DE2133376A1 - Anzeigegeraet - Google Patents

Anzeigegeraet

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Publication number
DE2133376A1
DE2133376A1 DE19712133376 DE2133376A DE2133376A1 DE 2133376 A1 DE2133376 A1 DE 2133376A1 DE 19712133376 DE19712133376 DE 19712133376 DE 2133376 A DE2133376 A DE 2133376A DE 2133376 A1 DE2133376 A1 DE 2133376A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
display tape
tape
actuator
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712133376
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinrich Butenschoen
Herbert Foissner
Herbert Krautwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19712133376 priority Critical patent/DE2133376A1/de
Publication of DE2133376A1 publication Critical patent/DE2133376A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F2011/0009Roller-band displays
    • G09F2011/0072Methods of keeping tensioned a roller-band
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F2011/0009Roller-band displays
    • G09F2011/009Means to prevent misalignement during the rolling of the band

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • A n z e i g e g e r ä t Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigegerät mit Rollen zum Aui bzw. abwickeln eines endlichen Anzeigebandes, das durch einen Stelltrieb in eine von mehreren Soll Stellungen einstellbar ist und damit in einem Schaufenster die gewünschte Information zeigt. Solche Anzelgebänder sind schon seit längerer Zeit bekannt und dienen der Anzeige der Ankunfts-und Abfahrtszeiten auf Bahnhöfen und Flughäfen, dem Aufrufen von Kontrollnummern in Banken und Sparkassen sowie der Anzeige von Wettkampfergebnissen auf Sportplätzen und Rennbahnen, der Befehlsübermittlung in Kraftwerken und Industrieanlagen. Neuerdings werden damit auch Verkehrsteilnehmern, insbesondere auf Schnellstraßen, nicht nur Halte- bzw. Fahrgebote, sondern auch sonstige auf große Entfernungen erkennbare Hinweise gegeben. Bei den bisher bekannten Schriftbandgeräten werden außer den eigentlichen Speicherrollen, auf welche zur Zeit nicht benötigte Teile des Bandes gespeichert sind, auch Umlenk- bzw. Spannrollen verwendet.
  • Diese zusätzlichen Rollen sind erforderlich, da die Speicherrollen bisher gemeinsam angetrieben wurden und sich daraus unterschiedliche Spannungen des Bandes beim Auf- bzw. Abwickeln wegen der daraus sich ergebenden Lärgenu.nterschiede ergabeil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigegerät2 mit Anzeigeband zu schaffen, das möglichst einfach ausgebildet ist, und das ohne Perforation des Anzeigebandes und -entsprechenden Zähnen auf den Speicherrollen sowie ohne Umlenk- bzw. Spannrollen die richtige Einstellung im Schaufenster gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem solchen Anzeigegerät mit Rollen zum Auf- bzw. Abwickeln eines endlichen Anzeigebandes, das durch einen Stelltrieb in eine von mehreren Sollstellungen einstellbar ist, und damit in einem Schaufenster die gewünschte Information zeigt, dadurch erreicht, daß nur zwei Rollen vorgesehen sind und davon die eine als Antriebsrolle vom Stelltrieb und die andere als Rückstellrolle durch eine Feder bzw. durch ins Anzeigeband verdrehbar sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Anzeigegerät zur Ferneinstellung einen motorischen Antrieb und Nachlaufsteuermittel aufweisen, die das Anzeigeband in die durch einen Geber auswählbare Stellung einstellen.
