DE1096185B - Bildzaehlwerk fuer motorisch angetriebene Rollfilmkamera - Google Patents

Bildzaehlwerk fuer motorisch angetriebene Rollfilmkamera

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DE1096185B
DE1096185B DEL31105A DEL0031105A DE1096185B DE 1096185 B DE1096185 B DE 1096185B DE L31105 A DEL31105 A DE L31105A DE L0031105 A DEL0031105 A DE L0031105A DE 1096185 B DE1096185 B DE 1096185B
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Germany
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DEL31105A
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English (en)
Inventor
Joachim Hilgendorf
Dr Ludwig Leitz
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch angetriebene Rollfilmkamera für Serien-Aufnahmen, die sowohl mit einer Bildzahl-Vorwahleinrichtung mit Transportsperre am jeweiligen Ende einer Aufnahmeserie, als auch mit einer Transportsperre, die jeweils nach Verbrauch des Filmvorrates in Wirkung tritt, ausgestattet ist.
Es ist bereits eine Kamera mit einem Triebwerk für Serien-Auf nahmen und einem Bildzählwerk bekannt, dessen Zähl'scheibe von Hand auf die Anzahl der jeweil s gewünschten Aufnahmen einstellbar und entsprechend der eingestellten Zahl schrittweise mittels eines vom Filmtransportmechanismus gesteuerten Schaltwerkes, z. B. Klingengetriebes, in die Null-Stellung, in der durch eine Sperre der motorische Weitertransport der Filmtroimmel verhindert wird, zurückschaltbar ist.
Die Einstellung auf eine bestimmte Aufnahmezahl und die Herstellung einer dieser Zahl entsprechenden Serie von Aufnahmen kann beliebig oft, allerdings unter Berücksichtigung und in Abhängigkeit von der Länge des eingelegten Filmes, wiederholt werden. Da dieses Zählwerk nach jeder Bildserie auf Null zurückläuft, kann also damit nicht festgelegt werden, wie viele Aufnahmen insgesamt gemacht wurden.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ebenfalls bekannten Einrichtung dadurch gelöst, daß die Kamera mit einer Sperrvorrichtung für den Auslösemechanismus versehen wird, die in Abhängigkeit von dem Aufbrauchen des Filmvorrates steht. Außerdem wird bei dieser An-Ordnung auch eine Sperrung nach Ablauf des Federwerkes bewirkt. Als Steuerorgan dient eine Kurvenscheibe, die mehrere den Zeitabschnitten für den Ablauf des Föderwerkes und den Verbrauch des Filmes entsprechende Teilbereiche aufweist. Diese Teilbereiche sind unveränderlich und der Dimension bzw. der Stärke der Feder sowie auch der üblichen Länge eines Filmes in entsprechender Weise angepaßt. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung jedoch, daß man nicht mit Sicherheit angeben kann, ob nun eine Sperrung infolge Ablauf des Faderwerkes oder durch Erreichen des Filmendes eingetreten ist. Dadurch kann es passieren, daß die Filmendsperrung in dem Gedanken aufgehoben wird, es handele sich um den Ablauf des Federwerkes. Erfolgen nun weitere Auslösungen, so kann der Film in ungewollter Weise leicht abreißen. Ferner hat diese Sperre, da sie unmittelbar auf-den Auslöser der Kamera winkt, den Nachteil, daß nach der Blockierung keine weiteren Aufnahmen mehr durch Einzelauslösung und Verschluß aufzug von Hand vorgenommen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Zählwerk zu schaffen, mit dem nicht nur die Gesamtzahl der Aufnahmen Bildzählwerk für motorisch angetriebene
Rollfilmkamera
Anmelder:
Ernst Leitz G.m.b.H.,
Wetzlar, Laufdorfer Weg
Joachim Hilgendorf, Villingen (Schwarzw.),
und Dr. Ludwig Leitz, Wetzlar,
sind als Erfinder genannt worden
feststellbar ist, sondern das auch mit einfachen Mitteln kombiniert ist, durch die eine Abschaltung des Filmtransportes nach einer Serie bzw. nach Ablauf des Filmvorrates möglich ist.
