DE3421057A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE3421057A1
DE3421057A1 DE19843421057 DE3421057A DE3421057A1 DE 3421057 A1 DE3421057 A1 DE 3421057A1 DE 19843421057 DE19843421057 DE 19843421057 DE 3421057 A DE3421057 A DE 3421057A DE 3421057 A1 DE3421057 A1 DE 3421057A1
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DE
Germany
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film
camera
chamber
movable element
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843421057
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English (en)
Inventor
Hiroshi Tokyo Ohmura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3421057A1 publication Critical patent/DE3421057A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming
    • G03B1/58Threading; Loop forming automatic
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/268Unloading the cartridge from the camera; Loading the cartridge into the camera

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Ψεγοιμαμϊ; Dipju-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R/lTeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dr. J. Prechtel 0/01057
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22
TELEFON (089) 98 03 52
TELEX 5 22 621
TIXEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
Kamera
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, und insbesondere eine Einschubkamera, bei der ein Filmbehälter, wie beispielsweise eine Filmkassette oder eine Filmpatrone axial in eine Filmvorratskammer der Kamera eingesetzt wird.
Eine der auf dem Markt befindlichen Schnelladekameras ist die sogenannte Einschubkamera. Bei einer Einschubkamera wird eine Bodenklappe zum Öffnen der Filmvorratskaramer und eines Filmeintrittsschlitzes am Boden der Kamera geöffnet, um den Filmbehälter axial in die Bodenöffnung der Filmvorratskammer einsetzen zu können, wobei ein Filmanfangsstreif en., der vorher aus dem Behälter herausgezogen wurde, in den Filmweg eingeführt wird. Im allgemeinen hängt die Länge des Anfangsstreifens, der vorher
aus dem Behälter herausgezogen wird, vom Hersteller des Filmes oder von der Filmart ab. Einige Filmbehälter haben einen Filmanfangsstreifen, der länger als der Abstand zwischen der Filmvorratskammer und der Filmaufwickelkammer der Kamera ist. Das vordere Ende eines langen Anfangsstreifens, das leicht im Eingangsschlitz eingeklemmt wird, macht es unmöglich,den Behälter in die Filmvorratskammer zum Einlegen des Filmes einzuschieben. Selbst wenn der Anfangsstreifen in seiner richtigen Länge aus dem Behälter herausgezogen ist, treten gewisse Probleme bei allen Kameras auf, bei denen der Abstand zwischen der Filmvorratskammer und der Filmaufwickelkammer für eine Kleinformatkamera oder eine Kamera halber Größe verkürzt ist.
Um die Schwierigkeit bei einem derartigen Einlegen des Filmes durch Filmeinschub zu vermeiden, ist es notwendig, daß die Bedienungsperson den herausgezogenen Anfangsstreifen in dem Behälter dadurch zurückspult, daß sie von Hand aus die Spule des Behälters dreht, damit gerade genug Filmanfangsstreifen übrigbleibt, um die Filmaufwickelkammer zu erreichen, bevor der Film eingelegt wird. Ein derartiges Einlegen des Filmes einschließlich des Rückspulens ist beschwerlich und das Gegenteil einer Hilfe zum leichten Einlegen des Filmes.
Durch die Erfindung soll daher eine Kamera geschaffen werden, die ein Schnelleinlegen des Filmes erlaubt, ohne daß ein langer Filmanfangsstreifen, der aus einem Filmbehälter herausgezogen ist, rückgespult werden muß.
Die erfindungsgemäße Kamera soll insbesondere leicht im Kleinformat ausgebildet werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera soll ein beweglicher Gehäuseteil vorgesehen sein, der sich so bewegen kann, daß er ei-
nen aus einem eingesetzten Filmbehälter herausgezogenen Filmanfangsstreifen zur Filmaufwickelkammer transportieren kann.
