DE1123200B - Filmvorfuehrapparat - Google Patents

Filmvorfuehrapparat

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DE1123200B
DE1123200B DEE17453A DEE0017453A DE1123200B DE 1123200 B DE1123200 B DE 1123200B DE E17453 A DEE17453 A DE E17453A DE E0017453 A DEE0017453 A DE E0017453A DE 1123200 B DE1123200 B DE 1123200B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive
shaft
film
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17453A
Other languages
English (en)
Inventor
John Donald Mitchell
Leonard Frank Kamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1123200B publication Critical patent/DE1123200B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction
    • F16H2712/06Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels
    • F16H2712/08Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels only the toothed wheels may be disengaged
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
    • Y10T74/19377Slidable keys or clutches
    • Y10T74/19386Multiple clutch shafts
    • Y10T74/19405Multiple forward and reverse

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Filmvorführapparat Die Erfindung bezieht sich auf einen Filmvorführapparat mit zwei der Aufnahme je einer Filmtrommel dienenden Wellen, von denen nur eine in zwei verschiedenen Richtungen angetrieben werden kann.
  • im allgemeinen wird in billigeren Filmvorführapparaten die Antriebskraft auf die Welle nur einer Filmtrommel übertragen, und diese Welle wird sowohl für die Vorwärtsbewegung des Films durch das Projektionsfenster als auch für das nachfolgende Wiederurnspulen des Films verwendet. Der Antrieb nur einer Welle macht das Auswechseln der Filmtrommel für das Umspulen erforderlich, ermöglicht aber eine beträchtliche Ersparnis bei der Herstellung des Vorführapparates.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch den Antrieb ein und derselben Welle einmal den Film mit veränderlichem Antrieb durch das Projektionsfenster zu leiten, um eine konstante, vom Durchmesser des aufgespulten Filmes unabhängige Aufspulgeschwindigkeit zu erhalten, und das andere Mal den Film möglichst schnell mit vorzugsweise konstantem Antrieb ohne Hindurchführung durch das Projektionsfenster aufzuspulen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für den Antrieb der Welle in einer der beiden Richtungen, je mit konstanter oder veränderlicher Drehzahl, ein auf dieser Welle befestigtes Zahnrad wahlweise über ein Umkehrzahnradgetriebe oder über eine Reibungskupplung mit dem Antrieb verbindbar ist.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung für den Antrieb der einzigen angetriebenen Welle ein auf ihr befestigtes Zahnrad wahlweise über ein Umkehrzahnradgetriebe oder eine Reibungskupplung mit dem Antrieb verbindbar ist, wird in einfacher und billiger Weise die Möglichkeit geschaffen, eine angetriebene Welle wahlweise in verschiedener Richtung, und zwar einmal mit konstanter Drehzahl und das andere Mal mit veränderlicher Drehzahl, anzutreiben.
  • Es ist zwar eine Anordnung an Laufbildkameras zur Abänderung der Antriebsrichtung bekannt. Hierbei sind aber beide Filmspulen wahlweise antreibbar, so daß der Fachmann dieser bekannten Anordnung keine Anregung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe entnehmen konnte.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vorführapparates, in dem die Erfindung angewendet ist, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Umkehrvorrichtung mit einem auf PROJIZIEREN eingestellten Antriebswähler, Fig. 3 eine Seitenansicht der Umkehrvorrichtung, nachdem der Antriebswähler von PROJIZIEREN auf AUS umgestellt worden ist, Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des linken Endes der Umkehrvorrichtung, bei der Vorwärtsbewegung des Antriebs, Fig. 5 eine Seitenansicht der Umkehrvorrichtung mit dem auf UMSPULEN gestellten Antriebswähler, Fig. 6 eine Seitenansicht der Umkehrvorrichtung, nachdem der Antriebswähler von UMSPULEN auf AUS umgestellt worden ist, Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des linken Endes der Umkehrvorrichtung bei der Rückwärtsbewegung des Antriebs.