Erfindungsgemäß wird das Bildzählwerk mit einer Schaltklinke ausgestattet, die bei jedem Schaltschritt gleichzeitig zwei koaxial angeordnete Zahnräder um einen Zahn weiterschaltet, von denen jedes eine Nokkenscheibe trägt, die beide unabhängig voneinander in je einer bestimmten Stellung (Sperrstellung) die Unterbrechung des Antriebes bewirken. Das eine Zahnrad ist als Bildzählscheibe ausgebildet und mittels einer äußeren Handhabe entsprechend einer vorgewählten Bildzahl gegenüber der Sperrlage seiner Nockenscheibe verstellbar und das andere Zahnrad springt jeweils beim Filmwechsel in eine Ausgangslage und wird erst durch eine der Filmlänge entsprechende Zahl von Schaltungen in die Sperrlage seiner Nockenscheibe übergeführt. Durch die Nockenscheiben werden in .den jeweiligen Sperrlagen im Motorstromkreis liegende Kontakte geöffnet, wodurch der Stromkreis des Motors unterbrochen und damit der Filmtransport gesperrt wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 niedergelegt. In den Zeichnungen ist ein Ausführungisbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Filmtransportmechanismus einer Kamera mit angesetztem Triebwerk in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 1 a Teile der Transportmittel (Zahngetriebe und Kupplung) zwischen >dem Triebwerk und einer mit der
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Filmaufwickelspule in Verbindung stehenden Haupttriebachse im Querschnitt,
Fig. 1 b die Kupplung in Draufsicht,
Fig. 2 einige Übertragungsglieder zwischen der Hauptantriebsachse und den Antriebsmitteln für die Zählwerkscheibe im Querschnitt,
Fig. 2 a eines der Übertragungsglieder in Draufsicht,
Fig. 3 und 4 die im Triebwerk untergebrachten Zählwerke mit Sperrvorrichtungen im Quer- und Längsschnitt,
Fig. 3 a eine Einstellhandhabe für das Zahnrad des einstellbaren Zählwerkes im Längsschnitt,
Fig. 5 Teile der Zählwerke in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 das als Zählscheibe ausgebildete Zahnrad des einstellbaren Zählwerkes in Draufsicht,
Fig. 7 eine mit dem Zahnrad des einstellbaren Zähl werkes verbundene Nockenscheibe sowie von dieser gesteuerte Schaltmittel im Querschnitt,
Fig. 8 das Zahnrad eines zusätzlichen Zählwerkes in Draufsicht,
Fig. 9 ein mit dem Zahnrad des zusätzlichen Zählwerkes verbundener Nookenring sowie von diesem gesteuerte Schaltmittel im Querschnitt,
Fig. 10 ein Schaltbild des Motorstromkreises,
Fig. 11 eine Anordnung, bei der der Film mit einem Einschnitt versehen ist, der mittels einer den Filmtransportmechanismus sperrenden Meßrolle abtastbar ist, schematisch im Querschnitt.
Am Kameragehäuse 1 ist eine nur in einer Bewegungsrichtung wirksame Schalthandhaibe2a gelagert, bei deren Betätigung um einen begrenzten Schaltweg der Film 2 b um eine Bildlänge weitergeschaltet wird (Fig. 1). Das mit der Handhabe2σ verbundene, im Innern des Kameragehäuses gelagerte Zahnrad 2 c überträgt die Schaltbewegung der Handhabe 2a über ein weiteres Zahnrad2d auf die Aufwickelspule 2. Die Spule 2 ist außerdem durch ein weiteres Zahnrad 5 α antreibbar, das über die Zahnräder 5 & in getrieblicher Verbindung mit der aus dem Gehäuse der Kamera herausragenden Achse 6 α steht.