Die erfindungsgemäße Kamera soll weiterhin einen Gehäuseaufbau mit einem beweglichen Gehäuseteil haben, der sich automatisch bewegen kann, um auf eine Bewegung der Filmeinlegeklappe zum Schließen und Abschirmen der Filmvorratskammer und des Filmweges ansprechend das Kameragehäuse zu vervollständigen.
Die erfindungsgemäße Kamera soll weiterhin eine Klappenkonstruktion haben, die die Öffnungsbewegung der Filmeinlegeklappe sperren kann, bis ein beweglicher Gehäuseteil zum Einlegen des Filmes und zum Herausnehmen des Filmes herausgezogen ist.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Kamera eine Gehäusekonstruktion mit einem beweglichen Gehäuseteil haben, der die Energieversorgung eines Motors für den Filmtransport ermöglicht, wenn der bewegliche Gehäuseteil zurückbewegt ist.
Die erfindungsgemäße Schnelladekamera weist zwei Gehäuseelemente auf, von denen eines am anderen angebracht und relativ dazu auseinanderziehbar beweglich vorgesehen ist. Die Kamera ist mit einer Filmvorratskammer in einem dieser beiden Gehäuseelemente und einer Filmaufwickelkammer im anderen Gehäuseelement versehen. Das bewegliche Gehäuseelement, das relativ zum anderen Gehäuseelement auseinanderziehbar beweglich ist, um den Abstand zwischen der Filmvorratskammer und der Filmaufwickelkammer zu vergrößern, wenn ein Filmbehälter eingelegt wird, erlaubt es, Filmbehälter mit verschiedenen Längen des herausgezogenen Anfangsstreifens einzuschieben, ohne daß die herausgezogenen Anfangsstreifen zurückgespult werden müssen. Ein derariger Kameragehäuseaufbau trägt stark zur Auslegung von Kameras halber Größe oder von Kleinformatkameras bei.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein bewegliches Gehäuseelement oder ein beweglicher Gehäuseteil auseinanderziehbar in eine Lage zum Einlegen des Filmes bewegt und anschließend dort verriegelt. Nach dem Einlegen des Filmes wird der bewegliche Gehäuseteil in Zusammenwirkung mit dem Schließen der Filmeinlegeklappe, entriegelt und kehrt der bewegliche Gehäuseteil in eine mit dem Rest des Gehäuses vereinigte Lage zurück, in der das gesamte Kameragehäuse vollständig ist. Mit der Rückkehrbewegung des beweglichen Gehäuseteils wird eine Filmtransportrolle zwangsweise gedreht, um den herausgezogenen Anfangsfilmstreifen zur Filmaufwickelkammer zu transportieren. Der bewegliche Gehäuseteil, der in die mit dem Rest des Gehäuses vereinigte Lage zurückgeführt ist, hält die Filmeinlegeklappe verriegelt, um weder die Kamera noch einen Schalter für einen angeschalteten Motor zu öffnen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert ;
Fig.1 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kamera mit einem beweglichen Gehäuseteil, der eine Filmvorratskammer enthält und in einer Lage zum Einlegen des Filmes dargestellt ist.
Fig.2 zeigt eine Querschnittsansicht der in
Fig.1 dargestellten Kamera im zusammengefügten Zustand, in dem die Kamera aufnahmebereit vervollständigt ist.
Fig.3 zeigt eine Querschnittsansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels der er-
findungsgemäßen Kamera, bei der sich die Filmaufwickelkammer in einem beweglichen Gehäuseteil befindet, wobei die Kamera in einem Zustand dargestellt ist, den der bewegliche Gehäuseteil einnehmen kann, nachdem der Film in die Kamera eingelegt ist, jedoch bevor die Einlegeklappe geschlossen ist.
Fig.U zeigt eine perspektivische Ansicht
der in Fig.1 dargestellten Kamera von unten im geöffneten Zustand, um den Mechanismus zum Zusammenwirken zwischen, dem beweglichen Gehäuseteil und der Filmeinlegeklappe darzustellen.
