AT244143B - Selbstentwicklereinrichtung (Selbstentwicklerkamera oder Selbstentwickleradapter) für Filmverbände - Google Patents

Selbstentwicklereinrichtung (Selbstentwicklerkamera oder Selbstentwickleradapter) für Filmverbände

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AT244143B
AT244143B AT888161A AT888161A AT244143B AT 244143 B AT244143 B AT 244143B AT 888161 A AT888161 A AT 888161A AT 888161 A AT888161 A AT 888161A AT 244143 B AT244143 B AT 244143B
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  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description


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  Selbstentwicklereinrichtung 
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Die Erfindung betrifft eine Selbstentwicklereinrichtung   (Selbstentwicklerkamera   oder Selbstentwick- leradapter) nach Patent Nr. 236217 für Filmverbände, von denen jeder aus einem lichtempfindlichen   Negativblatt   und einem Positivbildblatt besteht, die beim Herausziehen des Filmverbandes aufeinander- gelegt und in dieser Lage zwischen zwei druckausübenden Teilen, z. B. Walzen, hindurchgezogen werden, um eine Behandlungsflüssigkeit zwischen den beiden Blättern zu einer Schicht auszubreiten, wobei jeder Filmverband mit einer Zuglasche zum Erfassen beim Wegziehen versehen ist. 



   Gemäss dem Stammpatent weist eine Selbstentwicklereinrichtung der vorstehend beschriebenen Art einen zum Einführen der Zuglasche eines Filmverbandes zwischen den druckausübenden Teilen und zum
Vorschieben der Zuglasche nach aussen dienenden Schieber auf, der mittels eines von aussen betätigbaren
Griffstückes aus einer in der Zugrichtung des Filmverbandes von den druckausübenden Teilen liegenden Ausgangsstellung mit einem an der Zuglasche des Filmverbandes angeordneten Mitnehmer in Eingriff versetzbar ist und anschliessend mit der Zuglasche zwischen den Druckwalzen bis zu einem vorbestimmten Abstand von der Entnahmeöffnung für den Filmverband nach aussen verschiebbar ist.

   Der Schieber, der als Zuführungsteil für Zuglaschen der Filmverbände zu den druckausübenden Teilen dient, hat einen schmalen Führungsabschnitt, der beim Vorschieben des Schiebers in den Mitnehmer der   nächstliegenden  
Zuglasche eingreift und diese zwischen den druckausübenden Teilen so weit nach aussen schiebt, dass sie gut ergriffen werden kann, um nachher den Filmverband zwischen den druckausübenden Teilen ganz aus der Selbstentwicklereinrichtung herausziehen zu können. Beim Zurückführen des Schiebers in seine Ruhelage wird sein schmaler Führungsabschnitt aus dem Mitnehmer der Zuglasche heraus und an dieser vorbei zwischen den druckausübenden Teilen zurückgezogen. 



   Beim Vorschieben der Zuglasche zwischen den   druckausübenden   Teilen bildet der zungenförmige Führungsabschnitt des Schiebers über den Mitnehmer mit der Zuglasche ein kraftschlüssiges System,   d. h.   ein System, das nicht abhängig ist von einer Reibung oder Berührung mit einem andern Filmverband, um die Zuglaschen aus der Kamera herauszuschieben. Infolgedessen kann die Zuglasche   durch den FUhrungs-   abschnitt des Schiebers zwischen den druckausübenden Teilen auch dann richtig vorgeschoben werden, wenn diese Teile auf die Zuglasche mit dem Führungsabschnitt einen relativ grossen Druck ausüben, wie er später beim Herausziehen des Filmverbandes zum Aufbrechen des die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälters erforderlich ist. 



   Beim Zurückführen des Schiebers in seine Ruhelage, wobei die Zuglasche ihre Lage nicht verändern darf, wird nun zwar die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Zungen des Schiebers und der Zuglasche aufgehoben, diese beiden Teile werden aber durch die druckausübenden Teile weiterhin unter starkem Reibungsschluss miteinander in Berührung gehalten. Da der Schieber und sein Zuführungszungenteil notwendigerweise dicker sein müssen als der Werkstoff, der den Filmverband bildet, wird ein beträchtlicher Bewegungswiderstand zwischen den druckausübenden Teilen erzeugt, wenn die   Zuführungszunge   des Schiebers zusammen mit der Zuglasche eines Filmverbandes zwischen den druckausübenden Teilen hindurchgeführt wird.

   Der von den druckausübenden Teilen ausgeübte Druck erzeugt zwischen der Schieber- 

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 zunge und der Zuglasche Reibungskräfte, durch welche die Zuglasche zusammen mit der Schieber zunge zwischen den druckausübenden Teilen zurückgezogen werden kann, wenn beim Zurückführen des Schiebers seine Zunge, nachdem sie die Zuglasche des Filmverbandes zwischen die druckausübenden Teile   eingefilhrt   hat, zurückgezogen wird. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, die Selbstentwicklereinrichtung nach dem Stammpatent derart weiter auszugestalten, dass beim   Zurückführen   des Schiebers in seine Ruhelage eine Einwirkung des zungenförmigen Führungsabschnittes des Schiebers auf die zwischen den druckausübenden Teilen liegende vorgeschobene Zuglasche eines Filmverbandes vermieden und ein teilweises Zurückziehen der Zuglasche durch Reibungsschluss verhindert wird.

   Zu diesem Zweck soll nach der Erfindung beim Betätigen des Schiebers wenigstens während seiner Zurückführung in seine Ruhelage der von den druckausübenden Teilen ausge- übte Druck vorübergehend aufgehoben werden, so dass der zungenförmige Führungsteil des Schiebers mit der Zungenlasche nur in loser Auflageberührung steht, die für eine Mitnahme der Zuglasche in   Rückführ-   richtung bei weitem nicht ausreicht. 



   Zur Erreichung dieses Zieles ist gemäss der Erfindung bei der Selbstentwicklereinrichtung nach dem Stammpatent den druckausübenden Teilen eine Druckentlastungseinrichtung zugeordnet, durch welche die druckausübenden Teile wenigstens während des Vorschubes einer vom Führungsabschnitt des Schiebers erfassten Zuglasche eines Filmverbandes zwischen den druckausübenden Teilen in drucklosen Zustand versetzbar sind. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht die Druckentlastungseinrichtung wenigstens zeitweise in Antriebsverbindung mit dem Schieber, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Druckentlastungseinrichtung infolge ihrer Antriebsverbindung mit dem Schieber während des Anfangsteiles der Vorschubbewegung des Schiebers aus seiner Ruhelage in Wirksamkeit versetzbar sein kann. 



