DE3243859A1 - Motorische filmtransporteinrichtung - Google Patents

Motorische filmtransporteinrichtung

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Kazuhiro Kita Katsushika Saitama Akiyama
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine motorische Filmtransporteinrichtung; sie ist insbesondere auf eine motorische Filmtransporteinrichtung gerichtet, die ein verbessertes System zum Übertragen der Antriebskraft für eine Zahntrommel hat.
Es ist bereits bekannt, eine motorische Filmtransporteinrichtung für eine fotografische Kamera entweder in der Form eines Zusatzgerätes oder in der Form einer eingebauten Einrichtung vorzusehen. Bei einem solchen motorischen Filmtransport dient die Einrichtung dazu, mit Hilfe eines Antriebsmotors über Antriebskraft-Übertragungssysteme, beispielsweise Untersetzungsgetriebe, Treibriemen und dergleichen, eine Aufwickelspule, eine Zahntrommel und eine Rückspulachse anzutreiben. In jüngerer Zeit ist eine motorische Filmtransporteinrichtung für eine Kamera geschaffen worden, die als eine automatische Filmrückspuleinrichtung funktionieren kann, die unmittelbar nach Beendigung der Belichtungen den Rückspulvorgang automatisch in Gang setzt und ihn automatisch stoppt, wenn der Film vollständig rückgespult ist. Zum Rückspulen des Films in einer solchen motorischen Filmtransporteinrichtung ist es notwendig, den Antriebsmotor in umgekehrter Richtung rotieren zu lassen, beispielsweise indem man die Stromrichtung zum Antriebsmotor umkehrt, oder die Bewegung des Antriebskraft-Übertragungssystems umzukehren, indem man beispielsweise ein Umkehrzahnrad zufügt oder wegnimmt. Hinsichtlich einer einfachen Konstruktion und vernünftiger Kosten kann man sagen, daß die erstgenannte Möglichkeit im Vergleich zur letztgenannten für die motorische Filmtransporteinrichtung ganz günstig ist. Zudem kompliziert ein zusätzliches Umkehrzahnrad die motorische Filmtransporteinrichtung und damit die Kamerakonstruktion und bringt
große Schwierigkeiten mit sich, da ein eigener Mechanismus zum Umkehren der Bewegung des Antriebskraft-Übertragungssystems zusätzlich vorgesehen werden muß, der auf die Beendigung der Belichtungen mechanisch anspricht. Zieht man diese Schwierigkeiten in Betracht, so ist es für den motorischen Filmtransport vorteilhaft, die Drehrichtung des Antriebsmotors umzukehren, um den Film automatisch rückzuspulen, weil dafür kein Umkehrzahnrad mit zugehörigem Mechanismus erforderlich ist.
Ein weiteres Problem herkömmlicher motorischer Filmtransporteinrichtungen besteht darin, daß die Perforation des Films durch von den Zähnen ausgeübte übergroße Kräfte beschädigt wird. Im allgemeinen ist eine Zahntrommel einer Filmtransporteinrichtung, sei es nun eine motorisch angetriebene oder eine von Hand betätigte, so konstruiert, daß sie bei jedem Aufwickeln eine ganze Umdrehung ausführt mit acht Zähnen auf ihrem Umfang für 35 mm-Film, um den Film um eine Bildlänge plus Rand (im folgenden der Einfachheit halber nur mit "Bild" bezeichnet) weiterzubewegen. Die Aufwickelspule ist so konstruiert, daß sie versucht, den Film um etwas mehr als das bestimmte Maß, um das die Zähne den Film transportieren, aufzuwickeln in Anbetracht dessen, daß entweder das Vorderende des Films lose in der Aufwickelspule erfaßt wird, oder für den Fall, daß eine Schnelladeanordnung verwendet wird, das Vorderende überhaupt nicht von der Aufwickelspule am Beginn erfaßt wird, wenn der Film in eine Aufwiekelkammer transportiert wird. Obwohl der Durchmesser der Aufwickelspule zunimmt, wird der Film doch jedesmal um die gleiche Länge aufgewickelt. Anders ausgedrückt: die Aufwickelspule versucht, den Film zu schnell zu transportieren, ein wenig zu schnell zu Beginn, wenn der Durchmesser klein ist, und ziemlich zu schnell am Ende, wenn sie mit Film gefüllt ist. Da jedoch die Zähne den Film um eine bestimmte Länge weiterlei-