Fig.5 zeigt in einer perspektivischen An-
sich der Kamera die zum Abschirmen des Kameragehäuses geschlossene Filmeinlegeklappe.
Fig.6 zeigt eine Teilseitenansicht eines Ver
riegelungsmechanismus mit Gleit- und Sperrhebeln.
Fig.7 zeigt eine Teildraufsicht auf den Ver
riegelungsmechanismus, wenn sich das Kameragehäuse im zusammengefügten Zustand befindet.
Fig.8 zeigt in einer Querschnittsansicht ei
nen Filmrückspulmechanismus der Kamera im umgedrehten Zustand.
Fig.9 zeigt in einer Fig.8 ähnlichen Quer
schnittsansicht das Kameragehäuse im zusammengefügten Zustand.
Fig.10 zeigt in einem Blockschaltbild ein
Beispiel der Motorsteuerschaltung.
Das in Fig.1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kamera umfaßt ein Hauptkameragehäuse 1 mit einem Objektiv 7, das an der Vorderseite angebracht ist,und ein bewegliches Element oder einen beweglichen Gehäuseteil 9, der einen Teil des vollständigen Gehäuses bildet und auseinanderziehbar am Hauptkameragehäuse 1 angebracht ist. Das Kameragehäuse 1 weist eine Belichtungsöffnung 2 auf,die ihrerseits die Belichtung eines Filmes 4 erlaubt, der sich im Filmweg 3 hinter der Belichtungsöffnung befindet. Neben dem Filmweg 3 ist eine Filmaufwickelkammer 5 vorgesehen, in der eine Filmaufwickelspule 6 drehbar angebracht ist. Die Aufwickelspule 6 weist in allgemein bekannter Weise eine Vielzahl von Filmeinhakzähnen 6a auf, die ihrerseits in Perforationen 4a des Filmes eingreifen können, um den Film 4 zu erfassen. Auf der Seite des Hauptkameragehäuses, die der Filmaufwickelkammer 5 gegenüberliegt, ist ein Führungshalter 8 vorgesehen, der seinerseits gleitend in eine Aussparung 10 paßt, um den beweglichen Gehäuseteil 9 auseinanderziehbar zu bewegen. Der bewegliche Gehäuseteil 9 enthält andererseits eine Filmvorratskammer 11, in die ein Filrabe— hälter 12 axial eingesetzt wird.
Beim Einlegen des Filmes wird der bewegliche Gehäuseteil 9 auseinanderziehbar nach links in Fig.1 bewegt, wodurch die Länge des Filmweges 3 erheblich um eine Strecke L vergrößert wird. Anschließend wird der Filmbehälter 12 von Ende zu Ende, d.h. axial in die Filmvorratskamtner 11 eingeschoben. Zu diesem Zeitpunkt erlaubt es das auseinandergezogene Kamera-
gehäuse, den vorher aus dem Filmbehälter 12 herausgezogenen Filmanfangsstreifen in den Filmweg 3 einzuführen, ohne das das vordere Ende des Anfangsstreifens durch die Abschlußwand des Filmweges 3 erfaßt oder behindert wird.
Nach dem Einsetzen des Filmbehälters 12 in die Filmvorratskammer 11 wird der bewegliche Gehäuseteil 9 nach rechts bewegt und mit dem Hauptkameragehäuse vereinigt, wie es in Fig.2 dargestellt ist, wodurch das gesamte Kameragehäuse vervollständigt wird. Beim Transportieren des Filmes erlaubt es die der Filmaufwickelspule 6 beispielsweise über einen automatischen Filmtransportmechanismus gegebene Drehung,daß einer oder einige der Filmeinhakzähne 6a der Aufwickelspule 6 sicher in eine oder mehrere Perforationen 4a des Filmanfangsstreifens eingreifen, um den Filmanfangsstreifen in bekannter Weise zu erfassen und dadurch das automatische Einlegen des Filmes zu vollenden.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kamera, bei dem ein Gehäuseteil, der auseinanderziehbar beweglich ist, die Filmaufwickelkammer enthält. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält das Hauptkameragehäuse 15 eine Filmvorratskammer und ist im beweglichen Kameragehäuse 16 die Filmaufwickelkaramer 5 vorgesehen.