   Ein sehr vorteilhafter praktischer Aufbau der Selbstentwicklereinrichtung und eine leichte Betätigung derselben wird ermöglicht, wenn die Druckentlastungseinrichtung mit einem Verstellantrieb ausgestattet ist, der durch das Griffstück des Schiebers betätigbar ist. 



   Die Druckentlastung kann im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise bewirkt werden, indem die druckausübenden Teile selbst oder die an diesen Teilen eine Druckkraft erzeugenden Vorspannteile ausser Wirkung versetzt werden. 



   Für die zuerst genannte Art der Druckentlastung sind nach einem andern Merkmal der Erfindung die druckausübenden Teile durch die Druckentlastungseinrichtung voneinander spreizbar, wobei entweder die Druckentlastungseinrichtung Keile aufweist, welche zwischen die   druckausübenden   Teile selbst einschiebbar sind, oder wobei die Druckentlastungseinrichtung Anschläge aufweist, durch welche der   Träger   wenigstens eines der beiden druckausübenden Teile aus der Drucklege verstellbar ist, wodurch der betreffende druckausübende Teil mittelbar beeinflusst wird. Die Keile oder Anschläge können zweckmässig mit dem Griffstück des Schiebers durch ein Gestänge verbunden sein, das an der Ruckwand der Selbstentwicklereinrichtung gelagert ist. 



   Für die an zweiter Stelle angeführte Art der Druckentlastung sind nach einem der andern Merkmale der Erfindung die druckausübenden Teile durch Federn gegeneinander vorgespannt, die durch an der Druckentlastungseinrichtung vorgesehene Ablenker ausser Wirkung versetzbar sind. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Ausbildung der erfindungsgemässen Selbstentwicklereinrichtung sind als druckausübende Teile Walzen vorgesehen, wobei eine Walze in schwenkbaren Armen drehbar-gelagert ist, die gegen die zweite Walze durch Auslegerfedern vorgespannt sind. Zur Aufhebung des Walzendruckes können diese Auslegerfedern durch an der Druckentlastungseinrichtung vorgesehene Ablenker von den Lagerarmen der ersten Walze abhebbar sein, wobei zweckmässig jede Feder am freien Ende einen L-förmig abgewinkelten Nocken trägt, der sich vom Federende nach hinten zur Rückwand des Gehäuses der Selbstentwicklereinrichtung und von den Druckwalzen weg nach oben erstreckt und durch den Ablenker der Druckentlastungseinrichtung samt der Feder vom Lagerarm der Druckwalze abhebbar ist.

   Es können aber auch an den freien Enden der Lagerarme der Druckwalze Nocken angeordnet sein, mit denen die Ablenker der Druckentlastungseinrichtung in Eingriff versetzbar sind, um die Lagerarme der Druckwalze unter Abheben dieser Walze von der Gegenwalze gegen die Wirkung der Feder zu verschwenken. 



   Um die Rückführung der Druckentlastungseinrichtung in ihre unwirksame Stellung zu begünstigen, kann eine Rückstellfeder vorgesehen sein. 



   Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäBen Selbstentwicklereinrichtung ist der Verstellantrieb der Druckentlastungseinrichtung während der Vorschubbewegung des Schiebers aus seiner 

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 Ruhelage bis zum Eintritt der vom Führungsabschnitt des Schiebers erfassten Zuglasche eines Filmverban- des zwischen die druckausübenden Teile zwecks Aufhebung des Druckes und während der Rückführbewe- gung des Schiebers erst nach dem Austritt des Führungsabschnittes des Schiebers aus dem Raume zwischen den druckausübenden Teilen zwecks Freigabe der Druckwirkung betätigbar.

   Bei dieser Ausführung stehen der zungenförmige Führungsabschnitt und die von ihm erfasste Zuglasche weder während des Vorschubes zwischen den druckausübenden Teilen noch während des Zurückziehens des Zungenteiles des Schiebers unter Druck, so dass die Zuglasche überhaupt nicht durch Reibung, sondern nur auf Zug beanspruchtwird. 



   Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf zwei in den Zeichnungen veranschaulichte
Ausführungsbeispiele der Selbstentwicklereinrichtung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine als Selbstentwicklerkamera ausgebildete erfindungsgemässe Einrichtung in einer teilweise nach der
Linie 1-1 in Fig. 2 aufgeschnitten dargestellten Seitenansicht. Fig. 2 zeigt die Gehäuserückwand die- ser Kamera mit der Druckentlastungseinrichtung in Ansicht von innen. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen einen in der erfindungsgemässen Selbstentwicklereinrichtung verwendbaren Filmpack in perspektivischer
Darstellung bzw. im Längsmittelschnitt und Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einige Teile eines Filmverbandes aus diesem Filmpack.

   Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2 und die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Selbstentwicklereinrichtung in Ansicht von innen bzw. im Vertikalschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7. 



   Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispeil der Erfindung dargestellte, mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Kamera weist ein Gehäuse mit einem Vorderabschnitt 12 auf. Dieser Vorderabschnitt 12 besitzt eine Vorderwand 14, die einen rechteckigen zurückspringenden Abschnitt 16 mit einer Belichtungsöffnung 18 aufweist, durch welche die Belichtung des lichtempfindlichen   Materialserfolgt,   das in der Kamera eingesetzt worden ist. Zur Abdeckung des zurückspringenden Abschnittes 16 und als Bett für eine übliche Linsen- und Verschlussanordnung 22 dient eine schwenkbar angelenkte Klappwand 20.

   Die Linsen- und Verschlussanordnung 22 ist mit dem zurückspringenden Abschnitt 16 Über einen Faltenbalg 24 verbunden, der an einem Ende an der   Linsen- und Verschlussanordnungund   mit dem andern Ende an dem mit der Öffnung 18 versehenen, zurückspringenden   Abschnittbefestigt   ist. Hiedurch wird eine Kammer geschaffen, durch welche das Licht von der Linsen- und Verschlussanordnung auf das photographische Material fallen kann, das während der Belichtung hinten an der Öffnung 18 anliegt. In den Zeichnungen ist die Selbstentwicklereinrichtung als Bestandteil eines photographischen Apparates in Form einer Kamera dargestellt. Statt dessen kann die Einrichtung auch an einen Kamerarückwandteil oder in einem Filmpackadapter montiert sein, der an der Rückseite einer Kamera befestigt oder mit dieser gekuppelt werden kann.

