DE2315627C2 - Tonfilmprojektor, bei dem der Film nach Durchlaufen der Filmführung im Bildfensterbereich von einer Nachwickelzahntrommel auf eine Tonrolle und von dieser wieder auf die Nachwickelzahntrommel geführt ist - Google Patents
Tonfilmprojektor, bei dem der Film nach Durchlaufen der Filmführung im Bildfensterbereich von einer Nachwickelzahntrommel auf eine Tonrolle und von dieser wieder auf die Nachwickelzahntrommel geführt istInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/56—Threading; Loop forming
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Tonfilmprojektor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher
Tonfilmprojektor ist bekanntgeworden aus der DE-AS 76 441. Bei der dort beschriebenen Tonfilmprojeklorbauweise
ist im Vorlauf des Filmes selbst das Ausreißen zweier aufeinanderfolgender Perforationslöcher
insofern unschädlich, als zwar durch das Rutschen des Films im Bereich der zweiten Eingriffsstelle an der
Nachwickelzahntrommel die untere Filmschleife ungewöhnlich vergrößert wird und die zugehörige Spannrolle
den Filmantrieb abschaltet, jedoch durch Betätigen der Einfädelvorrichtung durch den so gebildeten
insgesamt engen Filmkanal in Verbindung mit der Rückstellung der Spannrolle trotzdem der weitere
Transport des Films über die Schadstelle hinaus ohne Bild-Ton-Versatz möglich ist.
Für das Aufsuchen oder Wiederholen einer Szene, kommt es verschiedentlich vor, daß der Film ein Stück
weit rückwärts läuft. Dabei führt dann der genannte Filmschaden (zwei aufeinanderfolgend ausgerissene
Perforationslöcher) zu dem unerwünschten Bildtonversatz. Bei diesem Rückwärtslauf wird nämlich der Film im
Bereich zwischen der Nachwickelzahntrommel und der Tonrolle nur gezogen, mit der Folge, daß der Film
zwischen der zweiten Eingriffsstelle an der Nachwickelzahntrommel und der Tonrolle — wegen der sehr weit
zurückgestellten Spannrolle — ziemlich geradlinig verläuft. Dies bewirkt an der Nachwickelzahntrommel
einen geänderten Eingriff von deren Zähnen mit der Filmperforation.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln auch bei Perforationsgeschädigtem
Film einen einwandfreien Rückwärtstransport des Filmes zu ermöglichen, bei dem der richtige Bild-Ton-Abstand
im Bereich der Nachwickelzahntrommel und der Tonrolle erhalten bleibt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Tonfilmprojektor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß nunmehr eine besondere Vorrichtung bei einem Filmrücklauf dafür sorgt, daß
die genannte Spannrolle erzwungenermaßen eine derartige (Normai-)Stellung einnimmt, daß trotz des
genannten Filmschadens selbst bei Projektorrücklauf der richtige Eingriff der Nachwickelzahntrommel mit
der Filmperforation erhalten bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Tonfilmprojektors möglich. Besonders vorteilhaft ist es,
daß die Vorrichtung mit dem Projektorrücklaufschalter bzw. mit dem Projektorhauptschalter in dessen
Rücklaufstellung gekoppelt ist.
Die angegebene Vorrichtung kann vorzugsweise einen Schieber enthalten, der eine der Anzahl der
Spannrollenachsen entsprechende Anzahl von Schlitzen aufweist, die sich quer zur Spannbewegung der
Spannrollenachsen erstrecken und bei auf Rücklauf geschaltetem Projektor diese Spannrollenachsen festhalten.
Zweckmäßig können die Schlitze im Schieber sich trichterförmig erweitern, so daß sie auf dem Wege des
Schiebers von der Vorlaufstellung in die Rücklaufstellung die Spannrollenachsen einfangen.
Im Folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Auf die Darstellung niciit erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde
dabei zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Die Figur zeigt
eine Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgestatteten
Tonfilmprojektors im Bereich der Filmführung in der Umgebung der Vorwickelzahntrommel und der
Nachwickelzahntrommel. Bei A ist die Führung für das
so Projektionsobjektiv, bei B die Filmführung im Bildfensterbereich
im Schnitt dargestellt. Ein Ausschnitt C in der gezeigten Gehäuseseitenwand gibt einen Einblick in
das Innere des Projektors im Bereich der Lagerung der federbelasteten Spannrollen und des Feststellmittels für
deren Achsen.
