daß die \ Pilmverbände 20 in der Nähe jener Seite des Blattes 18 liegen, die von den Öffnungen 44 weggerichtet ist. Das Blatt 18 kann aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Papier, Plastik, Metallblech oder dergleichen, hergestellt sein und es besteht aus einer Mehrzahl von Abschnitten 48,50,52,54,56,58,60,62 und 64, die durch Faltlinien &J miteinander verbunden sind. Wie aus den Fig.l und 2 ersichtlich, sind die Abschnitte 56,60 und 64 an ihren entsprechenden Faltlinien derart umgefaltet, daß sie einen spitzen Winkel mit dem Abschnitt 54 darstellen, wobei die Abschnitte 58 und 62 in gleicher Weise einen spitzen Winkel mit dem Abschnitt 52 bilden. In der Betriebsstellung ist, Wie aus Fig.l und 2 ersichtlich, das Blatt 18 in der Nähe einer Stirnwand 28 des Behälters gefaltet und erstreckt sich in der Nähe einer Stirnwand 66 nach vorn und über die Öffnung 42 weg und endet in einem Endabschnitt 48, der in die Öffnung 42 hinein und über diese weg steht. Die Abschnitte 48, 50,52, 54 und 56 haben eine Breite, die im wesentlichen gleich ist der Breite der Wandung 34 minus der doppelten Dicke des Flansches 28 und die Höhe des Abschnitts 50 ist im wesentlichen gleich der Summe von Stirnwand 66 und Öffnung 42, d.h. Abstand zwischen den Wandungen 22 und 34. Demgemäß wird jegliches Licht, das durch die Öffnungen 44 eintritt, abgeschirmt und kann nicht zufällig einen der Filmverbände 20 belichten. Auch die Abschnitte 48 und 50 wirken mit den Fortsätzen 30,38 zusammen und verhindern das Herausziehen von mehr als einem Filmverband gleichzeitig aus dem Beh-älter 10 heraus und es wird hierdurch gleichzeitig der Zutritt von Licht durch die Öffnung 42 verhindert. Wenn ein Filmverband aus dem Behälter durch die Öffnung 42 herausgezogen wird, dann wird der oberste Teil des Abschnitts 50 nach links abgelenkt (gemäß Fig.l betrachtet), wodurch ein Schlitz mit einer Höhe geschaffen wird, die gerade ausreicht, um einen Filmverband hindurchtreten zu lassen. Die Höhe des Schlitzes stellt sich auf die Höhe des hindurchtretenden Filmverbandes ein, weil das Blatt IS eine Elastizität besitzt; d.h. wenn der Filmverband den oberen Teil des Abschnitts 50 im Oegenuhrzeigersinn verbiegt, dann wird infolge der Elastizität des Blattes eine Vorspannung im Uhrzeigersinn bewirkt. Wenn sich
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der nächste Filmverband zu bewegen sucht, während der erste Filmverband hinweggezogen wird, dann stößt der Vorderrand des zweiten Filmverbandes nur gegen einen unteren Teil des Abschnitts 50 und wird dort gehalten, bis der erste Filmverband vollständig •herausgezogen ist« Außerdem wird durch Faltung des Blattes zwischen den Abschnitten 48 und 50 ©in Scheitel gebildet, der nicht nur die Festigkeit des Materials an diesem Punkt erhöht, sondern auch eine gleichmäßige Oberfläche schafft, um eine Anpassung an die Unterseite des Abschnitts 22 zu gewährleisten. Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht der Fiimbehälter aus zwei Abschnitten, d=h. aus den Abschnitten 14 und l6. Bs soll jedoch im Rahmen der Erfindung auch vorbehalten bleiben, den Behälter einstückig herzustellen.
