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Einrichtung zum sicheren Rückspulen,für eine motorbetriebene
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Kamera Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum sicheren Rückspulen,
für eine motorbetriebene Kamera.
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Es sind bereits eine große Anzahl motorbetriebener Kameras vorgeschlagen
worden, bei welchen der Motor entweder fest eingebaut ist oder abnehmbar angebracht
ist, und einige dieser Kameras sind sogar praktisch ausgeführt worden. Die meisten
dieser herkömmlichen motorbetriebenen Kameras sind insbesondere im Hinblick auf
ein Betätigen des Filmrückspulmechanismus so ausgeführt, daß,um eine komplizierte
Handhabung zu vermeiden, nur ein Betätigungsteil ausreicht, um ein automatisches
Filmrückspulen einzuleiten. Bei einer derartigen Ausführung kann es jedoch, obwohl
ein derart schnelles und leichtes Auslösen (des Filmrückspulmechanismus) bestimmt
von Vorteil ist, leicht zu Unfällen bzw. Vorfällen dadurch kommen, daß beispielsweise
die Bedienungsperson unabsichtlich mit einem Finger das einzige Betätigungsteil
zu einem Zeitpunkt berührt, wenn gerade Aufnahmen gemacht werden, oder daß ein Auslösen
von außen erfolgt, wenn die Kamera, mit der gerade Aufnahmen gemacht worden sind,
in eine Tragtasche gesteckt wird, wodurch es dann zu einem Rückspulen des Films
kommt, wobei dann der restliche, noch nicht belichtete Teil des Filmes in den meisten
Fällen unbrauchbar wird.
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Gemäß der Erfindung soll daher für eine motorbetriebene Kamera eine
Einrichtung zum sicheren Filmrückspulen geschaffen werden, bei welcher der Film
nicht zufällig oder unbeabsichtigt zurückgespult werden kann, indem zwei Betätigungs
steuerteile vorgesehen werden, die unabhängig voneinander zu betätigen sind, so
daß nur dann, wenn beide Betätigungsteile bedient werden, ein automatisches Rückspulen
des Films möglich ist Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum sicheren
Filmrückspulen für eine motorbetriebene Kamera durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
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Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum sicheren Filmrückspulen ist beispielsweise vorgesehen, daß die beiden Betätigungssteuerteile
so miteinander in Beziehung gebracht sind, daß nur, nachdem eines von ihnen betätigt
ist, mit dem anderen wirksam das Filmrückspulsystem betätigt werden kann und daß
ferner nur dann, wenn diese beiden Betätigungsteile in einer vorbestimmten Reihenfolge
betätigt werden, ein automatisches Rückspulen des Films eingeleitet wird. Ferner
sind die beiden Betätigungsteile in einem möglichst großen Abstand voneinander angeordnet
und in verschiedenen Richtungen ausgerichtet, in welchen sie vorzugsweise im wesentlichen
senkrecht zueinander bewegt bzw. verschoben werden, so daß dadurch die eingangs
erwähnten Nachteile vollständig beseitigt sind.
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Gemäß der Erfindung weist daher eine Einrichtung zum sicheren Filmrückspulen
für eine motorbetriebene Kamera als erstes Betätigungssteuerteil einen Filmrückspul-Auslöseknopf
auf, der hineingedrückt werden muß, damit als zweites Betätigungssteuerteil ein
Verschiebeknopf betätigbar wird, um eine Motorsteuerschaltung in eine Filmrückspulstellung
zu schalten.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr anhand der
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste
perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Filmtransport- und
rückspulmechanismus in einer motorbetriebenen Kamera; Fig. 2 und 3 Schnittansichten
einer Drehmoment übertragendenUmschalteinrichtung in der Filmtransport- bzw.
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der Filmrückspulstellung; Fig. 4 bis 7 Draufsichten auf die Hauptteile
des Motorsteuermechanismus der Fig. 1, der sich in Fig. 4 in einer Filmtransport-
und Verschlußspannstel -lung, in Fig. 5 in einer Zwischenstellung während jedes
Ablaufs eines Filmtransports und des Verschlußspannens, in Fig. 6 in einer Stellung,
in welcher das erste Betätigungssteuerteil zum Filmrückspulen betätigt ist, und
in Fig. 7 in einer Filmrückspulstellung befindet, in welcher auch das zweite Betätigungssteuerteil
betätigt ist; und Fig. 8 ein Schaltbild einer Motorsteuerschaltung.