In eineir« Projektorgehäuse 1 mit einem Projektionsobjektiv
2 ist ein Film 3 dargestellt. Er ist geführt von einer nicht gezeigten Abwickelspule über eine erste
Umlenkrolle 4, eine Vorwickelzahntrommel 5 und eine zweite Umlenkrolle 6 zu einer Bildführung 7, 8 im
Bereich eines Bildfensters 9. von dort mit Hilfe eines Filmtransportgreifers 10 zu einer Nachwickelzahntrommel
11, von dieser über eine Spannrolle 12 zu einer Tonrolle 13 und von dort über eine weitere Spannrolle
14 zurück zur Nachwickelzahntrommel 11, von dieser schließlich über eine dritte Umlenkrolle 15 zu einer
ebenfalls nicht gezeigten Aufwickelspule.
Am Wege des Filmes 3 zwischen den Zahntrommel
5 und 11 sind außerdem Filmleitstücke 16 und 17 angebracht Die Umlenkrollen 4, 6 und 15 lagern auf
gehäusefesten Stiften 18. Der Vorwickelzahntrommel 5 dient eine im Projektorgehäuse 1 gelagerte Welle 19 als
Lager, auf der zugleich ein Kettenrad 20 befestigt ist Dieses Kettenrad 20 ist über eine Kette 21 mit einem
Kettenrad 22 verbunden, das seiner-fits auf der Welle
23 eines Antriebsmotors 24 befestigt ist. Von einem neben dem Kettenrad 22 auf der Welle 23 befestigten
weiteren Kettenrad 25 führt eine zweite Kette 25 zu einem Kettenrad 27. Dieses ist auf einer Welle 28
befestigt, die, ebenfalls im Projektorgehäuse 1 gelagert, die Nachwickelzahntrommel 11 trägt. Die Spannrolle 12
sitzt auf einem Bolzen 29 drehbar. Dieser ist in einem Hebel 30 befestigt, dessen Schwenklager ein gehäusefester
Bolzen 31 bildet Im Hebel 30 befindet sich außerdem eine Bohrung 32. In sie ist eine Feder 33
eingehängt, die ihr Widerlager an einem gehäusefesten Stift 34 findet. Ähnlich wie die Spannrolle 12 ist auch die
weitere Spannrolle 14 gelagert. Ihre Drehachse bildet ein Bolzen 35, der in einem Hebel 36 befestigt ist. Der
Hebel 36, der wie der Hebel 30 auf einem gehäusefesten Bolzen 37 lagert, besitzt eine Bohrung 38. Diese dient
dem Eingriff einer Feder 39. Außerdem bildet der Hebel 36 einen Lappen 40. Die Feder 39 findet ihr Widerlager
an einem gehäusefesten Stift 41. Im Bewegungsbereich des Lappens 40 ist ein Schaltstift 42 eines Schalters 43
angeordnet. Dieser Schalter 43 dient dem Abschalten des Arbeitsstromkreises für den Antriebsmotor 24.
sobald die Filmschleife in der Nähe der Spannrolle 14 eine vorgegebene Größe überschreitet. Im durch den
Ausbruch Cin der Seitenwand des Projektorgehäuses 1 sichtbaren Gehäuseinneren lagert auf einer Lagerplatte
44 ein Schieber 45, geführt durch Bund-Bolzen 46. An einem Stift 47 in diesem Schieber 45 ist eine Feder 48
angehängt, deren Widerlager ein Bolzen 49 in der Gehäuseseitenwand bildet. Die Feder 48 hält den
Schieber 45 stets in Anlage an einen Nocken 50. Dieser ist auf einer Schaltwelle 51 eines Hauptschalters 52
befestigt. An seinem vom Nocken 50 abgewendeten Ende ist der Schieber 45 gabelförmig aufgeteilt und in
seinen gabelförmigen Enden mit Schlitzen 53 versehen. Die Schlitze 53 laufen nach außen trichterförmig aus.