Beim Ansetzen eines Triebwerkgehäuses la kommt diese Achse, die zu diesem Zweck mit einem Einschnitt an der Stirnseite versehen ist, in Eingriff mit einer entsprechend ausgebildeten, im Triebwerk gelagerten Achse 6 b. Auf letzterer ist ein Zahnrad 6 drehbar gelagert und durch eine Freilaufkupplung 6 d mit ihr verbunden (Fig. la, 1 b). Als Kupplung dient ein Zahngesperre mit Zahnklinken 4, die in ein Zahnrad 4a eingreifen und bei Rechtsdrehung dieses mitnehmen, in umgekehrter Richtung jedoch über die Zahnspitzen ausweichen. Beim Filmtransport mittels der Schalthandhaibe2ö erfolgt keine Kraftübertragung auf das Zahnrad 6, da das Zahnrad 4a in Pfeilrichtung bewegt wird. Außerdem wird damit auch eine 'unerwünschte Beeinflussung der Motorwelle verhindert. Das Zahnrad 6 steht im Eingriff mit einem weiteren, auf einer Welle 8 befestigten Zahnrad 7. Die Welle 8 trägt außerdem ein Kegelrad 9, dessen Antrieb über ein auf der Achse 10a des Motors 3 sitzendes Kegelrad 10 erfolgt.
Die Zahnräder 6 und 7 sind als Teile eines Schrittschaltwerkes ausgebildet und im Zusammenwirken mit weiteren, nicht dargestellten Schaltelementen zwischen dem Motor und dem Auslöse- und Verschlußmechanismus dazu vorgesehen, den motorischen Filmaufzug erst nach Ablauf des Verschlusses zuzulassen und auch wieder zu begrenzen. Ferner ist die Zähnezahl der Zahnräder 5 α und 5 δ so bemessen, daß gerade bei einer Umdrehung des Zahnrades 6 der Film 2 & um eine Bildlänge vorwärts geschaltet wird. Die Achse 6 & des Zahnrades 6 ist deshalb auch als Antriebswelle für das in Fig. 1 schematisch durch strichpunktierte Linien dargestellte und mit 11 bezeichnete Zählwerk vorgesehen.
An der Achse 6 & befindet sich eine Scheibe 12 mit Stift 12a, der bei jeder Umdrehung des Zahnrades 6, also bei jedem Filmtransport, um eine Bildlänge an einem doppelarmigen Hebel 13 anschlägt und diesen um seine ortsfeste Achse 14 verschwenkt (Fig. 2, 2 a).
ίο Das andere Hebelende des Hebels 13 steht im Eingriff mit einer Gabel 15 eines Schwenkgliedes 16, das um die ebenfalls ortsfeste Achse 17 drehbar gelagert ist. Das Schwenkglied 16 wird durch eine Feder 18 auf Anschlag gegen den Bolzen 19 gehalten. Es weist ferner einen Arm 20 auf, an dessen Ende sich ein fest mit ihm verbundener Bolzen 21 mit darauf drehbarer und unter der Wirkung der Spiralfeder 22α stehende Klinke 22 befindet (Fig. 3).
Bei jeder Umdrehung des Zahnrades 6 führt der Arm 20 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B aus. Die Klinkenspitze 23 ist nach einer Seite abgewinkelt, so daß sie in die Zähne zweier koaxial zueinander liegender, gleiche Zähnezahl aufweisender Zahnräder 24, 25 eingreifen kann, die bei Betätigung der Klinke in Richtung des Pfeiles A bewegt werden (Fig. 5). Das Zahnrad 24 dient zugleich auch als Zähl- bzw. Ablesescheibe, in dem die Skala von 0 bis 30 mit Teilstrichen im Winkelabstand zweier benachbarter Zahnspitzen unmittelbar auf dieses eingraviert sind.
In der Gehäusewand des Triebwerkes ist eine Lupe 20 als Ablesefenster vorgesehen, durch die jeweils eine der Zahlen sichtbar ist. Mit 24 & ist eine Platte bezeichnet (Fig. 3 und 4), die zur Abdeckung der Zähne des Zahnrades 24 dient und zugleich die Festmarke 24 a trägt.