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In Fig. 1 weist ein als Antriebsdrehmomentquelle verwendeter, umkehrbarer
Motor 1 eine Ausgangs- oder Abtriebswelle 1a auf, an welcher ein Ritzel 2 fest angebracht
ist. Die Drehbewegung desRitzels 2 wird über einen Drehzahluntersetzungsmechanismus,
welcher ein mit dem Rtel ? kämmendes Zahnrad 3, ein auf der Rückseite des Zahnrads
3 rest anveX brachtes, (nicht dar@@stsaltes, sweites Ritzel@ ein mit den zweiten
Ritzel kämmendes Zahnrad 4, er ein auf derRückseite des Zahnrads 4 fest ar@@@@,
@@ @@@@@@@@s)
drittes Ritzel und ein mit dem drittenRitzel kämmendes
Zahnrad 5 aufweist, an ein Kegelrad 6 übertragen, das fest an der Welle des Zahnrads
5 angebracht ist. Ein Kegelrad 7 kämmt, obwohl es gesondert dargestellt ist, mit
dem Kegelrad 6 und ist fest an einer Welle eines Zahnrades 8 angebracht. Diese Teile
bilden eine von einem Motor betriebene Antriebseinheit für eine Kamera.
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Ein Zahnrad 9 kämmt mit dem Zahnrad 8 und stellt einen Teil eines
Verschlußspannsystems dar. Ein Steuerteil 10-in Form einer Kurvenscheibe zum Steuern
des Filmtransports und des Verschlußspannens der oben beschriebenen, motorbetriebenen
Antriebseinheit weist einen Ausschnitt 10a auf und ist an dem Zahnrad 9 befestigt
Ein Zahnrad 11 kämmt mit dem Zahnrad 9 und stellt einen Teil des VerschluBspannsystems
dar.
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Eine zum Verschluß spannen vorgesehene Steuerkurvenscheibe 12 ist
fest an dem Zahnrad 11 angebracht. Ein zum Verschluß spannen vorgesehener Steuerhebel
ist schwenkbar an einer Welle 15 gehalten, und ein von ihm vorstehender Arm 13a
weist einen Stift 14 auf, der an einer Steuerfläche der Kur venscheibe 12 anliegt;
der Hebel 12 ist durch eine an ihm angreifende Feder 13' so vorgespannt, daß er
im Uhrzeigersinn um die Welle 15 gedreht wird, d.h. der Stift 15 an der Umfangsfläche
der Kurvenscheibe 12 in Anlage gebracht ist.
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Ein Steuerschieber 16 zum Spannen eines (nicht dargestellten) Verschlußmechanismus
ist durch in Schlitze 16c und 16d vorstehende Führungsstifte 17 und 18 geführt und
wird, wie in Fig. 1 dargestellt, durch den anderen vorstehenden Arm 13b des Hebels
13, welcher an dem nach oben vorstehende Teil am Ende des Schiebers anliegt, nach
rechts verschoben, wenn der Steuerhebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt
wird. Eine mit einem Teil des Schiebers 16 verbundene Feder 16' will den Steuerschieber
10, wie in Fig 1 dargestellt ist, nach links versc;,,eben, d.h. den aufrechten Teil
16a a@ @@@@@@ hinteren Fig.@@ in Anlage den vorstehenden Arm 5 ; s Steuerhebels
13 bringen. Diese Teile bilden ein Ver-
schlußspannsystem.
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In einem solchen Aufbau hat bekanntlich das Zahnrad 9 bezüglich des
Zahnrads 8 eine bestimmte Anzahl Zähne, so daß es bei jedem Filmtransport eine Umdrehung
ausführt, d.h. durch ein später noch zu beschreibendes Filmtransportsystem wird
der Film um ein Bild weiter transportiert. Ferner hat das Zahnrad 11 dieselbe Zähnezahl
wie das Zhnrad 9, so daß sich die Steuerkurvenscheibe 12 genau um eine Umdrehung
dreht, wenn das Zahnrad 9 eine Umdrehung ausführt. Ferner-ist der oben beschriebene
Steuerschieber 16 so angeordnet, daB,wenn der Verschluß gespannt ist, er durch einen
(nicht dargestellten) Mechanismus in seiner rechten Endstellung gehalten ist wie
in Fig. 1 dargestellt ist; nach dem Auslösen eines Verschlusses, wenn ein (nicht
dargestellter) Auslöseknopf wieder freigegeben ist d.h. nicht mehr gedrückt wird
und wieder seine Ausgangsstellung einnimmt, wird der Steuerschieber 16 nicht mehr
in seiner rechten Endstellung gehalten, und kehrt unter der Wirkung der Feder 16'
in die linke Endstellung seiner Bewegung zurück.