Fig.4 zeigt die in Fig.1 dargestellte Kamera im umgedrehten und geöffneten Zustand, um einen Kooperationsmechanismus zwischen dem beweglichen Gehäuseteil und einer Filmeinlegekläppe zu erläutern. Das Kameragehäuse 1 ist mit einer Grundplatte 20 versehen, die mit einer Aussparung 21 mit Führungsstiften 22 und 23 versehen ist, die daran angebracht sind, um einen Gleithebel 24 mit einer Zahnleiste 24b zu führen, die längs einer Seite des Hebels 24 ausgebildet ist. Ein Ende des Gleithebels 24 ist fest am beweglichen Gehäuseteil 9 angebracht.
Der Gleithebel 24 ist über ein Ritzel 25, ein Zahnrad 26 und eine Welle 27 mit einer Filmtransportrolle 28 gekoppelt, die eine Vielzahl von Zähnen 28a aufweist, die um die Rolle herum angeordnet sind. Die der Transportrolle 28 durch den Gleithebel 24 gegebene Drehung erlaubt es, daß einer oder zwei Zähne 28a, die in den Filmweg 3 durch eine Öffnung 29 vorstehen, in die Perforation oder die Perforationen 4a des Filmanfangsstreifens eingreifen, um den Film 4 zur Filmaufwickelkammer 5 zu transportieren. Es sei darauf hingewiesen, daß eine weitere nicht dargestellte, jedoch allgemein bekannte Filmtransportrolle vorgesehen ist, die durch den Filmtransportmechanismus gedreht wird.
Wenn der bewegliche Gehäuseteil 9 vom Hauptgehäuse abgezogen ist, wird das freie Ende 24c des Gleithebels 24 durch den gebogenen Teil 31a eines V-förmigen Sperrhebels 31 erfaßt, der an einer Achse 32 angebracht und auf- und abbewegbar ist. Die Drehung des V-förmigen Sperrhebels 31 ist durch Stifte 33 und 34 begrenzt. Normalerweise ist der Sperrhebel 31 durch eine Feder 35 nach oben und in Figur 4 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Zwischen dem Stift 34 und dem beweglichen Gehäuseteil 9 ist eine Zugfeder 36 gespannt, um den nach außen bewegten Gehäuseteil 9 zurückzuziehen .
Die Filmeinlegeklappe 39,· die an Scharnieren 40 angelenkt ist, paßt in die Aussparung 21 des Bodens des Kameragehäuses 1, wenn sie geschlossen wird.
Wie es in Figur 6 dargestellt ist, ist der Gleithebel vom Sperrhebel erfaßt, ist der bewegliche Gehäuseteil 9 vom Hauptgehäuse nach außen bewegt und ist der Gleithebel 24 in Eingriff mit dem gebogenen Teil 31a des Soerrhebels 31 gebracht. Der Gleithebel 24 wird als Folge des Schließens der Filmeinlegeklappe 39, d.h. über ein Hakenelement 41 gelöst, das an der Filmeinlegeklappe 39 vorgesehen ist und
den Sperrhebel 31 nach unten drückt.Bei diesem Lösen gelangt der gebogene Teil 31 a des Sperrhebels 31 unter den Gleithebel 24, der gleitend verschiebbar durch die Zugfeder nach links bewegt wird. Als Folge der Gleitbewegung des Gleithebels 24 nach links wird eine Ineingriffnähme des Hakenelements 41 durch den Gleithebel 24 bewirkt, um die Filmeinlegeklappe 39 an einem Öffnen zu hindern, bis der bewegliche Gehäuseteil 9 vom Kameragehäuse 1 zum Einleqen des Filmes nach außen gezogen ist. Andererseits bewirkt der Gleithebel 24 am Ende seiner Gleitbewegung nach links, daß ein Schalter 43 angeschaltet wird.