Das Zahnrad 24 kann durch ein mit ihm kuppelbares Ritzel 27 in Richtung des Pfeiles^i gedreht werden. Eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird verhindert durch eine Sperrklinke 24 c. Das Ritzel 27 ist auf eine Achse 28 befestigt, die durch einen Längsschlitz 29 im Triebwerkgehäuse 1 α ragt und auf deren außen befindlichem Teil ein Rändelring 27a verstiftet ist. Die Achse 28 ist am Hebelende eines um die ortsfeste Lagerstalle 26 schwenkbaren Hebels 30 angeordnet (Fig. 3 a). Der Hebelarm, wird durch eine Feder 31 mit seinem Anschlag 32 gegen die Gehäusewand gezogen und kann von Hand entgegen der Feder wirkung derart verstellt werden, daß das Ritzel 27 mit den Zähnen des Zahnrades 24 in Eingriff kommt. Durch Drehen an dem Rändelring 27a läßt sich das Zahnrad in Pfeilrichtung verstellen. Dabei erscheinen zunächst die hohen Zahlen im Ablesefenster.
Nach Einstellung einer bestimmten Zahl, die der Zahl der gewünschten Aufnahmen entspricht, wird die Rückführung des Zahnrades 24 in die Ausgangsstellung (Nullage) mittels der Klinke 22 bewirkt, die es in der gleichen Richtung weiterbewegt. Das Zahnrad 24 mit seinen von Hand zu betätigenden Einstellgliedern 26 bis 32 sowie die Klinke 22 mit ihren Antriebs- und Verbindungselementen zur Antriebswelle 6 δ stellen ein einstellbares Zählwerk dar. Dazu gehört ferner noch eine Sperrvorrichtung, durch die, nachdem das Zahnrad 24 (das auch Zählscheübe ist) in die Nullage (Abschaltstellung) gekommen ist, eine weitere Umdrehung des Zahnrades 24, d. h. ein weiterer vom Motor aus bewirkter Filmtransport, verhindert werden soll.
Zu diesem Zweck ist mit dem Zahnrad 24 eine Nokkenscheibe 33 mit Nocken 34 (Fig. 4, 7) verbunden. An der Nockenscheibe gleitet ein Fühlhebel 35 entlang, durch den ein im Stromkreis des Motors 3 liegender
lob
Schalter 36 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Lage des Schalters ist so gewählt, daß er über den Fühlhebel von dem Nocken gerade dann geöffnet wird, wenn die Zahl Null der auf dem Zahnrad 24 angebrachten Zahlenskala der Festmarke24a gegenüberliegt. Der Nocken 34 erstreckt sich, allerdings durch einen Einschnitt 34a unterbrochen, über den skalenlosen Bereich der Zählscheibe 24, so daß also auch bei Einstellung der Zählscheibe auf diesen Bereich kein Strom fließt. Aus
Das Zahnrad 24 trägt außer der Skala 0 bis 30 eine Marke oo, bei deren Einstellung gegenüber der Festmarke 24 α eine Zahnlücke 40 im Zahnrad 24 in den
wird. Damit nimmt auch der Nocken 45 wieder seine ursprüngliche Lage ein, und der Schalter 37 wird geschlossen.
