DE3639660A1 - Vorrichtung zum sichtbarmachen von reklame- bzw. werbekundgebungen und -hinweisen - Google Patents

Vorrichtung zum sichtbarmachen von reklame- bzw. werbekundgebungen und -hinweisen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Reklame- bzw. Werbekundgebungen und -hinweisen, die ein Gehäuse mit einem durchsichtigen bzw. transparenten frontalen Bildschirm besitzt, der von der Rückseite her beleuchtet wird.
Es sind bereits verschiedene Arten von Vorrichtungen der vorgenannten Art zum Sichtbarmachen von Reklame- bzw. Werbe­ kundgebungen und -hinweisen vorgeschlagen worden. So z.B. sind Vorrichtungen bekannt, die mehr oder weniger stark leuchten und in denen die Hinweise auf Oberflächen der Seiten bzw. Flächen von prismatischen Elementen wieder­ gegeben werden, die um eine waagrechte oder senkrechte Achse rotieren, um nacheinander die verschiedenen Ober­ flächen und demzufolge die verschiedenen Hinweise den Blicken der Betrachter auszusetzen. Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Werbekundgebungen oder -hinweise auf einem flexiblen, biegsamen Träger wieder­ gegeben sind, z.B. einem endlosen Band oder einer entsprechen­ den Bahn, die über Unterstützungs- und Umlenkwalzen geführt ist. Eine der Walzen oder Rollen wird dann betätigt, um den flexiblen Träger immer im gleichen Sinne zu verstellen und zu wiederholten Malen die Hinweise oder Nachrichten vor mindestens ein Fenster zu bringen, damit sie sichtbar sind und betrachtet werden können. Die oben genannten Vor­ richtungen können jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Hinweisen oder Nachrichten tragen, welche Anzahl vereinbar sein muß mit der Zahl der Flächen oder Seiten des prismati­ schen Elementes im ersteren Falle und mit der Länge des endlosen, flexiblen bzw. biegsamen Nachrichten- oder Hinweis­ trägers in dem zweiten Falle, was jedoch aus konstruktiven Gründen und auch aus Gründen des Raumaufwandes in beiden Fällen nicht über bestimmte vorgeschriebene Abmessungen bzw. Anzahl hinausgehen kann.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, mit deren Hilfe eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Nachrichten bzw. Hinweisen innerhalb eines Gehäuses von verhältnismäßig kleinen Abmessungen bei geringem Raum- und Kostenaufwand wiedergegeben werden kann. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung für das wiederholte Sichtbarmachen von Werbe­ kundgebungen oder -hinweisen mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Anspruchs 1 gerichtet, der die Aufgabe zugrunde­ liegt, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, eine unbegrenzte Anzahl von Nachrichten oder Hinweisen im Umfang eines Körpers zu enthalten, der relativ geringe Abmessungen hat, wobei eine vorteilhafte Verringerung der Werbekosten erreicht wird. Ein anderes Ziel der vorliegen­ den Erfindung besteht darin, eine leuchtende Vorrichtung für Werbekundgebungen oder -hinweise zu schaffen, die ein­ fach aufgebaut ist und einfach hergestellt werden kann und die leicht und bequem an beliebigen Stellen oder in einer beliebigen Umgebung aufgebaut werden kann, auch im Hinblick darauf, daß nunmehr die Möglichkeit besteht, der Vorrichtung von Fall zu Fall die am besten geeignete, zweckmäßigste Form und Abmessung zu geben.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorgesehen, daß im Gehäuse mindestens zwei Betätigungsrollen oder -walzen zum abwechselnden Auf- und Abwickeln eines flexiblen, biegsamen Elementes, z.B. eines Bandes oder einer Bahn, drehbar gelagert sind, welches flexible, biegsame Element dem Bildschirm gegenüber einstell­ bare Werbe- oder Reklamekundgebungen trägt, die mit Hilfe des Bildschirms sichtbar gemacht werden können, und daß jeder Betätigungswalze ein Antrieb bestehend aus einer Übertragung zugeordnet ist, die ein freilaufendes Rad ent­ hält, die ganze Anordnung derart, daß dann, wenn die eine Betätigungswalze das flexible Element aufwickelt, die andere Betätigungswalze sich zum Abwickeln des flexiblen Elements frei dreht. Hierbei kann man z.B. vorsehen, daß die zum Auf- und Abwickeln des flexiblen Elementes dienenden Betätigungswalzen in waagrechter oder senkrechter Ausrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten oder Enden des frontalen Bildschirms angeordnet sind und daß jeder Betätigungswalze eine Rückstellwalze zugeordnet ist, die zum Spannen des flexiblen, biegsamen Elementes an der dem Bildschirm zuge­ wandten Seite dient. Die Anordnung kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß eine der Betätigungswalzen von einem Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe angetrieben wird über eine Übertragung, z.B. in Form einer Kette, die über ein erstes, auf der