Die Filmverbände 20 sind vorzugsweise von jener Ausbildung,wie sie in den deutschen Patentanmeldungen J J55 878 IXa/57a und J 35 876 IXa/57a beschrieben sind. Filmverbände dieser Art weisen jeweils sämtliche Materialien auf, die erforderlich sind, um einen fertigen positiven photographischen Abzug zu erzeugen, nämlich ein lichtempfindliches Element 68, ein zweites oder Bildaufnahme-Element 70, welches transparent ist und am lichtempfindlichen Element diesem gegenüberliegend befestigt ist, scwLe einem aufreißbaren Behälter 72 mit Behandlungsflüssigkeit, der an einem Ende des lichtempfindlichen und zweiten Elementes festgelegt ist und den Flüssigkeitsinhalt zwischen diesenBlättern austreten läßt, wenn eine kompressive Druckkraft auf den Behälter 72 ausgeübt wird. Jeder Filmverband wird dadurch behandelt, daß er mit seinem vorn liegenden Behälter 72 zwischen zwei druckausübenden Organen 7^ hindurchbewegt wird, die den Flüssigkeitsinhalt des Behälters zwischen dem lichtempfindlichen und zweiten Blatt austreten lassen und die Flüssigkeit zwischen den beiden Blättern in Berührung mit diesen nach dem Hinterende derselben ausbreiten.
Der Bilderzeugungsprozeß ist bekannt und er besteht darin, in bildweiser Verteilung übertragbare Bilderzeugungssubstanzen im
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belichteten lichtempfindlichen Blatt zu erzeugen und Bilderzeugungssubstansen nach dem anderen Blatt innerhalb des Filmverbandes diffundieren zu lassen, wo sie abgelagert werden und ein sichtbares positives Bild erzeugen. In dem speziellen Ausführungsbeispiel gemäß den genannten Patentanmeldungen weist die BehandlungsflUssigkeit ein Opacifierungsmittel auf, das in einer Schicht zwischen dem lichtempfindlichen Element ausgebreitet wird und gegenüber aktinischem Licht vorzugsweise undurchlässig ist, wobei das transparente Bildaufnahmeelement 70 einen Hintergrund für das positive Übertragungsbild bildet und jedes Bild maskiert, das in dem lichtempfindlichen Element gebildet ist. ' '
Die Größe der Kamera kann,um eine größere Kompaktheit zu erreichen, verringert werden, wenn die Behandlungskammer innerhalb der Kamera wegfallen kann, in die der Pilmverband eingeführt und unter lichtdichtem Abschluß gehalten wird, während die Bildübertragung stattfindet. Demgemäß ist der Pilmverband so ausgebildet, daß er aus der Kamera direkt in das Licht überführt werden kann, sofort, nachdem die Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Filmverbandes ausgebreitet ist und dies bedeutet, daß die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit eine weitere Belichtung des lichtempfindlichen Elementes verhindern muß und zwar schon unmittelbar,nachdem die PlUssigkeitsausbreitung erfolgt. Das Opacifierungsmittel in der Behandlungsflüssigkeit verhindert eine Belichtung des lichtempfindlichen Elementes durch Licht, das durch das transparente zweite Element 70 hindurchgetreten ist und außerdem kann ein Desensibil^ei'ungsmittel in der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen werden, um weiter zu gewährleisten, daß das lichtempfindliche Element nicht belichtet wird und so das sichtbare Bild während der Behandlung außerhalb der Kamera nicht beeinträchtigt wird.
Die Kamera 12 hat im wesentlichen die Gestalt eines Hexaeders und die sechs Seiten umschließen ein Gehäuse, bestehend aus vier Gehäuseabschnitten, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 76,78,80 und 82 bezeichnet sind und über Scharniere 84,86 und 88 und ein
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viertes, nichtdargastelltes Gelenk, welches die Gehäuseabschnitte 76 und 82 verbindet, schwenkbar aneinander angelenkt sind. Außerdem sind Faltenbalge 90 vorgesehen, von denen nur einer dargestellt ist. Die Gehäuseabschnitte 7,6,78 und 80
da.
weisen als integralen Bestandteil Plansehe 9ζ bzw. 96 an jedem Ende auf, um teilweise die Faltenbalge 90 zu überlappen. Diese Plansche stehen in einem 90°-Winkel gegenüber dem Gehäuse, von welchem sie abgebogen sind. Die erwähnten vier Gehäuseabschnitte und die beiden Faltenbalge umschließen eine im wesentlichen lichtdichte Belichtungskammer. Eine detaillierte Beschreibung dieser Kamera 12 findet sich in äer deutschen Patentanmeldung P 17 72 936.1.