  • Wie in Fig. 1 abgebildet, hat der Vorführapparat zwei Trommelwellen 40 und 41 zur Aufnahme von Filmtrommeln 64. Die Antriebskraft wird sowohl beim Projizieren als auch beim Umspulen nur auf die Welle 40 übertragen. Ein Antriebswähler 54 regelt, wie noch beschrieben wird, die Drehrichtung der Welle 40. Zum Projizieren wird eine volle Trommel auf die Welle 41 gesetzt, der Film wird durch das Projektionsfenster 62 geführt und an einer leeren Trommel auf der Welle 40 befestigt. Der Weg des Films ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien angezeigt. Der Antriebswähler 54 wird auf PROJIZIEREN eingestellt, was mit ausgezogenen Linien angezeigt ist, und bewirkt dadurch die Drehung der Welle 40 im Uhrzeigersinn, so daß der Film, auf die angetriebene Trommel aufgespult wird. Nach Abrollen des Films werden die Trommeln ausgewechselt, so daß wieder die volle Trommel auf die Welle 41 aufgesetzt und der Film 60 unmittelbar an der leeren Trommel auf der Welle 40 befestigt wird,. wobei der Film den in Abb. 1 durch eine gestrichelte Linie bezeichneten Weg beschreibt. Der Antriebswähler 54 wird dann auf UMSPULEN gestellt, was_auch durch gestrichelte Linien vermerkt ist, und die Welle 40 wird gegen den Uhrzeiger gedreht, wodurch der Film auf die angetriebene Trommel wieder aufgespult wird.
  • Wie aus Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, enthält die Umkehrvorrichtung einen als Scheibe 10 ausgebildeten Träger, der über eine Stummelwelle 12 an einem Rahmenteil 14 so montiert ist, daß er eine Schwenkbewegung relativ zu dem Rahmenteil ausführen kann. Eine Feder 15 erstreckt sich zwischen dem Rahmenteil 14 und der Scheibe 10 und hält diese in einer von zwei Winkelstellungen.
  • Ein Antriebszahnrad 16 und ein Zwischenzahnrad 20 sind an der Scheibe 10 durch Stummelwellen 18 bzw. 22 drehbar gelagert. Ein mit dem Antriebszahnrad 16 ein Stück bildendes Zahnrad 24 befindet sich in ständigem Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 20. Eine nüt den Zahnrädern 16 und 24 ein Stück bildende Riemenscheibe 26 wird durch einen Riemen oder ein Seil 28 von einem geeigneten Antrieb., z. B. einem Elektromotor 29, angetrieben. Unabhängig von der Winkelstellung der Scheibe 10 bleibt die Antriebsverbindung der Riemenscheibe 26 durch den Riemen 28 bestehen.
  • Wenn die Scheibe 1.0 in der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Stellung ist, d. h. in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung, greift das Antriebszahnrad 16 in ein Zahnrad 30 (s. auch Fig. 4), welches lose auf der Nabe eines Zahnrades 32 sitzt, das starr mit der Welle 40 der Filmtrommel verbunden ist. Das Zahnrad 30 wird durch die Wirkung eines zwischen der Nabe des Zahnrades 32 und einem Haltebügel 37 angebrachten federnden Gliedes 36 über eine ringförmige Fläche 34 mit dem Zahnrad 32 in Reibungskontakt gehalten. Die Zahnräder 30 und 32 bilden das treibende bzw. das angetriebene Glied einer Reibungskupplung, durch die die Welle 40 in Drehbewegung versetzt wird, wenn sich die Scheibe 10 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet. Die in Fig. 2 gezeigte Drehrichtung der Welle 40 ist die »Vorwärts«-Richtung, durch die der Film durch das Projektionsfenster geleitet wird, wobei ein veränderlicher Antrieb erforderlich ist, um eine konstante Aufspulgeschwindigkeit beizubehalten, während der Durchmesser des aufgespulten Films größer wird.
