DE2456123A1 - Photographische kamera mit einem automatischen filmtransportmechanismus - Google Patents

Photographische kamera mit einem automatischen filmtransportmechanismus

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DE2456123A1
DE2456123A1 DE19742456123 DE2456123A DE2456123A1 DE 2456123 A1 DE2456123 A1 DE 2456123A1 DE 19742456123 DE19742456123 DE 19742456123 DE 2456123 A DE2456123 A DE 2456123A DE 2456123 A1 DE2456123 A1 DE 2456123A1
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camera
film
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DE19742456123
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Toshio Goto
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
OIPL.-INC·.
H. KINKELDEY
DW-1NG.
- W. STOCKMAIR
DR.-ING.· AeE(CALTCCH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPU-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INfi.
2456123 G. BEZOLD
DR. RCR. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR-RER-OECINQ.
• LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
27. Nov. 1974-P 8763
Euji Photo PiIm Co., Ltd.
210, Nakanuina, Minamiashigara-shi, Kanagawa, Japan
Photographische Kamera mit einem automatischen
Filmtransportmechanismus
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem automatischen Filmtransportmechanismus und insbesondere einen automatischen Filmtransportmechanismus zum Transportieren eines lichtempfindlichen Elementes, auf dem ein Bild eines photograph!erten Gegenstandes
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TELEFON (O89) 22 28'62 TELEX OS -29 380 TELEGRAMME MONAPAT
aufgezeichnet ist, wobei ein Abschnitt des Transportmechanismus in eine ausklappbar angeschlagene Klappe eingefügt ist, die auf der Rückseite der Kamera vorgesehen ist und dazu dient, eine Filmaufnahmekammer der Kamera wahlweise zu öffnen und zu schließen.
Es ist eine herkömmliche, häufig in Verbindung mit selbstentwickelnden photographischen Kameras benutzte Filmpackung bekannt," in der zahlreiche selbstentwickelnde Filmeinheiten untergebracht sind. Jede Filmpackung umfaßt einen Stapel lichtempfindlicher Blätter und einen Stapel von Bildempfangsblättern, deren Anzahl der Anzahl der lichtempfindlichen Blätter entspricht. Die lichtempfindlichen Blätter und die Bildempfarigsblätter sind jeweils auf verschiedenen Seiten einer Druckplatte angeordnet, die innerhalb der Filmeinheitspackung in der Weise wirkt, daß sie auf die lichtempfindlichen Blätter so drückt, daß diese nacheinander in eine Stellung gebracht werden, in der sie durch Licht vom zu photographierenden Gegengenstand belichtet werden können, wenn das vorderste dieser lichtempfindlichen Blätter weggezogen wird. Das Wegziehen jede3 der lichtempfindlichen Blätter nach seiner Belichtung wird dadurch ausgeführt, daß ein zugehöriger Ansatz bzw. eine zugehörige Zunge nach außen gezogen wird. Der Ansatz bzw. die Zunge ragt aus der photographischen Kamera heraus, so daß dadurch das vorderste der lichtempfindlichen Blätter hinter die Druckplatte transportiert werden kann. Das hinter die Druckplatte transportierte lichtempfindliche Blatt wird auf ein entsprechendes Bildaufnahmeblatt gebracht bzw. mit diesem zur Deckung gebracht. Wenn an der Zunge weiter gezogen wird, tritt das lichtempfindliche Blatt,
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das das zugehörige Bildaufnahmeblatt überlappt, zusammen mit dem zugehörigen Bildaufnahmeblatt aus der Filmeinheitspaclcung durch einen Auslaßschlitz aus, der an einem Ende der Packung ausgebildet ist. Danach laufen die beiden Blätter durch ein«>n Schlitz zwischen einem Paar einander zugewandter, Druck ausübender Walzen. Währ «aid das lichtempfindliche Blatt und das entsprechende BildaufnahmebJ.att zusammen durch die einander zugewandten, Druck ausübenden Walzen laufen, wird ein Diffusionsübertragungsprozeß mittels einer bekannten, zähflüssigen Bearbeitungsverbindung bzw. Entwicklorlösung durchgeführt, die zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem Bildaufnahmeblatt von einem Ende zum anderen ausgebreitet wird.
Bei einer selbstentwickelnden photographischen Kamera, die mit einer Filmpackung der oben beschriebenen Art arbeitet, führt die Verwendung eines automatischen Antriebs, beispielsweise eines Elektromotors oder eines Uhrwerkmechanismus, zum Transport des Films in bisher vorgeschlagener Weise häufig zu zahlreichen Schwierigkeiten, da einige Teile des Filmtransportmechanismus in der Kamera an der Vorderseite der Filmpackung und andere Teile in der Kamera an der Rückseite der gleichen Filmpackung angeordnet sein sollten, damit jede Filmeinheit in beschriebener Weise laufen bzw. transportiert werden kann. Auf der Rückseite der in einer Filmpackungsaufnahmekammer der Kamera untergebrachten Filmpackung befindet sich jedoch in der Regel eine aufklappbar angeschlagene Klappe, die zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Filmpackungsaufnahmekammer dient. Wenn nun einige Teile des Filmtransportmechanismus am aufklappbar angeschlagenen Deckel eingebaut sind,
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kann eine wirksame und befriedigende mechanische Verbindung zwischen diesen Teilen und den anderen Teilen, die im Gehäuse der K an era eingebaut sind, bisher nicht mit einfachen und kompakten Mitteln erreicht werden.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit einer Konstruktion zu schaffen, bei der ein Teil des Filmtransportmechanismus zum Transportieren einer selbstentwickelnden Filmeinheit in vorbestimmter Weise am aufklappbar angeschlagenen Deckel der photographischen Kamera kompakt und unkompliziert eingebaut ist, während sich der andere Teil des Filmtransportmechanismus im Gehäuse der Kamera befindet und zwar in der Weise, daß die bisher beim Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten überwunden werden.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Patentansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß kann die genannte Aufgabe einfach dadurch gelöst werden, daß die Teile des Filmtransportmechanismus in der aufklappbar angeschlagenen Klappe einerseits und in dem Gehäuse der Kamera andererseits miteinander funktional über eine Tragachse verbunden werden, die dazu dient, den Deckel am Gehäuse der Kamera verschwenkbar zn tragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Tragachse ein Ritzel koaxial zur Tragachse montiert, während auf der Innenseite des aufklappbar angeschlagenen Deckels eine Zahnschiene so montiert ist, daß sie geradlinig über die Innenseite des Deckels bewegt werden kann, wobei
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das Ritzel und die Zahnschiene unabhängig von der wahlweise offenen oder geschlossenen Stellung des aufklappbar angeschlagenen Deckels dauernd miteinander kämmen.