Motorwelle aufgekeiltes Zahnrad und über ein an der betreffenden Betätigungswalze angebrachtes zweites Zahnrad mit freilaufendem Rad herumgezogen ist, daß die andere Betätigungswalze von einem anderen Elektro­ motor mit Untersetzungsgetriebe angetrieben wird über eine zweite Übertragung, z.B. in Form einer Kette, die über ein erstes, auf der zugehörigen Motorwelle aufgekeiltes Zahnrad und über ein an der betreffenden Betätigungswalze angebrachtes zweites Zahnrad mit freilaufendem Rad herum­ gezogen ist, und daß die beiden Übertragungen alternierend in entgegengesetzten Richtungen betätigbar sind, um das biegsame, flexible Element in der einen oder anderen Richtung zu bewegen. Die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß die beiden Betätigungswalzen von einem gemein­ samen Umkehrmotor mit Untersetzungsgetriebe angetrieben werden über zwei voneinander unabhängige z.B. kettenartige Übertragungen, von denen die eine, erste Übertragung ein erstes, auf der Antriebswelle aufgekeiltes Zahnrad und ein zweites, an einer der beiden Betätigungswalzen ange­ brachtes Zahnrad mit freilaufendem Rad enthält, während die zweite Übertragung ein auf der Antriebswelle aufgekeiltes erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad mit freilaufendem Rad enthält, das an der anderen Betätigungswalze angebracht ist. In diesem letzteren Falle können die beiden ersten Zahnräder im Freilauf und in axialem Abstand zueinander auf der Antriebswelle angeordnet sein, wobei der zwischen den beiden Zahnrädern enthaltene Teil der Antriebswelle mit Gewinde versehen ist und dieser mit Gewinde versehene Wellenteil einen Schalt- bzw. Kupplungsring trägt, der in Achsrichtung hin und her verstellbar ist und an seinen entgegengesetzten, den beiden ersten Zahnrädern gegenüber­ liegenden Seiten Mitnehmerorgane aufweist, die mit komple­ mentären Kupplungsteilen jeweils an den zugewandten Seiten der ersten Zahnräder in Eingriff gebracht werden können, und wobei weiterhin der Schalt- bzw. Kupplungsring abwech­ selnd in Richtung auf das erste Zahnrad (oder Riemenrad) oder das zweite Zahnrad (oder Riemenrad) verstellt werden kann, wenn die Drehbewegung der Antriebswelle umgekehrt wird, während welcher Zeit die Drehbewegung des Schalt- bzw. Kupplungsringes zeitweilig angehalten wird. Vorzugs­ weise kann zu dem vorgenannten Zweck der Schalt- bzw. Kupp­ lungsring am Umfang entlang mindestens zwei radiale, in axialer Richtung gegeneinander versetzte und in einander entgegengesetzten Richtungen gerichtete Zähne besitzen, die jeweils und alternierend mit einem Anschlaghaken ein­ greifen, der hierbei den Schalt- bzw. Kupplungsring anhält und feststellt bzw. blockiert, wenn die Drehbewegung der Antriebswelle umgekehrt wird, um auf diese Weise ein Auf- bzw. Abschrauben des Schalt- bzw. Kupplungsringes zu er­ zielen, wobei dieser in Richtung auf das zu steuernde Zahnrad (oder Riemen- bzw. Scheibenrad) verstellt wird, während die andere Übertragung unwirksam und außer Betrieb bleibt. Bei besonders vorteilhaften Anordnungen kann z.B. die Vor­ richtung Steuerorgane zum Überwachen der Vorschubbewegung des die Werbehinweise tragenden flexiblen Elementes ent­ halten, welche den bzw. die zum Antreiben der Betätigungs­ walzen dienenden Motoren anhalten bzw. in Gang setzen können und die jeweils eine Fotozelle, die mit am flexiblen Element vorgesehenen Prüfzonen zusammenwirken, und einen Temporisator (Zeitsteuerelement) enthalten können, der bzw. das die Zeitspanne einstellt und reguliert, während der jeder Werbe­ hinweis durch den frontalen Bildschirm hindurch sichtbar gemacht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung von vorn gesehen in einer perspektivischen, schematischen Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von hinten, nachdem die hintere Abschlußplatte ent­ fernt worden ist, in Draufsicht in schematischer Darstellung und in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung mit einer Variante für das System zum Steuern der Aufwickel- und Abwickelwalzen oder Betätigungswalzen in einer Ansicht von vorn in schematischer Teildarstellung,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V in größerem Maßstab, wiederum in Teildarstellung, und
Fig. 6 u. 7 den Schalt- bzw. Kupplungsring in zwei verschiede­ nen Stellungen in einem Schnitt gemäß den Pfeilen VI-VI der Fig. 5 in nochmals größerem Maßstab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen kastenförmigen Körper oder ein entsprechendes Gehäuse 1, der bzw. das frontal mindestens ein Betrachtungsfenster 2 mit einem transparenten Bildschirm 3 aufweist und hinten eine Abschluß­ platte 4, die Lampen 5 für die Beleuchtung des Bildschirms 3 von der Rückseite her aufweist.