  • Da während des Vorganges des Wiederaufspulens der Film nicht durch das Projektionsfenster läuft, ist in diesem Fall eine konstante Geschwindigkeit des Films nicht erforderlich, und die Welle 40 bedarf keines veränderlichen Antriebs. Die Umkehrung der Drehrichtung der Welle 40 wird bewirkt, indem die Scheibe 10 in ihre Uhrzeigersinnstellung geschwenkt wird, wie in Fig. 5 und 6 zu sehen ist. In dieser Stellung des Getriebes sind die Zahnräder 16 und 30 ausgerückt, und das Zwischenzahnrad 20 (s. auch Fig. 7) greift in das Zahnrad 32 ein; so überträgt sich die Drehbewegung von der Riernenscheibe 26 über die Zahnräder 24, 20 und 32 auf die Welle 40. Die Einschaltung des Zwischenzahnrades 20 kehrt die Drehrichtung der Welle 40 um, wie es in Fig. 5 angegeben ist. Beim Ausrücken der Zahnräder 16 und 30 und Eingreifen der Zahnräder 20 und 32 wird das Antriebsglied 30 der Reibungskupplung übergangen, und die Welle 40 wird unmittelbar vom angetriebenen Glied 32 der Kupplung in Bewegung gesetzt; infolgedessen besteht nach der Umkehrung der Bewegungsrichtung keine veränderliche Antriebsverbindung.
  • In der bevorzugten Konstruktion des Getriebes sind die Zähne der Zahnräder 16, 20, 30 und 32 (Fig. 2 und 5) sehr schmal ausgeführt, um die Mög- lichkeit des Nichteingreifens der eingeschalteten Zahnräder zu verringern. Jedes dieser vier Zahnräder ist außerdem mit einem entsprechenden, mit ihm ein Ganzes bildenden Wälzzyhnder 17, 21, 31 bzw. 33 (Fig. 4 und 7) versehen. Der Kreisumfang jedes Wälzzylinders liegt in der Nähe des Teilkreises des zugehörigen Zahnrades und begrenzt die Eingrifftiefe der Zahnräder, so daß die verstellbaren Zahnräder 16 und 20 in die richtige Lage relativ zu den starren Zahnrädern 30 und 32 gebracht werden.
  • Es konnte festgestellt werden, daß der Wälzkontakt zwischen den Zahnrädern außerdem Geräusch und Verschleiß auf ein Minimum herabsetzt.
  • Die Verstellvorrichtung für die Scheibe 10 von ,einer Winkelstellung in die andere besteht aus einem Zapfen 42 (Fig. 2), der exzentrisch an der Scheibe 10 angebracht ist und mit einem an einem Ende eines Hebels 46 befindlichen Langloch 44 zusammenwirkt. Das andere Ende des Hebels 46 ist mit einem Zapfen 48 versehen, der mit einem bogenförtnigen Langloch 50 im Rahmenteil 14 zusammenwirkt. Der Zapfen 48 ist außerdem nüt einem drehbar am Rahmenteil 14 montierten Nocken 52 des Antriebswählers verbunden. Am Nocken 52 befindet sich der früher erwähnte, von Hand drehbare Antriebswähler 54, der mit drei Hinweiszeichen an einer Deckhaube 74 des Apparates zusammenwirkt; diese Hinweiszeichen tragen die Aufschriften PROJIZIEREN, AUS und UMSPULEN. Wenn sich der Antriebswähler 54 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung PROJIZIEREN befindet, sind der Hebel 46 und der Zapfen 42 in ihren äußersten linken Stellungen, und die Scheibe 10 ist in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Stellung, so daß das Zahnrad 16 in das Zahnrad 30 eingreifen kann. Wenn der Antriebswähler 54 aus der Stellung PROJIZIEREN in die Stellung AUS gedreht wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, so wird der Hebel 46 nach rechts bewegt; diese Bewegung ist aber gleich der Länge des Langloches 44 oder nur wenig kürzer als diese. Infolgedessen wird der Zapfen 42 nicht vom Hebel bewegt, und die Scheibe 10 verbleibt in ihrer Stellung gegen den Uhrzeigersinn, bei Eingriff der Zahnräder 16 und 30. Wenn dann der Antriebswähler 54 in die Stellung UMSPULEN gedreht wird, bewegt sich der Hebel 46 weiter nach rechts, nimmt den Zapfen 42 mit und schwenkt die Scheibe 10 in die dem Uhrzeigersinn entsprechende Stellung, wodurch die Zahnräder 16 und 30 ausgerückt werden und die Zahnräder 20 und 32 eingreifen und die Antriebsrichtung der Welle 40 umkehren. Bei darauffolgendem Zurückdrehen des Antriebswählers 54 in die Stellung AUS verbleibt die Scheibe 10 infolge der Bewegung des Langloches 44 relativ zum Zapfen 42 in der dem Uhrzeigersinn entsprechenden Stellung.