Die Wirkung"- des Bestandteils des" FilmtranKportmechanismus im Gehäuse der Kamera kann aufgrund des dauernden Eingriffs zwischen dem Ritzel und der Zahnschiene zum Bestandteil des Filmtransportmechanismus im aufklappbar angeschlagenen Deckel übertragen v/erden, so daß die selbstentwickelnde Filmeinheit von einem Hakenelement transportiert werden kann, das zusammen mit der Zahnschiene bewegbar ist und in Eingriff mit der Filmeinheit treten kann.
Die Mittel zur funktionalen Kopplung der Bestandteile des Filmtransportmechanismus im Gehäuse der Kamera einerseits und in der aufklappbar angeschlagenen Klappe andererseits brauchen nicht auf die im vorstehenden und im folgenden beschriebene Ausbildung beschränkt zu sein. Diese Ausbildung ist jedoch insofern vorteilhaft, als die Bestandteile des Filmtransportmechanismus unabhängig von der Stellung der aufklappbar angeschlagenen-Klappe bezüglich des Gehäuses der Kamera dauernd in Eingriff miteinander stehen, ohne daß irgendwelche komplizierten Konstruktionselemente in die aufklappbar angeschlagene Klappe eingebaut sein müssen. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Hakenelement des Bestandteils des Filmtransportmechanismus in der aufklappbar angeschlagenen Klappe automatisch eine bestimmte Lage bezüglich der Filmeinheiten einnimmt, wenn die aufklappbar angeschlagene Klappe geschlossen wird. ·
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Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine photographische Kamera mit einem automatischen Filmtransportmechanismus, wobei ein Teil desselben in eine aufklappbar angeschlagene Klappe eingebaut ist, die auf der Rückseite der Kamera vorgesehen ist und dazu dient, wahlweise eine Filmaufnahmekammer zu öffnen und zu schließen, und der andere Teil in das Gehäuse der Kamera eingebaut ist. Die Verbindung zwischen dem Bestandteil des Transportmechanismus in der Hinterklappe und dem Bestandteil desselben im Gehäuse der Kamera wird durch ein Bewegungsübertragungselement erreicht, das auf einer Tragachse montiert ist, die die Hinterklappe am Gehäuse der Kamera hält.
Weitere Ziel und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch selbstentwickelnde Filmeinheiten, die in Verbindung mit einer selbstentwickelnden, erfindungsgemäßen Kamera benutzt werden könne, wobei eine zugehörige Packung weggelassen ist:
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung anderer Filmeinheiten;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Packung für selbstentwickelnde Filmeinheiten, wobei die Vorderseite der Packung gezeigt ist;
Fig. 4 eine Fig.. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Rückseite der Packung dargestellt ist?
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Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer selbstentwickelnden Kamera:
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer aufklappbar angeschlagenen Hinterklappe der Kamera gemäß Fig. S1 wobei ferner ein in die Hinterklappe eingebauter Bestandteil eines Filmtransportmechanismus dargestellt ist;
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht einer Kupplung bzw. Verbindung zwischen den in die Hinterklappe und in das Gehäuse der Kamera eingebaten Bestandteilen des Filmtransportmechanismus;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Kamera im Schnitt, wobei der Filmtransportmechanismus im wesentlichen in seiner Gesamtheit dargestellt ist;
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf einen Schnitt durch eine abgewandetel Filmpackung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Gehäus e der Kamera im Schnitt, wobei ein Kraftübertragungssystem zum Antrieb verschiedener Bestandteile eines Filmtransportmechanismus gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, der in Verbindung mit der Filmpackung gemäß Fig. 9 benutzt wird;
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Fig. 11 bis 13 schematische Darstellungen, die zeitlich aufeinanderfolgende Schritte der Bewegung ein<=s Schiebers zeigen, wie sie bei dem Transportmechanisrnus gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform erfolgen;
Fig. 14 eine Fig. 8 ähnliche Ansicht, die jedoch den Fxlmtransportmechanxsmus gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform zeigt: und
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Weise, in der bei dem Filmtransportmechanismus gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine drehbare Scheibe und ein Zahnrad miteinander in Eingriff stehen.
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Es wird zunächst auf Pig. I Bezug genominen. Darin sind mehrere,im dargestellten Beispiel zwei, gestapelte selbstentwickelnde Filmeinheiten gezeigt, die in Verbindung mit einer selbstentwickelnden photographischen Kamera benutzt werden können, die mit dem erfindungsgemäßen Filmtransportmechanismus .ausgerüstet ist. Eine Filmeinheitspackung für die Filmeinheiten ist zur Vereinfachung der Beschreibung nicht dargestellt. Es versteht sich, daß zum besseren Verständnis der Erfindung in allen Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Jede der dargestellten Filmeinheiten 1 umfaßt ein lichtempfindliches Blatt, das, wenn es in eine selbstentwickelnde Kamera eingelegt ist und mit Licht vji .einem zu photograph!erenden Gegenstand durch ein Objektivlinsensystem der Kamera belichtet wird,Lichtstrahlen aus Richtung der Pfeile aufnimmt, die einem Bild des zu photographierenden Gegenstandes entsprechen und auf dem lichtempfindlichen Blatt ein Negativbild des Gegenstandes aufzeichnen. Ferner umfaßt jede Filmeinheit 1 ein Bildempfangsblatt 3, auf dem ein Positivbild des Gegenstandes aufgezeichnet wird, das vom Negativbild übertragen wird, eine Tasche 4, die eine zähflüssige Bearbeitungsverbindung bzw. Entwicklsrlösung enthält, die zwischen den Blättern 2 und 3 verteilt werden soll, sowie einen Vorstreifen 5, dessen eines Ende mit dem lichtempfindlichen Blatt 2 verbunden ist und dessen anderes Ende durch eine nicht dargestellte, an einem Ende der Filmeinheitspackung ausgebildete Äbzugsb'ffnung aus der Filmeinheitspackung herausgeführt ist und dort freiliegt. Diese Filmeinheiten 1 sind in der Filmeinheitspackung untergebracht.