  • Vorteilhafterweise kann das Gerät ein zu einer Drehachse konzentrisch angeordnetes Wickelrohr aufweisen, das durch eine vorzugawaise im Inneren des Wickelrohres angeordnete und mit einem Ende am Wickelrohr und dem anderen Ende am Gerätegehäuse angreifende Rückstellfeder verdrehbar ist.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß mindestens eine der Rollen einen axialen Schlitz zur Aufnahme eines Anzeigebandendes auSweist. Weiterhin k2sIn din Antriebsrolle lösbar mit aem Stelltrieb gekuppelt und aus ihrer halterung herausnehmbar sein. Dazu können beide Rollen im Gerätegehäuse oder besonderen Lagertgrägern gelagert sein, wobei die Well der Rückstellrolle und der Stelltrieb mit dem Gerategehäuse bzw. den Lagerträgern fest verbunden sein kennen und die Welle der Antriebsrolle einerseits auf die Antriebswelle des Stelltriebs kuppelnd aufsteckbar und andererseits in einen Lagerschlitz des Gerätegehäuses bzw. eines Lagerträgers einführbar sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Stellungsprüfschalter für die Nachlaufsteuerung, vorzugsweise ari dem den motorischen Antrieb tragenden Gehäuseteil bzw. Lagerträger vorgesehen und in dessen Abtastschlitz das Allzeigeband einführbar sein. Schließlich kann noch zum Befestigen des Anzeigebandes an der vorgespannten Rückstellrolle diese durch ein Gesperre z.B. ein Klinkenrad mit Sperrklinke, arretierbar sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der einzigen Figur ist das Anzeigegerät ohne Gehäuse und Schaufenster dargestellt. Die beiden Lagerträger 1,2 sind in einem nicht dargestellten Gehäuse zu befestigern bzw.
  • sie können selbst Bestandteil des Gehäuses sein. Auf die Antriebsrolle 3 wird das Anzeigeband 4 durch einen motorische Stelltrieb 5 auf- bzw. von dieser abgewickelt. Der Stelltrieb 5 ist dazu an dem Lagerträger 1 angeschraubt und durch eine Steckkupplung 6 nebst ihrem Mitnehmerstift 7 mit der Antriebsrolle 3 gekuppelt. Das anzeigeband 4 ist mit dem anderen Ende auf die Rückstellrolle 8 aufSewSokelt.
  • Sie besteht aus einem Wickelrohr 9 und einer Achse 10, die in den Lagertr-ägern 1,2 fest und unverdrehbar gehalten wird, wie in der Darstellung rechts durch teilweise Weglassung des Anzeigebandes 4 und des geschnittenen Wickelrohrs 9 zu erkennen ist. Im Inneren des Wickelrohrs 9 ist eine Wendelfeder 11 angeordnet, die einenends an der festen Achse 10 und andernends an dem Wickelrohr 9 befestigt ist.
  • Außerdem trägt das Wickelrohr 9 noch ein Gesperre init dem Klinkenrad 12 und der Sperrklinke 13. Die Steckkupplung 6 und ein im tagerträger 2 vorgesehener Lagerschlitz 14 machen das Anzeigeband 4 aus£ausbbar. Zum Einsetzen eines anzeigebasides 4 ist zunächst die Wendelfeder 11 entgegen der hufwickelrichtung des Wickelrohrs 9 etwa der gesamten Bandlänge entsprechend vorzuspannen und dann die Sperrklinke 13 einzulegen. Damit wird das Wickelrohr 9 entgegen der Kraft der Wendelfeder 11 festgehalten. Nun kann das freie Ende des auf die auswechselbare Antriebsrolle 3 aufgewickelten Anzeigebandes 4'in eine halterung des Wickelrohrs 9, z.3. einen axialen Längsschlitz, eingeführt und je nachdem, wie diese Halterung ausgebildet i, dadurch sofort oder durch ein oder zwei Umdrehungen des Wickelrohres 9 gehalten werden. Anschließend wird die tntriebsrolle 3 durch die Steckkupplung 6 an den motorischen Stelltrieb 5 angekuppelt und gleichzeitig das andere Ende der Achse der Antriebsrolle 3 in den Lagerschlitz 14 des Lagerträgers 2 eingeführt. Wird nun das Klinkenrad 12 gelöst, so spannt die Rückstellrolle 8 das Anzeigebsnd 4 und damit ist das Anzeigegerät betriebsbereit. Zwischen dem motorischen Stelltrieb 5 und der Steckkupplung 6 ist im allgemeinen noch ein selbstsperrendes Getriebe vorzusehen, damit die Antriebsrolle 3 auch bei stromlosem motorischem Stelltrieb 5 das Anzeigeband 4 in der vorher eingestellten Lage hält. Das Einstellen des Anzeigebandes 4 selbst erfolgt durch eine Nachlaufsteuerung, von der nur der Stellungs prüfschalter 15 für das Anzeigeband 4 dargestellt ist. Diescs Anzeigeband 4 ist nämlich bei der Montage mit seinem linken Rand 16 in den Abtastschlitz 17 des am Lagerträger 1 montierten Stellungsprüfschalters 15 einzuführen. Nun trägt das Anzeigeband 4 auf diesem Bandrand 16 Markierungen 18, die der Stellungsprüfschalter 15 z.B. durch Fühlkontakte oder Lichtstrahien abtastet. Dadurch kann - wie im einzelnen nicht weiter beschrieben ist - der motorische Stelltrieb 5 das Anzeigeband 4 in eine bestimmte von cinem nicht dargestellte Geber auswählbare Sollstellung bringen. Sind die zu belegenden Messen klein, so genügt zur Bandeinstellung eine einzige kurze Codierung am Bandrand 16, um den motorischen Stelltrieb 5 anzu1alten, wobei dann die noch vorhandene Bewegungsenergie von einer Rutschkupplung aufgezehrt wird. Genügt dies wegen der Größe der bewegten Masse nicht, so müssen weitere Markierungen am linken Bandrand 16 vorgesehen werden, die das Anzeigeband 4 zunächst kurz vor Brreichen der vom Geber ausgewählten Sollstellung langsamer laufen lassen und somit nur das langsam laufende Anzeigeband 4 in Sollstellung gebremst werden muß.