ten, ist die Aufwickelspule gewöhnlich mit einem entsprechenden Schlupf ausgestattet. Wenn man als Antrieb für eine solche, oben beschriebene Filmtransporteinrichtung einen Elektromotor verwendet, müssen von dem Antriebsmotor zum Aufwickeln des Films sowohl die Aufwickelspule als auch die Zähne oder die Zahntrommel zwangsweise bewegt werden. Eine derartige Filmtransporteinrichtung mit von einem Antriebsmotor angetriebener Zahntrommel bereitet oft Schwierigkeiten beim Aufwickeln, wenn die Zähne versuchen, den Film auch nach Beendigung der Belichtungen noch weiter zu transportieren. Das Problem rührt daher, daß, wenn der Film nach Beendigung der Belichtungen noch weiter aufgewickelt wird, die Vorwärtsbewegung des Films angehalten wird, weil das Hinterende des Films an einer Spule einer Kassette befestigt ist, während die Zähne sich weiter drehen wollen, weil der Antriebsmotor beim Fehlen eines Signals, das jedesmal erzeugt wird, wenn der Film um eine Bildlänge aufgewickelt wird, weiter in Betrieb bleibt. Wenn der Antriebsmotor in diesem Zustand bleibt, brennt er infolge einer zu hohen Belastung durch, oder aber die Filmperforation wird vor einem Durchbrennen des Antriebsmotors von den Zähnen beschädigt. Als Folge davon können sich die Zähne weiter drehen. Andererseits kann der Zustand, daß der Film voll belichtet ist, nicht festgestellt werden. Außerdem reißt der an seinem Rand mit Perforationen versehene Film, so daß Filmabfall erzeugt wird, mit dem die mit Samt geschützte Öffnung einer Kassette verstopft wird, wodurch ein Rückspulen ohne Stockung verhindert wird, selbst wenn ein Rückspulvorgang veranlaßt wird.
Um solche Schwierigkeiten zu vermeiden, ist eine üblicherweise verwendete motorische Filmtransporteinrichtung mit einem Fühler für die Filmspannung versehen, der den Antriebsmotor abschaltet, wenn bei einer plötzlichen Behinderung des Films am Film eine entsprechende Zugkraft erzeugt wird. Trotz der Anbringung eines solchen Spannungs-
fühlers läßt sich eine Beschädigung der Perforation nicht vermeiden, da bei einem plötzlichen Stillstand des Films die Zähne den Perforationsrand eindrücken. Daher ist festzustellen, daß die Anbringung eines Spannungsfühlers das Problem nicht voll lösen kann.
Da die oben beschriebene motorische Filmtransporteinrichtung so konstruiert ist, daß die Zahntrommel und damit die Zähne beim Rückspulvorgang mit einer festen Geschwindigkeit in umgekehrter Richtung bewegt werden, muß die Einrichtung mit einer Rückspulachse versehen sein, die entsprechend dem zunehmenden Durchmesser der Rückwickelspule rutschen kann, um damit die Tatsache zu berücksichtigen, daß der Film von den Zähnen um eine bestimmte Strecke transportiert wird.
Wie oben erwähnt, neigen bei einer motorischen Filmtransporteinrichtung, die speziell eine ümschaltvorrichtung zum Umkehren der Drehrichtung des Antriebsmotors für das Rückspulen des Films ohne eine mechanische Umsteuerungsvorrichtung hat, die Zähne dazu, die Filmperforation dann zu beschädigen, wenn der Motor versucht, den Film nach Beendigung der Belichtungen noch weiter'zu transportieren aufgrund der Tatsache, daß die Zähne im Eingriff mit der Perforation von dem Antriebsmotor zu einer weiteren Drehung gezwungen werden. Außerdem benötigt die motorische Filmtransporteinrichtung unbedingt einen Rutschmechanismus, überall wo er erwünscht ist, damit von den Zähnen und der Aufwickelspule oder den Zähnen und der Rückspulachse die gleiche Filmlänge transportiert wird. Die Anbringung eines solchen Rutschmechanismus ist jedoch vom Standpunkt einer Komplizierung der Konstruktion, erhöhter Kosten, einer niedrigen Antriebsleistung, des Stromverbrauchs und dergleichen nicht ratsam.