Der Mitten-Abstand dieser Schlitze 53 voneinander entspricht dem Achsabstand der Bolzen 29 und 35 der
Spannrollen 12 und 14, wenn diese sich in einer Stellung befinden, in der sie beim Vorführbetrieb zwischen der
Nachwickelzahntrommel 11 und der Tonrolle 13 am Film anliegen.
Das Filmleitstück 16 dient zugleich als Handhabe zum Ingangsetzen des Einfädelvorgangs für den Filmanfang
und ist hierfür in Richtung des Pfeiles 54 aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung bewegbar. Ein in
der Zeichnung vereinfacht strichpunktiert dargestelltes Gestänge 55 überträgt die Einschaltbewegung des
Filmleitstücks 16 auf den die Spannrolle 14 tragenden Hebel 36. Es wird in Lagern 56 geführt. In der auf diese
Weise herbeigeführten Stellung des Hebels 36 läßt dieser mit seinem Lappen 40 den Schalter 43
unbeeinflußt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung soll nachstehend erläutert werden.
Nach dem Einfädeln des Films 3 in den Tonfilmprojektor wird dieser für normale Vorführung im Vorwärtsgang transportiert. Dabei erfolgt sein Antrieb vermittels ^ der Zahntrommeln 5 und 11 und der Tonrolle 13 kontinuierlich, vermittels des Filmtransportgreifers 10 diskontinuierlich. Der nur schematisch dargestellte Filmtransportgreifer 10 besitzt im Beispielsfalle drei Greiferzähne, die zugleich in je ein Filmperforationsloch eingreifen können. Sowohl an der Vorwickelzahntrommel 5 als auch im oberen Teil der Nachwickelzahntrommel 11 befinden sich ebenfalls drei Zähne zugleich im Eingriff mit den entsprechenden Pzrforationslöchern im Film 3. Im unteren Teil der Nachwickelzahntrommel 11 können jeweils zwei Zähne zugleich in ein Perforationsloch des Filmes 3 eingreifen.
Nach dem Einfädeln des Films 3 in den Tonfilmprojektor wird dieser für normale Vorführung im Vorwärtsgang transportiert. Dabei erfolgt sein Antrieb vermittels ^ der Zahntrommeln 5 und 11 und der Tonrolle 13 kontinuierlich, vermittels des Filmtransportgreifers 10 diskontinuierlich. Der nur schematisch dargestellte Filmtransportgreifer 10 besitzt im Beispielsfalle drei Greiferzähne, die zugleich in je ein Filmperforationsloch eingreifen können. Sowohl an der Vorwickelzahntrommel 5 als auch im oberen Teil der Nachwickelzahntrommel 11 befinden sich ebenfalls drei Zähne zugleich im Eingriff mit den entsprechenden Pzrforationslöchern im Film 3. Im unteren Teil der Nachwickelzahntrommel 11 können jeweils zwei Zähne zugleich in ein Perforationsloch des Filmes 3 eingreifen.