  • 1 Figur 8 Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anzeigegerät mit Rollen zum Auf- bzw. Abwickeln eines endlichen Anzeigebandes, das durch einen Stelltrieb in eine von mehreren Sollstellungen einstellbar ist und damit in einem Schaufenster die gewünschte Information zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Rollen (3,8) vorgesehen sind, und davon die eine als Antriebsrolle (3) vom Stelltrieb (5) und die andere als Rückstellrolle (8) durch eine Peder (11) bzw. durch das Anzeigeband (4) verdrehbar sind.
    2, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, daß es zur Ferneinstellung einen motorischen Stelltrieb.(5) und eine Nachlaufsteuerung und Nachlaufsteuerungsmittel (15 ...
    18) aufweist, die das Anzeigeband (z.) in die durch ein Geber auswählbare Stellung einstellen.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu einer Drehasilse konzentrisch angeordnetes Wickelrohr (9) durch eine, vorzugsweise im Innen des Wickelrohres (9) angeordnete unc1 mit einem Ende am Wickelrohr (9) und dem anderen Ende am Gerätegehäuse angreifenden Rückstellfeder (all) verdrehbr is.
    4. Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rollen (3,8) zum Auf- bzw. Abwickeln des Anzeigebandes (4) einen axialen Schlitz zur Aufnahme eines Anzeigebandendes und Befestigen desselben aufweist.
    5. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (3) lösbar mit dem Stelltrieb (5) gekuppelt und aus ihrer Hzlterung herausnehmbar ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollen (3,8) für das Anzeigeband (4) im Gerätegehäuse oder in besonderen Lagerträgern (1,2) gelagert sind, wobei die Welle der Rückstellrolle (8) und der Stelltrieb (5) mit dem Gerätegehäuse bzw. den Lagerträgern (1,2) feQt verbunden sind und die Welle der Antriebsrolle (3) einerseits auf die Antriebswelle rRes Stelltriebes (5) kuppeJ.nd aufsteekbar und andererseits in einem Lagerschlitz (14) des Gerätegehuses bzw. eines Lagortragers (1,2) einführbar ist.
    7. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellungsprüfschalter (15) für die Nachlaufsteuerung, vorzugsweisc arl dem den motorischen Antrieb (5) tragenden Gehäuseteil bzw. Lagerträger (1) vorgesehen und in den Abtastschlitz (17) dieses Stellungspr2fschalters (15) das Anzeigebwid (4) einführbar ist.
    8. Gerat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Anzeigebandes (4) an der vorgespannten Rückstellrolle (8) diese durch ein Gesperre, z.B. ein Kli.nkenrad (12) mit Sperrklinke (13) arretierbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237327A1 (de) * 1982-10-08 1984-04-12 HPS-Hildebrandt Gesellschaft für Kunststoffverarbeitung mbH & Co KG, 3167 Burgdorf Zahlenanzeigevorrichtung
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WO2004042682A1 (en) * 2002-11-06 2004-05-21 Design Force Ab Mounting device for a poster
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