DE2841606B1 - Stehbildkamera mit einem Abdeckelement zum Schutz des Objektivs - Google Patents

Stehbildkamera mit einem Abdeckelement zum Schutz des Objektivs

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Horst Karl
Rolf Schroeder
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Description

Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem Auslöser und mit einem vor dem Verschluß angeordneten Objektiv und einem beweglichen Abdeckelement zum Schutz des Objektivs bei Nichtgebrauch.
Um Kameras ohne Bereitschaftstasche verwenden zu können und trotzdem das Objektiv bei Nichtgebrauch zu schützen, ist häufig vor dem Objektiv in Aufnahmerichtung ein Abdeckelement vorgesehen, das beim Bringen der Kamera in die Bereitschaftsstellung weggeschwenkt oder -geschoben wird, vgl. die DE-PS 11 50 867. Die Betätigung des Abdeckelements erfordert vor und nach Gebrauch der Kamera jeweils einen eigenen Betätigungsvorgang, der u. LJ. vergessen werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Bewegung eines derartigen Abdeckelements für das Kameraobjektiv bei einer Kamera der eingangs genannten Art automatisch bei jeder Aufnahme vorzugsweise mittels eines Motors zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen und einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung in auseinandergezogener Form.
Dabei ist das Kameragehäuse 1 nur schematisch durch einen Teil der Fläche angedeutet, in der die Kameraauslösehandhabe 2 angeordnet ist. Diese wirkt bei Betätigung in Richtung des Pfeiles 3 auf einen um eine Achse 4 drehbaren, unter der Wirkung einer Rückstellfeder 5 stehenden, zweiarmigen Auslösehebel 6, dessen eines Ende als Schaltteil 6b ausgebildet ist.
Die Kamera 1 ist zur Verwendung von Film 7, der je Bild ein Perforationsloch 7a aufweist und in einer einen Vorratsteil, einen Aufwickelteil und einen dazwischen angeordneten Steg mit Bildfenster aufweisenden Kassette 8 konfektioniert ist, geeignet. Sie weist hierzu einen Anschlag la und einen Steuernocken \b auf, zwischen denen ein mit einem Schlitz 9a im Gehäuse 1 dreh- und verschiebbar gelagerter Taster 9 unter der Wirkung einer ihn gegen den Film 7 ziehenden Feder 10 und einer ihn entgegen der Filmtransportrichtung
ziehenden Feder 11 liegt. Ein parallel zur nicht gezeigten Lagerachse des Tasters 9 bzw. senkrecht zur Wirkungsrichtung der Federn 10 und 11 abgewinkelter Arm 96 ragt in den Bereich eines Armes 12a eines um eine Achse 13 drehbaren dreiarmigen Steuerhebels 12. Dessen zweiter Arm 126 greift mit einem Stift 12c in einen Schlitz 14a eines um eine Achse 15 drehbaren zweiarmigen Hebels 14 mit einer Steuerkante 146. Der dritte Arm YId des Steuerhebels 12 ist abgewinkelt und trägt einen Stift 12e, einen Stift 12/und eine Bohrung
Zum Antrieb des Filmtransports dient ein Elektromotor 16. Im Stromkreis zwischen Motor 16 und Batterien 17 liegen ein Schalter 18, der bei Betätigung der Auslösehandhabe 2 in Richtung des Pfeiles 3 durch den Schaltteil 66 schließbar ist, in Reihe mit einem Schalter 19 und parallel zu beiden ein Schalter 20. Zu dieser Parallelschaltung in Reihe liegt ein weiterer Schalter 21, 22, wobei der Schaltteil 22 als Umschalter ausgebildet ist und zusammen mit einem weiteren Schalter 23 den Motor 16 kurzschließen kann.
Der Schalter 19 ist im Bewegungsweg eines beim Verschlußablauf bewegten Stiftes 24a des Kameraverschlusses 24 angeordnet und wird gegen oder am Ende des Verschlußablaufs geschlossen. Der Verschluß 24 weist eine Spannwelle 246 auf, die bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn leer läuft und bei Drehung im Uhrzeigersinn über eine einseitig wirkende Kupplung den Verschluß spannt und dabei den Stift 24a in die in der Figur gezeigte Lage bewegt. Der Verschlußauslöser ist mit 24cbezeichnet.