Der dehäuseafosehnitt 76 öez* Kamera 12 ist mit einer Klappe 96 ausgestattet, die mn ein Selenk S^S- schwenkbar ist, um die Kammer 98 zugänglich zu machen. Eine Klink© 100 hält die iür in Schließstellung. Innerhalb der Kammsr 98 befindet sich ein Filmpack 10»
Mehrere FtltaverbäM© 20 rnlnü. in d€ia liehttMeteefoliässigen Behälter 10 gestapelt miü E5GaGS5B 76 iJ?lete@a &©n voMöSrSten Pilmverband zur Belichtung geg®, öle forderaand S2 wad ziehten diesen dabei gleichzeitig auf den MegSMg^selilitg ^2 eii3o Ein Schlistz 102 ist in der Vorderwand 22 an HaM© derselben vmü im Bsreieh des Behälters 72 ®.ng®QTai&@t9 so daß oia lusBss-aeraifirlsen zwischen dem vordersten Plliwerband und einem Bauteil ä®r Kamera möglich wird, um das Vord@rende des vordersten FilmverkaMes aus dem Behälter 10 durch den Schlitz KZ vorzuschieben^ nachdem dieser Filmvsrband belichtet waväe* line ins einzain© gehende Beschreibung findet sieh in der gleichzeitig mit? vorliegender Anmeldung #ingereiefeten .Patentanmeldung der Arnislderin (US-Serial No. 712 766 vom iS.März 1968). Der Filmpack ist anfänglich rait einen nicktöargestellten dunklen Sohieber aiisgestattet, der zwischen des= ¥orderwanä 22 und dem vordersten Filmverband 20 liegt, so daß die Belichtungsöffnung 24 abgedeckt wird und ein© Belichtung der Filmverbände verhindert wird.
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BAD ORIGINAL
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Der dunkle Schieber kann anfänglieh die gleiche Größe wie ein Filmverband haben und er kann aus dem Filmpack durch den Schlitz 42 in der gleichen Weise wie der Fllmverband herausgezogen werden.
Fig.4 zeigt eine Abwandlung des in'den Fig.l bis 3 dargestellten Filmpaeks. Hier ist ein Blatt aus lichtundurchlässigem Material 110 vorgesehen., welches jenem nach Flg.l bis .3 gleicht, wobei zwei Schilt^öffnungen 112 vorgesehen sind, durch die Vorspannmittel 46
einstehen. Nur zwei der Vorspannmittel 46 erstrecken sich durch das Blatt 110 nach den Schlitzen 112, während die anderen Vorspann» mittel 46 unter dem Blatt,110 liegen. Das Zusammenwirken zwischen den Vorspannraitteln 46 und den Schlitzen 112 ist derart, daß eine Bewegung des Blattes 110 von der öffnung 42 weg verhindert wird. Ψ Die gleichzeitig zur Zurückhaltung eier folgenden Filmverbände dienende Lichtabschirmung gemäß dieses Ausführungsbeispiel weist , keine Seitenabschnitte entsprechend jenen Seitenabschnitten 60, 64 gömäß Pig.3 auf, jedoch könnten diese erforderlichenfalls vorgesehen werden.
.Die Erfindung schafft eine einfache, billige und wirksame Vorrichtung 2ui' Abschirmung der Filmverbände eines Filmpacks gegenüber Streulicht, das in den Filmpackbehälter eindringen könnte, und gleichzeitig wird verhindert, daß die folgenden Filmverbände beim Wegziehen des obersten Filmverbandes mit beeinflußt werden.