   In diesem Falle entfallen die Kappenwand, das Linsen- und Verschlusssystem und der Balg und   die Vorderseite des Gehäuses   ist dann zur Befestigung an einer Kamera oder einer andern Belichtungseinrichtung angepasst, in welcher der Filmpack benutzt werden soll. 



   Das Kameragehäuse weist ferner einen rückwärtigen Abschnitt 26 mit einer Rückwand 28 und Seitenwänden 30 auf. Dieser rückwärtige Gehäuseabschnitt 26 bildet mit dem vorderen Gehäuseabschnitt eine hinter der Belichtungsöffnung 18 liegende Kammer 32, welche zur Aufnahme des Filmpacks dient und in einer solchen Lage angeordnet ist, dass eine Belichtung durch die Öffnung 18 möglich wird. Der Filmpack wird in die Kammer 32 derart eingesetzt, dass der Vorderabschnitt des Packs an der Hinterfläche des zurückspringenden Wandteiles 16 anliegt. Der   hintere Gehäuseab-   schnitt 26   istaneinem Gehäuserand, z. B. oben, schwenkbaratnvorderenGehäuseabschnitt   12 angelenkt. 



  Die Anlenkung erfolgt mittels eines Scharnieres 34 derart,   dass die beiden Gehäuseabschnitte aufgeklappt   werden können, um einen Filmpack in die Kammer 32 einzulegen. Am unteren Ende des Kameragehäuses ist zwischen dem vorderen und hinteren Gehäuseabschnitt eine Öffnung 36 vorgesehen, welche das Herausziehen eines Filmverbandes aus dem Gehäuse ermöglicht. Im unteren Teil des Gehäuses kann eine geeignete Klinkenanordnung üblicher Bauart, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, vorgesehen werden, um die beiden Gehäusehälften bei geschlossener oder bei aufnahmebereiter Kamera (Fig. 1), zusammenzuhalten. 



   Die Kamera 10 ist, wie bereits erwähnt, in der Weise ausgebildet, dass sie in Verbindung mit einem Filmpack benutzt werden kann,   d. h.   mit zu einer Gruppe vereinigten einzelnen   Filmverbändel1,   von denen jeder einzeln belichtet und zwecks Erzeugung eines sichtbaren Bildes behandelt wird. Die dargestellte Kamera kann insbesondere mit einem Filmpack der in der USA-Patentschrift Nr. 2,991, 702 beschriebenen Bauart verwendet werden. 



   Der Filmpack weist mehrere Filmverbände auf, die zwecks Erzeugung eines positiven photographi-   schen   Abzuges belichtet und behandelt werden und in einem lichtdichten Behälter eingeschlossen sind, der eine Belichtung der Filmverbände in richtiger Reihenfolge gewährleistet. Jeder Filmverband weist ein 

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   lichtempfindliches Blatt auf, das zwecks Erzeugung eines photographischen Bildes belichtet wird und enthält ausserdem ein zweites oder bildaufnehmendes Blatt, welches ein positives Übertragungsbild trägt, das von dem entwickelten lichtempfindlichen Blatt im Übertragungsverfahren hergestellt wird.

   Ein aufreissbarer Behälter mit Behandlungsflüssigkeit, die mit dem belichteten lichtempfindlichen Blatt zwecks Erzeugung eines positiven Übertragungsbildes auf dem zweiten Blatt reagiert, ist ebenfalls in jedem Filmverband enthalten. Ausserdem weist jeder Filmverband einen Führungsabschnitt auf, der die beiden Blätter miteinander verbindet und mit dem die Blätter übereinanderliegend aus der Kamera zwischen den druckausübenden Teilen, z. B. Druckwalzen, aus der Selbstentwicklereinrichtung herausgezogen werden können.

   Nach Belichtung jedes lichtempfindlichen Blattes wird der das lichtempfindliche Blatt enthaltende Filmverband aus dem Behälter zwischen den druckausubenden Teilen der Kamera herausgezogen, um die Behandlungsflüssigkeit aus dem beim Durchgang zwischen den Druckwalzen aufreissenden Behälter des Filmverbandes zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem zweiten Blatt auszubreiten. 



  Der Filmpack 108 ist gemäss den Fig. 3-5 in einem Behälter 110 untergebracht, der im we- sentlichen die Gestalt eines Parallelepipedes hat und eine Vorderwand 112, eine Rückwand 114, Stirnwände 116 und 118 und Seitenwände 120 aufweist. Der Behälter kann aus irgendeinem steifen Material hergestellt sein, das gegenüber dem im Behälter angeordneten lichtempfindlichen Material aktinischen Licht undurchlässig ist. Der Behälter kann z. B. aus Karton, steifem Papier, Metall, organischem Plastikmaterial od. dgl. bestehen. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Behälter einen Vorderabschnitt mit einer Vorderwand 112, Stirnwänden 116 und 118 und Seitenwänden 120 und einen rückwärtigen Abschnitt mit der Rückwand 114 auf.

   Der Vorderabschnitt ist vorzugsweise aus organischem Plastilunaterial hergestellt und weist längs denHinterkanten der Seitenwände 120 seitlich vorspringende Flansche 122 auf. Die Rückwand 114 des hinteren Gehäuseabschnittes des Behälters besteht vorzugsweise aus Blech und weist an den SeitenkantenKanäleoderRinnen 124 auf, welche mit den Flanschen an den Seitenwänden 120 zusammenwirken. Ausserdem ist ein Flansch 126 an einer Kante vorgesehen, der mit der Stirnwand 118 zusammenwirkt und eine Gleitbewegung des rückwärtigen Gehäuseabschnitts in Richtung auf das andere Ende zu gegenüber dem Vorderabschnitt verhindert und einen lichtdichten Abschluss des Behälters an der Verbindung zwischen Stirnwand 118 und Rückwand 114 gewährleistet.