Mit dem Ritzel 16a des Motors 16 kann ein Bremshebel 25 zusammenwirken in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels 12, in dessen Bohrung \2g ein Stift 25a des Bremshebels 25 eingreift. Ein Zahnrad 26a des mit dem Ritzel 16a verbundenen Untersetzungsgetriebes 26 kämmt mit einem Zahnrad 27. Dieses steht mit einem Zahnrad 28 eines Fliehkraftschalters 29 in Eingriff, dessen Schaltstift 29a bei laufendem Motor 16 gegen den Schalter 20 bewegt wird und diesen geschlossen hält, solange der Motor 16 läuft. Zum besseren Verständnis ist das Zahnrad 28 in der auseinandergezogenen Darstellung zweimal gezeigt.
Mit dem Zahnrad 27 ist ein Zahnrad 30 starr verbunden. Letzteres steht in Eingriff mit einem großen Zahnrad 31, mit dem wiederum ein Zahnrad 32 starr verbunden ist. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 33, das seinerseits über ein Zahnrad 34 mit einem Zahnrad 35 in Eingriff steht. Das Zahnrad 35 ist mit dem Aufwickelkern der Kassette 8 verbunden.
Auf einer Achse 36 sind miteinander starr verbunden ein Zahnsegment 37 und eine Kurbelscheibe 38 gelagert, wobei bei entsprechender Winkelstellung der Kurbelscheibe 38 das Zahnsegment 37 in Eingriff mit dem Zahnrad 27 gelangt und dann von diesem angetrieben wird. Auf der Kurbelscheibe ist um die Achse 39 eine Kurbelstange 40 drehbar gelagert. Sie weist einen Steuerstift 40a, eine Haltekante 406, eine Auslösekante 40c, einen Auslösearm 4OJ und eine Zahnstange 4Oe auf und steht unter der Wirkung einer Feder 41, die sie entgegen der der Spannrichtung des Verschlußritzels 246 entsprechenden Richtung zu ziehen sucht.
Schließlich ist noch ein zweiter dreiarmiger Hebel 42 vorgesehen, dessen einer Arm mit einem Schlitz 42a den Stift 12/des Hebelarmes 12dumgreift. Sein zweiter Arm liegt im Bewegungsweg des Stiftes 40a und ist in diesem Bereich als Kurve 426 ausgebildet. Am dritten Arm ist eine Haltekante 42c vorgesehen. Der Hebel 42 wird durch eine Feder 43 gegen einen Anschlag Ic gezogen. Ein einarmiger Hebel 44 ist um eine Achse 45 drehbar und wird durch die Feder 54 mit einer Sperrkante 44a gegen die Haltekante 42c und mit seinem Ende 446 gegen das Ende der Kurbelstange 40 gezogen. Ein weiterer einarmiger Hebel 47 ist um eine Achse 46 drehbar und wird durch eine Feder 48 entweder gegen die Steuerkante 146 des zweiarmigen Hebels 14 oder vor die Haltekante 406 gezogen.
In der Figur ist das oben beschriebene Filmtransportgetriebe in der Stellung nach Beendigung eines Filmtransports gezeigt. Hierbei sind die Schalter 18,19, 20 und 21 geöffnet und der Motor 16 über den Schalter 22, 23 kurzgeschlossen. Die Sperrkante 6a des Auslösehebels 6 liegt vor der Auslösekante 40c der Kurbelstange 40 und hält diese in ihrer gespannten Stellung. Der Hebel 47 ist durch den in einem Perforationsloch 7a liegenden Taster 9 über den am Arm 9a anliegenden Arm 12a und die Kante 146 des zweiarmigen Hebels 14 vor der Haltekante 40a weggeschwenkt, so daß die Kurbelstange 40 an dieser Stelle nicht gehalten ist.