Die Erfindung bezweckt, viele übliche Mängel bisheriger Filmtransporteinrichtungen zu beseitigen und eine motorische Filmtransporteinrichtung für eine Fotokamera zu schaffen, die sowohl bezüglich der Vermeidung von Beschädigungen der Filmperforation als auch bezüglich einer hohen Antriebsleistung verbessert ist.
Weiter will die Erfindung eine motorische Filmtransporteinrichtung für eine Fotokamera vorsehen, die weder für die Aufwickelspule noch für die Rückspulachse einen Rutschmechanismus benötigt.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine motorische Filmtransporteinrichtung vor, die in ihrer die Antriebskraft übertragenden Zahnradkette mit einer Kupplung versehen ist, die eine Zahntrommel mit der Zahnradkette lösbar verbindet und die betätigbar ist, um in Abhängigkeit von einer Relativgeschwindigkeit der Zahntrommel zur Zahnradkette die Zahntrommel von der Zahnradkette abzukuppeln, so daß die Zahntrommel beim Aufwickeln oder Rückspulen von dem Film bewegt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der motorischen Filmtransporteinrichtung gemäß der Erfindung, eingebaut in einer Kamera; 30
Fig. 2A eine fragmentarische Aufsicht, die einen Kupplungsmechanismus in Betriebsstellung veranschaulicht;
Fig. 2B eine fragmentarische Aufsicht, die den Kupp-
lungsmechanismus in. ausgerückter Stellung zeigt, bei der die Bewegung des Antriebsmotors nicht auf die Zahntrommelwelle übertragen wird? und
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der motorischen Filmtransporteinrichtung, eingebaut in eine Kamera, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei zur Verdeutlichung der modifizierte Teil dargestellt ist.
In den Figuren sind durchgehend gleiche Teile und Elemente mit den gleichen Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet.
Die erfindungsgemäße, in eine Kamera eingebaute Filmtransporteinrichtung der Fig. 1 weist einen elektrischen Antriebsmotor M auf, der ein Abtriebszahnrad 2 hat, das mit einem ersten Zahnrad 5a einer die Antriebskraft übertragenden Zahnradkette 5 kämmt. Mit dem nächsten, das ist das vierte Zahnrad 5d der Zahnradkette 5, ist ein Zwischenzahnrad 10 im Eingriff, das mit reduzierter Geschwindigkeit gedreht wird. Außerdem ist dieses Zahnrad auch noch mit einem ersten Zahnrad 20a einer Zahnradkette -20 im Eingriff, die zu einer Aufwickelspule 25 führt, und mit dem ersten Zahnrad 30a einer Zahnradkette 30, die an eine Rückspulachse 38 angeschlossen ist. Am Zahnrad 30c der Rückspul-Zahnradkette 30 ist eine Kupplungsklinke 36 um einen nicht dargestellten Schwenkzapfen schwenkbar gehaltert, die von einer nicht gezeigten Feder in den Eingriff mit Zähnen eines Klinkenrads 37 gedrückt wird, das koaxial mit dem vierten Zahnrad 3Od und mit diesem gemeinsam drehbar angeordnet ist. Die Kupplungsklinke 36 und das Kupplungs- oder Klinkenrad 37 sind funktionell miteinander verbunden, um als eine Einwegkupplung zu dienen, die in bekannter Weise während des FilmaufwickelVorgangs eine Filmrückspulachse
38 von der Rückspul-Zahnradkette 30 abkuppelt. Eine Aufwickelspule 25, um die ein Film gewunden wird, ist so angebracht, daß sie über die Zahnradketten 5, 20 einschließlich des Zwischenzahnrads 10 stets gedreht wird, wenn der Antriebsmotor M sich entweder in der durch den ausgezogenen Pfeil angedeuteten Richtung oder in der durch den gestrichelten Pfeil angedeuteten umgekehrten Richtung dreht. Die motorische Filmtransporteinrichtung in dem der Fig. 1 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung weist als einen Bestandteil einen geeigneten Schnellademechanismus auf, der ein Klinkenrad 26, welches am Boden der Aufwickelspule 25 koaxial zu dieser befestigt ist, und eine Andruckrolle 27 umfaßt, die von einem Träger gehalten wird, der um einen nicht gezeigten Schwenkzapfen schwenkbar ist, der in einem Teil des Kameragehäuses befestigt ist. Zum Aufwickeln des Films sind die Zähne des Klinkenrads 26 mit der Perforation am Filmvorderende in Eingriff bringbar. Der Träger ist federnd vorgespannt, so daß er die Andruckrolle 27 gegen die Aufwickelspule 25 preßt, deren Oberfläche einen Gummibelag hat, so daß das Filmvorderende, das vorher, wie noch beschrieben wird, von den Zähnen in eine Aufwickelkammer des Kameragehäuses transportiert worden ist, durch Reibungskontakt mit der Aufwickelspule hereingezogen und in dem Spalt erfaßt wird.