Im folgenden wird die Zusammenarbeit zwischen dem beweglichen Gehäuseteil und der Filmeinlegeklappe beschrieben. Wenn die Filmeinlegeklappe 39 geschlossen ist, wie es in Figur 5 dargestellt ist, wird sie an einer Öffnung gehindert, da das Hakenelement 41 mit dem Gleithebel 24 in Eingriff steht, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Der Bewegung des beweglichen Gehäuseteils 9 in Figur 5 nach rechts gegen die Feder 36 zum Einlegen des Filmbehälters 12 in die Filmvorratskammer 11 folgt die Gleitbewegung des Gleithebels in dieselbe Richtung, so daß sich das Hakenelement 41 vom Gleithebel 24 lösen kann und daher die Filmeinlegeklappe 39 teilweise unter dem Einfluß der Kraft einer Feder 44 geöffnet wird, die am Scharnier 40 angebracht ist.
Eine weitere Bewegung des Gleithebels 24 nach rechts führt dazu, daß sich der Sperrhebel 31 vom Gleithebel 24 löst und dadurch nach oben bewegt. Wenn die Kraft abgenommen wird, die am beweglichen Gehäuseteil 9 lag, um dieses nach außen zu ziehen, werden der bewegliche Gehäuseteil 9 und damit der Gleithebel 24 etwas nach links zurückkehren, was zu einem Anschlag an dem gebogenen Teil 31a des Sperrhebels 31 führt, der von einer Drehung im Uhrzeigersinn des Sperrhebels 31 gegen die Feder 35 begleitet wird, bis diese durch den Stift 33 begrenzt ist. Tn dieser Weise wird eine
Rückbewegunq des Gleithebels 24 und somit des beweglichen Gehäuseteils 9 verhindert.
Die Filmeinleqeklappe 39, die teilweise geöffnet ist, wird anschließend vollständig geöffnet, um die Filmvorratskammer 11 und den Filmweg 3 zum Einlegen des Filmes und zum Herausnehmen des Filmes freizulegen. Der Filmbehälter wird dann in die Filmvorratskammer 11 eingesetzt oder eingeschoben, wobei der vorher aus dem Filmbehälter 12 herausgezogene Filmanfangsstreifen in den Filmweg 3 eingelegt wird.
Das Schließen der Filmeinlegeklappe 39 nach dem Einlegen des Filmbehälters 12 in die Filmvorratskammer 11 führt dazu, daß das Hakenelement 41 den Soerrhebel 31 nach unten drückt, um das Ende 24a des Gleithebels 24 freizugeben. Wenn die Freigabe erfolgt ist, können der Gleithebel 24 und somit der bewegliche Gehäuseteil 9 sich nach links unter dem Einfluß der Zugfeder 36 bewegen.
Wenn sich der Gleithebel 24 nach links bewegt, zwingt er die über die Achse 27, das Zahnrad 26 und das Ritzel 25 mit der Zahnleiste 24b gekoppelte Transportrolle dazu, sich zu drehen. Die der Transportrolle 28 durch den Gleithebel 24 gegebene Drehung erlaubt es, daß ein Zahn oder zwei Zähne 28a,die um die Transportrolle 28 herum vorgesehen sind, sicher in eine Perforation oder in Perforationen des Filmanfangsstreifens des Filmes 4 eingreift und der Film anschließend zur Filmaufwickelkammer 5 vortransportiert wird. In der frühen Phase des Filmvortransportes neigt der vorher herausgezogene Filmanfangsstreifen, der normalerweise gekrümmt ist, dazu, sich um die Filmaufwickelspule 6 zu wickeln, die in der Aufwickelkammer 5 angebracht ist. Da zu diesem Zeitpunkt der Gleithebel 24 den Schalter 43 anschaltet, wird ein Motor in Gang gesetzt, der die Filmaufwickelspule 6 dreht, wie es später beschrieben wird. Die der Filmaufwickelspule 6 durch den Motor gegebene Drehung bewirkt, daß die Zähne 6a der Filmaufwickelspule 6 den Filmanfangsstreifen über dessen Perforationen 4a ergreifen, um diesen an der Filmaufwickelspule 6 festzulegen, wodurch das automatische Einlegen des Filmes vollendet ist. Bei einer in dieser Weise aufgebauten Kamera kann selbst ein Filmbehälter mit einem Filmanfangsstreifen automatisch eingelegt werden, der unzureichend herausgezogen ist, da der Filmanfangsstreifen zwangsweise so weit aus dem Behälter herausgezogen werden kann, daß er die Filmaufwickelspule erreicht.
