DE929102C - Kupplungsgestaenge fuer ein Reibraederwechselgetriebe - Google Patents

Kupplungsgestaenge fuer ein Reibraederwechselgetriebe

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Publication number
DE929102C
DE929102C DEH4687D DEH0004687D DE929102C DE 929102 C DE929102 C DE 929102C DE H4687 D DEH4687 D DE H4687D DE H0004687 D DEH0004687 D DE H0004687D DE 929102 C DE929102 C DE 929102C
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DE
Germany
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rod
toothing
ioi
friction
shift sleeve
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Expired
Application number
DEH4687D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Felix Heynau
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kupplungsgestänge für ein Reibräderwechselgetriebe Gegenstand des Patents 898 837 ist ein Reibkegelwechselgetriebe mit zwei von einem Reibring umschlossenen parallelachsigen Reibkegelpaaren, von denen j e ein Reibkegel zum Geschwindigkeitswechsel in Achsrichtung verstellbar ist und die beiden verstellbaren Reibkegel durch eine Stange gekuppelt sind, wobei das Kupplungsgestänge ein den Reibungsschluß bewirkendes elastisches Glied enthält.
  • Die Erfindung betrifft in Weiterentwicklung des Gegenstandes des Patents 898 837 bei einem solchen Reibräderwechselgetriebe eine besondere Ausbildung des Kupplungsgestänges. Erfindungsgemäß ist dieses Kupplungsgestänge derart ausgebildet, daß die selbsttätige Drehung der Stange bis zu einem bestimmten Preßdruck auf die Reibkegel durch ein Schaltwerk bewirkt wird, das durch Verstellen der Reibkegel automatisch tätig wird.
  • Bei dieser Ausbildung wird zusätzlich eine Feder benutzt, deren Spannung unabhängig von der Größe des nachzustellenden Weges stets gleichbleibend ist.
  • In weiterer Ausgestaltung besteht die Erfindung darin, daß das Schaltwerk eine auf der Stange federnd verschieb- und verdrehbare Schaltmuffe aufweist, die beim Längsverschieben der Stange durch Führung an einem feststehenden Schaltglied verdreht wird und in der einen Drehrichtung die Stange mitnimmt und diese dadurch in den mit ihr verschraubten 1VIitnehmer weiter einschraubt. Dabei wird die Drehbewegung der Schaltmuffe erfindungsgemäß dadurch auf die Stange übertragen, daß die Schaltmuffe an einer Stirnfläche eine Verzahnung aufweist, mit der sie unter der Wirkung einer Feder für gewöhnlich in Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung eines auf der Stange undrehbar angeordneten Mitnehmerringes steht, und die Verzahnungen so ausgebildet sind, daß die Schaltmuffe den Mitnehmerring und somit die Stange nur in der einen Drehrichtung mitnimmt.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß die Stange gegen Rückdrehung durch einen Haltering gesichert ist, der auf der Stange federnd verschiebbar, aber nicht verdrehbar angeordnet ist und für gewöhnlich mittels einer Verzahnung mit einer gleichartigen feststehenden Verzahnung im Eingriff steht, und die Verzahnungen so gestaltet sind, daß sie die Stange nur in der einen Richtung gegen Drehung sichern.
  • Eine bauliche Vereinfachung ergibt sich dabei erfindungsgemäß dadurch, daß Halte- und Mitnehmerring durch einen einzigen Ringkörper gebildet werden, der unmittelbar zwischen der Schaltmuffe und der feststehenden Verzahnung angeordnet ist und mit beiden durch entsprechende Verzahnungen im Eingriff steht.
  • Die Einrichtung zum Verdrehen der Schaltmuffe wird gemäß der Erfindung beispielsweise derart ausgebildet, daß sich die Schaltmuffe mit einer Schraubennut an einem feststehenden Stift führt, oder derart, daß sich die Schaltmuffe mit einer auf ihrem Umfang vorgesehenen Schrägverzahnung an einem entsprechend verzahnten feststehenden Glied führt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. I einen Schnitt durch das Reibräderwechselgetriebe, Abb. 2 das Gestänge zum Nachstellen der Reibkegel allein mit seiner Anordnung an den Lagerschiebern der verstellbaren Reibräder, Abb. 3 einen Querschnitt der Abb. 2, Abb. 4 bis Io die einzelnen Teile des Gestänges in schaubildlicher Darstellung, Abb. II eine Verzahnung in Abwicklung, Abb. I2 Einzelteile in anderer Ausführungsform, Abb. I3 eine andere Ausführungsform des Gestänges, Abb. I4 eine weitere Ausführungsform des Gestänges, Abb. I5 einen Querschnitt zur Abb. I4, Abb. I6 einen Querschnitt zu einer Abänderung der Ausführungsform nach Abb. I4 und I5.