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An der Unterseite des Zahnrads 9 ist ein einer Filmaufwikkelspule
20 zugeordnetes Antriebszahnrad 19 vorgesehen, das unabhängig von dem Zahnrad 9,
das heißt relativ zu diesem drehbar ist. Mit der Spule 20 ist über eine (nicht dargestellte)
Reibungskupplung bekannter Ausführung ein Zahnrad 21 verbunden, das mit dem Zahnrad
19 kämmt. An einer Filmtransportrolle 22 ist ein Zahnrad 23 befestigt, an dessen
oberer Fläche Kupplungsklauen 24 ausgebildet sind. Ein ver schiebbarer, zum Lösen
der Filmtransportrollen-Kupplung vorgesehener Druckstab, der nachstehend als Druckstab
R be -zeichnet wird, dient als ein erstes Betätigungssteuerteil zum Filmrückspulen,
geht, wie im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, durch das Innere der Filmtransportrolle
22 hindurch, ist in vertikaler Richtung verschiebbar und wird durch eine im Inneren
der Filmtransportrolle 22 vorgesehene
Feder 26 nach unten verschoben;
hierbei ist der Stab 25 so ausgebildet, daß wenn er zum Lösen der Filmtransportrollen-Kupplung
nach oben geschoben wird, in eine an seinem Umfang ausgebildete Rille 25a (siehe
Fig. 1) unter der Wirkung einer Feder 29 ein um eine Welle 28 verschwenkbarer Verriegelungshebel
27 fällt, wodurch er in dieser nach oben geschobenen Stellung verriegelt ist. Der
Verriegelungshebel 27 ist so ausgelegt, daß er bei einem Hineindrücken eines Aus
löser durch einen mit dem Auslöser zusammenwirkenden (nicht dargestellten) Mechanismus
entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Feder 29 gedreht wird, wobei der Armteil
27a an seinem hinteren Ende verschoben wird und zu diesem Zeitpunkt der Druckstab
(R) 25 aus der Verriegelungsstellung in die oben beschriebene Stellung freigegeben
wird.
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Wie im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist ein das Antriebsdrehmoment
übertragendes Steuerzahnrad 30 frei auf einem oberen dünneren Teil 25b des Druckstabs
(R) 25 gehaltert, während es durch eine festliegende Unterlagscheibe 31 gesichert
ist; am Innenumfang einer Ausnehmung auf der Unterseite des Zahnrades 30 sind Kupplungsklauen
30a ausgebildet, die mit den Kupplungsklauen 24 der Filmtransportrolle 22 in Eingriff
bringbarsirBd, so daß es (31) in einer Stellung, in welcher der Druckstab (R) 25
durch die Wirkung der Feder 26 nach unten verschoben ist, wie in Fig. 2 dargestellt,
sowohl mit dem dem Verschlußspannsystem zugeordneten Zahnrad 9 als auch zu dem Filmspulen-Antriebszahnrad
19 kämmt und die Kupplungsklauen 30a mit den Kupplungsklauen 24 in Eingriff stehen.
Wenn der Druckstab (R) 25 entgegen der Kraft der Feder 26 angehoben wird und der
Verriegelungs hebel 27 in dessen Umfangsrille 25a eindringt, kommt es (30), wie
in Fig. 3 dargestellt, außer Eingriff von dem Film -transportrollen-Antriebszahnrad
19 und steht nur noch in Eingriff mit dem Zahnrad 9; auch die Kupplungsklauen 30a
sind außer Eingriff von den Kupplungsklauen 24 gekommen.
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Diese Teile bilden somit ein Filmtransportsystem.
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Ein Zahnrad 32 eines Filmzählwerk-Antriebssystems kämmt mit dem mit
der Filmtransportrolle 22 fest verbundenen Zahnrad 23, obwohl es von diesem räumlich
getrennt dargestellt ist.
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Ein Filmzählwerk-Antriebsteil 33 ist in der Mitte des Zahnrads 32
angebracht und so angeordnet, daß jedesmal, wenn das Zahnrad 32 um eine Umdrehung
gedreht wird, das Sperrklinkenteil 33a am oberen Ende des Teils 33 ein mit dem Filmzählwerk
fest verbundenes Zahnrad 34 um einen Zahn weitervdreht, wodurch der Zählerstand
auf der Zählwerk-Wählscheibe 35 um ein Bild weiter geschaltet wird. Somit wird bei
dieser Ausführungsform bei einer Umdrehung der Film -transportrolle 22 der Film
genau um ein Bild weitertransportiert.Das Zahnrad 32 hat die gleiche Anzahl Zähne
wie das Zahnrad 23. Somit führt das Zahnrad 32 bei demWeitertransport des Films
um ein Bild genau eine Umdrehung aus. Die oben angeführten Zahnräder 30, 19und 21
haben jeweils die gleiche Anzahl Zähne wie das dem Verschlußspannsystem zugeordnete
Zahnrad 9 oder 11. Folglich macht das Zahnrad 21, das durch eine Reibungskupplung
mit der Aufwickelspule 20 verbunden ist, eine Umdrehung, wenn der Film um ein Bild
weiter -transportiert wird.