   Die Rückwand ist in der Nähe des Flansches 126 mit nach innen gerichteten Einprägungen 128 versehen, die als Anschlag dienen und mit dem Flansch in der Weise zusammen- wirken, dass eine Bewegung des hinteren Gehäuseabschnittes gegenüber dem vorderen Gehäuseabschnitt verhindert wird. Die Vorderwand 112 ist mit einer rechteckigen Belichtungsöffnung 130 versehen, durch welche Licht auf das lichtempfindlicheMaterial auftreffen kann, das zwecks Belichtung in dem Behälter hinter der Vorderwand liegt. Der Behälter weist in der Rückwand 114 eine Wegzugsöffnung 132 auf, die von den hinteren Kanten der Stirnwand 116 und der Rückwand 114 begrenzt wird und das Herausziehen der Filmverbände ermöglicht. 



  DerFilmpack enthält wenigstenseinen, jedoch vorzugsweise mehrereFilmverbände 138, die voll- ständig im Behälter 110 eingeschlossen sind und durch die Öffnung 132 aus dem Behälter herausge- zogen werden können. Jeder Filmverband 138 besteht aus einem ersten oder lichtempfindlichen Blatt 140 und einem zweiten oder Positivbildblatt 142. Das lichtempfindliche Blatt hat rechteckige Form und weist eine Schicht lichtempfindlichen Materials auf einem geeigneten Träger auf, z. B. eine Silberhalogenschicht, die von irgendeinem üblichen Filmbasismaterial, z. E. Papier, Metallfolien, organischem Plastikmaterial od. dgl., getragen wird. Das zweite Blatt 142 weist im wesentlichen die glei- che Breite wie das lichtempfindliche Blatt auf, ist jedoch etwas länger und besteht aus flexiblem Blattmaterial, z. B. Papier, organischem Plastikwerkstoff, einer Metallfolie od. dgl.

   Das zweite Blatt kann nur dazu dienen, die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit als dünne Schicht auf dem lichtempfindlichen Blatt zu bewirken, vorzugsweise ist es jedoch gleichzeitig als Träger eines positiven Übertragungsbildes ausgebildet, das z. B. durch ein Silberhalogen-Diffusions-Übertragungs-Umkehrverfahrennachden USAPatentschriften Nr. 2,543, 181 und Nr. 2,662, 822 hergestellt werden kann. Die Trägerblätter, welche das lichtempfindliche oder zweite Blatt bilden, sind entweder selbst lichtundurchlässig oder sie weisen Schichten auf, die gege11üt) r aktinischer Strahlung für das lichtempfindliche Material undurchlässig sind. 



  Das lichtempfindliche Blatt 140 ist an der Vorderkante mit einem ersten Trägerblatt 144 verbunden, das einen Endabschnitt 146 von annähernd gleicher Breite wie das lichtempfindliche Blatt aufweist und mit dem lich'. empfindlichen Blatt verbunden ist. Das Trägerblatt 144 weist ferner einen mittleren Abschnitt 148 und einen schmalen Streifenfortsatz 150 auf, der als Zuglasche dient. Das   
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 und einea Endabschnitt 158 aufweist. Der Mittelabschnitt 156 ist mit einer im wesentlichen recht- eckigen Belichtungsöffnung 160 ausgestattet, welche die Fläche auf dem Bildaufnahmeblatt definiert, über welche die Behandlungsflüssigkeit ausgebreitet und auf welcher ein Übertragungsbild erzeugt wird. 



     DerNachlaufendabschnitt   154 des   zweiten Trägerblattes   152 steht über die Nachlaufkante des zwei- ten Blattes vor, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen und zurückzuhalten. Die Träger- blätter 144 und 152 bewirken die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit als Lage vorbestimmter Dicke und bestimmen darüber hinaus die zu behandelnde Fläche und die Abmessungen des Übertragungsbildes und nehmen überschüssige Behandlungsflüssigkeit auf. Darüber hinaus sind sie zur Verbindung derlicht- empfindlichen und zweiten Blätter eingerichtet, um diese mit   genauer Registerhaltigkeit   aufeinander aus- zurichten, wenn die Blätter   übereinandergefügt   werden.

   Die Trägerblätter 144 und 152 bewirken das Übereinanderlegen von lichtempfindlichen und zweiten Blättern ; sie ermöglichen ferner die Befestigung eines Behälters mit Behandlungsflüssigkeit und wirken bei der Bewegung des Filmverbandes innerhalb des
Behälters und beim Herausziehen des Filmverbandes aus dem Behälter und aus der Kamera zwischen den druckausübenden Teilen mit. 



   Die lichtempfindlichen Blätter und die zweiten Blätter werden durch eine Behandlungsflüssigkeit be- handelt, die in einem   aufreissbaren   Behälter 162 enthalten ist, der auf dem Endabschnitt 146 des ersten Trägerblattes 144 befestigt ist. Der Behälter ist im wesentlichen gemäss der USA-Patentschrift
Nr.   2, 543, 181   gestaltet und besteht aus einem rechteckigen Blatt flüssigkeits-und luftundurchlässigen
Folienmaterials, das in Längsrichtung gefaltet ist, um zwei Wände zu bilden, die an den Rändern mitein- ander verbunden sind, um einen   länglichen Behälter für die Behandlungsflüssigkeit   zu schaffen.

   Die Längs- abdichtung ist schwächer als die Abdichtung der Stirnseiten und dient als Sollbruchkante, die aufgebro- chen wird, wenn im Inneren des Behälters durch äussere Anwendung eines Druckes auf diesen Behälter ein hydraulischer Druck erzeugt wird. Der Behälter 162 ist auf dem Endabschnitt 146 derart befestigt, dass die Sollbruchkante zum lichtempfindlichen Blatt hinweist. 



   Die Einzelteile des Filmverbandes 138 nehmen in der Belichtungsstellung innerhalb des Filmpacks die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung liegen die lichtempfindlichen Blätter und die bildaufnehmenden Positivbildblätter 140 und 142 übereinander, wobei die lichtempfindlichen Schichten und die Positivbildschichten in die gleiche Richtung weisen und wobei die lichtempfindliche Schicht zur Belichtung in der vordersten Stellung liegt. Die Führung-un Nachlaufkanten eines jeden Blattes liegen neben der Nachlauf- bzw. Führungskante des jeweils andern Blattes. Das erste Trägerblatt 144 ist in der Nähe der Führungskante des lichtempfindlichen Blattes 140 so gefaltet, dass es sich zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem zweiten Blatt zum Nachlaufende des lichtempfindlichen Blattes hin und zum Führungsende des zweiten Blattes hin erstreckt.