  • Auf der treibenden Welle I8 sind die beiden Reibkegel 22 und 26 und auf der getriebenen parallelen Welle 4I die beiden Reibkegel 42 und 47 angeordnet. Die beiden Reibkegel 22 und 42 sind in im Getriebegehäuse I5 festliegenden Kugellagern 24 und 45 gegen Verschieben in Achsrichtung gesichert. Dagegen sind die zum Lagern der Reibkegel 26 und 47 vorgesehenen Kugellager 30 und 5I in von Büchsen gebildeten Schiebern 32 und 53 angeordnet. Der Lagerschieber 32 kann durch Ritzel 34 und Verzahnung 33 von außen in Achsrichtung verschoben werden und überträgt diese Bewegung durch eine Stange 65 auf den Lagerschieber 53. Die Stange 65 ist in in den Lagerschiebern sitzenden Mitnehmern 56 und 6I gelagert, und zwar ist sie in den Mitnehmer 56 eingeschraubt.
  • Erfindungsgemäß ist auf der Stange 65 eine Schaltmuffe Ioi dreh- und verschiebbar angeordnet, und zwar zwischen einem mit der Stange fest verstifteten Ring Io2 und einem auf der Stange verschiebbaren Druckring 103. Gegen diesen drückt eine auf die Stange aufgeschobene Schraubenfeder 104. Diese stützt sich andererseits gegen einen auf der Stange verschiebbaren und durch einen Stift Io5 gegen Verdrehung gesicherten Ring Io6, der dem Mitnehmer 6i des Lagerschiebers 53 anliegt.
  • Die Schaltmuffe IoI steht für gewöhnlich unter der Wirkung der Feder 104 mit einer auf ihrer einen Stirnfläche vorgesehenen Verzahnung 107 mit einer entsprechenden Verzahnung Io8 des Ringes Io2 im Eingriff. In entsprechender Weise steht der Ring Io6 durch eine Verzahnung Io9 mit einer feststehenden Verzahnung IIo im Eingriff, die an dem Mitnehmer 6I vorgesehen ist.
  • Die Verzahnungen sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie infolge verschiedener Schräge der Zähne bei der Verdrehung eines Teiles unter der Wirkung eines bestimmten Federdruckes in der einen Richtung ein größeres Drehmoment übertragen als in der anderen Richtung. Daher kann die Schaltmuffe IoI gegen den Ring Io2 in der einen Drehrichtung und der Ring Io6 gegen die feststehende Verzahnung IIo in der anderen Drehrichtung leichter verdreht werden. Eine geeignete Form der Verzahnungen ist aus Abb. II ersichtlich. Zahnbrust III und Zahnrücken II2 sind unter verschiedenem Winkel geneigt.
  • Die Schaltmuffe IoI hat am Umfang eine Schraubennut 113, in die gemäß Abb. 2 und 3 ein am Getriebegehäuse I5 festsitzender Stift II4 eingreift. Bei der Ausführungsform nach Abb. I2 greift statt dessen in die Schraubennut II3 eine an einer Schraube 115 gelagerte Rolle 116 ein.
  • In der Ruhelage nehmen die Teile die aus Abb. 2 ersichtliche Lage ein. Wird der Lagerschieber 32 durch Drehen des Ritzels 34 in Richtung nach dem Reibring 54 zum Zwecke der Drehzahländerung des Getriebes verschoben, so wird die Schaltmuffe ioi infolge ihrer Führung am Stift 114 verdreht >>nd nimmt dabei den Ring io2 mit, wodurch die Stange 65 mitgedreht wird, und zwar in der Richtung, daß sie sich in den Mitnehmer 56 einschraubt. Die Verzahnung io9, iio gestattet die Drehung, wobei die Kupplungszähne des Ringes io6 über den festen Zahnkranz i io hinweggleiten. Beim Zurückschieben des Lagerschiebers 32 dreht sich die Schaltmuffe ioi in entgegengesetzter Richtung wie vorher, und ihre Zähne gleiten über die des Mitnehmerringes io2, ohne daß das entstehende Drehmoment ausreicht, den Haltering i o6 über den festen Zahnkranz i io zurückzudrehen. Dieses Spiel wiederholt sich so Lange, bis die erforderliche Spannung des Reibringes 54 erreicht ist. Dann gibt die auf entsprechende 12 Druckkraft abgestimmte Feder 104 nach, so daß die Zähne der Schaltmuffe IoI über die Zähne des Mitnehmerringes Io2 auch bei der Verschiebung des Lagerschiebers 32 in Richtung nach dem Reibring 54 hinwegratschen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. I3 ist wieder am Mitnehmer 6I der feste Zahnkranz IIo vorhanden und auf der Stange 65 die dreh- und verschiebbare Schaltmuffe IoI vorgesehen. Die Feder Io4 stützt sich an einem auf der Stange 65 verstifteten Ring 117 ab. An Stelle des Mitnehmerringes 102 und des Halteringes Io6 ist bei der Ausführung nach Abb. 13 ein einziger Ring 118 vorgesehen, der mittels einer Schlitz- und Zapfenverbindung II9 bei gewisser Längsverschiebbarkeit gegen Drehung auf der Stange 65 gesichert ist. Der Ring 118 hat auf beiden Seiten Verzahnungen I2o und 121, die den Verzahnungen Io8 bzw. I09 der Ausführung nach Abb.2 entsprechen, und steht mit diesen in der Ruhelage der Teile mit dem festen Zahnkranz IIo und der Verzahnung der Schaltmuffe IoI im Eingriff. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • Nach Abb. 14 ist die Schaltmuffe statt mit einer Schraubennut außen ringsum nach Schraubenlinien, die auch Evolventenform haben können, verzahnt, in welche Zähne eines Stiftes 122 eingreifen, der gemäß Abb. 15 in Richtung eines Durchmessers der Schaltmuffe oder gemäß Abb. 16 in Richtung einer Tangente an die Schaltmuffe oder in anderer geeigneter Weise angeordnet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist für alle Reibgetriebe verwendbar, bei denen die Getriebeteile unter einem bestimmten Reibungsschluß stehen müssen und zur Geschwindigkeitsregelung eine Längsverschiebung von Reibscheiben vor sich geht. Beispielsweise kann die Verschiebung der Reibkegel in bekannter Weise auch durch eine zwischen den Reibkegelpaaren angeordnete mittlere Treibscheibe erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kupplungsgestänge für ein Reibräderwechselgetriebe mit zwei parallelachsigen Reibkegelpaaren, bei dem zwei einander gegenüberliegende Reibkegel beider Reibkegelpaare zum Geschwindigkeitswechsel in Achsrichtung verstellt werden und zwecks übereinstimmender Verstellung durch eine Stange verbunden sind, die in den Reibkegeln zugeordneten Mitnehmern gelagert, mit einem derselben verschraubt ist und durch Drehen selbsttätig nachgestellt wird, gemäß Patent 898 837, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Drehung der Stange (65) bis zu einem bestimmten Preßdruck auf die Reibkegel (22, 26, 42, 47) durch ein Schaltwerk (IoI, Io2) bewirkt wird, das durch Verstellen der Reibkegel (26, 47) betätigt wird.
  2. 2. Kupplungsgestänge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk eine auf der Stange (65) federnd verschiebbare und drehbare Schaltmuffe (IoI) aufweist, die beim Längsverschieben der Stange (65) durch Führung an einem feststehenden Schaltglied (114, II5, 122) verdreht wird und in der einen Drehrichtung die Stange (65) mitnimmt und diese dadurch in den mit ihr verschraubten Mitnehmer (56) weiter einschraubt.
  3. 3. Kupplungsgestänge nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe (IoI) an einer Stirnfläche eine Verzahnung (Io7) aufweist, mit der sie unter der Wirkung einer Feder (Io4) für gewöhnlich im Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung (Io8) eines auf der Stange (65) undrehbar angeordneten Mitnehmerringes (Io2) steht und die Verzahnungen (Io7, Io8) so ausgebildet sind, daß die Schaltmuffe (IoI) den Mitnehmerring (Io2) und somit die Stange (65) nur in der Drehrichtung mitnimmt.
  4. 4. Kupplungsgestänge nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (65) gegen Rückdrehung durch einen Haltering (Io6) gesichert ist, der auf der Stange (65) federnd verschiebbar, aber nicht verdrehbar angeordnet ist und für gewöhnlich mittels einer Verzahnung (Io9) mit einer gleichartigen feststehenden Verzahnung (iio) im Eingriff steht, und die Verzahnungen (iog, iio) so gestaltet sind, daß sie die Stange (65) nur in der einen Richtung gegen Drehung sichern.
  5. 5. Kupplungsgestänge nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Mitnehmerring durch einen einzigen Ringkörper (118) gebildet werden, der unmittelbar zwischen der Schaltmuffe (ioi) und der feststehenden Verzahnung (i io) angeordnet ist und mit beiden durch entsprechende Verzahnungen (i2o und 121) im Eingriff steht.
  6. 6. Kupplungsgestänge nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltmuffe (ioi) mit einer Schraubennut (1i3) an einem feststehenden Stift (114) führt.
  7. 7. Kupplungsgestänge nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltmuffe (ioi) mit einer auf ihrem Umfang vorgesehenen Schrägverzahnung an einem entsprechend verzahnten feststehenden Glied (i22) führt.
DEH4687D 1940-06-08 1943-01-10 Kupplungsgestaenge fuer ein Reibraederwechselgetriebe Expired DE929102C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175517B (de) * 1962-08-07 1964-08-06 Ortwin Stieber Reibkegelwechselgetriebe mit zwei Kegelscheiben-paaren, die von einem starren Ring umschlossen sind
DE1180599B (de) * 1957-04-29 1964-10-29 Reliance Electric & Eng Co Reibraederwechselgetriebe
DE1200631B (de) * 1961-09-06 1965-09-09 Hans David Heynau Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1180599B (de) * 1957-04-29 1964-10-29 Reliance Electric & Eng Co Reibraederwechselgetriebe
DE1200631B (de) * 1961-09-06 1965-09-09 Hans David Heynau Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe
DE1175517B (de) * 1962-08-07 1964-08-06 Ortwin Stieber Reibkegelwechselgetriebe mit zwei Kegelscheiben-paaren, die von einem starren Ring umschlossen sind

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