DE812618C - Stufenlos regelbares Reibradgetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Reibradgetriebe

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DE812618C
DE812618C DEP2933A DEP0002933A DE812618C DE 812618 C DE812618 C DE 812618C DE P2933 A DEP2933 A DE P2933A DE P0002933 A DEP0002933 A DE P0002933A DE 812618 C DE812618 C DE 812618C
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DEP2933A
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Karl Biasi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Reibradgetriebe Es sind stufenlos regelbare Reibradgetriebe bekannt, welche zur Erhöhung des Regelbereiches die Reibglieder doppelt anordnen. Bei diesen Getrieben sind die inneren Reibglieder gegenseitig starr gelagert, und ihre Kraftschlüssigkeit wird durch außerhalb dieser Lagerung angeordnete Mittel zu erreichen versucht. Ferner sind einfach wirkende Reibradgetriebe bekannt, welche zur Erzielung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Reibgliedern entweder doppelt geneigte Schraubenflächen oder eine Schrägverzahnung in Verbindung mit einer Feder verwenden (vgl. z. B. Patente 709516, 730759, 733796) Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Reibradgetriebe ähnlicher Art, welches unter Ausnutzung des durch die doppelten Reibglieder gegebenen Vorteiles des großen Regelbereiches den weiteren Vorzug der vollkommen zuverlässigen Kraftschlüssigkeit in jedem Regelbereich und in jeder Drehrichtung sowie den der vielseitigen Abwandlungsmöglichkeit durch erhöhte Anpassungsfähigkeit an verschiedene Formen der Reibflächen, Planscheibe, Kegel, Kugel, besitzt. Als besonderer Vorteil ist ferner die einfache Ausbildung und die dadurch bedingte einfache, billige Herstellung, schließlich die gedrängte und geschlossene Bauart hervorzuheben.
  • Die Erfindung besteht darin, die in beiden Drehrichtungen wirksamen, die Kraftschlüssigkeit erzeugenden Mittel in die Lagerung der inneren Reibglieder zu verlegen, dann als kraftschlüssige Mittel eine Vereinigung der an sich bekannten Schrägflächen mit einer, die Vorspannung zwischen den inneren und äußeren Reibgliedern erzeugende Feder zu verwenden und schließlich darin, die Tragscheiben der inneren Reibglieder mit Hohlwellen zu versehen, in welche die Feder gelagert ist und deren einander zugekehrte Ränder als Schrägflächen ausgebildet sind. Ferner besteht ein Merkmal noch darin, die Hohlwellen in einer drehbaren Buchse sowohl längsverschieblich als auch drehbar in dieser Buchse zu lagern, welch letztere in einem weiteren verstellbaren Lager untergebracht ist.
  • Auf der Zeichnung sind sechs Beispiele des Reiburgsgetriebes schematisch im Höhenschnitt dargestellt. Wie aus Abb. i ersichtlich, sind auf der Antriebswelle a und auf der Abtriebswelle b, welche Wellen konzentrisch zueinander liegen, je ein Kegel c aus Metall als äußeres Reibungsglied fest aufgesetzt, wobei die Kegelspitzen einander zugekehrt sind. Die Reibglieder c sind in der Längsrichtung unverschiebbar, d. h. die auf diese ausgeübten Anpreßkräfte werden. durch ihre Lager aufgenommen. Die Übertragung der Umfangskräfte vom Antriebs- auf den Abtriebskegel erfolgt durch die inneren Reibglieder, von denen jedes aus einem Reibring d besteht, welcher fest auf einer Metallscheibe ei sitzt, von denen jede mit einer Hohlwelle e ausgerüstet ist. Die Hohlwellen e sind in einer Buchse f sowohl drehbar als auch der Länge nach verschiebbar gelagert. Die beiden Hohlwellen e reichen bis in die Mitte der Buchse f, und deren Ränder sind als Schraubenflächen s ausgebildet und so zueinander versetzt, daß eine Erhöhung der einen Welle in die Lücke der anderen hineinpaßt. Im Inneren der Hohlwellen ist eine Druckfeder g eingelagert, welche die beiden Reibringe d ständig gegen die Kegel c preßt. Entsprechend