   Das zweite Trägerblatt 152 ist in der Nähe des Führungsende des zweiten Blattes 142 so gefaltet, dass es sich zum Nachlaufende des zweiten Blattes und zum   Führungsende   des lichtempfindlichen Blattes hin bis zu einem Punkt erstreckt, der etwa in der Mitte zwischen denEnden des lichtempfindlichen und zweiten Blattes liegt, wo der sich verjüngende Führungsendabschnitt 158 gefaltet und mit dem sich verjüngenden Abschnitt 148 des ersten Trägerblattes 144 verbunden ist. 



   Der einen Teil des Filmpacks bildende Filmverband ist um eine als Trennwand dienende Druckplatte 164 herum angeordnet, die innerhalb des Behälters 110 liegt. Die Druckplatte 164 weist annähernd gleiche Breite wie der Behälter 110 auf und besteht aus einem im wesentlichen flachen oder ebenen Abschnitt, der unter der Belichtungsöffnung 130 liegt und sich über die Ränder der Belichtung-   öffnung hinaus erstreckt. Die Druckplatte weist einen sich nach   hinten erstreckenden eingerollten Abschnitt 166 an   1. der Nachlaufkante   auf und ist mit Flanschen 168 an den Seitenkanten ausgestattet. 



  Die Druckplatte weist ferner einen Führungsabschnitt 170 auf, der einen ersten Abschnitt   172   und einen zweiten Abschnitt 174 hat. Der erste Abschnitt 172 liegt im wesentlichen in einer Ebene, die parallel zu dem ebenen Abschnitt der Druckplatte angeordnet ist,   u. zw.   befindet sich dieser erste Abschnitt   172     hinter der. Druckplatte, Der Endabschnitt   174 erstreckt sich im rechten Winkel zum Mittelabschnitt nach vorn. Teile der Rückwand 114 sind ausgeschnitten und nach innen gebogen, wodurch Federn 180 gebildet werden, welche mit den Flanschen 168 zusammenwirken und die Druckplatte 164 nach vorn gegen die Vorderwand 112 drücken.

   Die Filmverbände 138 des Filmpacks liegen in der Weise innerhalb des Behälters 110, dass das lichtempfindliche Blatt 140 vor der Druckplatte zwischen der letzteren und der Vorderwand 112 liegt. Der Endabschnitt 146 des ersten Trägerblattes 144   eines jeden Filmverbandes erstreckt sich um den eingerollten Endabschnitt   166 der Druckplatte. Das zweite Blatt 142, der sich verjüngende Abschnitt 144 und der Führungsabschnitt 150 des   ersten Trägerblattes   und des   zweiten Trägerblattes   152 befindensich sämtlich hinter 

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Druckplatte zwischenan den freien Enden der Arme 51   an und drücken auf diese gemäss Fig. 8 im Gegenuhrzeigersinn in der  
Weise, dass die Walze 42 gegenüber der Walze 40 vorgespannt wird. 



   Die Walzen können mit einem kleinen anfänglichen gegenseitigen Anfangsabstand gelagert sein, wo- bei der Abstand dadurch bestimnt werden kann, dass die Träger 46 mit den Endteilen der Arme 51 gerade in Berührung kommen, wenn die beiden Gehäuseabschnitte der Kamera sich in geschlossener Stel- lung befinden. Die druckausübenden Walzen sind einzeln im vorderen bzw. hinteren Gehäuseabschnitt der Kamera derart gelagert, dass sie sich voneinander entfernen, wenn das Gehäuse geöffnet wird, um einen Filmpack in die Kamera einzulegen.

   Durch diese Konstruktion wird es möglich, gleichzeitig den mit den Abdeckblättern 182 verbundenen Zugstreifen 184 derart zwischen die Walzen einzulegen,   dass ein Teil dieses Zugstreifens aus dem Kameragehäuse durch die Öffnung   36 so weit nach aussen vor- steht, dass er erfasst werden kann, um die Abdeckblätter aus dem Filmpack und aus der Kamera heraus- zuziehen. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Kamera nach dem Stammpatent mit einem von Hand aus bedienbaren
Schieber ausgestattet (Fig. 1, 2 und 6-8), welcher mit den Mitnehmern 188 der Filmverbände zusam- menwirkt und dadurch die den Mitnehmer tragende Zuglasche 150 zwischen den druckausübenden Walzen hindurch aus dem Gehäuse bis in eine Stellung vorschiebt, in welcher die Zuglasche   erfasst wer-   den kann, um den betreffendenFilmverband aus dem Gehäuse zwischen den druckausübenden Walzen hindurch herauszuziehen. Dieser Schieber 50 besteht aus einem dünnen länglichen Streifen aus festem flexiblem Blech mit einer Steifigkeit, die grösser ist als die Steifigkeit des Blattmaterials, aus dem der Filmverband besteht.

   Der Schieber 50 hat vorzugsweise die Form einer flachen Feder, die deformiert werden kann, jedoch stets wieder eine flache oder ebene Gestalt anzunehmen sucht. Geeignete Werkstoffe für diesen Schieber sind Blech oder organische Plastikwerkstoffe. An der Rückwand 28 der Kamera ist eine Führung angeordnet, welche den Schieber 50 längs der   Rückwand   28 hinter dem in der Kammer 32 liegenden Filmpack und dann nach unten und vorn durch die Öffnung 194 in den Filmpack hineinführt und schliesslich bewirkt, dass der Schieber mit seiner Vorderkante in den jeweils zugekehrten Mitnehmer 188 eingreift und diesen mit der zugehörigen Zuglasche 150 zwischen den Walzen 40 und 42 aus der Kamera durch die Öffnung 36 hinaus vorschiebt.

   Beim dargestellten Ausführungsbei- 
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 der in den ersten Abschnitt übergeht und in einer im wesentlichen parallel zur Brennebene der Kamera verlaufenden Ebene liegt und sich in Richtung zum Spalt zwischen den druckausübenden Walzen hin erstreckt. Eine mit Führungsrinnen versehene Abdeckplatte 58 ist an der Rückwand 28 und an den ersten und zweiten Abschnitten 54 und 56 der Trägeroberfläche des Führungsteils 52 befestigt und 
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 Weise zusammen, dass ein Kanal gebildet wird, in welchem der Schieber 50 in Längsrichtung verschiebbar ist. 