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Ein Zahnrad 36 ist im Eingangsabschnitt eines Filmrückspulsystems
angeordnet, so daß es (36), wenn das Zahnrad 30 angehoben wird, wenn der Druckstab
(R) 25 nach oben gedrückt wird, statt des Zahnrads 19 mit dem Zahnrad 30 in Eingriff
gebracht, wodurch das auf das Zahnrad 36 ausgeübte Antriebs drehmoment über ein
Zahnrad 37, das einen kleineren Durchmesser als das Zahnrad 36 hat, aber fest mit
diesem verbunden ist, über ein mit dem Zahnrad 37 kämmendes Zahnrad 38, über ein
mit dem Zahnrad 38 kämmendes Zahnrad 39 und über ein mit dem Zahnrad 39 kämmendes
Zahnrad 40 an ein Endzahnrad 41 übertragen, das mit dem Zahnrad 40 kqmmt und in
der Ausgangsstufe angeordnet ist.An dem Zahnrad 41 ist ein gabelförmig ausgebildetes
Teil 42 befestigt; mit welchem der Kern einer Filmpatrone verbunden ist. Diese
Teile
bilden somit ein Filmrückspulsystem.
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Als nächstes wird ein Mechanismus zum Steuern des Motors- 1 beschrieben,
wenn er sich in der FiImtransport- und Ver -schlußspannstellung sowie in der Filmrückspulstellung
befindet. Ein U-förmiger Schalter-Umschalthebel 43 weist Arme 43a und 43b auf und
ist um eine Welle 44 schwenkbar; das Ende des oberen Arms 43a ist mit einem nach
oben vorstehenden Teil 43c und mit elektrisch leitenden B-ürsten 46 versehen, die
über eine (nicht dargestèlIte) Isolierplatte fest an ihm angebracht und so angeordnet
sind, daß sie an elektrisch leitenden Schaltüngsmustern 48a bis 48c (siehe Fig.
4 bis 8 ) anliegen, die auf einer gemeinsamen Schaltungsplattenunterlage 47 ausgebildet
sind Das vordere Ende des unteren Arms 43b weist eine Art Widerlager«43b auf, das
an der äußeren Umfangsfläche des mit dem Zahnrad 9 fest verbundenen Steuerteils
10 anliegt, und ist durch eine Feder 45 (siehe Fig. 4 bis 7) so gespannt, daß es
um eine Welle 44 im Uhrzeigersinn gedreht wird,d.h. der Widerlagerteil 43d des unteren
Arms 43b an der äußeren Umfangsfläche des Steuerteils 10 in Anlage gebracht ist.
Die elektrisch leitenden Muster 48a bis 48c (siehe Fig. 4 bis 8) sind so angeordnet,
daß, wenn der Widerlagerteil 43d an der äußeren Umfangsfläche des Steuerteils 10
anliegt, wobei der Hebel 43 entgegen dem tJ' c-igersinn gedreht wird, die elektrisch
leitenden Bürsten die Muster 48a und 48b (wie in Fig. 5 dar gestellt) überbrücken,
und wenn das Widerlagerteil 43d in den Ausschnitt 10a des Steuerteils 10 eintritt,
worauf der Hebel 43 im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Bürsten die Muster 48a und
48c überbrücken (wie in Fig. 4 dargestellt ist).
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In diesem Fall sind diese Schaltungsmuster 48a bis 48c mit einer Motorsteuerschaltung
verbunden, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Das heißt, das Muster 48a ist mit einem
Wicklungsende des Motors 1, das Muster 48b mit dem negativen Pol einer Batterie
E und das Muster 48c ist mit dem anderen
Wicklungsende des Motors
1 verbunden, das über einen Hauptschalter SM mit dem positiven Pol der Batterie
E verbunden ist. Ferner ist ein Steuerhebel 49 vorgesehen, um den oben angeführten
Widerlagerteil 43d von dem Ausschnitt 10a des Steuerteils 10 außer Eingriff zu bringen,
wobei der Schalthebel 43 im Uhrzeigersinn entgegen der Feder 45 gedreht wird, wenn
der Steuerschieber 16 in seine linke Endstellung zurückkehrt; der Steuerhebel 49
weist einen Betätigungsarm 49a der mit dem nach oben vorstehenden Teil 43c am Ende
des oberen Arms 43a des Schalthebels 43 in Anlage bringbar ist, und einen vorstehenden
Teil 49b auf, der mit einem nach oben vor stehenden Zwischenteil 16b des Schieber
16 in Anlage bringbar ist, wenn der Schieber 16 nach links verschoben wird;der Steuerhebel
ist an der Welle 50 der Zahnräder 5 und 6 schwer bar gehaltert und ist durch eine
Feder 51 so gespannt, daß er um die Welle 50 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
wird.
