DE918304C - Wendegetriebe - Google Patents

Wendegetriebe

Info

Publication number
DE918304C
DE918304C DEN5370A DEN0005370A DE918304C DE 918304 C DE918304 C DE 918304C DE N5370 A DEN5370 A DE N5370A DE N0005370 A DEN0005370 A DE N0005370A DE 918304 C DE918304 C DE 918304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gears
shaft
gear
output shaft
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN5370A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelmus Lambertus Vervest
Godfried Hendrik Waarle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE918304C publication Critical patent/DE918304C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction
    • F16H2712/02Automatic control, e.g. for an alternating movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wendegetriebe Die Erfindung betrifft ein Wendegetriebe mit die Umschaltung selbsttätig und periodisch bewirkender Wechselkupplung. Erfindungsgemäß besteht diese Wechselkupplung aus einer zwischen Ausgangswelle und diese umgebende Hohlwelle angeordneten zylindrischen Stange, die mittels an ihr 1>efestigte,r, die Hohlwelle in radialer Richtung durchbrechender Hebel derart gedreht werden kann, daß die an ihren Enden angeordneten Drehkeile die Ausgangswelle abwechselnd mit dem einen oder anderen, auf deren Ende lose angeordneten und in entgegengesetzten Richtungen angetriebenen Zahnrädern kuppeln.
  • Gegenüber bekannten Bauarten solcher Getriebe, die nur ein Zwischenrad auf der Vorlegewelle enthalten bzw. bei denen die Umkehrung der Drehrichtung nicht von der Ausgangswelle, sondern mittels einer besonderen Hilfsvorrichtung durchgeführt wird, ergibt die erfindungsgemäße Lösung wirkungsmäßig besondere Vorteile. Mit der gekennzeichneten Bauart ist die Umkehrung der Bewegung der Ausgangswelle nicht allein nach jedem vollen Umlauf dieser Welle, sondern auch, bei entsprechender Wahl der Durchmesser der Zwischenräder, nach nur einem Teil eines Umlaufs möglich, und das Wendegetriebe in der gekennzeichneten Bauart zeichnet sich durch große Einfachheit aus und ermöglicht, die Umschaltung schnell durchzuführen. Je nach der Wahl der auf die Vorlegewelle aufsetzbaren Zahnräder kann erreicht werden, daß die Umkehrung der Drehrichtung der Ausgangswelle entweder nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen oder nach einem Teilumlauf oder bei annähernd einer vollen Umdrehung erfolgt. Es bedarf zu diesem Zweck nur eines entsprechenden Austausches der auf der Vorlegewelle umlaufenden Zahnräder und einer entsprechenden Einstellung dieser Vorlegewelle, damit die von ihr getragenen Zahnräder mit den auf der Eingangs- und auf der Ausgangswelle befindlichen Zahnrädern in. Eingriff gelangen können.
  • Eine zweckmäßige Lösung der verfolgten Aufgabe besteht darin, daß die an. der erwähnten zylindrischen Stange befestigten, die Hohlwelle in radialer Richtung durchbrechenden Hebel gegen axial gerichtete Stifte anlaufen, die auf den auf der Vorlegewelle, teils fest, teils lose angeordneten Zahnrädern angebracht sind. Von Vorteil ist es hierbei, wenn die. Drehrichtung des Stiftes und diejenige des mit, dem bebreffenden Stift zusammenarbeitenden Hebels gleich sind, wodurch erreicht wird, daß das Wegdrücken der Hebel und die Verlagerung der Drehkeile und demzufolge auch die Umkehrung der Bewegung der Ausgangswelle sehr schnellerfolgt. Die in ihrer Bewegung gekuppelten Drehkeile können beispielsweise durch eine Feder miteinander oder aber auch mit einer Welle verbunden sein.