   Der Schieber 50 wird von Hand aus bewegt und zu diesem Zweck ist in der Rückwand 28 unter dem Schieber 50 ein Schlitz 60 angeordnet. Ein Griffstück 62 ist am oberen Endabschnitt des Schiebers 50 mittels eines Stiftes 64 befestigt, der durch den Schlitz 60 hindurchgreift. Hiedurch wird es möglich, das Griffstück 62 aussen an der Rückwand 28 anzuordnen, wo es mit der Hand erfasst werden kann, um den Schieber in Längsrichtung in dem durch die Rückwand 28, die Führung 52 und die Abdeckplatte 58 gebildeten Kanal zu verschieben. Der Schieber 50   weist-einen Basisab-   schnitt 65 und einen etwas schmäleren Führungsabschnitt 66 auf. Die Abdeckplatte 58 ist mit einem Schlitz 68 ausgestattet, der teilweise über dem zweiten Abschnitt 56 des Führungsteiles 52   liegt.

   Der Schlitz 68 ist schmäler als der Basisabschnitt   65 des Schiebers und ein wenig breiter als   der Führungsabschnitt 66, so da# die Abdeckplatte mit dem zweiten Abschnitt der Führungsoberfläche in   der Weise zusammenwirken kann, dass der Basisabschnitt 65 des Schiebers 50 zum Spalt zwischen den druckausübenden Walzen hin und zwischen diesen hindurchgeführt werden kann. Es ist jedoch zweckmässig, dass der mit den Mitnehmern 188 zusammenwirkende Führungsabschnitt 66 des Schiebers 50 sich in den Filmpack in Richtung zu den Zuglaschen 150 hin bewegt, die auf dem ersten Abschnitt 172 des Führungsendabschnittes der Druckplatte 164 abgestützt werden, um zu gewährlei-   sten,   dass die, Mitnehmer 188 durch den Führungsabschnitt 66 des Schiebers erfasst werden.

   Der Schlitz 68 schafft die Möglichkeit, dass der Führungsabschnitt 66 des Schiebers 50 nach vorn und gegen die druckausübenden Walzen in der gleichen Richtung wie der erste Abschnitt 54 der Träger- 

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   oberfläche des Teiles 52 vorsteht, während sich der Schieber um eine kurze Strecke bewegt, so dass sich derFührungsabschnitt 66 desSchiebers nach vorn und unten durch die Öffnung 194 in den Film- pack zum Führungsabschnitt 170 der Druckplatte 164 hin bewegt.

   Dann wird der Schieber, wenn sein Basisabschnitt von dem die Abdeckplatte 58 begrenzenden Schlitz 68 geführt wird, nach hinten derart abgebogen, dass die Vorderkante des Führungsabschnittes 6ss einem gekrümmten Pfad folgt, bis dieser Führungsabschnitt in der Ebene des zweiten Abschnittes 56 der Führungsoberfläche liegt, worauf sich der Führungsabschnitt 66 des Schiebers 50 in dieser Ebene zwischen die druckausübenden Walzen vorschiebt. 



  Um die Zuführungseinrichtung zu betätigen, ergreift die Bedienungsperson das Griffstück 62 und , zieht dieses gegen die druckausübendenWalzennach unten, bis eineZuglasche 150 zwischen die Wal- zen der Kamera eingeführt ist. Danach wird das Griffstück 62 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangs- stellung zurückgeführt, in der es für einen weiteren Zuführungsvorgang bereit ist. Die aus der Kamera vorgeschobene Zuglasche kann dann erfasst werden, um einen Filmverband zwischen den druckausübenden Walzen durch die Öffnung 36 aus der Kamera heraus zu ziehen.

   Um eine freie Bewegung des Schiebers 50 und eines von diesem erfassten Mitnehmers zwischen den druckausübenden Walzen zu gewährleisten und um zu verhindern, dass die Zuglasche 150, an welcher der Mitnehmer festgeklemmt ist, sich zusammen mit der Schieberzunge 66 zurückbewegt, wenn diese in die Kamera zurückgeführt wird, ist eine mit dem Schieber gekuppelte Einrichtung vorgesehen, die den von den druckausübenden Walzen ausgeübten Druck wenigstens dann aufhebt, wenn der Führungsabschnitt 66 des Schiebers zwischen den druckausübenden Walzen vorsteht. Diese Einrichtung zur Aufhebung des Druckes kann verschieden ausgebildet sein. Es kann eine Einrichtung vorgesehen werden, welche die druckausübenden Walzen voneinander spreizt oder es kann eine Einrichtung Anwendung finden, welche die Vorspannung der die Walze 42 lagernden Arme 51 aufhebt. 



  In den. Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung zur Aufhebung des von den druclausübenden Teiien ausge- übten Druckes dargestellt, welche auf die Walzen direkt einwirkt und diese voneinander spreizt. Diese Einrichtung weist zwei längliche Bauteile 81 auf, die an der Rückwand 28 des Kameragehäuses geführt sind und sich im wesentlichen geradlinig in Richtung zu den druckausübenden Walzen hin und von diesen weg bewegen. Jeder der Bauteile 81 ist an der Rückwand mittels eines mit einem Kopf versehenen Stiftes 83 gelagert, der in der Rückwand befestigt ist und mit einem Schlitz 85 dieses Bauteiles zusammenwirkt. Der untere Endabschnitt jedes Bauteiles 81 ist nach vorn gebogen und mit einem keil- förmig gestalteten Fuss 87 versehen, der an der Einlaufseite der druckausübenden Walzen an einem ihrer Enden liegt.

   Die Keilstücke 87 werden zwischen die Endabschnitte der druckausübenden Walzen eingeführt und drücken die druckausübenden Walzen auseinander und halten sie in Spreizstellung, solange sich der Zungenteil 66 des Schiebers 50 zwischen den Walzen befindet. 



  Um die Bauteile 81 gleichzeitig mit dem Schieber 50 mittels des Griffstückes 62 zubewegen, sind zwei Hebel 88 und 89, an je einem Ende mittels Drehzapfen 90 an der Rückwand 28 in der Nähe der Seitenwände 30 im oberen Teil des Kameragehäuses schwenkbar gelagert. Die Hebel 88 und 89 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu und wirken mit ihren freien Enden mit einem Stift 64 zusammen, der am Griffstück 62 und am Schieber 50 befestigt ist. In der Abdeckplatte 58 ist ein Schlitz 68 vorgesehen, der den Stift 64 aufnimmt und durch den dieser in die Kammer 32 in Eingriff mit den Hebeln 88 und 89 vorsteht. Jeder Bauteil 81 ist am oberen Ende mit einem der Hebel 88 bzw. 89 im mittleren Teil dieser Hebel schwenkbar verbunden.