Die Sperrvorrichtung 37 und 44 bis 46 kann außer durch die obengenannte Vorrichtung 47 bis 55 auch noch dadurch wirkungslos gemacht werden, daß die Kontakte des Schalters 37 kurz geschlossen werden. Dieser Schaltvorgang soll insbesondere dann vorge-
ges Bauteil ausgebildetem Triebwerk ist die Schalthandhabe zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie erst nach Abnehmen der Kamera vom Triebwerk zwecks Herausnahme des vol !belichteten Filmes zugänglich S ist bzw. selbsttätig dabei in Funktion tritt. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist zu diesem Zweck im Triebwerkgehäuse 1 α ein um die feststehende Achse 47 schwenkbarer Winkelhebel 48 vorgesehen. Das eine Ende 49 ragt durch einen Ausbruch 50 in der oberen Fig. 10 ist der StromkreiiS des Motors ersichtlich. Außer io Wand des Triebwerkgehäuses la und schlägt bei angedem Schalter 36 ist ein Schalter 37 vorgesehen, auf setztem Triebwerk gegen die untere Gehäusewand 51 dessen Funktion noch näher eingegangen wird. Mit 38 der Kamera an. Das andere Hebelende 52, an dem eine ist die Stromquelle und mit 39 der Hauptschalter be- Andruckfeder 55 anliegt, befindet sich in unmittelbarer zeichnet, der bei Betätigung eines in bekannter Weise Nähe zweier Arme 53,54, mit denen die beiden Klinken angeordneten, jedoch hier nicht dargestellten Auslöse- 15 22 und 42 versehen sind. Beim Abnehmen der Kamera knopf es für den Triebwerkmotor geschlossen wird. trifft der Hebelarm 52 unter der Wirkung der Feder 55
auf die beiden Arme 53, 54 und .bringt dadurch die Klinken 22, 42 außer Eingriff mit dem Zahnrad 25, das dann entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles A mit-Wirkungsibereich der Klinkenspitze23 kommt (Fig 6). 20 tels der Spiralfeder 22 α in seine Ausgangslage, die Bei Betätigung der Klinke 22 findet dann kein Trans- durch einen Anschlag 56 festgelegt ist, zurückbewegt port des Zahnrades statt. Das bedeutet, daß bei dieser _ . .
Stellung des Zahnrades keine Begrenzung der Aufnahmezahl durch den Schalter 36 erfolgt, da dieser geschlossen ist (der Fühlhebel 35 liegt dann gerade im 25 Einschnitt 34a) und der Nocken 34 nicht weiterbewegt wird (Fig. 7). Die Zahnlücke ist jedoch nur so groß, daß der Eingriff des Ritzels 27 in die Verzahnung des Zahnrades 24 ungestört bleibt.
Das Zahnrad 24 ist auf der Achse 17 gelagert, auf 30 nommen werden, wenn — getrennte Bauteile für der auch das Schwenkglied 16 drehbar ist. Ebenfalls Kamera und Triebwerk vorausgesetzt—an Stelle einer auf der ortsfesten Achse 17 drehbar ist das Zahnrad25 Kamera mit Normalkassette (für 36 Aufnahmen) eine (Fig. 8). Es steht unter der Wirkung der an seinem Spezialkamera bzw. Spezialkassette mit einem Film, einen Ende auf der Achse 17 eingespannten Spiral- dessen Länge über das normale Maß hinausgeht, befeder41. Entgegen der Federwirkung kann das Zahn- 35 nutzt werden soll. Für diesen Zweck sind die Anschlußrad 25 mittels der Klinke 22 verstellt werden. Eine von stellen der Kontakte des Schalters 37 derart nach außen der Fader 43 gespannte Sperrklinke 42 sorgt dafür, daß geführt, daß sie beim Ansetzen einer solchen Spezialdas Zahnrad nach jedem Schaltschritt seine Lage bei- kamera mittels einer an letzterem angebrachten Kurzbehält. Mit dem Zahnrad 25 ist ein Nockenring 44 ver- schlußbrücke verbunden werden. In der Fig. 10 ist bunden (Fig. 4, 9), der in seinem Innern die Spiral- 4° eine derartige, durch gestrichelte Linien schematisch feder 41 aufnimmt. Auf dem äußeren Mantel sitzt ein dargestellte und mit 57 bezeichnete Kurzschlußbrücke Nocken 45, der als Anschlag ausgebildet ist und mittels eingezeichnet (ibei einer solchen Anordnung darf der der Spiralfeder 41 gegen einen die Nullage markieren- Film am Ende nicht befestigt sein), den Bolzen 56 gezogen wird und der ferner zur Steue- Um aber auch trotz Aufhebung dieser Sperre eine