1st nun der durch den Projektor laufende Film 3 an zwei aufeinanderfolgenden Perforationslöchern beschädigt,
wird er dennoch einwandfrei transportiert an der Vorwickelzahntrommel 5, am Filmtransportgreifer 10
und an der Oberseite dei Nachwickelzahntrommel 11. Wenn die beschädigte Filmstelle am unteren Teil der
Nachwickelzahntrommel 11 angekommen ist. setzt der
Filmtransport an dieser Stelle aus. Die beiden in die beschädigten Perforationslöcher eingreifenden Zähne
der Nachwickelzahntrommel 11 können infolge des Filmschadens den Film 3 nicht weiterziehen. Die
Spannrolie 14 wird infoige der nachlassenden Fiimspannung
zwischen der Nachwickelzahntrommel 11 und der Tonrolle 13 unt-;r der Wirkung ihrer Feder 39
geschwenkt und schaltet über den Lappen 40 den Schalter 43 ab. Die Stromversorgung für den Antriebsmotor
24 wird damit unterbrochen. So werden weitere Filmschäden, z. B. durch sich zwischen der Nachwickelzahntrommel
11 und der Tonrolle 13 stauenden Film vermieden. Die Filmlaufstörung, die durch den Perforationsschaden
hervorgerufen wurde, kann behoben werden, indem man das Filmleitstück 16 wie beim
Filmeinfädeln niederdrückt. Dadurch werden alle am Einfädelvorgang beteiligten Filmleitstücke und die
Spannrollen 12 und 14 in Einfädelstellung gebracht und so der Film in der gleichen Weise wie beim Einfädeln
auch über den unteren Teil der Nachwickelzahntrommel 11 hinweggr.führt. Soll nun beispielsweise für eine
Szenenwiederholung der Film 3 rückwärtslaufen, so würde bei einem nicht erfindungsgemäß ausgerüsteten
Tonfilmprojektor der Filmlauf unterbrochen werden, sobald die Perforationsgeschädigte Stelle den unteren
Teil der Nachwickelzahntrommel 11 erreicht hat. Wollte man diese Störung in der gleichen Weise wie
beim Vorlauf durch Niederdrücken des Filmleitstücks 16 beheben, so würde die Nachwickelzahntrommel il an
ihrer Unterseite mindestens ein Perforationsloch verlieren. Der Weitertransport des Filmes 3 würde an
dieser Stelle um mindestens ein Perforationsloch später wiedereinsetzen. Das macht sich bei der späteren
Vorführung des Filmes 3 in einem Versatz zwischen Bild und Ton bemerkbar. In der Praxis hat sich weiter
herausgestellt, daß das Fehlen dieser beiden Perlnrationslöcher beim erneuten Anlaufen des Filmtransportmechanismus
auch zum Filmriß führen kann. Ursache hierfür ist die beim Einfallen der Spannrolle 14
entstandene Filmschleife, die beim erneuten Anlauf des Filmtransportmechanismus zunächst frei von der mit
Hilfe des Filmleitstücks 16 herausgeschwetikten Spannrolle 14 ist und so das Weiterziehen des Filmes 3 im
Bereich des unteren Teils der Nachwickelzahntrommel 11 verhindert. Sobald diese Filmschleife nach dem
Wiedereinsetzen des Filmtransportes durch den Projektormechanismus auf die Spannrolle 14 trifft, setzt der
Filmzug auch an dieser Stelle dann aber schlagartig ein. Einer solchen Beanspruchung kann der Film 3 in den
wenigsten Fällen standhalten, zumal diese Beanspruchung an einem ohnehin geschwächten Querschnitt des
Filmes 3 wirksam wird.
Schaltet man den mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Tonfilmprojektor auf Rücklauf,
so wird über den Nocken 50 der Schieber 45 in der Darstellung von links nach rechts geschoben. Dabei
fängt der Schieber mit seinen nach außen trichterförmig erweiterten Schlitzen 53 die als Achsen für die
Spannrollen 12 und 14 dienenden Bolzen 29 und 35 ein. Dies ist in der dargestellten Stellung des Schiebers 45
geschehen. Durch die so fixierte Lage der Spannrollen 12 und 14 ist die Länge der Filmschleife zwischen der
Nachwickelzahntrommel 11 und der Tonrolle 13 festgelegt. Wenn nun die beschädigte Stelle des Filmes 3
die Unterseite der Nachwickelzahntrommel 11 passiert,
tritt keine durch die Filmspannrolle 14 verursachte Änderung der Filmschleifenlänge von der Zahntrommelunterseite
über die Tonrolle zur Zahnlrommeloberseile auf. Der Film läuft störungsfrei durch den Tonfilmprojektor
und der richtige Ton-Bild-Absland bleibt erhalten.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tonfilmprojektor, bei dem der Film nach Durchlaufen der Filmführung im Bildfensterbereich
von einer Nachwickelzahntrommel auf eine Tonrolle und von dieser wieder auf die Nachwickelzahntrommel
geführt ist und eine federbelastete Spannrolle zum Spannen des Films zwischen der Tonrolle
und der zweiten Eingriffsstelle an der Nachwickelzahntrommel sowie zum Abschalten des Filmantriebs
bei zu großer Filmschleife dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (45)
zum Verbringen bzw. Festhalten der Spannrolle in der den richtigen Bild-Ton-Abstand gewährleistenden
Lage des Films zwischen Tonrolle und zweiter Eingriffssielle an der Nachwickelzahntrommel vorgesehen
ist.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (45) mit dem Projektorrücklaufschalter bzw. mit dem Projektorhauptschalter
in dessen Rücklaufstellung gekuppelt ist.