  • Je nach dem Verlangen, die Bewegungsumkehr der stimmten Ausgangswelle Anzahl von entweder Umdrehungen erst nach oder einer bereits benach weniger als einer Umdrehung erfolgen zu lassen, müssen die von der Vorlegewelle getragenen Zahnräder ausgewählt werden, die daher vorzugsweise eine andere Anzahl von Zähnen. aufweisen als die mit ihnen zusammenarbeitenden., auf der Eingangs- und der Ausgangs-,velle sitzenden Zahnräder, die jeweils die gleiche Anzahl von Zähnen haben.
  • Die Erfindung wird näher erläutert an Hand einer Zeichnung, die ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; hierin zeigt Fig. i schaubildlich und schematisch ein Wendegetriebe, Fig. 2 ebenfalls schematisch das gleiche Wendegetriebe in der Zeichnungsebene; Fig. 3, A 1 und B i, zeigt die Lage der Drehkeile hei einer bestimmten Drehrichtung der Ausgangswelle an -den Stellen A und B, in den Pfeilrichtungen nach F,ig.2 gesehen; Fig. .1 ., .q2 und B2, entspricht Fig. 3, aber für die andere Drehrichtung der Ausgangswelle.
  • Eine mittels einer Kurbel mit Arm 2 antreibbare, in zwei Lagern 3, d. gehaltene Welle i ist mit zwei fest mit der Welle verbundenen Zahnrädern R1 und R2 versehen, die beide gleich groß sind und die gleiche Anzahl von Zähnen haben. Eine- in Lagern 9 und io gehaltene Vorlegewelle 5 trägt ein fest auf dieser Welle sitzendes Zahnrad R3 und weiter eine Buchse 6, auf welcher ein Zahnrad R5 drehbar ist. Die Zahnräder R3 und R5 sind je mit axial gerichteten, senkrecht auf ihnen angebrachten Stiften 7 und 8 versehen. Ausgangswelle ist die Welle i i, die in zwei Lagern 12 und 13 unterstützt ist und die zwei auf ihr drehbare Zahnräder R4 und R., trägt und die weiter mit einer Kurbel mit Arm 14 versehen ist.
  • Das Zahnrad R1 ist ständig mit denn Zahnrad R3 gekuppelt; letzteres auch ständig mit dem Zähnrad R4, aber R1 niemals unmittelbar mit R4. Auf der anderen Seite ist das Zahnrad R2 ständig unmittelbar mit dem Zahnrad R5 und letzteres ständig mit dem Zahnrad R5 gekuppelt; das letztgenannte Zahnrad ist aber niemals unmittelbar mit R2 gekuppelt.
  • Die Welle i i ist zwischen den Zahnrädern R4 und R, von einer Hohlwelle 15 umgeben, deren Drehung um die Welle ii von einer zylindrischen Stange 16 verhütet wird, die zur Hälfte in der Welle i i und zur Hälfte in der Hohlwelle 15 liegt. An dieser Stange 16 sind zwei Hebel 17 und 18 befestigt, die die Hohlwelle 15 in Schlitzen i9 und 2o in radialer Richtung durchbrechen. Zu beiden Seiten der Stange 16 befindet sich, je ein halbkreisförmiger Drehkeil2i bzw. 22, die unter einem Winkel von 9o° zueinander derart stehen, daß, wenn der Drehkeil 2i ganz in der Welle ii liegt, der Drehkeil 22 zur Hälfte in diieser Welle liegt, und umgekehrt.. Die Nahen der Zahnräder R4 und R5 sind an den Innenseiten mit Aussparungen a3 und 24 (Fig. 3 und q.) versehen; deren Tiefe in radialer Richtung gleich dem halben Durchmesser der Strange 16 ist, deren Länge aber in einer Richtung parallel zum Außendurchmesser derWelle i ein Mehrfaches des Durchmessers dieser Stange beträgt.