Beim Erfassen des Filmvorderendes kommen die Zähne des Klinkenrads mit der Filmperforation in Eingriff·, um den Film aufzuwickeln und dabei eine Folge von straff gewikkelten Windungen zu formen.
Eine Zahntrommel 50 hat an beiden Enden mehrere Zähne, die in bekannter Weise mit der Filmperforation in Eingriff bringbar sind. Für die Verwendung eines 35 mm-Films wird angenommen, daß die Zahntrommel nur eine vollständige Umdrehung ausführt, um den Film um eine Bildlänge plus einem Randstreifen weiterzutransportieren. Auf dem Oberen-
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de eines mit der Zahntrommel 50 starr verbundenen Zahnschafts 51 ist ein Klinkenrad 52 befestigt,, in das zwei Kliniken an Klinkenarmen 15 greifen, die auf Schwenkzapfen 12 gelagert sind, welche an dem Zwischenrad 10 befestigt sind. Das Klinkenrad 52 und die Klinkenarme 15 bilden zusammen eine Kupplung zum lösbaren Verbinden der Zahntrommel mit dem Zwischenzahnrad 10 im Betrieb, wie noch genauer beschrieben wird. Bei 18 ist ein kreisrunder Flansch angedeutet? der im Kameragehäuse stationär festgemacht ist und auf dessen Oberfläche die Klinkenarme 15 gleiten können, wobei sie dem zwischen beiden Teilen erzeugten Reibungswiderstand ausgesetzt werden. Am Unterende des Zahntrommelschafts 51 befindet sich eine Steuerscheibe 53 mit einer Nut 54 an ihrem Umfang, in die ein Vorsprung einfallen kann, der am einen Ende eines Schalthebels 55 ausgeformt ist. Der Schalthebel 55 hat an seinem anderen Ende einen Stift, mit dem ein Schalter 60 zum Einschalten des Antriebsmotors M eingeschaltet wird. Der Schalthebel 55 ist um einen nicht dargestellten, im Kameragehäuse befestigten Schwenkzapfen schwenkbar und wird von einer Zugfeder 56 entgegen dem Uhrzeigersinn gezogen, so daß der Vorsprung ständig mit dem Umfang der Steuerscheibe 53 in Kontakt bleibt. \
Die Funktion der Kupplung, die aus dem Klinkenrad 52 am Oberende des Schafts 51, den mit dem Zwischenzahnrad 10 verbundenen Klinkenarmen 15 und dem im Kameragehäuse stationär angebrachten kreisrunden Flansch 18 besteht, wird aus der nun folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B verständlich. In Fig. 2A dreht sich bei einer Drehung des Zwischenzahnrads 10 entgegen dem Uhrzeigersinn das Klinkenrad 15 in der gleichen Richtung mit. Demzufolge wird, da der Klinkenarm 15 an seinem Ende durch Reibung mit dem stationären Flansch 18 abgebremst wird und sich dadurch im Uhrzeigersinn um den Schwenkzap-
fen 12 dreht, so daß eine Klinke 15a in Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrads 52 gebracht wird, die Drehbewegung des Zwischenzahnrads 10 auf den Zahntrommelschaft 51 und damit auf die Zahntrommel 50 im Verhältnis 1 : 1 übertragen. Wenn das Klinkenrad 52 sich zu rasch dreht, wird die Klinke 15a gezwungen, an den schrägen Seiten der Zähne des Klinkenrads 52 entlangzugleiten, was bedeutet, daß der Zahnradschaft 51 von dem Zwischenzahnrad 10 funktionell abgekuppelt ist. Folglich wird der Zahntrommelschaft 51 nicht mehr von dem Zwischenzahnrad 10 beeinflußt. Wenn dagegen das Zwischenzahnrad gefolgt von dem Klinkenrad 15 sich in Gegenrichtung dreht, wie in der Fig. 2B gezeigt, wird der Klinkenarm 15 um ein gewisses Maß entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 12 geschwenkt, weil sein Ende 15b von