Im Gehäuse oder kastenförmigen Körper 1 ist ein Rahmen 6 angebracht und befestigt, an dem zwei Rollen oder Walzen 7, 8 drehbar gelagert sind, die in paralleler Anordnung in Abstand zueinander vorgesehen sind und an denen die einander gegenüberliegenden Enden eines flexiblen, biegsamen Elements 9 in Gestalt eines Bandes oder einer Bahn ange­ bracht sind, das aus einem beliebigen Material hergestellt ist und eine Mehrzahl von Werbekundgebungen oder -hinweisen oder -nachrichten trägt, die aufeinanderfolgend angeordnet sind, welches biegsame Element seitlich geführt ist. Die vorgenannten Rollen oder Walzen 7, 8 können in waagrechter Anordnung oberhalb und unterhalb des Betrachtungsfensters 2 angeordnet sein, wie in der Zeichnung dargestellt ist. In einer nicht aus dem Umfang der Erfindung heraustretenden Alternative können die Rollen oder Walzen 7, 8 auch senk­ recht an der linken und an der rechten Seite des Betrachtungs­ fensters 2 angeordnet sein.
In jedem Fall sind die Rollen oder Walzen 7, 8 vorgesehen, um das biegsame oder flexible Element 9 alternierend aufzu­ wickeln und abzuwickeln und es in der Nachbarschaft des frontalen Bildschirms 3 mit Hilfe eines Paares von Rückstell­ walzen 10, 11 gleiten zu lassen, um die Werbe- oder Reklame­ hinweise bzw. -nachrichten oder -kundgebungen sichtbar zu machen.
Bei der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ form wird die Rolle oder Walze 7 von einem Elektromotor 12 mit Untersetzungsgetriebe mit Hilfe einer Kette 13 be­ tätigt, die über ein erstes auf der Antriebswelle 12′ aufge­ keiltes Zahnrad 14 und über ein am Ende der Rolle oder Walze 7 angebrachtes zweites Zahnrad 15 mit freilaufendem Rad herumgezogen bzw. -geführt ist. In analoger Weise wird die Rolle oder Walze 8 von einem Elektromotor 16 mit Unter­ setzungsgetriebe mit Hilfe einer Kette 17 angetrieben, die ebenfalls um ein auf der Antriebswelle 16′ aufgekeiltes Zahnrad 18 und um ein weiteres Zahnrad 19 mit freilaufendem Rad herumgeführt und -gezogen ist, das am Ende der Walze oder Rolle 8 angebracht ist.
Die Zahnräder mit freilaufendem Rad 15, 19 sind derart vorgesehen, daß dann, wenn das eine die entsprechende Walze oder Rolle positiv in Drehung mitnimmt, damit das biegsame, flexible Element 9 aufgewickelt wird, das andere Rad im Freilauf läuft, um die freie Drehung der entsprechenden Rolle oder Walze und das Abwickeln des flexiblen oder bieg­ samen Elementes zu ermöglichen.