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wobei- die Blätter 2 und 3 auf verschiedenen Seiten einer Druckplatte 6 angeordnet sind, die in der FiImeinheitspackung so wirkt, daß die lichtempfindlichen Blätter 2 nacheinander in eine Stellung gebracht werden, in der sie dem Licht vom zu photograph!erenden Gegenstand ausgesetzt v/erden können, wenn das jeweils vorderste dieser Blätter 2 weggezogen worden ist.
Die Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Filmeinheiten innerhalb der Packung ist im wesentlichen die gleiche, wie sie in üblicher Weise bei einer Filmeinheitspackung zur Anwendung kommt, die in Verbindung mit einer •handelsüblichen, selbstentwickelnden, photographischen Kamera verwendet werden kann. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß bei herkömmlicher Ausbildung und Anordnung der Filmeinheiten jeder Vorstreifen mit einen Ansatz versehen ist, der dazu benötigt wird, daß an ihm von Hand gezogen werden,kann, damit das lichtempfindliche Blatt und das Bildempfangsblatt aufeinandergebracht werden können und damit sie zwischen gegenüberliegenden, Druck aufbringenden Elementen bzw. Walzen hindurchgeführt werden können. Wie Fig. deutlich zeigt, ist dagegen erfindungsgemäß kein Ansatz erforderlich, da der Transport der Filmeinheit und deren Herausziehen automatisch vom Filmeinheitstransportmechanismus und den einander gegenüberliegende^ Druck aufbringenden Walzen durchgeführt werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird das vordere Ende eines jeden Vorstreifens 5 vom erfindungsgemäßen Filmeinheitstransportmechanismus in Richtung zu den einander gegenüberliegenden, Druck aufbringenden Walzen 7 und 8 geschoben, die dann den Vorstreifen zwischen sich
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erfassen. Durch die Drehung der Walzen 7 und 8 wird der Vorstreifen weiter transportiert, wodurch bewirkt wird, daß das lichtempfindliche Blatt 2 über das zugehörige Bildempfangsblatt 3 gelegt wird, wonach dann das Bildempfangsblatt zusammen mit dem lichtempfindlichen Blatt durch die Walzen 7 und 8 hindurchgeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung,bzw. Ausbildung der Filmeinheiten innerhalb der Filmeinheitspackung. Bei dieser Ausbildung ist jede Filmeinheit 1' aus einem lichtempfindlichen Blatt 21 und einem Bildempfangsblatt 31 aufgebaut, das sich dauernd mit dem lichtempfindlichen Blatt 21 überlappt. An jeder aus einem lichtempfindlichen Blatt 2' und einem Bildempfangsblatt 3' aufgebauten Filmeinheit 1' ist an einem Ende eine Tasche 41 vorgesehen, die eine zähflüssige Bearbeitungsverbindung enthält. Das andere Ende jeder Filmeinheit I1 ist mit einem Vorstreifen 51 verbunden, an dem zum Transport der Filmeinheit I1 an eine andere Stelle gezogen wird. Das freie Ende des Vorstreifens 51 ist mit einer Spule. 9 verbunden, die innerhalb der Filmeinheitspackung vorgesehen ist, wie noch beschrieben werden wird, so daß dann, wenn diese Spule 9 vom in die Kamera eingebauten automatischen Antriebsmechanismus gedreht wird, wie noch beschrieben werden wird, die erste der. Filmeinheiten 1* nach ihrer Belichtung auf die Rückseite der Druckplatte 6 innerhalb der Filmeinheitspackung transportiert werden kann. In Fig. 2 ist die erste Filmeinheit 1' in der Stellung gezeigt, die sie einnimmt, nachdem sie bereits auf die Rückseite der Druckplatte 6 transportiert worden ist, .
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Die jeweils mit den Filrneinheiten 1' gekoppelten Vorstreifen 5* sind miteinander über zugehörige Hilfsstreifen 10 so verbunden, daß diese Filmeinheiten 1' nacheinander aus einer Stellung, in der jede dieser Filmeinheiten belichtet wird, in eine andere Stellung transportiert werden können, wo· sie nacheinander in Verbindung mit dem automatischen Filmtransportmachsnismus treten können, wie noch beschrieben werden wird. Jede der Filmeinhe.iten I1, die auf die Rückseite der Druckplatte 6 gebracht worden ist, wird danach zu den gegenüberliegenden Walzen 7 urd 8 überführt. Während die Filmeinheit zu den Walzen 7 und 8 überführt wird, wird der mit dieser Filmeinheit verbundene Vorstreifen 51 abgetrennt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Filmeinheitspackung 21, die die Filmeinheiten 1' in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung aufnehmen kann. Jede der Filmeinheiten innerhalb der Packung 21 kann durch einen in der Packung ausgebildeten Auslaß 23 aus der Packung 21 herausgezogen werden, nachdem sie durch eine an der Vorderseite der Packung 21 ausgebildete Frontöffnung 22 belichtet worden ist und danach in zuvor beschriebener Weise transportiert worden ist. Die Packung 21 weist ferner auf ihrer Rückseite einen Schlitz 24 auf, der mit dem Filmtransportmechanismus in noch zu beschreibender Weise zusammenwirkt. Die erwähnte Aufwickelspule 9 wird innerhalb der Filmeinheitspackung 21 in Stellung gehalten, wobei wenigstens ein Ende der Spule aus der Packung 21 herausragt und an diesem Ende ein angetriebenes Zahnrad 25 befestigt ist, das mit dem in das Gehäuse der Kamera eingebauten Antriebsmechanismus gekuppelt werden kann.