dem stationären Flansch 18 durch Reibung abgebremst wird, und auf diese Weise wird die Klinke 15a von den Zähnen abgehoben. Folglich bleibt bei einer Drehung des Zwischenzahnrads 10 in entgegengesetzter Richtung die Klinke 15a außer Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrads 52, solange das Zwischenzahnrad 10 sich weiter dreht. Das bedeutet, daß der Schaft 51 funktionell von dem Zwischenzahnrad 10 abgekuppelt ist, so daß die Zahntrommel 50 nicht mehr von dem Zwischenzahnrad 10 beeinflußt wird. Wie aus vorstehender Beschreibung deutlich wird, funktioniert die Kupplung in der Weise, daß sie den Zahntrommelschaft 51 und damit die Zahntrommel '50 vom Zwischenzahnrad 10 abkuppelt, wenn die Drehgeschwindigkeit der Zahntrommel 50 relativ zum Zwischenzahnrad 10 positiv ist. Hierbei sei angenommen, daß die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn die normale (positive) Richtung ist.
Das in Fig. 1 gezeigte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung funktioniert folgendermaßen. Wenn der Film nach der Belichtung um eine Bildlänge aufgewickelt wird, wird
der Schalthebel 55 in dem Moment, wenn der Verschluß vollständig geschlossen ist, in bekannter Weise von einem von einer Verschlußanordnung betätigten, nicht dargestellten Teil gezwungen, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, so daß der Schalthebel 55 an seinem Vorsprung aus der Nut 54 der Steuerscheibe 53 abhebt, während der Stift am ent-. gegengesetzten Ende des Schalthebels 55 den Schalter 60 zum Einschalten zwingt, wodurch der Antriebsmotor M eingeschaltet wird und sich dann in der durch den ausgezogenen Pfeil angedeuteten normalen Richtung dreht. Die Drehung des Antriebsmotors M wird über die Zahnkette 5 auf das Zwischenzahnrad 10 übertragen, das sich mit einer verminderten und glexchbleibenden Geschwindigkeit dreht. Ferner wird die Motordrehung noch durch die Zahnradkette 20 übertragen, um die Aufwickelspule in der Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, in der die Aufwickelspule den Film aufwickeln kann. Die Zahntrommel 50 wird durch die Kupplung, die sich in dem in Fig. 2a gezeigten Zustand befindet, ebenfalls in der gleichen Richtung gedreht und transportiert den Film vorwärts. Zugleich wird die Verschlußanordnung gemeinsam gespannt, wobei sie das vorher erwähnte Teil vom Schalthebel 55 entfernt. Dadurch kommt der Schalthebel 55 an seinem Vorsprung in Kontakt mit der Umfangsfläche der Steuerscheibe 53 und wird in diesem Zustand gehalten, wobei er aufgrund der Tatsache, daß er von der Feder 56 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn gezwungen wird, die Steuerscheibe 53 antreibt. Zu bemerken ist, daß vorher eine kleine Drehung der Steuerscheibe ausgeführt wird, damit der Schalthebel 55 von dem funktioneilen Kontakt mit dem erwähnten Teil freikommt. Wenn sich die Zahntrommel um eine volle Umdrehung gedreht hat, fällt der Vorsprung des Schalthebels 55 in die Nut 54 der Steuerscheibe 53 und wird demzufolge im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Schalter 60 ausgeschaltet wird. Der Antriebsmotor M wird also abgeschaltet und steht still. Auf diese Weise wickelt
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die Transporteinrichtung den Film nach jeder Belichtung gerade um ein Bild weiter auf.