   Die genaue Lage der Schwenkbefestigung der Bauteile 81 mit dem Hebel 88 hängtvondem Übersetzungsverhältnis ab, das durch das System erlangt werden soll, d. h. von der linearen Bewegung, die auf die Bauteile gemäss der Schwenkbewegung der Hebel in einem vorbestimmten Bogen ausgeführt werden soll, der seinerseits von der Linearbewegung des Stiftes 64 abhängt. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, sehr grosse Übersetzungsverhältnisse zu erzielen. Z. B. kann die Strecke, um welche der Stift 64 bewegt wird, etwa zehnmal so gross sein wie die resultierende Strecke, um die die Keile 87 bewegt werden. Die Schwenkbewegung der Hebel wird dadurch bewirkt, dass diese mit dem Stift 64 in Eingriff stehen, während dieser sich anfänglich von der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach der strichlierten Stellung gemäss Fig. 2 bewegt.

   Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass sich die Keilstücke 87 zwischen die druckausübenden Walzen zwängen und diese während der Anfangsbewegung desSchiebers 50 spreizen, bevor dessen Führungsabschnitt 66 zwischen die druckausübenden Walzen einläuft. Bei der Rückbewegung des Schiebers durch Bewegen des Stiftes 64 in Aufwärtsrichtung werden die Hebel wieder verschwenkt, um die Keile 87 zwischen den druckausübenden Walzen herauszuziehen, nachdem sich die Schieberzunge 66. im letzten Teil ihrer Bewegung zwischen den druckausübenden Walzen zurückbewegt hat.   

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   Die Ausbildung der Endabschnitte der Hebel 88 und 89, die zu der erforderlichen Koordinierung zwischen der Spreizung der druckausübenden Walzen und der Bewegung des Schiebers beitragen, ist am deutlichsten aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich. Das Ende eines jeden Hebels weist zwei Finger auf. Die
Finger an dem Endteil des Hebels 88 sind mit 94 und 96 bezeichnet. Die Finger 94 und 96 liegen im wesentlichen parallel zueinander und haben einenAbstand, dessen Breite annähernd gleich dem Durch- messer des Stiftes ist, so dass dieser Stift zwischen die beiden Finger eingreifen kann. Die Finger sind so ausgebildet, dass sie bei Bewegung des Stiftes mit diesem zusammenwirken und eine Schwenkung des He- bels 88 verursachen.

   Der Hebel 89 weist zwei Finger 98 und 100 auf, die sich beidseits zuden
Fingern 94 und 96 erstrecken, wenn sich die Hebel in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden. 



   Bei der Betätigung der Einrichtung wirkt der Stift 64 bei seiner Bewegung zum Vorschub   desSchie-   bers 50 auf den Finger 94 des Hebels 88 ein und verschwenkt den letzteren im Uhrzeigersinn (Fig. 2 und 7). Gleichzeitig wirkt der Finger 94 auf den Finger 98 ein und bewegt diesen nach un- ten, wodurch der Hebel 89 im Gegenuhrzeigersinn nach unten verschwenkt wird. Wenn der Bewegungs- bogen des Fingerendes 94 von dem linearen Bewegungspfad des Stiftes 64 abweicht, wirkt der Stift auf den Finger 98 des Hebels 89 ein und setzt die Schwenkbewegung des letzteren fort bis der Be- wegungsbogen des Fingers 98 aus dem Bewegungspfad des Stiftes heraustritt. Bei dieser Bewegung des
Hebels 89 wirkt der Finger 100 auf den Finger 96 des Hebels 88 ein und setzt dessen Schwenkbewegung fort.

   Diese Anordnung der Finger an den Enden der Hebel ist deshalb erforderlich, weil die Hebel im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind, was wieder im Hinblick auf eine kompakte
Bauweise erforderlich ist. Eine Torsionsfeder 102 ist um den Stift 90 gelegt, um den Hebel 89 im Gegenuhrzeigersinn zu drücken und dadurch die Finger der beiden Hebel in Eingriff miteinander zu halten. Die Feder 102 weist eine für diese Funktion genügende Kraft auf, ist jedoch nicht so stark, dass sie ein Drehmoment von einer Grösse auf den Hebel 89 ausübt, das ausreicht, den letzteren zu bewegen. 



   Bei der Rückbewegung des Stiftes 64 kommt dieser mit dem Finger 96 in Eingriff und drückt diesen gegen den Finger   300   nach oben, wobei die beiden Hebel 88 und 89 im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung gedreht werden. Zur Führung der Hebel und um diese Hebel in einer gemeinsamen Bewegungsebene zu halten, ist eine E-förmig gestaltete Führungsplatte 104 an der Abdeckplatte 58 im oberen Teil des Kameragehäuses befestigt. Die äusseren Arme 106 der Führungsplatte 104   stehen nach unten inRichtung auf die druckausübendenwalzen in der Nähe derAb-   deckplatte 68 vor und bilden Führungen für die freien Enden der Hebel 88 und 89. Der mittlere Arm 107 der Führungsplatte dient als Anschlag, welcher den Stift 64 auslösbar in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung hält. 



   Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden durch die Druckentlastungseinrichtung die Auslegerfedern 55 derart deformiert, dass die Vorspannung der Federn auf die Arme 51, welche die druckausübende Walze 42 lagern, aufgehoben wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bauteile 81 etwas kürzer und mit nach vorn   stehenden Ansät-   zen 200 ausgestattet, die je einen Stift 202 tragen, der nach aussen nach einer Seitenwand 30 des rückwärtigen Gehäuseabschnittes vorsteht. Jede Feder 55 ist an ihrem freien Ende mit einem L-förmigen Nocken 204 ausgestattet, der nach hinten nach der Gehäusewand 28 und nach oben von den druckausübenden Walzen nach einem Stift 202 vorsteht.