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Eine Filmeinheitspackung, die zur Aufnahme der Filmeinheiten in der Anordnung gemäß Fig. 1 benutzt werden kann, kann der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Packung ähnlich sein, wobei jedoch das Antriebszahnrad 25 weggelassen werden kann.
Im folgenden wird auf Fig. 5 eingegangen, in der eine seIbstentwickelnde photographische Kamera von hinten gezeigt ist. Diese Kamera hat eine aufklappbar angeschlagene Hinterklappe 33, die in geschlossener Stellung dargestellt ist. In das Gehäuse 31 ist eine beliebige Verriegelungsvorrichtung bekannter Art eingebaut, zu der ein Freigabehebel 32 gehört, der, wenn er in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt wird, · die Verriegelungsvorrichtung entsperrt, damit die Hinterklappe 33 in Pfeilrichtung aus der geschlossenen Stellung aufgeklappt bzw. aufgeschwenkt werden kann, so daß sie eine offene Stellung einnimmt, in der die Filmeinheitspackung 21 in eine Packungsaufnahinekammer auf der Rückseite des Kameragehäuses 31 eingelegt oder aus dieser Packungsaufnahmekammer entnommen werden kann. Wenn die Filmeinheitspackung 21 innerhalb der PaGkungsaufnahmekammer im Gehäuse 31 der Kamera in korrekter Lage eingelegt ist, wird die Filmeinheitspackung darin so gehalten, daß der Schlitz 23 der Innenseite der Hinterklappe 33 zugewandt ist und daß die Frontöffnung 22 ,dem nicht dargestellten Objektivlinsensystem am vorderen Ende des Gehäuses 31 der Kamera zugewandt ist.
Einzelheiten eines in die Hinterklappe 33 eingebauten Bestandteils des .Filmtransportmechanismus sind am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt, auf die im folgenden
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Bezug genommen v/ird. In Fig. 6 ist die Hinterklappe 33 getrennt vom Gehäuse 31 der Kamera dargestellt. Die Hinterklappe hat einen viereckigen Rand 34, der von der Hinterklappe zum Gehäuse 31 der Kamera ragt und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände sowie ein Paar gegenüberliegender Wände oben und unten an der Hinterklappe bildet, wobei sämtliche Wände die Innenseite der Hinterklappe 33 umgeben. Der Rand 34 ist mit Rasten 36 und 37 versehen, die Teile ein^r bekannten Hinterklappenverriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Hinterklappe 33 in geschlossener Stellung bilden, sofern der Freigabehebel 32 nicht betätigt wird.
Am den Rasten 36 und 37 gegenüberliegenden Ende ist die Hinterklappe 33 verschwenkbar auf einer Tragachse montiert, die durch die obere und untere Wand des Randes 34 hindurchgeht, wobei beide Enden der Tragachse in beliebiger bekannter Weise im Gehäuse 31 der Kamera gelagert sind, wie dies auch in Fig. 8 gezeigt ist. Ein Zwischenritzel 39 ist in Axialrichtung nicht verschiebbar auf der Tragachse 38 nahe einem Ende derselben gelagert. Dieses Zwischenritzel kämmt dauernd mit einem verzahnten Abschnitt 40a einer Zahnschiene 40, die von der Hinterklappe 33 in Längsrichtung derselben parallel zur Ebene der Innenseite 35 der Hinterklappe 33 hin- und herverschiebbar getragen wird. An der Zahnschiene 40 ist ein Hakenelement 41 angebracht bzw. angeformt, das durch den Schlitz 24 mit jeder Filmeinheit innerhalb der Packung 21 in Eingriff treten kann, damit die Filmeinheit transportiert werden kann, wenn sich die Zahnschiene in einer Richtung bewegt. Die Hinterklappe 33 ist auf ihrer Innenseite 35 mit mehreren Druckstücken 42, 43 und 44 versehen, die dazu
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dienen, auf die Filmeinheitspackung 21 so zu drücken, . daß diese innerhalb der Paclcungs auf nahmekamrner im Gehäuse 31 der Kantera fest in Stellung gehalten wird, wenn und solange sich die Hinterklappe 33 in geschlossener Stellung befindet, während die Packung 21 in der Packungsaufnahmekammer ist.
Im folgenden wird auf die Figuren 7 und 8 Bezug genommen, die die Weise, in der für eine funktionale Verbindung zwischen dem Bestandteil des Filmtransportmechanismus in der Hinterklappe 33 und dem Bestandteil des Fiimtransportmechanismus im Gehäuse 31 der Kamera gesorgt ist, und Einzelheiten von mechanischen Teilen zeigen, die diese funktionale Verbindung bewirken, wobei in beiden Figuren die Hinterklappe 33 in geschlossenem Zustand dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß das mit dem verzahnten Abschnitt 40a der Zahnschiene 40 kämmende ZwischenritzeL39 ferner mit einem Segmentrad 45 kämmt, das verschwenkbar im Gehäuse 31 der Kamera gelagert ist. Zu dem Segmentrad 45 gehört eine drehbare Scheibe 47, die drehbar im Gehäuse 31 der Kamera gelagert ist und mit dem Segmentrad über eine Kurbelstange 46 in der Weise verbunden ist, daß eine Drehung der drehbaren Scheibe 47 um 360° eine Hin- und Herschwenkung des Segmentrades 45 um einen bestimmten Winkel in beiden Richtungen bewirkt.j Diese drehbare Scheibe 47 kann von einer nicht dargestellten, bekannten Antriebseinheit in einer Richtung angetrieben werden, bei der es sich um einen elektrisch betriebenen Motor oder um einen Uhrwerkmechanismus handeln kann.