Während die Transporteinrichtung fortfährt, den Film Bild für Bild aufzuwickeln, nimmt der Durchmesser der Aufwickelspule 25 zu und damit versucht die Aufwickelspule 25, den Film zu schnell zu bewegen, ein wenig zu schnell am Beginn, wenn der Durchmesser klein ist, ziemlich viel zu schnell am Ende, wenn die Spule mit Film voll ist. Demzufolge wird die Zahntrommel 50 von dem durch die Aufwickelspule angetriebenen Film gezwungen, sich allmählich zu schnell zu drehen, obwohl das Zwischenzahnrad 10 sich weiter mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit dreht. Wenn die Relativgeschwindigkeit der Zahntrommel 50 zum Zwischenzahnrad 10 positiv wird, wird die Kupplung ausgerückt und kuppelt die Zahntrommel 50 vom Zwischenzahnrad 10 ab, so daß keine Antriebskraft mehr übertragen wird. Durch die Anbringung einer solchen Kupplung wird es, wie erwähnt, überflüssig, die Aufwickelspule 25 mit einem Rutschmechanismus zu versehen, auf den bei einer herkömmlichen Anordnung nicht verzichtet werden kann. Auch kann die Aufwickelspule 25 ohne Energieverlust angetrieben werden.
Wenn der Film, nachdem er vollständig belichtet ist, weiter aufgewickelt wird, wird er im Verlauf des Aufwickeins festgehalten, weil das Filmhinterende an der Spule einer Kassette befestigt ist. Bei den bisherigen üblichen Transporteinrichtungen besteht das Problem, daß durch dieses Festhalten die Filmperforation durch die Zähne beschädigt wird. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung, bei der der Film lediglich durch die Aufwickelspule vorwärts gezogen wird und dadurch die Zahntrommel bewegt wird, beseitigt ein Einreißen der Filmperforation vollständig. Dies ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung, der durch die Anbringung der Kupplung erreicht ist.
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Die Kupplung ist an einer Schnelladeanordnung mit einem Zahnradeffekt anwendbar. Wenn die Länge, um die die Aufwickelspule 25 den Film aufzuwickeln versucht, vorgegeben größer ist als die von den Zähnen gesteuerte Länge, wird der Film am Beginn, wenn das Filmvorderende in eine Aufwickelkammer transportiert wird, von den Zähnen der Zahn-, trommel 50 konstant bewegt, bis das Filmvorderende von der Aufwickelspule 25 im Zusammenwirken mit der leerlaufenden Rolle 27, die an dem um einen Schwenkzapfen schwenkbaren Träger sitzt, und mit dem Klinkenrad 26 am ünterende der Aufwickelspule 25 fest um die Aufwickelspule gewunden ist. Wenn der Film mit seinem Vorderende straff um die Aufwickelspule 25 gewunden ist, wird er von der Aufwickelspule 25 gezogen und um sie gewickelt, während die Zähne, die in die Filmperforation greifen, von dem kontinuierlich transportierten Film bewegt werden, um dann den Filmvorschub auf eine Bildlänge zu begrenzen. Während des Schnelllade- und Filmaufwickelvorgangs wird der Antriebsmotor M in der durch den ausgezogenen Pfeil angedeuteten normalen Drehrichtung gedreht. Während dieser Zeit kann sich die Rückspulachse 38 nicht drehen, weil die Einwegkupplung 3 6-37 ausgerückt ist.