Wird nun der Auslöser 2 betätigt, so wird der Auslöser 6 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Schalter 18 vom Schaltteil 66 geschlossen wird und während der Betätigung der Auslösehandhabe 2 betätigt bleibt. Gleichzeitig setzt die Sperrkante 6a die Kurbelstange 40 an der Auslösekante 40c frei, so daß die Kurbelstange 40 unter der Wirkung der Feder 41 entgegen der Filmtransportrichtung zu kufen beginnt und hierbei die Kurbelscheibe 38 samt Zahnsegment 37 gedreht werden. Beim Ablauf der Kurbelstange 40 löst der Auslösearm 40c/den Verschluß am Verschlußauslöser 24c aus. Am Ende des Verschlußablaufs schließt der Stift 24a den Schalter 19, so daß nun beide Schalter 18, 19 geschlossen sind.
Gleichzeitig ist aber auch das Zahnsegment 37 so weit gedreht worden, daß sein erster Zahn mit dem Zahnrad 32 in Eingriff gelangt ist. Außerdem hat der Stift 40a der Kurbelstange 40 den zweiten dreiarmigen Hebel 42 an der Kurve 426 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, daß einerseits die Sperrkante 44a des einarmigen Hebels 44 vor der Haltekante 42c des zweiten dreiarmigen Hebels 42 eingefallen ist und ihn in dieser Stellung hält. Andererseits hat hierbei der Hebel 42 über den Schlitz 42a den ersten dreiarmigen Hebel 12 im Uhrzeigersinn mitgenommen, so daß dessen Arm 12a den Taster 9 freigegeben hat und der Bremshebel 25 vom Motorritzel 16a abgehoben worden ist.
Außerdem wurde dabei über den Stift 12e des ersten dreiarmigen Hebels 12 der Schalterteil 22 freigegeben, so daß er sich vom Schalter 23 abgehoben und den Motorstromkreis am Schalter 21, 22 geschlossen hat. Somit sind nun die Schalter 18,19,21,22 geschlossen, so daß der Motor 16 zu laufen beginnt. Hierdurch wird aber mittels des Fliehkraftschalters 29a der Schalter 20 geschlossen, so daß nun der Auslöser 2 freigegeben werden kann und auch beim Spannen des Verschlusses der Schalter 19 wieder geöffnet werden kann.
Läuft nun der Motor 16, so wird über das Zahnsegment 37 und das Zahnrad 32 die Kurbelscheibe 38 durch den Motor 16 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Dabei wird die Kurbelstange 40 unter Spannung der Feder 41 in Filmtransportrichtung bewegt. Außerdem wird über die Zahnräder 31,32, 33, 34, 35 die Aufwickelspule gedreht, so daß der Film transportiert wird. Dabei wird in der ersten Phase des Filmtransports der Taster 9 über den Steuernocken 16
aus dem Perforationsloch 7a ausgehoben und springt unter der Wirkung der Feder 11 gegen den Anschlag la. Der Taster 9 kann also nicht nochmals in dasselbe Perforationsloch einfallen, sondern liegt unter der Wirkung seiner Federn 10, 11 am Anschlag la und am Film 7 an. In dieser Stellung des Tasters 9 während eines Filmtransports liegt der Arm 12a unter der mittelbaren Wirkung der Feder 43 am Taster 9, der seinerseits am Film 7 aufliegt und dadurch gehalten wird, an, so daß die beiden dreiarmigen Hebel 12 und 42 bis zum Ende eines Filmtransports ihre Stellung auch bei Freigabe durch den Stift 40a bzw. die Sperrkante 44a nicht verlassen können. Außerdem gibt in dieser Filmtransportstellung die Steuerkante 146 den einarmigen Hebel 47 frei, so daß er hinter der Haltekante 406 der Kurbelstange 40 einfallen kann, wodurch ein erneuter Ablauf der Kurbelstange 40 unter der Wirkung ihrer gespannten Feder 41 vor Beendigung eines vollen Filmtransports behindert wird.
Bei der gleichzeitigen Bewegung der Kurbelstange 40 in Filmtransportrichtung wird über die Zahnstange 4Oe, das Ritzel 24b und die erwähnte, nicht gezeigte einseitig wirkende Kupplung der Verschluß 24 gespannt, wobei der Stift 24a wieder in die in der Figur gezeigte Stellung zurückbewegt wird. Damit wird der Schalter 19 wieder geöffnet. Der Motorstromkreis bleibt dabei aber über die Schalter 20,21,22 geschlossen.