Die drehbareScheibe 47 ist auf ihrem Außenumfang mit einem radial nach außen ragenden. Anschlag 47a versehen, der an einem Ende eines Sperrhebels 48 zur Anlage kommen kann,
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der ebenfalls schwenkbar im Gehäuse der Kamera gelagert ist. Dieser Sperrhebel 48 wird von einer Feder 49 in einer Richtung so gezogen, daß ein Ende des Sperrhebels 48 in Berührung mit dem Außenumfang der Scheibe 47 steht und durch Eingriff mit dem Anschlag 47a die Scheibe 47 in bestimmter Stellung hält.
Nahe dem anderen Ende des Sperrhebels.48 ist im Gehäuse 31 der Kamera ein Ubertragungshebel 50 schwenkbar gelagert, der drei radial nach außen ragende Arme 50a, 50b und 50c aufweist. Der Arm 50a kann mit dem anderen Ende des Sperrhebels 48 in Eingriff treten, der Arm 50b ist gelenkig mit einem Schieber 51 verbunden, und der Arm 50c kann in Eingriff mit einem Hakenende 53a eines Detektorhebeis 53 treten, der verschwenkbar im Gehäuse 31 der Kamera gelagert ist. Der Schieber 51 ist mit einem nicht dargestellten Auslöserknopf so verbunden bzw. an diesen so angeschlossen, daß er sich in Richtung des Pfeiles in Fig. 8 gegen die Kraft einer Feder 52 bewegt, wenn der Auslöserknopf betätigt wird, wodurch bewirkt wird, daß der Ubertragungshebel 50 im Uhrzeigersinn yerschwenkt wird. Die auf diese Weise ausgelöste Schwenkbewegung des Ubertragungshebels 50 im Uhrzeigersinn führt dazu, daß der Arm 50a den. Sperrhebel 48 entgegen der Kraft der Feder 49 verschwenkt, so daß sich dadurch das eine Ende des Sperrhebels 48 vom Anschlag 47a der drehbaren Scheibe 47 lösen kann.
Es ist zu beachten, daß der Auslösarknopf betätigt werden kann, nachdem die Spule 9 innerhalb der Filmeinheitspackung 21 vom automatischen Antriebsmechanismus in noch zu beschreibender Weise so angetrieben worden ist, daß der Vorstreifen 51 aufgespult worden ist und die
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Filmeinheit 1' demzufolge auf die Rückseite der Druckplatte 6 innerhalb der Filmeinheitspackung transportiert worden ist.
Der Detektorhebel 53 wird normalerweise von einer Feder 54 in einer Richtung um seinen Lagerpunkt gezogen und weist ein Fühlerende 53b am dem Hakenende 53a gegenüberliegenden Ende auf. Das Fühlerende 53b liegt zwischen den einander gegenüberliegenden Walzen 7 und sowie dem Auslaß 23 der Filmeinheitspackung 21, so daß es den Durchlauf der Filmeinheit 1' vom Auslaß 23 zu den Walzen. 7 und 8 feststellen kann. Wenn der Übertragungshebel 50 in zuvor beschriebener Weise im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und solange das Fühlerende 53b des Detektorhebels 53 keinen Durchlauf der Filmeinheit I1 feststellt, wird der Arm 50c vom Hakenende 53a erfaßt, so daß der Übertragungshebel 50 unabhängig von einer Betätigung des nicht dargestellten Auslöserknopfes im Uhrzeigersinn verschwenkt gehalten werden kann, wobei der Arm 50a auf das andere Endß des Sperrhebels 48 drückt und der Feder 49 entgegenwirkt, so daß das andere Ende des Sperrhebels 48 vom Anschlag 47a getrennt gehalten wird. Das Hakenende 53a gibt den Arm 50c frei, wenn das Fühlerende 53b feststellt, daß die Filmeinheit aus dem Auslaß 23 der Packung 21 austritt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Detektorhebel entgegen der Kraft der Feder 54 in der anderen Richtung verschwenkt.
Das Paar Druck aufbringender Walzen 7 und 8 ist drehbar in beliebiger, bekannter Weise im Gehäuse 31 der Kamera in der Nahe des Auslasses 23 der eingelegten Filmeinheitspackung 21 gelagert, wobei eine oder beide Walzen
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7 und 8 erfindungsgemäß funktional mit einer nicht dargestellten, bekannten Antriebseinheit gekuppelt sind, bei der es sich um einen elektrisch betriebenen Motor oder einen Uhrwerkmechanismus handeln kann und die die automatische Antriebseinheit sein kann', die als Antrieb für die Spule 9 erwähnt wurde.
Das zur Spule 9 koaxiale, angetriebene Zahnrad 25 (siehe Fig. 7)kann, wenn die Filmeinheitspackung 21 in die Packungsaufnahmekammer der.Kamera eingelegt ist, in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 55 stehen, das vom automatischen Antriebsmechanismus im Gehäuse 31 der Kamera angetrieben werden kann.
Die in zuvor beschriebener Weise aufgebaute, selbstentwickelnde Kamera arbeitet in folgender Weise.
Wenn die Hinterklappe 33 zum Einlegen oder zur Entnahme der Filmeinheitspackung 21 in die bzw. aus der Packungsaufnahmekammer geöffnet oder geschlossen wird, schwenkt die Hinterklappe 33 um die Tragachse 38. Dabei schwenkt auch der verzahnte Abschnitt 40a der Zahnschiene 40, die von der Hinterklappe getragen wird, um die Achse der Tragachse 38, ohne daß die Zahnschiene 40 bewegt und ohne daß das Zwischenritzel 39 gedreht wird, da das Zwischenritzel nicht starr mit der Tragachse 38 verbunden ist. Genauer heißt dies, daß ein Verschwenken der Zahnschiene 40 zusammen mit der Hinterklappe lediglich zu einer Verschiebung des Eingriffspunktes zwischen dem verzahnten Abschnitt 40a und dem Zwischenritzel 39 führt. Daher bewegt sich das Hakenelement nicht.