Die beiden Rollen oder Walzen 7, 8 können jedoch auch von einem einzigen Motor mit Untersetzungsgetriebe 20 mit umkehr­ barer Drehbewegung angetrieben werden, wie in der Variante gemäß Fig. 4 dargestellt ist. In einem solchen Falle sind auf der Antriebswelle 20′ zwei Zahnräder 21, 22 angeordnet, die über zwei Ketten 23, 24 zwei Zahnräder 25, 26 mit frei­ laufendem Rad oder fest antreiben, die an den Enden der Walzen oder Rollen 7, 8 angebracht sind, derart, daß eine der Rollen oder Walzen im Freilauf läuft, wenn die andere sich in dem Sinne des Aufwickelns des die sichtbar zu machen­ den Hinweise oder Nachrichten tragenden flexiblen Elements 9 dreht. In der Praxis werden die beiden Übertragungen 23, 24 alternierend oder alternativ vom Motor mit Unter­ setzungsgetriebe 20 in solcher Weise angetrieben und be­ tätigt, daß, wenn die eine Übertragung aktiv ist, die andere passiv bleibt oder leerläuft.
Zu dem obengenannten Zweck, und wie dies in den Fig. 4 bis 7 der Zeichnung dargestellt ist, sind die Zahnräder 21, 22 freilaufend auf der Antriebswelle 20′ des Antriebs­ motors 20 mit Untersetzungsgetriebe und in Abstand zuein­ ander angeordnet. Der Abschnitt der Welle 20′, der zwischen diesen Zahnrädern enthalten ist, besitzt ein Gewinde 31, auf dem ein Schalt- und Kupplungsring 32 angeordnet und verstellbar ist, der ein entsprechendes Innengewinde 32′ besitzt. Der Schalt- und Kupplungsring 32 weist an seinen einander entgegengesetzten Seiten, die den jeweiligen Zahnrädern zugewandt sind, Mitnehmerorgane 33 auf, die dazu bestimmt sind, mit den entsprechenden komplementären Mitnehmerorganen 34 einzugreifen, die an den zugewandten Seiten der beiden Zahnräder 21 und 22 vorgesehen sind, wobei der Schalt- und Kupplungsring alternativ und alter­ nierend nach dem einen oder nach dem anderen der beiden Zahnräder hin verstellbar ist. Die Verstellbewegungen des Schalt- und Kupplungsringes 32 werden erzielt, indem man ihn zeitweilig anhält, während die Antriebswelle 20′ in der einen oder anderen Richtung umläuft, um auf diese Weise eine Aufschraub- bzw. Abschraubwirkung mit einer Verstellung des Schalt- und Kupplungsringes auf der Welle selbst zu erzielen.
Der Schalt- und Kupplungsring 32 besitzt in der Tat auf seinem Umfang zwei radiale Zähne 35, 36, die in Richtung der Achse des Schalt- und Kupplungsrings oder parallel hierzu gegeneinander versetzt sind und in einander entgegen­ gesetzten Richtungen weisen, vgl. Fig. 5. Die beiden Zähne 35, 36 gehen in die Oberfläche des Schalt- und Kupplungs­ rings über zwei Abschrägungen 35′, 36′ über und arbeiten alternativ oder alternierend mit einem Anschlaghaken 37 zusammen, z.B. in Gestalt eines unter der Wirkung einer Feder 38 stehenden Hebels 37, wobei der erste dann wirksam wird, wenn der Ring sich im Uhrzeigersinn dreht, vgl. Fig. 5, während der andere dann mit dem Anschlaghaken in Berührung kommt, wenn der Schalt- und Kupplungsring sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der Anschlaghaken 37 hat eine Breite, die etwa derjenigen eines Zahnes gleich ist, damit er alternativ oder abwechselnd mit dem einen oder anderen Zahn eingreifen kann. Im übrigen besitzt der Anschlaghaken 37 zwei Anschlagflächen 39 und 40, eine obere Fläche, die dazu bestimmt ist, mit dem Zahn oder der Schulter 35 zusammen­ zuwirken, und eine untere Anschlagfläche, die mit dem anderen Zahn oder der anderen Schulter 36 des Schalt- und Kupplungs­ ringes 32 zusammenwirkt, wobei die Schrägflächen oder Rampen 35′, 36′ der Zähne oder Schultern den Anschlaghaken 37 vom Schalt- und Kupplungsring entfernen bzw. abrücken, ohne zu interferieren, wenn dieser letztere Ring sich mit der Antriebswelle 20′ in entgegengesetzter Richtung zu der in der Ebene des Anschlaghakens 37 resultierenden dreht.