Am Ende der Bewegung des Gleithebels 24 nach links löst sich die Zahnleiste 24b vom Ritzel 25, wodurch eine freie Drehung des Ritzels 25 und eine sich daraus ergebende Drehung der Transportrolle 28 möglich ist. Es sei daraufhingewiesen, daß ein bekannter Reibkupplungsmechanismus zwischen dem Zahnrad 26 und der Transportrolle 28 vorgesehen sein kann, um die Zahnleiste und das Ritzel 24b,25 in Eingriff miteinander zu lassen. Was die Filmeinlegeklappe 39
anbetrifft, so wird diese automatisch dadurch verriegelt, daß der Gleithebel 24 in Eingriff mit dem Hakenelement 41 gebracht wird, um die Klappe nicht aus Sorglosigkeit zu öffnen.
Wenn der bewegliche Gehäuseteil 9 nach links bewegt wird, um ihn mit dem Kameragehäuse 1 zu vereinigen, drückt der Gleithebel 24 an seinem freien Ende 24c gegen den Schalter 43, um diesen anzuschalten, wodurch der Motor, der in Figur 10 dargestellt ist, in Drehung versetzt wird. Das hat zur Folge, daß sich die Filmaufwickelspule 6 dreht, die einen Transport des Filmes zum ersten Bild bewirkt, indem wenigstens zwei Belichtungen blind ausgeführt werden.
Tn den Figuren 8 und 9 ist ein Filmruckspulmechanismus dargesellt. Wie es allgemein bekannt ist, ist im Inneren der Filmaufwickelspule 6 ein Motor aufgenommen. Die Drehung wird über Zahnräder auf ein Zahnrad 46 übertragen, das teilweise aus dem Kameragehäuse 1 über eine Öffnung 47 vorsteht. Im Inneren des beweglichen Gehäuseteils 9 sind eine Rückspulspindel 48, die in die Filmvorratskammer 11 vorsteht,und ein Zahnrad 49 vorgesehen, das auf einer Achse 48a der Rückspulspindel 48 angebracht ist. Wie es in Figur 9 dargestellt ist, tritt das teilweise aus dem Kameragehäuse 1 vorstehende Zahnrad 46 in das Innere des beweglichen Kameragehäuseteils 9 über eine Öffnung 50 ein und kommt das Zahnrad 46 mit dem Zahnrad 49 in Eingriff, wenn der bewegliche Gehäuseteil 9 mit dem Kameragehäuse 1 vereinigt ist. Beim Rücksoulen des Filmes bewirkt die der Rückspulspindel 48 durch den Motor gegebene Drehung, daß eine Spule 12a des Filmbehälters 12 sich dreht, um den Film in den Filmbehälter 12 rückzuspulen.