Bei dieser Bewegung der Kurbelstange 40 gleitet der Stift 40a an der Kurve 426 entlang, bis die Kurbelstange 40 wieder die in der Figur gezeigte Stellung nach einem Umlauf der Kurbelscheibe 38 erreicht hat. Dabei kommt das Zahnsegment 37 wieder außer Eingriff mit dem Zahnrad 32, während das Ende der Kurbelstange 40 den einarmigen Hebel 44 entgegen der Wirkung der Feder 43 verschwenkt und hierdurch der Hebel 44 den zweiten dreiarmigen Hebel 42 wieder freigibt.
Da zu diesem Zeitpunkt jedoch ein Filmtransport noch nicht beendet ist und somit der Arm 12a am am Film 7 anliegenden Taster 9 anliegt, können die Hebel 12,42 noch nicht in ihre Ruhelage zurückkehren, so daß die Schalter 20, 21, 22 geschlossen bleiben und der Motor 16 weiterläuft. Erst wenn nach einem Bildschritt der Taster 9 in das nächste Perforationsloch 7a einfällt, gibt er den Arm 12a und damit den dreiarmigen Hebel 12 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn und damit den zweiten dreiarmigen Hebel 42 zur Drehung im Uhrzeigersinn frei. Hierdurch wird über den Stift 12e das Schalterteil 22 vom Schalter 21 abgehoben und mit dem Schalter 23 in Berührung gebracht, so daß der Motorstromkreis unterbrochen ist und der Motor 16 kurzgeschlossen ist und augenblicklich zur Ruhe kommt. Dadurch öffnet aber auch der Fliehkraftschalter 29a den Schalter 20, so daß nun wieder alle Schalter im Motorstromkreis geöffnet sind. Der Bremshebel 25 hat sich bei der Bewegung des dreiarmigen Hebels 12 an das Ritzel 16a angelegt und die Steuerkante 146 hat den Hebel 47 wieder aus dem Weg der Haltekante 406 geschwenkt, so daß der in der Figur gezeigte Ausgangszustand nach einem Filmtransport und vor Kameraauslösung wieder erreicht ist.
Sollen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Serienaufnahmen gemacht werden, so hält man den Auslöser 2 für die Dauer dieser Reihenaufnahmen im betätigten Zustand. Der Ablauf jeder einzelnen Belichtung und jedes darauf folgenden Filmtransports erfolgt dann in der vorstehend beschriebenen Weise, wobei jedoch der Schalter 18 immer geschlossen und die Kurbelstange 40 an der Auslösekante 40c während der Dauer der Reihenaufnahmen unverriegelt bleibt. Im Zeitraum zwischen dem Ende einer vollen Umdrehung der Kurbelscheibe 38 und der Beendigung eines Filmtransports sorgen dabei das außer Eingriff mit dem Zahnrad 32 stehende Zahnsegment 37 und der vor dem Einfallen des Tasters 9 in ein Perforationsloch 7a vor der Haltekante 406 liegende Hebel 47 dafür, daß die Kurbelstange 40 nicht erneut ablaufen kann, bevor ein Filmtransport beendet, also der Taster 9 in das nächste
ίο Perforationsloch eingefallen ist.
Film 7 der beschriebenen Art hat am Filmende einen Nachspann. Damit dieser nicht in den Aufwickelraum hineingezogen werden kann, ist eine Einziehsperre in der Kassette vorgesehen. Wird diese Einziehsperre zwischen Kassette 8 und Film 7 wirksam, so nimmt zwar der Hebel 12 seine Filmtransportstellung ein, weil der Taster 9 kein Perforationsloch zum Einfallen vorfindet. Das Getriebe wird aber durch die Sperrwirkung der Einziehsperre blockiert, so daß der Motor 16 dadurch zum Stillstand kommt und infolgedessen der Fliehkraftschalter 29a den Schalter 20 öffnet. Wird anschließend der Auslöser 2 freigegeben und die Kassette 8 gewechselt, so kehren alle Teile in ihre in der Figur gezeigte Stellung zurück.