dem Kegelwinkel ist die Lagerung der inneren Reibglieder, also die Hohlwellen e mit der Buchse f, zur Getriebeachse geneigt, und das Verschieben der Lagerung mit den Reibgliedern d erfolgt parallel zum Kegelwinkel, und zwar vermittels des Lagers h und der an diesem angreifenden Steuerstange k. Die Buchse f kann z. B. durch öldicht eingeschlossene Kugellager im Lager h angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende Durch die Feder g werden die inneren Reibglieder d der Lagerung ständig gegen die äußeren Reibglieder c gepreßt. Die Druckkraft dieser Feder g kann verhältnismäßig gering sein, da sie nur dazu dient, einen ursprünglichen Anpreßdruck zwischen den Reibgliedern c, d zu erzeugen. Wird durch die Antriebswelle a eine Bewegung eingeleitet, so entsteht in den antriebsseitigen Reibgliedern ein dem Federdruck entsprechendes Drehmoment, welches durch die eine Hohlwelle e auf die Schraubenflächen s übertragen wird. Durch den Widerstand im abtriebsseitigen Reibglied kommen die Schrägflächen der beiden Hohlwellen in Berührung, so daß das Drehmoment auf die abtriebsseitige Hohlwelle übertragen wird. Die in den Schräg- bzw. Schraubenflächen s, deren Steigung möglichst gering gewählt wird, zur Wirkung kommende Umfangskraft zerlegt sich in zwei Komponente, deren eine im Sinne der Drehrichtung und deren anc'ere in Richtung der Federkraft verläuft, also den Anpreßdruck erhöht. Nachdem dieser entsprechend dem Reibungskoeffizienten der Reibglieder immer ein Mehrfaches der Umfangskraft betragen wird, muß die im Sinne der Federkraft wirkende Komponente auch ein Mehrfaches der in der Drehrichtung wirkenden ausmachen. Diese Anforderung kann durch entsprechend geneigte Schrägflächen leicht erfüllt werden. Bei einem durch die Antriebswelle den antriebsseitigen Reibgliedern erteilten Drehmoment wird, durch den Federdruck hervorgerufen und durch ihn auch ständig unterstützt, mit Wirkung der sich berührenden Schrägflächen der Anpreßdruck der inneren Reibglieder gegen die äußeren so lange zunehmen, bis er das zum Einleiten und Erhalten der Drehbewegung im abtriebsseitigen Reibglied notwendige Maß erreicht hat. Damit ist die Kraftschlüssigkeit der Verbindung zwischen den inneren und äußeren Reibgliedern gegeben und auch in jedem Regelbereich zuverlässig gesichert.
  • Durch die beiderseitige Steigung der Schrägflächen wird die Wirkung nach beiden Drehrichtungen selbsttätig erfüllt. Selbstverständlich muß die Höhe der Flächen f so bemessen sein, daß der Eirgriff auch bei Abnutzung der Reibringe d noch wirksam bleibt und dabei nur ein größeres Spiel in der Zahnung auftreten darf.
  • Die Ausführungsform nach Abb.2 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur dadurch, daß die Druckfeder g um die Hohlwellen e gelegt ist, welche zu diesem Zwecke doppelwandig ausgebildet sind. Die Schrägflächen s befinden sich in diesem Falle auf dem äußeren Mantel ei der Hohlwellen e, in derem Inneren eine Achse i zur Abstützurg derselben eingelegt ist. Da die Buchse f hier wegfällt, sind die Hohlwellen e unmittelbar im Gehäuse h gelagert, und die Kugellager werden vorteilhaft durch Rollen- oder Nadellager ersetzt, nachdem die Kugellager hier ein Längsspiel erhalten.
  • In Abb. 3 sind die äußeren Reibglieder c als Planscheiben ausgebildet und sitzen an den inneren Enden der im Gehäuse z konzentrisch oder parallel gelagerten An- und Abtriebswelle a, b. Die inneren Reibglieder ei tragen Reibringe d mit konischen Reibflächen, und entsprechend dem Konuswinkel ist die Achse der die kraftschlüssigen Mittel g, s aufnehmenden Lagerung h zur Getriebeachse geneigt. Das Verschieben der Lagerung erfolgt parallel zu den Flächen der Planscheiben c, also senkrecht zur Getriebeachse vermittels der Steuerstange k, wie in Abb. 3 punktiert angedeutet.