  • Ein in Reihe zwischen dem Antriebsmotor 29 (Fig. 2) und einer Stromquelle 57 geschalteter Motorschalter 56 kann durch den Nocken 52 des Antriebswählers betätigt werden, um den Antriebsmotor nur dann anzulassen, wenn sich der Antriebswähler in den Stellungen PROJIZIEREN oder UMSPULEN befindet. Der Umfang des Nockens 52 wirkt mit den Kontakten des Motorschalters 56 so zusammen, daß der Schalter geschlossen bleibt, wenn der Nocken durch den Antriebswähler 54 in eine seiner extremen Winkelstellungen, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt, bewegt wurde. Wenn jedoch der Antriebswähler 54 in die Stellung AUS gebracht wird, so bewegt er einen ausgeschnittenen Teil 53 des Umfangs des Nockens 52 gegenüber den Kontakten des Motorschalters 56 (Fig. 3 und 6), öffnet den Schalter und hindert dadurch den Motor des Apparates, die Zahnräder des Getriebes in Bewegung zu setzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Filmvorführapparat nüt zwei der Aufnahme je einer Filmtrommel dienenden Wellen, von denen nur eine in zwei verschiedenen Richtungen angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Welle (40) in einer der beiden Richtungen, je mit konstanter oder veränderlicher Drehzahl, ein auf dieser Welle befestigtes Zahnrad (32) wahlweise über ein Umkehrzahnradgetriebe oder über eine Reibungskupplung mit dem Antrieb verbindbar ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle (40) mit einem Zahnrad (32) starr verbunden ist, dessen Seitenfläche an die Seitenfläche (34) eines zweiten Zahnrades (30) anliegt und dadurch die Reibungskupplung bildet, und daß an einer mittels eines Antriebswählers (54) schwenkbaren Scheibe (10) zwei gleichsinnig drehbare Antriebszahnräder (16, 24), von denen das eine (24) in ein Zwischenzahnrad (20) eingreift, so angeordnet sind, daß bei »PROJIZIER«-Stellung der Scheibe (10) das Antriebszahnrad (16) in das Zahnrad (30) eingreift und bei »UMSPUL«-Stellung der Scheibe (10) sich das Antriebszahnrad (16) und das Zahnrad (30) außer Eingriff befinden, wogegen in dieser SteIlung das Zwischenzahnrad (20) in das Zahnrad (32) der Weffe (40) eingreift. 3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Scheibe (10) ein nahe seinem einen Ende mit dem Antriebswähler (54) starr und nahe seinem anderen Ende mit der Scheibe (10) lose verbundener Hebel (46) vorgesehen ist. 4. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswähler (54) eine Nockenfläche (52) aufweist, mit deren Hilfe ein zwischen eine Stromquelle (57) und einen der Betätigung der Antriebszahnräder (24) dienenden Motor (29) angeordneter Kontakt (56) betätigbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571216, 611903; schweizerische Patentschrift Nr. 292 826.
DEE17453A 1958-04-16 1959-04-10 Filmvorfuehrapparat Pending DE1123200B (de)

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US728880A US2911849A (en) 1958-04-16 1958-04-16 Reversible drive mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1123200B true DE1123200B (de) 1962-02-01

Family

ID=24928643

Family Applications (1)

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DEE17453A Pending DE1123200B (de) 1958-04-16 1959-04-10 Filmvorfuehrapparat

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US2911849A (en) 1959-11-10

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