Die Filmrückspulung wird in der in Fig. 1 gezeigten FiImtransporteinrichtung folgendermaßen durchgeführt. Der Antriebsmotor M wird mit Hilfe einer nicht gezeigten elektrischen Steuerschaltung rasch zu einer Drehung in der durch den gestrichelten Pfeil angedeuteten umgekehrten Richtung gebracht. Der sich in Gegenrichtung drehende Antriebsmotor M bewirkt, daß sich die Rückspul-Zahnradkette 30 mit den Zahnrädern 30a bis 3Oe und damit die Rückspulachse 3 8 in der durch den gestrichelten Pfeil angedeuteten Richtung drehen, während zwar das Zwischenzahnrad 10 vom Antriebsmotor M über die kraftübertragende Zahnradkette 5, gedreht wird, die Zahntrommel 50 aber und damit die Zähne
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sich nicht drehen können, weil die aus den Klinkenarmen und dem Klinkenrad 52 gebildete'Kupplung ausgerückt ist, wie in Fig. 2B gezeigt. Zu beachten ist bei diesem Vorgang, daß die Aufwickelspule 25 den Film mit einer etwas rascheren Geschwindigkeit transportieren muß als die Rückspulgeschwindigkeit, mit der der Film von der mit der Rückspulachse 38 verbundenen Rückwickelspule gezogen wird. Dies zeitigt so gute Resultate, daß der Film in der Aufwickelkammer loskommt, so daß an der Rückspulachse 35 keine zu hohe Belastung auftritt. Zudem hebt sich der lose Film selbständig leicht von den Zähnen des Klinkenrads am Unterende der Aufwickelspule 25 ab. Beim Rückspulen des Films nimmt der Durchmesser der Rückwickelspule zu, so daß das rückgespulte Filmstück allmählich größer wird.
Da jedoch die Kupplung 15 und 52 ausgerückt ist, wie in Fig. 2B gezeigt, werden die Zähne ausschließlich durch den Film selbst infolge des Eingriffs mit der Filmperforation angetrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß die Steuerscheibe 53 sich während des Rückspulvorgangs kontinuierlich drehen muß. Aus diesem Grund ist es notwendig, den Vorsprung des Schalthebels 55 aus der Nut 54 der Steuerscheibe 53 ausgehoben zu halten, wodurch der Antriebsmotor M eingeschaltet bleibt. Andererseits ist es zweckmäßig, die Aufwickel-Zahnradkette 20 mit der gleichen Kupplung, wie vorstehend beschrieben, zu versehen, um einen Rutschmechanismus in der Rückspulachse· überflüssig zu machen.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die für eine Filmruckspulanordnung geeignet ist, bei der sich die Aufwickelspule 25 gemeinsam mit der Zahntrommel 50 dreht. Ein Zahnrad 71 der Zahntrommel 50 kämmt mit einem Zahnrad 72 des gleichen Durchmessers, mit dem ein Spulenzahnrad 73 im Eingriff ist, so daß die Aufwickelspule sich drehen kann, während die Zahntrommel sich zum Antrei-
ben des Films dreht. Es ist natürlich die gleiche Kupplung 88 wie für die Anordnung der Fig. 1 beschrieben vorgesehen. Haupterfordernis dieser Anordnung ist ein Rutschmechanismus 74 zwischen der Aufwickelspule' 25 und dem Spulenzahnrad Das Zahnrad 72 ist sowohl mit einem Vorsprung 81 zum Betätigen eines Schalters versehen, der einen Schalter 60 an seiner Stopposition, siehe Fig. 3, abgeschaltet hält, als auch mit einem Nocken 82 zum Spannen eines Verschlusses, dessen Umfang mit einem bekannten Verschlußspannhebel 83 in Kontakt ist. Wenn bei einem AufwickelVorgang der FiImrückspulanordnung das Zwischenzahnrad 10 von einem Antriebsmotor in der gleichen Weise, wie für die Anordnung der Fig. 1 beschrieben, in Richtung des ausgezogenen Pfeils gedreht wird, drehen sich die Zahnräder in der betreffenden Pfeilrichtung. Der Vorgang, bei dem der Film aufgewickelt wird, ist ähnlich demjenigen einer herkömmlichen Filmtransporteinrichtung des Typs mit einer zwangsweise rotierenden Zahntrommel. Da andererseits infolge der Anbringung der Kupplung 88 die Zahntrommel 50 bei einem Rückspulvorgang von dem Film angetrieben werden kann, braucht die Rückspulachse trotz des zunehmenden Durchmessers der Rückwickelspule keinen Schlupf zu haben.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, wird bei der erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung die Kupplung ausgerückt und kuppelt dabei die Zahntrommel von den die Antriebskraft übertragenden Zahnradketten ab, sobald die Relativgeschwindigkeit des Zwischenzahnrads zur Zahntrommel positiv ist, so daß die Zähne niemals die Filmperforation beschädigen, weder beim Filmaufwickeln, noch beim Fühlen des Filmendes und/oder beim Filmrückspulen. Auch braucht bei der erfindungsgemäßen Anordnung in den die Antriebskraft übertragenden Zahnradketten nicht notwendig ein Rutschmechanismus vorgesehen zu werden, wie er in den herkömmlichen Vorrichtungen erforderlich ist.