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Zum Begrenzen der Bewegung des Steuerhebels 49 entgegen dem Uhrzeiger
ist ein Stift 52 vorgesehen.
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Ein verschiebbares Betätigungsteil 53 (das nachstehend als Betätigungsteil
R bezeichnet wird) zum Steuern des Motors dient als zweites Betätigungssteuerteil
beim Filmrückspulen; das verschiebbare Betätigungsteil 53 ist auf einer Grundplatte
54 vorgesehen, die horizontal verschiebbar ist, durch Führungsstifte 55 und 56 geführt
ist und wird durch eine mit der Grundplatte verbundene Feder 57 nach links bewegt
(bis sie an dem Führungsstift 56 anliegt). Ferner ist ein Sicherungshebel 58 vorgesehen,
durch den sichergestellt ist, daß das Betätigungsteil (R) 58 nur dann betätigt wird,
wenn der Druckstab (R) 25 betätigt ist. Der Sicherungshebel 58 weist einen Längsschlitz
58a, in welchen eine feststehende Drehachse 59 vorsteht1 und an seinem Ende einen
abgebogenen Teil 58b auf, der mit einem hakenförmigen Teil 54b, der an einem Teil
der Grundplatte 54 ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist, wenn der Hebel um
die Drehwelle 59 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Ein weiterer Armteil des Hebels
58 ist
nach unten umgebogen, wobei an einem Ende ein abgebogener
Teil 58c vorgesehen ist, um den Schalthebel 53 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen
der Feder 45 bei Anliegen an dem oberen Arm 43a des Schalthebels 43 zu drehen, wenn
der HebE 58 nach rechts bewegt wird, und ein abgebogener Teil 58d vorgesehen ist,
der mit dem Endteil des Druckstabes (R) 25 in Anlage bringbar ist; ferner greift
an dem Hebel 58 eine Feder 60 an (siehe Fig. 4 bis 7),um ihn nach unten zu bewegenld.h.
entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und nach links zu bewegen. Der Endteil des
Druckstabs (R) 25 erstreckt sich durch eine Bohrung 47a in der Grundplatte 47 und
steht über diese vor; der Stab 25 läuft am Ende 25c konisch zu und geht in einen
Endteil 25d mit kleinerem Durchmesser über, so daß, wenn der Druckstab R nicht nach
oben angehoben ist, der einen kleineren Durchmesser aufweisende Endteil 25d an dem
abgebogenen Teil 58d des Sicherungshebels 58 anliegt, (wobei zu diesem Zeitpunkt
der Sicherungshebel durch die entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende Vorspannung der
Feder 60 gehalten ist, so daß sein abgebogenes Ende 58b nicht mit dem hakenförmigen
Teil 54b der Grundplatte 54 in Eingriff steht), und wenn der Druckstab nach oben
angehoben wird, der konisch zulaufende Teil 25c den abgebogenen Teil 58c weg- -drückt,
wodurch der Sicherungshebel im Uhrzeigersinn entgegen der Feder 60 gedreht wird
und sein abgebogenes Ende 58b mit dem hakenförmigen Teil 54b der Grundplatte 54
in Eingriff gebracht wird.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der vorstehend beschrie benen,
motorbetriebenen Kamera erläutert. Hierbei wird zuerst der Filmtransport und das
Verschluß spannen beschrieben. In diesem Fall befindet sich der Druckstab R durch
die Wirkung der Feder 26 in der nach unten verschobenen Lage.