Wenn angenommen wird, daß die Filmeinheitspackung 21
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.mit darin befindlichen Filmeinheiten 1' in die Packungs-'aufnahmekammer des Gehäuses 31 der Kamera eingelegt worden ist und die Hinterklappe 33 danach geschlossen wird, wird das von der Zahnschiene 40 getragene Ilakenelement 41 durch den Schlitz 24 in die Packung 21 eingeführt, ohne daß es aus den genannten Gründen bewegt wird. %
Durch Betätigung eines bekannten, eingebauten Belichtungssteuersystems der Kamera in der Weise, daß die erste der Filmeinheiten 1' innerhalb der Packung 21 belichtet wird, wird dann der automatische Antriebsmechanismus im wesentlichen ,in ahnlicher Weise wie bei einem sog. Motorantriebssystem für eine photographische Kamera betrieben, damit das Antriebszahnrad 55 angetrieben wird. Die Drehung des Antriebszahnrades 55 wird dann über das angetriebene Zahnrad 25 auf die Spule 9 innerhalb der Packung 21 übertragen, so daß der von der belichteten Filmeinheit 1\ hervorragende Vorstreifen 5 auf die Spule 9 gewickelt wird, bis die belichtete Filmeinheit I1 auf die Rückseite der Druckplatte 6 gebracht worden ist.
Während sich die erste Filmeinheit I1 in dem zuvor beschriebenen Zustand befindet, führt die Betätigung des . nicht dargestellten Auslöserknopfes dazu, daß sich der Schieber 51 entgegen der Kraft der Feder 52 in Richtung des Pfeiles bewegt, so daß der Übertragungshebel 50 im Uhrzeigersinn schwenken kann. Aufgrund der Verschwenkung des Übertragungshebels 50 im Uhrzeigersinn bewirkt dessen Arm 50a, daß der Sperrhebel 48 entgegen der Kraft der Feder 49 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß αααμΓσΙι das Ende des Sperr-
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hebeis 48 vom Anschlag 47a an der drehbaren Scheibe 47 freikommt. Gleichzeitig damit kommt der Arm 50a des Übertragungshebels 50 in Eingriff mit dem Hakenende 53a des Detektorhebels 53 und wird aufgrund des Eingriffs mit dem Hakenende 53 in dieser Stellung gehalten. Nach Aufhebung der Sperrung zwischen dem Sperrhebel 48 und dem Anschlag 47a wird die' drehbare Scheibe 47 von der nicht dargestellten, bekannten Antriebseinheit angetrieben. Wenn die verwendete Antriebseinheit ein elektrisch betriebener Motor ist, kann eine solche Anordnung getroffen sein, daß ein in die elektrische Schaltung des Motors eingefügter Schalter geschlossen wird, damit der Motor erregt wird, wenn der Schieber 51 bewegt wird. In jedem Fall wird die Drehung der Scheibe 47 über die Kurbelstange 46 zum Segmentrad 45 übertragen, so daß das Segmentrad 45 in entgegengesetzten Richtungen hin- und hergeschwenkt werden kann. Diese hin- und hergehende Schwenkbewegung des Segmentrades 45 wird dann über das Zwischenritzel 39 mittels des verzahnten Abschnitts 40a zur Zahnschiene 40 übertragen, so daß das Hakenelement 41 in beiden entgegengesetzten Richtungen bewegt wird. Während sich die Zahnschiene' 40 in einer der beiden entgegengesetzten Richtungen bewegt, nämlich in der durch den Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung, bewegt sich das Hakenelement 41 innerhalb der Filmeinheitspackung 21, so daß dadurch die Filmeinheit I1 durch den Auslaß 23 zu den Walzen 7 und 8 transportiert wird. Die auf diese Weise transportierte Filmeinheit wird danach zwischen den Walzen 7 und 8 eingeschlossen und dann von dem nicht dargestellten, automatischen Antriebsmechanismus angetrieben und somit aus dem Gehäuse 31 der Kamera heraustransportxert, während die Tasche 41 aufgebrochen wird, damit die zähflüssige
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Bearbeitungsverbindung zwischen den Blättern 2' und 3' der Filmeinheit I1 verteilt wird.
Nachdem sich das Eakenelement 41 so weit bewegt hat, daß es den zuvor beschriebenen Transport der Filmeinheit bewirkt hat/ beginnt es, in die Ausgangsstellung' zurückzukehren, wobei es sich in der anderen Richtung bewegt und auf der Rückseite des Vorstreifens 51 gleitet, der von der nächsten Filmeinheit 1' ausgeht. Dieser Rücklauf ist beendet, wenn das Segmentrad 45 seine Hin- und Herschwenkung beendet hat.
Unmittelbar nachdem die Filmeinheit aus dem Auslaß der Packung 21 zu den V7alzen 7 und 8 ausgetreten, ist, erfühlt das Fühlerende 53b des Detektorhebels 53 die Filmeinheit, wodurch der Hebel 53 entgegen der Kraft der Zugfeder 54 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß das Hakenende 53a den Arm 50c des Übertragungshebels 50 freigibt. Daraufhin wird der Übertragungshebel 50 im Gegenuhrzeigersinn von der Feder 52 verschwenkt, so daß der Sperrhebel 48 von der Feder 49 in seine in Fig. 8 gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wobei sein Ende in eine solche Stellung gebracht wird, daß es in Eingriff mit dem Anschlag 47a treten kann, damit die Drehung der drehbaren Scheibe beendet wird. J ·
Obwohl die Schwenkbewegung des Detektorhebels 53 im Uhrzeigersinn erfolgt, nachdem das Hakenelement 41 ein bestimmten Stück in Transportrichtung der Filmeinheit zum Auslaß 23 der Filmpackung 21 bewegt worden ist, wird der Sperrhebel 48 so in Stellung gebracht, daß sein Ende mit dem Anschlag 47a zum Zeitpunkt der Beendi-
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gung eines jeden Umlaufs der Scheibe 47 in Eingriff kommt«
Im folgenden wird auf Fig. 9 eingegangen. Die darin dargestellte Filmeinheitspackung 21 ist in eine Film- · kammer 21a und eine Vorstreifenaufspulkammer 21b unterteilt, in der sich die Spule 9 befindet. Diese Unterteilung kann durch Verwendung eines beliebigen, geeigneten Trennelementes oder dadurch vorgenommen v/erden, daß ein Abschnitt der Vorderv/and der Packung 21 im wesentlichen in der in Fjg. 9 gezeigten Weise gebogen wird.