Patentansprüche
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SAOORiQJNAL

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Photographischer Filmpack für Selbst en twicklerkauieras mit
einem Behälter, dey mehrere Filmverbände beherbergt und ein© Stirnwand mit einem Schlitz aufweist,, durch den die Filmverbände weggezogen w@rä®iis
dadurch gekennzeichnet, daß ein Blatt (18) aus lichtundurchlässigera Material vorgesehen ist, welches die Belichtung der Filmverbände (20) durch Licht verhindert, das durch öle öffnungen des Behälters eintreten könnte und gleichzeitig das'Wegziehen von mehr als jeweils einem Filmverband (20) durch den Schlitz (42) verhindert.
2. Filmpack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (l8) aus lichtundurchlässigem Material zwischen einem äußersten Filmverband im Stapel und einer Wand des Behälters angeordnet ist, der am weitesten von dem Filmverband und auf den Schlitz (42) ausgerichtet ist, und daß das Blatt einen Abschnitt in der Nähe der Stirnwand aufweist, welcher den Schlitz abdeckt.
3. Filmpack nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß.das Blatt (18) aus lichtundurchlässigem Material im wesentlichen die gleiche Breite wie der Schlitz (42) besitzt.
4. Filmpack nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des den Schlitz versperrenden Abschnitts des Blattes im wesentlichen gleich der Tiefe des Behälters ist.
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5· Pilrapack nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Rückwand (34) mit wenigstens einer öffnung (44) aufweist und daß sich das Blatt (18) über die öffnung zwischen der Rückwand (34) und den Filmverbänden (20) erstreckt, um eine Belichtung der Filmverbände durch Licht zu verhindern, das durch die öffnung (44) eintritt.
6. Filmpack nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß- der Behälter eine Vorderwand (22) mit einer Belichtungsöffnung (24) aufweist, und daß Federn (36),die hinter dem Blatt (18) angeordnet sind, die Filmverbände (20) nach der Vorderwand hin drücken und den Filmverband gegen die Vorderwand in die Belichtungsstellung drücken.
7· Filmpack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Federn (46) einen integralen Bestandteil der Rückwand (34) bilden.
8. Filmpack nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt (18) wenigstens eine öffnung (112) aufweist, und daß die Feder (46) durch diese öffnung hindurchsteht.
9. Filmpack nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (18) aus Papier besteht.
10. Filmpack nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen gefalteten Randabschnitt aufweist, der sich von dem Abschnitt des Blattes in den Schlitz hinein erstreckt.
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Ilo Filmpack η-sein tospraak 10«,
daeteeh. gekennzeichnet" ,, öaß der gefaltet© Randafoschnitt In s©in@r Breite der Länge äes Bohlltzes entspricht.
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8t±%mi®,n& bositsfe^ äaß da® Blatt ©iaea sieii l!b©j? öie Eliefe7ü,ZÄÖ ©rsfereclSQjaöen Äbsefeaitt aiaföQi®fep πού daß 6as· Blatt Ia des? MSIa© öqx3 üfjeitQia Stir-at-jQsiö. g@fölfecfe isfc sleli aa®te wqwü, aacli ä©r>
liegt iiaad öal ias Blatt in des? EJEili© fies? q^bx?©]?= SfesKrasä gefaltet ist lasiö ©iaea Äfeeoiiai'&t aufweista ieli lila©? öl© öffaulig ©s^et
Sliapaets aaeSi Äaap^xch 12 fl
daäi^s-fe g s k φ a a 3 g ί e Ii a @ fe 5 äaB äas BIctt (18) Gwie^äoii soitlieii afegGfeogiiiaQ [ibmekm SMfWSiSt5 di© öiQ Fiisa^©s?fc[iaä© iBEiosfeala dos Eciiilltsi?s s®itlieh
Filmpaek aaeh ilnspxnaeli IJ5
daota°olä g @ k @ a a s e i © Si a © t öaß das Blatt (18) aiaßeMsM ©ia©a ab solaaitt besitzt«
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DE1816765A1 true DE1816765A1 (de) 1969-07-24
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BE726129A (de) 1969-06-27
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