rung des Fühlhebels 46 dient. Durch den Fühlhebel 46 45 Endbegrenzung ,des motorischen Filmaufzuges nach kann der Schalter 37 betätigt werden. Die Lage des Erreichen der mit dem Langfilm möglichen Zahl von Nockens ist so gewählt, daß er nach einer Umdrehung Aufnahmen zu erhalten, ist die Einrichtung nach Fig. 11 des Zahnrades um einen Winkelbereich, der der Zahl vorgesehen. Diese Einrichtung kann aber auch in einer von beispielsweise 36 Zähnen — wobei diese Zahl der Kamera -mit Normalkassette an Stelle des Zählwerkes Anzahl der mit einem Film üblicher Größe zu erzielen- 5° 25 und der Sperrelemente 45, 46 vorgesehen sein. Sie den Aufnahmen entspricht —· den Fühlhebel ver- besteht aus einem in der Spezialkamera 1 b um die festschwenkt und über diesen den Schalter 37 öffnet. Der stehende Achse 58 drehbar gelagerten und unter der Schalter 37 liegt, wie bereits geschildert, im Strom- Wirkung der Feder 61 stehenden Abtasthebel 59, dessen kreis des Motors 3. einer, mit Rolle 60 versehener Hebelarm die Unterkante
Das Zahnrad 25 mit der Klinke 22 und deren An- 55 des auf die Spule 62 α aufwiokelbaren Langfilms 62 abtriebselemente stellen ein Zählwerk dar, das zur Steue- tastet. Der Film ist an seinem Ende mit einem Einrung einer aus den Gliedern 37 und 44 bis 46 bestehen- schnitt 63 versehen, in den die Rolle 60 einschwenken den Sperrvorrichtung für den motorischen Filmaufzug kann, sobald der Film nahezu vollständig aufgespult dient. Diese Sperre steht in Abhängigkeit von der Ge- ist. Das andere Hefoelende 64 betätigt dabei die Konsamtzahl der mit einem Film üblicher Länge erreich- 6° taktzunge65 eines Schalters 66. Der Schalter 66 steht baren Aufnahmen und unterscheidet sich somit von der nunmehr an Stelle der vorgesehenen Kurzschlußbrücke bereits genannten Sperrvorrichtung 34 bis 36, die nach 57 und macht den Schalter 37 insofern unwirksam, als Ablauf einer eingestellten Zahl von Aufnahmen (Serie) mit dessen öffnen nach Erreichen der normalen Gewirksam ist. Mit jeder Neueinstellung für eine weitere samtbildzahl (36 Aufnahmen) keine Abschaltung erSerie wird die Sperre 34 bis 36 zunächst aufgehoben, 65 folgt. Erst bei eingeschwenkter Rolle 60 wird mit dem ist jedoch nach Erreichen der Nullstellung des Zähl- öffnen des Schalters 66 der Stromkreis des Motors Werkes erneut wirksam. unterbrochen. Ein motorischer Filmaufzug ist damit
Eine Aufhebung der Sperrvorrichtung 37 und 44 bis verhindert.
46 ist mittels einer besonderen Schalthandhaibe mög- Bei dieser Einrichtung muß ein Überdrehen des
Hch. Bei Anordnungen mit ansetzbarem, als selbständi- 7° Zahnrades 25 über die normale Endstellung (Fig. 9)
hinaus verhindert werden, da sonst der Nocken 45 in Richtung des Pfeiles^ an den Anschlag56 anschlagen und der ordnungsgemäße Ablauf des Klinkengetriebes gestört würde. Zu diesem Zweck ist in der Verzahnung des Zahnrades 25 eine Zahnlücke 67 vorgesehen, die bei 5 »Endstellung« in den Wirkungsbereich der Klinke 22 kommt. Letztere kann dann zwar weiterhin bewegt werden, jedoch findet keine Kraftübertragung mehr auf das Zahnrad statt.