Die in Fig. 9 gezeigte Filmeinheitspackung 21 kann vorteilhaft in Verbindung mit dem in den Figuren 10 bis 15 gezeigten Transportmechanismus benutzt werden. Zu diesem Zweck ist die Frontplatte der Fackung 21 so gebogen, daß eine Rille 60 neben der Frontöffnung 22 besteht. Ferner weist die Frontplatte der Packung 21 ein Loch 21c auf.
Im folgenden wird auf die Figuren 10 bis 15 Bezug genommen« Obwohl bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Schieber 51 als dem nicht dargestellten Auslöserknopf zugeordnet beschrieben wurde, so daß sich der Schieber in Pfeilrichtung entgegen der Kraft der Feder 52 bewegt, wenn der Auslöserknopf betätigt wird, wird.der Schieber 51 bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 10 bis 15 in im folgenden beschriebener Weise bewegt.
Wie am deutlichsten in Fig. 10 erkennbar ist, ist ein elektrisch betriebener Antriebsmotor mit einer Antriebswelle M versehenj auf der ein Zahnrad 61 montiert ist. Die Antriebskraft des Antriebsmotors wird sowohl zum
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Antriebszahnrad 55 über ein.Kupplungszahnrad 62 mittels zahlreicher Räderwerke 63, 64, 65, 66 und 67 als auch zu einem Antriebszahnrad 68, das koaxial mit der Walze 8 angeordnet ist, über mehrere Räderwerke 69, 70 und 71 übertragen. Der Motor ist so ausgebildet, daß er erregt werden und die Antriebswelle M drehen kann, wenn der VerschD-ußauslöseknopf niedergedrückt wird und bevor der- Verschluß betätigt wird.
Das Kupplungs-ahnrad 62 ist drehbar auf einem Rahmen 72 gelagert, der am Gehäuse der Kamera mittels einer Achse 73 schwenkbar angebracht ist und zwischen einer eingerückten Stellung und einer ausgerückten Stellung verschwenkt werden kann. In der eingerückten Stellung · ist das Kupplungszahnrad 62 so angeordnet, daß es die Drehung des Zahnrades 65 zum Zahnrad 66 überträgt. In der ausgerückten Stellung ist das Kupplungszahnrad 62 so angeordnet, daß es die Übertragung der Drehung des Zahnrades 65 zum Zahnrad 66 unterbricht.
Die Bewegung des Schiebers 51 erfolgt bei der in den Figuren 10 bis 15 dargestellten Ausführungsform in folgender Weise. Wie dargestellt ist, wird ein Sperrstift 74 axial verschiebbar von einem Wandelement im Gehäuse der Kamera getragen. Dieser Sperrstift wird normalerweise von einer Druckfeder 75 mit einem Ende in Berührung mit einer Druckstange 76 gedruckt. Das andere Ende des Sperrstiftes kann durch das in der Filmeinheitspackung 21 ausgebildete Loch 2lc und dann durch eine nicht dargestellte Perforation im Vorstreifen 51 gehen, der mit der zugehörigen Filmeinheit I1 verbunden ist. Die Druckstange 76 wird von der Achse 73 so getragen,
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daß sie gemeinsam mit der Achse 73 und dem das Kupplungszahnrad 62 tragenden Rahmen 72 eine Drehung ausführen kann. Alternativ kann die Druckstange 76 einstückig mit dem Rahmen 72 ausgebildet sein, der seinerseits νerschwenkbar auf der Achse 73 montiert ist, wobei er allerdings in Axialrichtung nicht bewegt, werden kann. Während einerseits die Druckstange 76 um die Achse 73 schwenkt und dabei so auf das eine Ende des Sperrstiftes 74 drückt, daß dieser Sperrstift 74 in Axialrichtung verschoben wird und sein anderes Ende durch das Loch 21c in eine nicht dargestellte, im Vorstreifen 5', der mit der zugehörigen Filmeinheit 1' verbunden ist, ausgebildete Perforation eindringt, wird andererseits der Rahmen 72 gleichzeitig von einer Zugfeder gezogen um die Achse 73 verschwenkt. Es ist zu beachten, daß die Zugkraft der Zugfeder 77 über die Achse 73 auch zur Druckstange 76 übertragen wird.
Während der Rahmen 72 von der Zugfeder 77 in zuvor beschriebener Weise gezogen verschwenkt wird, bewirkt ein am Rahmen 72 ausgebildeter Drücker 72a, daß ein dreieckiges Teil 78, das verschwenkbar an einer Lagerstelle 78a gelagert ist und von einer Zugfeder 79 in Richtung einer Neutralstellung gezogen wird, um die Lagerstelle 78a in der Weise verschwenkt wird, wie dies aufeinanderfolgend in den Figuren 11 bis 13 dargestellt ist. Mit anderen Worte: Während das dreieckige Teil 78 im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 10) verschwenkt wird, kommt ein Stift 78b, der an einer Ecke des dreieckigen Teils 78 befestigt ist, zur Anlage an einem umgebogenen Abschnitt 51b des Schiebers 51, und während das dreieckige Teil 78 weiter verschwenkt wird, verschiebt dieser Stift 78b den Schieber 71 entgegen der
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Kraft der Zugfeder 52 in Richtung des Pfeiles, wodurch es möglich wird, daß sich die drehbare Scheibe 47 dreht, und zwar in gleicher" Weise, wie dies zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungeform beschrieben wurde.