In der Praxis gestattet der Schalt- und Kupplungsring 32 dann, wenn er angeschlagen wird und mit einem Zahnrad in Eingriff steht, die Betätigung der diesem Zahnrad entsprechen­ den Übertragung durch die Antriebswelle 20′. Die andere Übertragung bleibt fest oder freilaufend.
Wenn man dann die andere Übertragung betätigen will, reicht es aus, wenn die Umkehrung der Drehbewegung der Antriebs­ welle 20′ bestimmt wird. Als Folge hiervon greift ein Zahn oder eine Schulter des Schalt- und Kupplungsrings 32 mit dem Anschlaghaken 37 ein. Dann wird der Schalt- und Kupp­ lungsring angehalten, während die Antriebswelle weiterdreht. Man hat demzufolge die Verstellbewegung des Schalt- und Kupplungsringes 32 auf dem Gewindeabschnitt 32′ in Richtung auf das Zahnrad, das zu demjenigen entgegengesetzt ist, mit dem er vorher in Eingriff stand, bis er mit diesem neuen Zahnrad eingreift und auf diese Weise, sobald er vom Haken frei geworden ist, die zweite Übertragung be­ tätigt.
Somit wird das flexible oder biegsame Element 9 in Gestalt einer Bahn oder eines Bandes alternativ oder abwechselnd auf der einen Rolle oder Walze 7 und dann auf der anderen Rolle oder Walze 8 aufgewickelt, derart, daß die Werbehinweise oder -nachrichten nacheinander dem Betrachtungsfenster 2 gegenüber zu liegen kommen, damit sie auch dank der Be­ leuchtung von der Rückseite her sichtbar werden.
Das Vorlaufen des flexiblen oder biegsamen Elementes 9 für die Positionierung der Werbehinweise oder -nachrichten, damit sie sichtbar werden, kann z.B. mit einer Fotozelle 27 kontrolliert oder gesteuert werden, die mit Prüf- und Überwachungszonen 28 zusammenwirken, die auf dem flexiblen oder biegsamen Element vorgesehen sind. Die Fotozelle 27 oder ein gleichwertiges Kontroll- oder Steuermittel wird in den elektrischen Stromkreis der die Rollen oder Walzen 7, 8 steuernden bzw. antreibenden Motoren eingeschaltet, um diese wahlweise in Gang zu setzen oder anzuhalten, even­ tuell in Verbindung mit einem Temporisator (Zeitsteuerelement), das dazu bestimmt ist, die Zeitspanne, in der jede Nachricht oder jeder Hinweis zur Schau gestellt werden, zu regulieren und einzustellen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Reklame- bzw. Werbe­ kundgebungen und -hinweisen, die ein Gehäuse (1) mit einem durchsichtigen bzw. transparenten frontalen Bildschirm (2, 3) besitzt, der von der Rückseite her beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) mindestens zwei Betätigungsrollen oder -walzen (7, 8) zum abwechselnden Auf- und Abwickeln eines flexiblen, biegsamen Elementes (9), z.B. eines Bandes oder einer Bahn, drehbar gelagert sind, welches flexible, biegsame Element (9) dem Bildschirm (2, 3) gegenüber einstellbare Werbe- oder Reklamekundgebungen trägt, die mit Hilfe des Bildschirms sichtbar gemacht werden können, und daß jeder Betätigungswalze ein Antrieb bestehend aus einer Übertragung (13, 17; 23, 24) zugeordnet ist, die ein freilaufendes Rad (15, 19; 25, 26) enthält, die ganze Anordnung derart, daß dann, wenn die eine Betätigungs­ walze das flexible Element aufwickelt, die andere Betätigungs­ walze sich zum Abwickeln des flexiblen Elementes frei dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auf- und Abwickeln des flexiblen Elementes (9) dienenden Betätigungswalzen (7, 8) in waagrechter oder senkrechter Ausrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten oder Enden des frontalen Bildschirms (2, 3) angeordnet sind und daß jeder Betätigungswalze (7, 8) eine Rückstell­ walze (10, 11) zugeordnet ist, die zum Spannen des flexi­ blen, biegsamen Elementes an der dem Bildschirm zugewandten Seite dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Betätigungswalzen (7) von einem Elektro­ motor mit Untersetzungsgetriebe (12) angetrieben wird über eine Übertragung (13), z. B. in Form einer Kette, die über ein erstes, auf der Motorwelle (12′) aufgekeiltes Zahnrad (14) und über ein an der