Ist in die Kamera 1 keine Kassette 8 eingelegt, so liegt der Taster 9 am Anschlag la an, wird aber nicht durch den Film gehalten, sondern ist in den Kassetten- bzw. Filmraum entsprechend der Länge seines Schlitzes 9a eingefallen. Der Hebel 47 befindet sich daher in einer wirkungslosen Stellung. Dies ist jedoch ohne Bedeutung. Bei Betätigung des Auslösers 2 zu Demonstrationszwekken ohne Kassette 8 wird hierbei der Schalter 21,22 bis zur Beendigung einer vollen Umdrehung der Kurbelscheibe 38 durch den Hebel 44 über den zweiten dreiarmigen Hebel 42 in der geschlossenen Stellung gehalten, so daß ohne Durchführung eines Filmtransports der Verschluß 24 ausgelöst, die Motorschalter 18, 19,21,22,20 der Reihe nach geschlossen, der Verschluß gespannt und die Schalter anschließend wieder in der beschriebenen Reihenfolge geöffnet werden.
Ist nun bei einer Kamera der beschriebenen Art das Objektiv in Aufnahmerichtung vor dem Verschluß 24 angeordnet und soll die Kamera ohne Bereitschaftstasche verwendbar und daher auch gegen Beschädigungen von außen geschützt sein, so wird ein Abdeckschieber 60 oder eine Abdecklamelle vorgesehen, der bei Nichtgebrauch der Kamera vor dem Objektiv liegt und während der Belichtung des Films den Objektivstrahlengang freigeben muß. Der Übersichtlichkeit wegen ist in der Zeichnung das unter der Kurbelstange 40 gelegene Objektiv nicht gezeigt, sondern nur dessen optische Achse 61. In der speziellen Ausgestaltung ist ein Abdeckschieber 60 vorgesehen, der mit ösen 60a an einer Stange 62 parallel zur Filmebene verschiebbar geführt ist und eine öffnung 606 aufweist, die den Objektivstrahlengang freigibt, wenn ihre Achse mit der optischen Achse 61 fluchtet.
Bei einer Kamera mit motorischem Filmtransport muß nun der Abdeckschieber 60 automatisch vor Verschlußablauf aus dem Objektivstrahlengang verschoben und anschließend wieder vor das Objektiv geschoben werden. Es handelt sich dabei um Bewegungsvorgänge mit im Gegensatz zur Drehung der Aufwickelspule konstanten Betätigungswegen. Daher ist die Bewegung des Abdeckschiebers 60 mit der Kurbelstange 40 gekoppelt. Diese weist ein weiteres Zahnstangenteil 40m auf, mit dem ein Zahnsegment 63 in Eingriff steht. Am Zahnsegment 63 greift die Feder 41
an. Außerdem weist es einen Arm 64 auf, der formschlüssig mit dem Abdeckschieber 60 verbunden ist, nämlich über einen Stift 64a, der in einen Schlitz 60c des Abdeckschiebers 60 eingreift. Mit dem Zahnsegment 63 steht ein Hemmwerk 65, 66, 77 in Eingriff, wobei die Achse des Zahnrades 65 in einem Schlitz 68 derart beweglich gelagert und durch eine Feder 69 in Eingriff mit dem Zahnsegment 63 gehalten ist, daß bei der Bewegung der Kurbelstange 40 unter der Wirkung der Feder 41 das Hemmwerk 65 bis 67 in Eingriff mit dem Zahnsegment 63 steht, so daß die Kurbelstange gehemmt abläuft. Wird jedoch die Kurbelstange 40 durch Eingriff des Zahnsegments 37 mit dem Motorgetriebe in die in der Figur gezeigte Ruhestellung bewegt, so wird das Hemmwerk 65 bis 67 entgegen der Wirkung der Feder 69 unter der Wirkung der zwischen Zahnsegment 63 und Zahnrad 65 wirksamen Zahnradkräfte abgekuppelt. Wird also die Kurbelstange 40 vom Motor 16 angetrieben, so läuft sie ungehemmt ab.
Durch die Ankopplung des Abdeckschiebers 60 über das Zahnsegment 63 an die Kurbelstange 40 wird mit nur geringem Aufwand erreicht, daß vor Verschlußauslösung durch die Kurbelstange 40 und die Feder 41 der Abdeckschieber 60 den Objektivstrahlengang freigibt und nach Verschlußablauf bei der motorischen Bewegung der Kurbelstange 40 entgegen der Wirkung der Feder 41 wieder abdeckt.