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, däß die Räder R3 und 125 einen etwas kleineren Durchmesser als die Räder R1, R2, R4 und R6 haben, weiter, daß sich die Welle i, von der Seite des Lagers, her gesehen, in Uhrzeigerrichtung dreht und daß sich die Drehkeile Ih der .in Fig. 3 dargestellten Lage befinden, ebenfalls von der Lagerseite q. her gesehen. Wenn sich die Welle i mit den Zahnrädern R1 und R2 in der genannten Richtung dreht, läuft die Vorlegewelle 5 mit dem Zahnrad R3 in der entgegengesetzten Richtung um. Dies gilt auch für das Zahnrad R6, da es vom Zahnrad R2 angetrieben wird. D.a.s Zahnrad R4 dreht sich in der- gleichen Richtung wie das Zahnrad, R1 und, da sich der Drehkeil in, der in. Fi,g. 3 mit A1 angedeuteten Lage befindet, nimmt es die Stange 16. und. infolgedessen die Hohlwelle 15 und die Welle i i mit. Das Zahnrad R5 ist dann, aber, entsprechend F'ig. 3, B1, nicht mit der Welle i i gekuppelt und dreht sich frei auf dieser Welle. In einem. hestimmten Augenblick stößt der Hebel 18 gegen den Stift 8, wobei zu beachten; ist, daß der Hebel 18 und der Stift 8 d egleiche Dreh.richitung halben. Der Stift 8 verlagert den Hebel 18, bis der Drehkeil 21 vollkommen in. der Welle i i liegt und also, nicht weiter das, Radi R4 mit der Welle i i kuppelt. Zugleich wird dann der Drehkeil 22 b>ewegt, so daß nunmehr die, beiden Drehkeile die in Fg. 4 dargestellte Lage einnehmen. Hierdurch wird das Zahnrad R5 mit der Wedle i i ,gekuppelt und, die Drehrichtung dieser Welle umgekehrt, bis, der Stift 7 gegen den Hebel 17 stößt. Bei der letztgenannten Drehrichtung haben jetzt die Wellen 5 und i i und infolgedessen, der Stift 7 und der Hebel 17 die ,gleiche Drehrichtung, so, daß der Hebel 17 schnell verstellt wird und. wiEder die Drehkeile mitnimmt. Das Zahnrad. RB wird wieder entkuppelt und, das Zahnrad R4 mit der Welle i i gekuppelt, wodurch die- Anfangslage erreicht wird. Da die Zahnräder R3 und. RS etwas kleiner als, die, anderen Zahnräder sind, erfolgt die Umkehrung der Drehrichtung der Welle i i erst, nachdem letztere: eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen gemacht hat. Diese Anzahl von Umdrehungen ist einstellbar durch Vertauschen der Zahnräder, R3 und R5 geigen andere Zahnräder mit versch,iede@-nem Durchmesser. Zu diesem Zweck soll die Lagerung der Welle: 5 gcgenüiber den Wellen i und i i einstellbar sein. Bei Verwendung von Zahnrädern R, und. R5, welche den gleichen Durchmesser und, die gleiche: Zähnezahl haben, wie die Räder Ri, R2, R4 und RB, macht: die Welle i i jeweils annähernd eine ganze Umdrehung, wonach sich die Drehrichtung umkehrt. Ein Vorteil der dargestellten Vorrichtung besteht noch darin, d.aß sämtliche Zahnräder ständig miteinander im Eingriff sind und stets. laufen, so daß Schaltschwierigkeiten vermieden werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wendegetriebe mit die Umschaltung selbsttätig und periodisch bewirkender Wech selkupplun:g, dadurch gekennzeichnet, d.aß diese aus einer zwischen Ausgangswelle (i i) und diese umgebende Hohlwelle (15) angeordnuten zylindrischen, Stange (16) besteht, die vermittels an ihr befestigter, die Hohlwelle in radialer Richtung durchbrechender Hebel (17, 18) derart gedreht werden kann:, daß die an ihren Enden angeordneten Drethkei:le (21, 22) die Ausgangswelle (i i) abwechselnd m,it dem eineng oder anderen, auf deren, Enden lose angeordneten- und in entgegengesetzten Richtungen angetriebenen Zahnrädern (R4, RB) kuppeln.
  2. 2. Wendegetriebe nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (17, 18) gegen axial gerichtete Stifte (7, 8) anilaufen, die auf den auf der Vorlegewelle (5) teils, feist (R3) und teils lose (R5) angeordneten Zahnrädern angebracht sind.