Figur 10 zeigt eine Motorsteuerschaltung. Wenn der Schalter 43 angeschaltet wird, ist eine elektrische Energieversorgung
der Leerbelichtungsfilmtransportsteuerung 53,einerden Film um ein Bild transportierenden Steuerung 54 und eines Filmenddetektors 54 von einer Batterie 56 möglich. Die Leerbelichtungsf ilmtransportsteuerung 53 kann fortlaufend den Film zum ersten Bild dadurch transportieren, daß sie zusammen mit einem bekannten Filmzählmechanismus die beiden ersten oder die drei ersten Belichtungen blind ausführt, wenn der Schalter 43 zum erstenmal angeschaltet wird. Die den Film um ein Bild weitertransportierende Steuerung 54 wird betätigt, um einen Transport des Filmes unmittelbar nach dem Auslösen des Verschlusses zu ermöglichen, wobei die Filmtransportsteuerung schaltet, um den Transport des Filmes zu beenden, wenn ein Bild des Filmes bei einer vollständigen Umdrehung der Transportrolle 28 transportiert ist. Der Filmenddetektor 55, der hauptsächlich eine Zeitgeberschaltung umfaßt, kann ein Umkehrsignal liefern, das seinerseits an der Motorsteuerschaltung 58 liegt und diese so betätigt, daß der Motor zum Rückspulen des Filmes in seiner Drehrichtung umgeschaltet wird. Das Umschaltsignal tritt dann auf, wenn der Filmenddetektor 55 ermittelt hat, daß die Zeit, während der der Motor erregt bleibt, länger als die Zeit ist, die zum Transportieren des Filmes um ein Bild benötigt wird, woraus geschlossen wird, daß das letzte Bild belichtet wurde. Die Motorsteuerschaltung 58 empfängt andererseits ein Vorlaufsignal entweder von der Filmtransportsteuerung 53 oder der Filmtransportsteuerung 54, damit sich der Motor 57 in die Vorwärtsrichtung drehen kann, indem beispielsweise ein darin enthaltenes Relais erregt wird, um den Film 4 zur FilmaufWickelkammer 5 zu transportieren.

Claims (13)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wrc-KMAN'Ki; DiPL.-pRys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F.ä'.Weickman'n, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dr. J. Prechtel
    j4z1Ub /
    . 6. Juni
    8000 MÜNCHEN 86 ,
    POSTFACH 860 820 '
    MÖHLSTRASSE 22
    TELEBDN (0 89)980352
    TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Fuji Photo Film Co., Ltd.
    210, Nakanuma, Minamiashigara-shi
    Kanagawa-ken / JAPAN
    Kamera
    PATENTANSPRÜCHE
    Kamera mit einer Filmvorratskammer, in die ein Filmbehälter mit abgezogenem Filmanfangsstreifen axial eingesetzt wird, mit einer Filmaufwickelkammer, die eine Filmaufwickelspule enthält, um die der aus dem Filmbehälter herausgezogene Film gewickelt wird, und mit einem Filmweg, der die Filmvorratskammer und die Filmaufwickelkammer verbindet und in den der abgezogene Anfangsstreifen beim Einlegen des Filmbehälters in die Filmvorratskammer eingesetzt wird,
    gekennzeichnet durch
    ein Kameragehäuse (1) mit einer der beiden Kammern (11,5) und einem Teil des Filmweges (3),
    ein bewegliches Element (9) mit der anderen Kammer (5,11) und dem Rest des Filmweges (3), wobei das bewegliche Element (9) am Kameragehäuse (1) so angebracht ist, daß das bewegliche Element (9) auseinanderziehbar aus einer Lage, in der es mit dem Kameragehäuse (1) vereinigt ist,
    in eine Lage bewegt wird, um den Filmweg (3) wesentlich zu verlängern, in der das Einlegen des Filmbehälters (12) möglich ist, und
    eine Filmeinlegeklappe (39) zum Schließen und Abschirmen der Filmvorratskammer (11) und des Filmweges (3).