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Infolgedessen ist das das Antriebsdrehmoment übertragende Steuerzahnrad
30 außer Eingriff von dem Eingangszahnrad 36 des Filmrückspulsystems und stattdessen
in Eingriff sowohl mit dem Verschluß spannsystem- Zahnrad 9 als auch dem Aufwickelspulen-Antriebszahnrad
19 gekommen, und die Kupp-
lungsklauen 30a sind in Eingriff mit
den auf der Seite der Filmtransportrolle 22 vorgesehenen Kupplungsklauen 24 gebracht,
wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn nunmehr der Film transport- und Verschlußspannvorgang
durchgeführt ist, dann wird das verschiebbare Steuerteil 16 in seiner rechten Endstellung
gehalten, und folglich wird der Steuerhebel 49 durch die Wirkung der Feder 51 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, bis er an dem Stift 52 anliegt. Da der Schalthebel 43
mit seinem unteren Arm 43b in den Ausschnitt 10a des Steuerteils 10 eintritt, wird
dieser dadurch unter derWirkung der Feder 45 im Uhrzeigersinn gedreht. Folglich
befindet sich die an dem Ende des oberen Arms 43a angebrachte Bürste 46 in einer
Stellung, in welcher die Schaltungsmuster 48a und 48c miteinander verbunden sind,
wie in Fig. 4 dargestellt ist, und somit ist, wie aus der Schaltung der Fig.8 zu
ersehen ist, die Wicklung des Motors 1 kurzgeschlossen, so daß dieser stillsteht.
Wenn dann der (nicht dargestellte) Auslöser gedrückt wird, wird der Verschluß ausgelöst.
Wenn danach der Auslöser freigegeben wird, d.h. nicht mehr nach unten gedrückt wird,
und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, kommt der verschiebbare Steuerteil 16
aus der Verriegelung in seiner rechten Endstellung frei und wird durch die Wirkung
der Feder 16' nach links verschoben, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt
wird dann der Steuerhebel 49, obwohl er an seinem Ende 49b durch das verschiebbare
Steuerteil 16 an dessen aufrechtstehenden Teil 16b gedrückt wird, entgegen der Feder
51 im Uhrzeigersinn gedreht.
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Zu diesem Zeitpunkt wird dann durch dessen Betätigungsteil 49a der
Schalthebel 43 an den aufrechten Teil 43c am Ende des oberen Arms 43a gedrückt,
wodurch der Schalthebel 43 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Feder 45
gedreht wird. Hierdurch kommt dann der Widerlagerteil 43d am Ende des unteren Arms
43b des Schalthebels 43 außer Eingriff von dem Ausschnitt 10a des Steuerteils 10,
und folg -lich überbrückt die Bürste 46 die Schaltungsmuster 48a und 48b (wie in
Fig. 5 dargestellt ist).
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Folglich ist ein Stromversorgungspfad zu dem Motor 1 geschaffen (wobei
natürlich vorausgesetzt ist, daß der Hauptschalter-SM geschlossen ist>)und der
Motor 1 dreht sich.
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Die Drehbewegung des Motors 1 wird von der Antriebseinheit an das
Zahnrad 8 und über die Zahnräder 9 bis 11 übertragen, wodurch die Steuerkurvenscheibe
12 entgegen. dem Uhrzeigersinn gedreht wird, durch welche dann der Steuerhebel 13
um die Welle 15 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Feder 13' gedreht wird,
wodurch dann das verschiebbare Steuerteil 16 nach rechts bewegt wird, wie in Fig.1
dargestellt ist. Folglich ist dann der Verschluß gespannt.
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Die Drehbewegung des Motors 1 wird über die Zahnräder 9 bis 30 und
über die Kupplungsklauen 30a und 24, um die Filmtransportrolle 22 zu drehen, und
über die Zahnräder 30, 19 und 21 übertragen, um die Aufwickelspule 20 zu drehen,
und zwar jeweils in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung, wobei dann der Film
weitertransportiert wird, während er auf die Spule 20 aufgewickelt wird. Wenn der
Verschluß gespannt ist, kommt, wenn das Steuerteil 16 nach rechts verschoben wird,
der Hebel 49 aus der Vertiefung an dem Teil 49b durch den vorstehenden Teil 16b
des Steuerteils 16 frei und wird dann unter der Wirkung der Feder 51 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht. Folglich läuft dann von diesem Zeitpunkt an der Widerlagerteil
43d am Ende des unteren Arms 43b des Schalthebels 43 auf der äußeren Umfangsfläche
des Steuerteils 10, wodurch die Bürste 46 an den Schaltungsmustern 48a und 48b in
Anlage gehalten wird.
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Wenn dann das Steuerteil 10- gerade eine Umdrehung ausgeführt hat,
ist der Ausschnitt 10a wieder gegenüber dem Widerlagerteil 43d des Schalthebels
43 angeordnet, so daß dann der Schalthebel 43 unter der Wirkung. der Feder 45 im
Uhrzeigersinn gedreht wird und dadurch dann die Bürste am Ende des oberen Arms 43a
ihre Stellung von dem Schaltungsmuster 48b auf das Schaltungsmuster 48c ändert,
so daß die Muster 48a und 48c kurzgeschlossen sind. Folglich sind dann
die
beiden Wicklungsenden des Motors 1 kurzgeschlossen, und der Motor wird zu einem
Zeitpunkt angehalten, wenn der Verschluß gespannt ist und der Film um die Länge
eines Bildes aufgewickelt ist. Anschließend wird das vorstehend beschriebene Verschluß
spannen und Filmtransportieren jedesmal wiederholt, wenn der Auslöser betätigt wird.