Grundsätzlich wäre diese automatische Steuerung eines Abdeckgliedes 60 für das Objektiv auch nach demselben Prinzip zu verwirklichen, wenn an die Stelle eines Abdeckschiebers eine schwenkbare Abdecklamelle und an die Stelle der Kurbelstange 40 ein geradlinig bewegbarer Schieber, der über eine Zahnstange mit dem Zahnsegment 37 verbunden wäre, treten würden. Kurbelstange oder Schieber bzw. Abdeckschieber oder Abdecklamelle wären in diesem Falle äquivalente Mittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 535/522

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Stehbildkamera mit einem Auslöser und mit einem vor dem Verschluß angeordneten Objektiv und einem beweglichen Abdeckelement zum Schutz des Objektivs bei Nichtgebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (60) unter der Wirkung einer Feder (41) steht und bei Betätigung des Auslösers (2) zum Ablauf aus dem Objektivstrahlengang (61) freisetzbar ist und durch in Abhängigkeit vom Schließen des Verschlusses (24) bewegte Kamerateile (24a, 19,16,26,40,37) in seine das Objektiv abdeckende Stellung zurückbewegbar ist.
2. Stehbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (60) in seiner durch die Wirkung der Feder (41) geöffneten Stellung mit Antriebsteilen (40, 37) eines mit einem Elektromotor (16) verbundenen Getriebes (16a, 26) gekoppelt ist und daß durch ein in Abhängigkeit vom Verschlußablauf bewegtes Teil (24a,) ein Schalter (19) des Elektromotors (16) zum Einschalten des letzteren zur motorischen Zurückführung des Abdeckelements (60) in seine das Objektiv abdekkende Stellung schließbar ist.
3. Stehbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) in an sich bekannter Weise zum Antrieb der Filmtransportvorrichtung und der Verschlußspannvorrichtung dient.
4. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise als Abdeckschieber (60) ausgebildete Abdeckelement (60) mit einer Kurbelstange (40) gekoppelt ist, die unter der Wirkung der Feder (41) steht und durch welche weitere Kamerateile mit konstantem Betätigungsweg antreibbar sind, daß die Kurbelstange (40) durch den Kameraauslöser (2) zum Ablauf freisetzbar ist und mit einem Zahnsegment (37) in Antriebsverbindung steht, das bei Bewegung der Kurbelstange (40) unter der Wirkung der Feder (41) mit dem mit dem Elektromotor (16) verbundenen Getriebe zur Bewegung der Kurbelstange (40) entgegen der Federwirkung in Eingriff bringbar ist und nach einer vollen Hin- und Herbewegung der Kurbelstange (40) wieder vom Getriebe abgekuppelt ist, und daß nach einem Filmtransport um einen Bildschritt vorzugsweise unter der Wirkung eines in ein Perforationsloch (7a) des Films einfallenden Tasters (9) ein Motorschalter zu öffnen und ein Motorkurzschlußschalter (22) schließbar ist.
5. Stehbildkamera nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (40) und der Abdeckschieber (60) parallel zur Filmtransportrichtung bewegbar angeordnet sind.
6. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Stange (40) ein Hemmwerk (63,65 bzw. 67) gekoppelt ist.
7. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk (65 bis 67) über ein weiteres Zahnsegment (63) und ein Zahnstangenstück (40m,) mit der Stange (40) gekuppelt ist und nur in der der Wirkungsrichtung der Feder (41) entsprechenden Richtung wirksam ist.
8. Stehbildkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (65) des Hemm-
werkes (65 bis 67) beweglich gelagert ist und mit dem weiteren Zahnsegment (63) oder einem anderen Hemmwerkszahnrad unter der Wirkung einer Feder (69) derart in Eingriff steht, daß es bei der Bewegung der Stange (40) durch den Motor (16) unter dem Einfluß der zwischen den Zahnrädern wirksamen Zahnradkräfte in an sich bekannter Weise mit dem weiteren Zahnsegment (63) oder dem anderen Hemmwerkszahnrad außer Eingriff gelangt.
9. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (41) für die Stange (40) am weiteren Zahnsegment (63) angreift.
10. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnsegment (63) einen Arm (64) aufweist, der formschlüssig in einen Schlitz (60a,) des Abdeckschiebers (60) eingreift.
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