  3. 3. Wendegetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des axial gerichteten Stiftes (7 bzw. 8) und diejenige des mit dem betreffenden Stift zusammenarbeitenden Hebels (17bzw. i8) die gleiche ist.
  4. 4. Wemde:getriebe nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Zahnräder (R, bzw. R5) auf der Vorlegewelle (5), deren Zähnezahl unterschiedlich ist gegenüber dien, eire gleich Zähnezahl aufweisenden, mit ihnen zusammenarbeitenden Zahnrädern (Rl, R2 bzw. R4, Re) auf der Eingangswelle (i) bz.w. Ausgangswelle (11). Angezogene Druckschriften.: Deutsche- Patentschriften Nr. 697 932, 6-59,684.
DEN5370A 1951-04-14 1952-04-11 Wendegetriebe Expired DE918304C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL918304X 1951-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918304C true DE918304C (de) 1954-09-23

Family

ID=19860237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN5370A Expired DE918304C (de) 1951-04-14 1952-04-11 Wendegetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918304C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659684C (de) * 1934-08-18 1938-05-07 Wilhelm Malz Wendegetriebe fuer Waschmaschinen
DE697932C (de) * 1938-06-03 1940-10-28 Saechsische Textilmaschinenfab Wendegetriebe mit selbsttaetiger Umschaltung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659684C (de) * 1934-08-18 1938-05-07 Wilhelm Malz Wendegetriebe fuer Waschmaschinen
DE697932C (de) * 1938-06-03 1940-10-28 Saechsische Textilmaschinenfab Wendegetriebe mit selbsttaetiger Umschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2925621A1 (de) Mechanismus zur stufenlosen proportionalen aenderung der relativen winkelgeschwindigkeit zweier wellen
DE918304C (de) Wendegetriebe
DE473599C (de) Vorrichtung zur Umkehrung der Drehschaufeln von Turbinen
DE2261511A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer schneckenpresse grosser leistung
DE319730C (de) Vorrichtung zur UEbersetzung der Bewegung einer gleichfoermig umlaufenden Welle ungleichfoermig auf eine zweite
DE1123200B (de) Filmvorfuehrapparat
DE841019C (de) Getriebe zum Verstellen von tangential verstellbaren Polen bei elektrischen Maschinen, insbesondere Drehfeldmotoren
DE929102C (de) Kupplungsgestaenge fuer ein Reibraederwechselgetriebe
DE854301C (de) Stufenlos veraenderbares, mechanisch formschluessiges Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe
DE489672C (de) Getriebe mit gleichbleibender Drehrichtung der angetriebenen Welle bei wechselnder Drehrichtung der treibenden Welle
DE417721C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichfoermigen Drehbewegung in eine ungleichfoermige Drehbewegung fuer Wellen mit gemeinschaftlicher Drehachse
AT121064B (de) Getriebe mit allmählich veränderbarem Übersetzungsverhältnis.
DE506670C (de) Stufenrost
DE666847C (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE523311C (de) Vorrichtung zur Verdrehung zweier Wellen von gleichem Richtungssinn und gleicher Drehzahl, von denen die eine die andere umschliesst
DE838100C (de) Reduziergetriebe mit Selbsthemmung
AT137175B (de) Schaltwerksgetriebe.
AT84514B (de) Getriebe zur Umwandlung einer ununterbrochen umlaufenden Bewegung in eine absatzweise geradlinige oder in eine absatzweise hin und her gehende geradlinige Bewegung.
DE426313C (de) Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer den Antrieb von Umdrehungszaehlwerken an Rechenmaschinen
DE482757C (de) Stufenrost
DE522523C (de) Antrieb fuer den veraenderlichen Umlauf des Fasses und der Knetwalzen von Butterfertigern
AT130311B (de) Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE847450C (de) Getriebe fuer Druckmaschinen
DE886993C (de) Getriebe zur Zusammenfassung der Antriebsleistung zweier Kraftmaschinen
DE370185C (de) Anlassvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen mittels Elektromotors