Die Anzahl der aufgewickelten Filmbilder oder die Anzahl der belichteten Bilder
wird durch die Filmzählwerk-Wählscheibe 35 angezeigt, die durch das Zahnrad 34 und
das Filmzählwerk-Antriebsteil 33 angetrieben wird, das mit der- Filmtransportrolle
22 zusammenarbeitet.
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Wenn der Film mit Hilfe des Elektromotors 1 rückgespult werden soll,
wird nach Durchführung und Abschluß des letzten Filmtransports und des letzten Verschlußspannvorgangs
zuerst der Druckstab (R) 25 als das erste Betätigungsteil angehoben, bis der Verriegelungshebel
27 in dessen Umfangsrille eingreift und der Druck stab (R) 25 in der angehobenen
Stellung gehalten ist, wodurch dann das an dem Druckstab R angebrachte Zahnrad 30
nach oben verschoben wird, so daß es von dem Aufwickelspulen-Antriebszahnrad 19
außer Eingriff und stattdessen mit dem Eingangszahnrad 36 des Filmrückspulsystems
in Eingriff gekommen ist, wie in Fig.3 dargestellt ist; gleichzeitig sind die Kupplungsklauen
30a von den auf Seiten der Filmtransportrolle 22 angeordneten Kupplungsklauen 24
ausgekuppelt. Somit ist der Antrieb von dem Filmtransportsystem auf das Filmrückspulsystem
umgeschaltet, und die Antriebsdrehmomentübertragung an die Filmtransportrolle 22
ist stillgesetzt. Durch die Aufwärtsbewegung des Druckstabes (R) 25 wird der Sicherungshebel
58 an seinem abgebogenen Teil 58d durch den konisch zulaufenden Teil 25c am Ende
des Druckstabes R verschoben und entgegen der Feder 60 im Uhrzeigersinn um die Welle
gedreht, wie in Fig.6 dargestellt ist, wodurch der umgebogene Teil 58b am Ende des
anderen Arms mit dem hakenförmigen Teil 58b in Eingriff gebracht wird. Folglich
ist das Betätigungsteil (R) 53, das bisher in einer Lage festgesetzt gewesen ist,
in
welcher seine Betätigungs umsonst war, zum ersten Mal in eine wirksame Stellung
gebracht, um als zweites Betätigungsteil zu wirken.
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Wenn dann das Betätigungsteil (R) 53 entgegen der Feder 57, die auf
die Grundplatte 54 wirkt, nach rechts verschoben wird, wie in Fig.7 dargestellt
ist, wird der Sicherungshebel 58 entlang seines Längsschlitzes 58a durch den an
dem umgebogenen Teil 58b anliegenden, hakenförmigen Teil 54b der Grundplatte 54
entgegen der Feder 60 nach rechts verschoben, und zu diesem Zeitpunkt drückt dann
dessen umgebogener Teil 58c den Schalthebel 58 an die Seitenfläche des oberen Arms
43a, wodurch der Schalthebel 43 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Feder
45 gedreht wird.
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Dadurch ändert die Bürste 46 ihre Lage von dem Schaltungsmuster. 48c
auf das Schaltungsmuster 48b, so daß die Muster 48a und 48b überbrückt werden. Folglich
beginnt sich der Motor zu drehen, um den Film zurückzuspulen. Die Drehbewegung des
Motors 1 zu diesem Zeitpunkt wird über das Zahnrad 8 und die Zahnräder 9, 30 und
3-6 bis 41 an das gabelförmig ausgebildete Teil 42 übertragen, das dadurch dann
angetrieben wird und in einer durch den Pfeil in Fig.1 angezeigten Richtung gedreht
wird, wodurch dann mit dem Rückspulen des Films begonnen ist. Dieses Rückspulen
des Films dauert an, solange das Betätigungsteil (R) 53 betätigt wird. Bei diesem
Filmrückspulen wird jedoch die Filmtransportrolle 22 so angetrieben, daß sie sich
in einer Richtung dreht, die umgekehrt bezüglich der Richtung beim Aufwickeln des
Films ist, die durch den entsprechenden Pfeil angezeigt ist (d.h. zu diesem Zeitpunkt
ist die Filmtransportrolle 22 frei drehbar), so daß das dem Filmzählwerk zugeordnete
Antriebsteil 33 das Zahnrad 34 antreibt, da-s dann ebenfalls in umgekehrter Richtung
gedreht wird.