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Federeinrichtung (36), die das bewegliche Element (9) in die mit dem Kameragehäuse (1) vereinigte Lage zieht.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch.
    eine Einrichtung, die das bewegliche Element (9) in der auseinandergezogenen Lage hält und zusammen mit dem Schließen der Filmeinlegeklappe (39) eine Rückkehr des beweglichen Elements (9) in die mit dem Kameragehäuse (1) vereinigte Lage erlaubt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch
    eine Transportrolle (28), die mit Perforationen (4a) im Filmanfangsstreifen in Eingriff kommen kann, um diesen zur Filmaufwickelkammer (5) zu transportieren, und eine Einrichtung, die bewirkt, daß sich die Transportrolle (28) zusammen mit der Bewegung des beweglichen Elementes (9) von der auseinandergezogenen Lage in die mit dem Gehäuse vereinigte Lage dreht.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4,
    gekennzeichnet durch
    einen Motor zum Bewirken einer Drehung der Transportrolle (28) und durch einen Schalter (43), der angeschaltet ist, wenn sich das bewegliche Element (9)
    in seiner mit dem Gehäuse (1) vereinigten Lage befindet, um den Motor mit Energie zu versorgen.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet durch
    ein Räderwerk, das sich zwischen dem Kameragehäuse (1) und dem beweglichen Element (9) erstreckt, wobei wenigstens eines der Räder des Räderwerkes im beweglichen Element (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeinlegeklappe (39) schwenkbar am Boden des Kameragehäuses (1) angebracht ist.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (9) die Filmvorratskammer (11) enthält, und daß das Kameragehäuse (1) die Filmaufwickelkammer (5) enthält.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch
    einen Gleithebel (24), dessen eines Ende fest am beweglichen Element (9) angebracht ist, einen Sperrhebel (31) zur Ineingriffnahme mit dem Gleithebel (24), um das bewegliche Element (9) in der auseinandergezogenen Lage zu halten, ein Hakenelement (41), das an der Innenseite der Filmeinlegeklappe (39) angebracht ist, um den Sperrhebel (31) nach unten zu drücken und dadurch den Gleithebel (24) vom Sperrhebel (31) zu lösen, wenn die Filmeinlegeklappe (39) geschlossen ist/ und den Endabschnitt des Gleithebels (24) zu erfassen, wenn das bewegliche Element (9) in die mit dem Gehäuse (1) vereinigte Stellung zurückkehrt, um dadurch ein Öffnen der Filmeinlegeklappe (39) zu verhindern.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 9,
    gekennzeichnet durch
    eine Transportrolle (28), die mit Perforationen im Anfangsstreifen in Eingriff kommen kann, um diesen zur Filmaufwickelkammer (5) zu transportieren und eine Einrichtung, die bewirkt, daß sich die Transportrolle (28) in Verbindung mit der Bewegung des beweglichen Elementes (9) aus der auseinandergezogenen Lage in die mit dem Gehäuse vereinigte Lage dreht.
  11. 11. Kamera nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung einen Zahnleisten- und Ritzelmechanismus (24b,25b) umfaßt, um die Drehung zu liefern, die der Transportrolle (28) durch das bewegliche Element (9) gegeben wird, wobei die Zahnleiste (24b) an einer Seite des Gleithebels (24) ausgebildet ist.
  12. 12. Kamera nach Anspruch 11,
    gekenzeichnet durch
    einen Motor, der eine Drehung der Transportrolle (28) bewirkt,und einen Schalter (43), der angeschaltet ist, wenn sich das bewegliche Element (9) in der mit dem Gehäuse (1) vereinigten Lage befindet, damit der Motor mit Energie versorgt wird.
  13. 13. Kamera nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (1) die Filmaufwickelkamrner (5) enthält, und daß das bewegliche Element (9) die Filmvorratskammer (11) enthält.
DE19843421057 1983-06-06 1984-06-06 Kamera Withdrawn DE3421057A1 (de)

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JP58099535A JPS59224832A (ja) 1983-06-06 1983-06-06 カメラ

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DE3421057A1 true DE3421057A1 (de) 1984-12-06

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