Gegenüber dem spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dargestellt und oben im Detail beschrieben ist, sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.
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Claims (7)

3243S£9 Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska SA/HO 800° MÜNCHEN 86 *% β M g y POSTFACH 860 820 *· .<ä vj »; MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (089)98 0352 ' TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN FUJI PHOTO OPTICAL CO., LTD. 1-324, Uetake-machi, Omiya—shi, Saitama—ken, Japan Motorische Filmtransporteinrichtung Ansprüche
1. Motorische Filmtransporteinrichtung für eine Fotokamera, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (M),
ein System zum Übertragen der Antriebskraft (5; 20, 30), eine Aufwickelspule (25), die von dem Antriebsmotor über das Kraftübertragungssystem (5, 20) zum Aufwickeln eines Films angetrieben wird,
eine Zahntrommel (50) mit mehreren Zähnen an ihrem umfang, die mit Filmperforationen in Eingriff bringbar sind, und
eine Vorrichtung (15, 52) zum lösbaren Verbinden der Zahntrommel (50) mit dem Kraftübertragungssystem (5) in Abhängigkeit von einer Relativgeschwindigkeit der Zahntrommel zu dem Kraftübertragungssystem.
2. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungssystem eine Zahnradkette ist.
3. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eine Kupplung (15, 52) ist, die einen Klinkenarm (15), der an einem Teil (10) der kraftübertragenden Zahnradkette schwenkbar gehaltert ist, und ein Klinkenrad (52) umfaßt, das an der Zahntrommel (50) starr befestigt ist, sowie ein Vorrichtungsteil (18),auf dem ein Teil des Klinkenarms gleitet.
4. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren Verbinden die Zahntrommel (50) von dem Kraftübertragungssystem abkuppelt, wenn die Relativgeschwindigkeit der zahntrommel zu dem Übertragungssystem positiv ist, wobei eine Drehrichtung entgegen dem Ührzeigersinn als positive Richtung angenommen ist*
5« Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahntrommel (50) in dem vom Kraftübertragungssystem abgekuppelten Zustand zwangsweise von dem Film gedreht wird und dabei den Weitertransport des Films auf eine Bildlänge plus Randstreifen beschrankt.
6.- Motorische Filnttransporteinrichtung für eine Foto-* kamera, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (M),
eine Zahnradkette (5, 20, 30) zürn Übertragen der Antriebskraft vom Motor auf eine Aufwickelspule (25), eine Zahntrommel (50) oder Zähnelung und eine Rückspulachse (38),
eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der Zahntrommel mit der Zahnradkette (5), die aus einer Kupplung (15, 52) besteht, die so konstruiert und angeordnet ist, daß sie die Zahntrommel von der Zahnradkette abkuppelt, wenn das Stück des Films, das von der Aufwickelspule aufgewickelt wirdf langer ist als das von der Zahntrommel gesteuerte Stück und wenn die Drehrichtung der Zahnradkette umgekehrt wird.
7. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Antriebskraft übertragenden Zahnradkette abgekuppelte Zahntrommel zwangsweise von dem Film gedreht wird und dabei den Weitertransport des Films auf eine Bildlänge plus Randstreifen beschränkt, wenn die Aufwickelspule aufwikkelt.
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