   Jeder Nocken 204 ist derart ausgebildet, dass er während der Abwärtsbewegung des Stiftes 64 mit einem Stift 202 zusammenwirkt, welcher bei seiner Abwärtsbewegung den Nocken und die Auslegerfeder 55 nach hinten drückt, so dass die Vorspannung auf dem Arm 51 aufgehoben wird. Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel können den Nocken 204 ähnliche Nocken an den freien Enden der Arme 51 selbst derart angeordnet sein, dass eine Berührung der Stifte 202 mit den Nocken eine Schwenkung der Arme 51 gegen die Vorspannung der Feder 55 bewirkt, wodurch ebenfalls die Walze 42 von der Walze 40 entfernt werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Selbstentwicklereinrichtung (Selbstentwicklerkamera oder Selbstentwickleradapter) nach Patent Nr. 236217 für Filmverbände, von denen jeder aus einem lichtempfindlichen Negativblatt und einem Positivbildblatt besteht, die beim Herausziehen des Filmverbandes aufeinandergelegt und in dieser Lage zwischen zwei druckausübenden Teilen, z. B.
    Walzen, hindurchgezogen werden, um eine Behandlungsflüssigkeit zwischen den beiden Blättern zu einer Schicht auszubreiten, wobei jeder Filmverband mit einer Zuglasche zum Erfassen beim Wegziehen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ver- <Desc/Clms Page number 10> wendung eines zum Einführen der Zuglasche eines Filmverbandes zwischen den druckausübenden Teilen und zum Vorschieben der Zuglasche nach aussen dienenden Schiebers,
    der mittels eines von aussen betätigbaren Griffstückes aus einer in der Zugrichtung des Filmverbandes von den druckausübenden Teilen liegendenAusgangsstellung mit einem an der Zuglasche des Filmverbandes angeordneten Mitnehmer in Eingriff versetzbar ist und anschliessend mit der Zuglasche zwischen den Druckwalzen bis zu einem vorbestimmten Abstand von der Entnahmeöffnung für den Filmverband nach aussen verschiebbar ist, den druck- ausübenden Teilen (40,42) eine Druckentlastungseinrichtung (81,87,88,89,81, 88,89,202,204) zugeordnet ist, durch welche die druckausübenden Teile (40, 42) wenigstens während des Vorschubes einer vom Führungsabschnitt (66) des Schiebers (50) erfassten Zuglasche (150) eines Filmverbandes zwischen den druckausübenden Teilen in drucklosen Zustand versetzbar sind.
    2. Selbstentwicklereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungseinrichtung wenigstens zeitweise in Antriebsverbindung mit dem Schieber (50, 66) steht.
    3. Selbstentwicklereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungseinrichtung infolge ihrer Antriebsverbindung mit dem-Schieber während des Anfangsteiles der Vorschubbewegung des Schiebers (50,66) aus seiner Ruhelage in Wirksamkeit versetzbar ist.
    4. Selbstentwicklereinrichtung nach einem derAnsprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungseinrichtung mit einem Verstellantrieb (88, 89) ausgestattet ist, der durch das Griffstück (62) des Schiebers (50, 66) betätigbar ist.
    5. Selbstentwicklereinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübenden Teile (40, 42) durch die Druckentlastungseinrichtung (81, 87, 88, 89) voneinander spreizbar sind.
    6. Selbstentwicklereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- EMI10.1 ihren seitlichen Enden einschiebbar sind.
    7. Selbstentwieldereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungseinrichtung Anschläge aufweist, durch welche der Träger wenigstens eines der beiden druckausübenden Teile (40, 42) aus der DrucIdage verstellbar ist.
    8. Selbstentwicklereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausi1benden Teile (40, 42) durch Federn (55) gegeneinander vorgespannt sind, die durch an der Druckentlastungseinrichtung vorgesehene Ablenker (202) ausser Wirkung versetzbar sind.
    9. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (87) mit dem Griffstück (62) des Schiebers (50,66) durch ein Gestänge (88, 89, 90) verbunden sind, das an der Rückwand (28) der Selbstentwicklereinrichtung gelagert ist.
    10. Selbstentwicklereinrichtung nach einem der A nsprüche l bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (88, 89) der Druckentlastungseinrichtung während der Vorschubbewegung des Schiebers (50, 66) aus seiner Ruhelage bis zum Eintritt der vom Führungsabschnitt (66) des Schiebers (50) erfassten Zuglasche (150) eines Filmverbandes zwischen die druckausübenden Teile (40, 42) zwecks Aufhebung des Druckes und während der Rückführbewegung des Schiebers (50,66) erst nach dem Austritt desFührungs- abschnittes (66) des Schiebers (50) aus dem Raum zwischen den druckausübenden Teilen (40, 42) zwecks Freigabe der Druckwirkung betätigbar ist.
    11. SelbsteniwicklereinrichtungnachAnsprueh8, dadurch gekennzeichnet, dass als druckausübende Teile Walzen (40, 42) vorgesehen sind, wobei eine Walze (42) in schwenkbaren Armen (51) drehbar gelagert ist, die gegen die zweite Walze (40) durch Auslegerfedern (55) vorgespannt sind, welche durch an der Druckentlastungseinrichtung vorgesehene Ablenker (202) von den Lagerarmen (51) der ersten Walze (42) abhebbar sind.
    12. Selbstentwicklereinrichtung nachAnspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (55) am freien Ende einen L-förmig abgewinkelten Nocken (204) trägt, der sich vom Federende nach hinten zur Rückwand (28) des Gehäuses der Selbstentwicklereinrichtung und von den Druckwalzen (40, 42) weg nach oben erstreckt und durch denAblenker (202) der Druckentlastungseinrichtung samt der Feder (55) vom Lagerarm (51) der Druckwalze (42) abhebbar ist.
    13. Selbstentwicklereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckteile Walzen (40, 42) vorgesehen sind, wobei eine Walze (42) in schwenkbaren Armen (51) dreh" bar gelagert ist, die gegen die zweite Walze (40) durch Auslegerfedern (55) vorgespannt sind, und dass an den freien Enden der Lagerarme (51) der Druckwalze (42) Nocken angeordnet sind, mit denen die Ablenker (202) der Druckentlastungseinrichtung in Eingriff versetzbar sind, um die Lagerarme (51) der Druckwalze (42) unter Abheben dieser Walze von der Gegenwalze (40) gegen die Wirkung der Feder (55) <Desc/Clms Page number 11> zu verschwenken.
    14. Selbstentwicklereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckentlastungseinrichtung eine Rückstellfeder zugeordnet ist.
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