Die Drehung der drehbaren Scheibe 47 ist aus den folgenden Gründen möglich. Da der Rahmen 72 zusammen mit der Druckstange 76 von der Zugfeder 77 gezogen verschwenkt wird, wird das Kupplungsrad 62 in seine ausgerückte Stellung gebracht. Die Drehung des Zahn- rades 65 wird jedoch auch auf ein Reibrad 80 übertragen, das über eine elastische Zwischenscheibe 81 in Reibschluß mit der drehbaren Scheibe 47 steht, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Die elastische Zwischenscheibe ist entweder mit dem R.eibrad 80 oder der drehbaren Scheibe 47 fest verbunden.
Auf diese Weise kann die belichtete Filmeinheit I1 zu den gegenüberstehenden Walzen 7 und 8 transportiert werden, während das andere Ende des Sperrstiftes 74 in Eingriff mit der Perforation im Vorstreifen 51 steht. < Unmittelbar nachdem . die belichtete Filmeinheit zwischen den Walzen 7 und 8 eingeklemmt worden ist» kann sie schnell aus der Kamera heraustransportiert werden, wobei der Vorstreifen 5' von der Filmeinheit abgerissen wird. Es ist zu beachten, daß der Hilfsstreifen 10, der mit dem Vorstreifen 5' verbunden ist, der von der nächsten Filmeinheit 1' ausgeht, bereits zusammen mit dem Vorstreifen 5', der von der belichteten Film~ einheit ausgeht, auf die Spule 9 aufgespult worden ist, so daß die nächste Filmeinheit, nachdem sie als nächste belichtet worden ist, bereit zur Überführung unter die
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Druckplatte δ innerhalb der Filmeinheitspackung 21 ist.
Während das Ausrücken de3 KuppluncpZahnrades 62 aus den Zahnrädern 65 und 66 erfolgt, während der Verschlußauslöseknopf nach erfolgter Belichtung weiter niedergedrückt wird, kann die Rückkehr des Zahnrades 62 in die eingerückte Stellung und demzufolge die Rückstellung des Rahmens 72 zusammen mit der Druckstange 76 von einem nicht dargestellten, geeigneten Betätigungsmechanismus bewirkt werden, der beim nächsten Niederdrücken des Verschlußauslöserknopfes betätigt werden kann oder der durch Niederdrücken eines beliebigen, geeigneten Auslöserknopfes, der getrennt vom Verschlußauslöserknopf ist, betätigt werden kann. Nachdem das Kupplungszahnrad 62 in die eingerückte Stellung gebracht worden ist, kommt selbstverständlich das andere Ende des Sperrstiftes 74 von der Perforation im Vorstreifen 5' frei, der mit der nächsten Filmeinheit verbunden ist.
Aus der vorstehenden, vollständigen Beschreibung der Erfindung dürfte klar geworden sein, daß der erfindungsgemäße Filmtransportmechanismus eine Hinterklappe, die am Gehäuse der Kamera mittels einer im Gehäuse der Kamera drehbar gelagerten Tragspindel aufklappbar in der Weise angeschlagen ist, daß die Packungsaufnahmekammer der Kamera wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, damit die Filmeinheitspackung in die Packungsaufnahmekammer eingelegt oder dieser entnommen werden kann, eine Einrichtung zum Transportiaren der Filmeinheiten innerhalb der Packung, die relativ zur HinteifcLappe verschiebbar getragen wird, und ein drehbares Element umfaßt, das auf der Tiagachse montiert
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ι .
ist und von einer Antriebsvorrichtung im Gehäuse
der Kamera angetrieben werden kann.
Diese Konstruktion stellt konstanten Eingriff zwischen Bestandteilen des Transportmechanißmus einerseits im Gehäuse der Kamera und andererseits in der Hinterklappe unabhängig von dem. wahlwed sen Öffnen und Schließen der Hinterklappe sicher«. Dieses Merkmal ist insofern.von Vorteil* als die Filmeinheiten zuverlässig und wirksam transportiert werden können.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert wurde, liegen zahlreiche Änderungen und Abwandlungen für den Fach-, mann auf der Hand. Beispielsweise kann das technische Konzept xäer Erfindung-ebenfalls auf den Transport beliebiger anderer/ geeigneter lichtempfindlicher Elemente angewendet v/erden, und zwar beispielsweise' auf normale Negativ- oder Positivfilme. Diese Änderungen und Abwandlungen sollen daher als in den Rahmen der Erfindung fallend angesehen werden, sofern sie nicht auf andere Weise aus diesem herausfallen.
P at ent an spr üche:
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Claims (2)

  1. P at ent an s prüche
    Photographische Kamera mit einem Kameragehäuse, an dessen Rückseite eine Hinterklappe aufklappbar angeschlagen ist, die zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer Kammer zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Elementes dient, auf dem das Bild eines photographierten Gegenstandes aufgezeichnet werden kann, gekennzeichnet durch eine Achse (38), die in der Kammer in Stellung gehalten wird und die Hinterklappe (33) am Gehäuse (31) der Kamera hält, einen Transportmechanismus (39, 40, 41, 45 bis 53, 72), der ein auf der Achse montiertes Bewegungsübertragungselement (39 ) umfaßt, und ein Transportmittel (40, 41) zum Transportieren des lichtempfindlichen Elementes (2, 21), wobei das Transportmittel in bzw. an der Hinterklappe relativ zum Bewegungsübertragungselement und zur Hinterklappe bewegbar ist und wobei das Bewegungsübertragungselement von einer geeigneten, in das Gehäuse der Kamera eingebauten Antriebseinheit (M) angetrieben werden kann, damit das lichtempfindliche Element durch das Transportmittel transportiert wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsübertragungselement ein drehbar auf der Achse (38) und koaxial zu dieser montiertes Ritzel (39) ist.
    3,- Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel eine verzahnte Platte (40) umfaßt,
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    die gleitend verschiebbar von der Hinterklappe (33) getragen wird und einen verzahnten Abschnitt (40a) hat, der dauernd mit dem Ritzel (39) kämmt.
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DE19742456123 1973-11-27 1974-11-27 Photographische kamera mit einem automatischen filmtransportmechanismus Withdrawn DE2456123A1 (de)

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