betreffenden Betätigungswalze (7) angebrachtes zweites Zahnrad mit freilaufendem Rad (15) herumgezogen ist, daß die andere Betätigungswalze (8) von einem anderen Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe (16) angetrieben wird über eine zweite Übertragung (17), z.B. in Form einer Kette, die über ein erstes, auf der zugehörigen Motorwelle (16′) aufgekeiltes Zahnrad (18) und über ein an der betreffenden Betätigungswalze (8) ange­ brachtes zweites Zahnrad mit freilaufendem Rad (19) herum­ gezogen ist, und daß die beiden Übertragungen (13, 17) alternierend in entgegengesetzten Richtungen betätigbar sind, um das biegsame, flexible Element in der einen oder anderen Richtung zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Betätigungswalzen (7, 8) von einem gemeinsamen Umkehrmotor (20) mit Untersetzungsgetriebe angetrieben werden über zwei voneinander unabhängige z.B. kettenartige Übertragungen (23, 24), von denen die eine, erste Übertragung (23) ein erstes, auf der Antriebswelle (20′) aufgekeiltes Zahnrad (21) und ein zweites, an einer der beiden Betätigungwalzen (7, 8) angebrachtes Zahnrad (25) mit freilaufendem Rad enthält, während die zweite Übertragung (24) ein auf der Antriebswelle (20′) aufgekeiltes erstes Zahnrad (22) und ein zweites Zahnrad (26) mit frei­ laufendem Rad enthält, das an der anderen Betätigungswalze (8) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Zahnräder (21, 22) im Freilauf und in axialem Abstand zueinander auf der Antriebswelle (20′) angeordnet sind, daß der zwischen den beiden Zahnrädern (21, 22) enthaltene Teil der Antriebswelle (20′) mit Gewinde (31) versehen ist und dieser mit Gewinde versehene Wellenteil einen Schalt- bzw. Kupplungsring (32) trägt, der in Achs­ richtung hin und her verstellbar ist und an seinen entgegen­ gesetzten, den beiden ersten Zahnrädern (21, 22) gegenüber­ liegenden Seiten Mitnehmerorgane (33) aufweist, die mit komplementären Kupplungsteilen (34) jeweils an den zuge­ wandten Seiten der ersten Zahnräder (21, 22) in Eingriff gebracht werden können, und daß der Schalt- bzw. Kupplungs­ ring (32) abwechselnd in Richtung auf das erste Zahnrad (21) (oder Riemenrad) oder das zweite Zahnrad (22) (oder Riemenrad) verstellt werden kann, wenn die Drehbewegung der Antriebswelle (20′) umgekehrt wird, während welcher Zeit die Drehbewegung des Schalt- bzw. Kupplungsringes (32) zeitweilig angehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt- bzw. Kupplungsring (32) am Umfang entlang mindestens zwei radiale, in axialer Richtung gegeneinander versetzte und in einander entgegengesetzten Richtungen gerichtete Zähne (35, 36) besitzt, die jeweils und alter­ nierend mit einem Anschlaghaken (37) eingreifen, der hierbei den Schalt- bzw. Kupplungsring (32) anhält und feststellt bzw. blockiert, wenn die Drehbewegung der Antriebswelle (20′) umgekehrt wird, um auf diese Weise ein Auf- und Ab­ schrauben des Schalt- bzw. Kupplungsringes (32) zu erzielen, wobei dieser in Richtung auf das zu steuernde Zahnrad (oder Riemen- bzw. Scheibenrad) verstellt wird, während die andere Übertragung unwirksam und außer Betrieb bleibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuerorgane zum Überwachen der Vorschubbewegung des die Werbehinweise tragenden flexiblen Elementes (9) enthält, welche den bzw. die zum Antreiben der Betätigungswalzen (7, 8) dienenden Motoren anhalten bzw. in Gang setzen können, und die jeweils eine Fotozelle (27), die mit am flexiblen Element (9) vorgesehenen Prüf­ zonen (28) zusammenwirken, und einen Temporisator (Zeit­ steuerelement) enthalten, der bzw. das die Zeitspanne ein­ stellt und reguliert, während der jeder Werbehinweis durch den frontalen Bildschirm (2, 3) hindurch sichtbar gemacht wird.
DE19863639660 1986-01-07 1986-11-20 Vorrichtung zum sichtbarmachen von reklame- bzw. werbekundgebungen und -hinweisen Ceased DE3639660A1 (de)

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