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Die Bedienungsperson braucht daher nur das Betätigungsteil (R) 53
zu dem Zeitpunkt los zulassen, wenn die Wählscheibe 35 ihre Nullstellung erreicht.
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Wie oben ausgeführt, drückt-die Bedienungsperson zuerst den Druckstab
(R) 25 hinein und verschiebt dann das Betätigungsteil (R) 53 oder sie betätigt die
beiden Betätigungssteuerteile in einer vorbestimmten Reihenfolge, bevor das Filmrückspulen
mittels des Motors möglich- ist (d.h. das Verschieben des Betätigungsteils (R) 53
schafft ein wirksames Ergebnis, vorausgesetzt, daß der Druckstab (R) 25 hineingedrückt
worden ist). Hierbei ist der Druckstab (R)25 so ausgerichtet, daß sein unteres Ende
nach unten über die Bodenplatte des Kameragehäuses vorsteht, während das Betätigungsteil
R in Form eines Schiebeteils 53 im oberen Teil des Kameragehäuses angeordnet ist.
Nachdem das Filmrückspulen beendet ist, kehren, wenn der Auslöser gedrückt wird,
der Schubstab (R) 25 und das das Antriebsdrehmoment übertragende Umschaltzahnrad
30 automatisch in ihre Ausgangsstellungen -(d.h. die in Fig.2 wiedergegebenen Stellungen)
zurück, da der Verriegelungshebel 27 außer Eingriff von dem Schubstab 26 gekommen
ist.
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Wenn der Film beim Filmtransport-vollständig zugeführt;:ist, (d.h.
zuendegegangen ist), ist die Filmtransportrolle 22 nicht mehr länger drehbar, so
daß der Motor trotz der Stromzufuhr durch Überlastung angehalten wird. In diesem
Fall muß dann die Bedienungsperson sofort den Druckstab (R) 25 nach oben drücken.
Dann wird das Zahnrad 30 von dem Filmtransport- auf das Filmrückspulsystem umgeschaltet,
wodurch dann der Film um eine Länge zurückgespult wird, die notwendig ist, um den
restlichen Teil einer Umdrehung des Steuerteils 10 auszugleichen. Wenn eine Umdrehung
des Steuerteils 0 beendet-ist, wird der Schalthebel 43 im Uhrzeigersinn gedreht,
so daß die Bürste 46 die Schaltungsmuster 48a und 48c überbrückt, so daß der Motor
1 angehalten wird.
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Wie vorstehend im einzelnen ausgeführt, ist gemäß der Erfindung die
Einrichtung zum sicheren Rückspulen eines Films in einer motorbetriebenen Kamera
mit zwei gesonderten Betätigungsteilen versehen, die bei einem Filmrückspu-
len
betätigt werden müssen, und zwar müssen beide Betätigungsteile betätigt werden,
weil sonst ein Rückspulen des Films mit Hilfe des Motors nicht möglich ist. Mit
der Erfindung sind somit alle eingangs angeführten Nachteile beseitigt, die darauf
zurückzuführen sind, daß nur ein Betätigungsteil zum Filmrückspulen in motorbetriebenen
Kameras verwendet wird. Das heißt, die Möglichkeit, daß es zu einem zufälligen Betätigen
des Filmrückspulsystems kommt, indem beispielsweise die Bedienungsperson mit einem
Finger unabsichtlich ein Auslöseteil berührt,oderdaß das Auslöse-oder Betätigungsteil
durch einen Gegenstand von außen ausgelöst wird, beispielsweise beim Einstecken
der Kamera in -ein Traggehäuse, ist so gut wie ausgeschlossen und kaum vorstellbar.
Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie bei allen motorbetriebenen
-Kameras angewendet werden kann, nämlich sowohl bei Kameras mit eingebautem Motor
alsauch bei solchen mit einem abnehmbar angebrachten Motor.
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Wie in der Ausführungsform dargestellt, sind, um die eingangs und
vorstehend angeführten Nachteile vollständig auszuschalten, die beiden Betätigungsteile
vorzugsweise so angeordnet, daß nur, nachdem eines von ihnen betätigt worden ist,
das andere in eine wirksame Stellung gebracht werden kann, oder daß bei de Betätigung
der beiden Teile eine vorbestimmte Reihenfolge eingehalten werden muß, um ein automatisches
Rückspulen des Films einzuleiten; ferner sind die beiden Betätigungsteile in einem
größtmöglichen Abstand voneinander angeordnet und sind noch dazu in verschiedenen
Richtungen, vcrzugsweise senkrecht zueinander, ausgerichtet.
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Ende der Beschreibung