3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, mit gegebenenfalls zwei Spannrollen zwischen Tonrolle
und Nachwickelzahntrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Schieber (45) umfaßt,
der eine der Anzahl der Spannrollenachsen entsprechende Anzahl von Schlitzen (53) aufweist, die sich
quer zur Spannbewegung der Spannrollenachsen erstrecken und bei auf Rücklauf geschaltetem
Projektor diese Spannrollenachsen festhallen.
4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze im Schieber
t-ichtei'förmig erweitern, so daß sie auf dem Wege
des Schiebers von der Vorlaufstellung in die Rücklaufstellung die Spannrollenachsen einfangen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2315627A DE2315627C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Tonfilmprojektor, bei dem der Film nach Durchlaufen der Filmführung im Bildfensterbereich von einer Nachwickelzahntrommel auf eine Tonrolle und von dieser wieder auf die Nachwickelzahntrommel geführt ist |
FR7344054A FR2224049A5 (de) | 1973-03-29 | 1973-12-10 | |
AT1086673A AT344009B (de) | 1973-03-29 | 1973-12-28 | Tonfilmprojektor mit leitflachen zum fuhren des filmes beim selbsttatigen filmeinlegen |
US451592A US3860331A (en) | 1973-03-29 | 1974-03-15 | Sound projector for motion picture film |
IT49648/74A IT1003885B (it) | 1973-03-29 | 1974-03-26 | Proiettore per pellicole sonore con superfici per guidare la pellicola nell introduzione automatica della pellicola |
GB1372674A GB1414608A (en) | 1973-03-29 | 1974-03-28 | Sound film projectors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2315627A DE2315627C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Tonfilmprojektor, bei dem der Film nach Durchlaufen der Filmführung im Bildfensterbereich von einer Nachwickelzahntrommel auf eine Tonrolle und von dieser wieder auf die Nachwickelzahntrommel geführt ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2315627A1 DE2315627A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2315627C2 true DE2315627C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=5876293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2315627A Expired DE2315627C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Tonfilmprojektor, bei dem der Film nach Durchlaufen der Filmführung im Bildfensterbereich von einer Nachwickelzahntrommel auf eine Tonrolle und von dieser wieder auf die Nachwickelzahntrommel geführt ist |
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AT (1) | AT344009B (de) |
DE (1) | DE2315627C2 (de) |
FR (1) | FR2224049A5 (de) |
GB (1) | GB1414608A (de) |
IT (1) | IT1003885B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3201796A (en) * | 1958-12-29 | 1965-08-17 | Bell & Howell Co | Automatic film threading device |
US3201020A (en) * | 1963-01-25 | 1965-08-17 | Bell & Howell Co | Self-threading motion picture projector |
US3609022A (en) * | 1969-07-17 | 1971-09-28 | Kalart Co Inc | Motion picture film projector |
-
1973
- 1973-03-29 DE DE2315627A patent/DE2315627C2/de not_active Expired
- 1973-12-10 FR FR7344054A patent/FR2224049A5/fr not_active Expired
- 1973-12-28 AT AT1086673A patent/AT344009B/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-03-15 US US451592A patent/US3860331A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-26 IT IT49648/74A patent/IT1003885B/it active
- 1974-03-28 GB GB1372674A patent/GB1414608A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1414608A (en) | 1975-11-19 |
AT344009B (de) | 1978-06-26 |
US3860331A (en) | 1975-01-14 |
ATA1086673A (de) | 1977-10-15 |
DE2315627A1 (de) | 1974-10-17 |
FR2224049A5 (de) | 1974-10-25 |
IT1003885B (it) | 1976-06-10 |
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---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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