Die Winkung9weise der Zählwerke mitSperrvorrichtung ist wie folgt:
Durch Verschwenken des auf dem Hebel 30 gelagerten Rändelrings 27a kann das Ritzel 27 in Eingriff mit dem Zahnrad 24 gebracht werden. In eingeschwenktem Zustand ist ferner der Rändelring 27a so zu drehen, bis eine der gewünschten Zahl von Aufnahmen, die motorisch hintereinander ausgelöst werden sollen, im Gesichtsfeld der Lupe 20 erscheint. Die Einstellung ist damit erfolgt, und der Rändelring kann wieder losgelassen werden. Mittels der Feder 31 wird der Hebel 30 in seine Ruhelage (Fig. 3) zurückgebracht. Nunmehr kann das Triebwerk in Tätigkeit gesetzt werden. Die dafür vorgesehenen Teile sind, da sie als bekannt vorausgesetzt werden und nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören, vereinfacht als Hauptschalter 39 dargestellt. Da bei der Einstellung des Zahnrades auch die Nockenscheibe 33 (Fig. 7) mitgedreht wurde, liegt der Fühlhebel 35 nicht 'mehr wie in der Nullage am Nocken 34 an, so daß die Kontakte des Schalters 36 geschlossen sind.
Außerdem ist auch der Schalter 37 geschlossen, vorausgesetzt, daß 'der Film (für 36 Bilder) noch nicht oder nur teilweise transportiert wurde und also der in Richtung des Pfeiles^ drehbare Nockenring44 eine Lage hat, in der sein Nocken 45 noch am Anschlagbolzen 56 anliegt bzw. noch nicht die in Fig. 9 dargestellte Position erreicht hat. Der Stromkreis des Motors ist also beim Schließen des Hauptschalters 39 geschlossen, und der Motor läuft an. Dabei wird über hier nicht dargestellte Mittel der Verschluß ausgelöst. Außerdem findet nach Ablauf des Verschlusses über die Zahnräder 7 und 6, die Kupplung 6 d sowie die Zahnräder 5b und 5 a der Aufzug der Filmspule 2 statt. Dieser Vorgang wiederholt sich in ununterbrochener Folge so lange, bis entweder der Auslöseknopf (öffnen des Hauptschalters 39) losgelassen wird bzw. das Zahnrad 24 oder 25 seine Ausschaltlage erreicht hat. In beiden Fällen wird der Stromkreis des Motors unterbrochen und ein motorischer Weitertransport des Films verhindert. Es ist jedoch auch weiterhin möglich, eine Auslösung und einen Filmaufzug von Hand an der Kamera selbst vorzunehmen. Durch die Kupplung 60" ist jedoch Vorsorge getroffen, daß die Drehbewegung der Spule 2 und der getrieblich damit verbundenen Achse 6 & nicht auf den Motor übertragen wird. Andererseits wird damit erreicht, daß die Getriebeverbindung zum Zählwerk nicht unterbrochen ist.
Das Zahnrad 24 sowie auch das auf der gleichen Achse sitzende Zahnrad 25 werden mittels der Klinke 22 bei jedem Filmaufzug um eine Bildlänge einen Zahn weitergeschaltet. Im Gegensatz zum Zahnrad 24, das jederzeit von Hand verstellt werden kann, behält das Zahnrad 25 seine jeweils erreichte Stellung bei. Nach Erreichen der Normalbildzahl ist das Zahnrad 25 und damit auch der Nockenring 44 so weit gedreht worden, daß der Nocken 45 an den Fühlhebel 46 anschlägt und diesen verschwenkt, wobei der Schalter 37 geöffnet wird. Dal>ei findet also unabhängig von der Stellung des Zahnrades 24 und deren Sperrvorrichtung eine Stromunterbrechung des Motorstromkreises und damit eine Sperrung des motorischen Filmtransportes statt. Diese Sperre kann erst durch Abnehmen der Kamera vom Triebwerk aufgehoben werden, wobei der Winkelhebel 48 in Tätigkeit kommt und durch Ausschwenken der Klinken 22, 42 auch die Teile 37 und 44 bis 46 wieder ihre Ausgangslage einnehmen.
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 11 ist an Stelle des zweiten Zählwerks die Fiknabtastvorrichtung58bis64 vorgesehen und der Schalter 37 durch den Schalter 66 praktisch ersetzt. Sobald das Filmende erreicht ist, schwenkt der Hebel 59 um seine Achse 58 und betätigt dabei den Schalter 66. Der Motorstrom wird dadurch unterbrochen und der motorische Filmtransport gesperrt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Motorisch angetriebene Rollfilmkamera für Serienaufnahmen, die sowohl mit einer Bildzahl-Vorwahleinrichtung mit Transportsperre am jeweiligen Ende einer Aufnahmeserie als auch mit einer Transportsperre, die jeweils nach Verbrauch des Filmvorrates in Wirkung tritt, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Filmschritt eine Schaltklinke (20, 22, 23) gleichzeitig zwei koaxial angeordnete Zahnräder (24, 25) um einen Zahn weiterschaltet, von denen jedes eine Nockenscheibe (33, 44) trägt, die beide unabhängig voneinander in je einer bestimmten Stellung (Sperrstellung) die Unterbrechung des Antriebes bewirken, wobei das eine Zahnrad (24) als Bildzählscheibe ausgebildet ist und mittels einer äußeren Handhabe entsprechend einer vorgewählten Bildzahl gegenüber der Sperrlage seiner Nockenscheibe (33) verstellbar ist, während das andere Zahnrad (25) jeweils beim Filmwechsel in eine Ausgangslage springt und erst durch eine der Filmlänge entsprechende Zahl von Schaltungen in die Sperrlage seiner Nockenscheibe (44) übergeführt wird.
2. Kamera nach Anspruch 1 mit elektrischem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben in ihren jeweiligen Sperrlagen Kontakte (36, 37) im Motorstromkreis öffnen.
3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltklinke (20, 22, 23) eine Sperrklinke (42) zugeordnet ist, die beim Abnehmen des Triebwerkes von der Kamera mittels eines unter Federwirkung stehenden Stellhebels (48) außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrades (25) gebracht wird, so daß dieses dann in die Ausgangslage zurückfedern kann.
4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellhandhabe für da-s als Bildzählscheibe ausgebildete Zahnrad (24) ein in die Verzahnung dieses Zahnrades eingreifendes und durch einen Rändelknopf (27 a) verstellbares Ritzel (27) dient.
5. Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (27) auf einem unter Federwirkung stehenden, schwenkbaren Arm (30) gelagert ist und wahlweise in und außer Eingriff mit dem Zahnrad (24) gebracht werden kann.
6. Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (20, 22, 23) und die Zahnräder (24, 25) sowie die zur Unterbrechung des Antriebs dienenden Mittel im Gehäuse des Triebwerkes untergebracht sind.
7. Kamera nach Anspruch 1 bis 6, bei der Kassetten, Spulen od. dgl. mit über die übliche Länge
hinausgehendem Film verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spezialkamera bzw. -kassette eine Kurzsohlußbrücke vorgesehen ist, durch die beim Ansetzen der Kamera bzw. der Kassette die Kontakte des durch die Sperrvorrichtung betätigbaren Schalters (37) überbrückt werden.
8. Kamera nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Transportsperre nach Verbrauch des Filmvorrats vorgesehene Zahnrad (25) eine Zahnlücke (67) aufweist, die in der Sperrstellung des Zahnrades in den Bereich der Schaltklinke kommt und ein Weiterschalten verhindert.
9. Kamera nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bildzählscheibe ausgebildete Zahnrad (24) von Hand in eine Stellung
gebracht werden kann, in der der Rücktransport der Zählscheibe unterbrochen und die Sperre des Filmtransportes außer Wirkung ist.
10. Kamera nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bildzählscheibe ausgebildete Zahnrad (24) einen zahnlosen Bereich aufweist, so daß bei Einstellung des zahnlosen Bereiches gegenüber der Schaltklinke ein Weiterschalten des Zahnrades verhindert wird.
11. Kamera nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des zahnlosen Bereiches gegenüber der Schaltklinke auf der Bildzählscheibe eine entsprechend gekennzeichnete Marke eingraviert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 720 133.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 680/174 12.60
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Cited By (2)

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US3126804A (en) * 1964-03-31 Attachable motor-winding apparatus for photographic cameras
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DE720133C (de) * 1939-01-03 1942-04-27 Siemens Ag Photographische Einzelbildkamer mit Federwerk

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