  • Die Lösung nach Abb. 4 zeigt die Gesamtanordnung des in Abb. i beschriebenen Getriebes, und es geht daraus hervor, daß die Steuerstange k durch eine im Gehäuse z gelagerte Zahnstange bequem und in jeder Zwischenlage feststellbar betätigt werden kann. Das Verschieben der Lagerung h erfolgt parallel zu den Kegelflanken c und somit schräg zu den Getriebeachsen a, b. Die Reibflächen der Reibringe d bilden ebene Kreisringflächen.
  • Wie in Abb. 5 dargestellt, sind die äußeren Reibglieder c wieder als Kegel ausgebildet, während die Wellen a, b nicht konzentrisch, sondern parallel zueinander gelagert sind. Die Reibflächen der Reibringe d verlaufen gemäß den Konussen c kegelig, und die Lagerung wird nicht parallel zum Kegelwinkel, sondern senkrecht zu den Achsen a, b verschoben. Infolgedessen muß beim Verstellen der Lagerung h außer der Senkrechtbewegung gleichzeitig eine Längsbewegung der ersteren ermöglicht werden, zu welchem Zweck auf den Hohlwellen e eine weitere Buchse hl angeordnet ist, die mit entsprechendem Längsspiel im Gehäuse h sitzt. Auf die e Weise führt die Lagerung beim Senkrechtverstellen gleichzeitig gemäß den Kegelflanken selbsttätig eine Längsbewegung aus.
  • Gemäß des Beispieles nach Abb. 6 stellen die äußeren Reibglieder c Hohlkugelflächen dar, welche wieder an den inneren Enden der im Gehäuse z sitzenden An-und Abtriebswelle a, b aufgekeilt sind. Die kraftschlüssige Lagerung wird hier nicht durch Verschieben, sondern durch Verschwenken um die Getriebeachse gesteuert. Zu diesem Zweck wird die Schwenkachse durch zu beiden Seiten der Lagerung h angeordnete Zapfen j gebildet, welche im Gehäuse z drehbar gelagert sind. Die Achse der Lagerung h kreuzt die Schwenkachse j in einem gewissen Abstand, wie aus Abb. 6 ersichtlich, so daß die Reibringe d die Hohlkugelflächen nur einseitig berühren können. Selbstverständlich sind die Berührungsflächen der Reibringe d den Kugelflächen c angepaßt.
  • Die vorerwähnten Beispiele mit ihrer kraftschlüssigen Lagerung der Innenglieder können kinematisch auch umgekehrt angeordnet werden, indem die die Reibringe tragenden Glieder nach außen und die Planscheiben oder Kegel oder Hohlkugeln nach innen verlegt werden.
  • Hinsichtlich der Wirkung der Berührungsflächen sind die Beispiele der Abb. 5 und 6 den anderen überlegen, da nach Abb. 5 beiderseits tangierende Kegelflächen bzw. nach Abb.6 tangierende Kugelflächen vorhanden sind, während bei den Lösungen nach Abb. i bis 4 ebene Flächen mit Kegelflächen tangieren.
  • Bei allen Ausführungsformen kann die Größe des Regelbereiches durch die doppelte Anordnung der Reibglieder mindestens verdoppelt werden, infolge der günstigen Flächenwirkung und der vorteilhaften Bauart der kraftschlüssigen Lagerung ist der Regelbereich sogar auf ein Mehrfaches zu steigern, wie z. B. bei Abb. 6. Das Einstellen kann sowohl in Ruhe als auch während des Betriebes vorgenommen werden, und zwar entweder durch Verstellen der Lagerung längs der Berührungsflanken oder durch Verschwenken, wie in Abb. 6 punktiert angedeutet. Der Regelbereich ist durch das Verhältnis der Berührungsradien im an-und abtriebsseitigen Reibglied gegeben, wobei die Übersetzung einmal ins Schnelle, einmal ins Langsame erfolgt; die Zwischenstellung ist bei gleichen Berührungsradien gegeben. In den Abb. 3, 4 und 5 ist jeweils eine Endstellung mit vollen Linien und die andere Endstellung gestrichelt gezeichnet, während in Abb. 6 die Mittelstellung voll und die beiden Endstellungen gestrichelt angedeutet sind.
  • Jede Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bedient sich nur einfacher baulicher Mittel. An- und Abtriebswelle sind durchweg in der Längsrichtung ortsfest und in den meisten Fällen konzentrisch gelagert. Die Antriebsmotoren können unmittelbar angeflanscht werden, die Steuerung ist einfach, eine besondere Wartung überflüssig, vor allem ist eine Veränderung des Regelbereiches durch Abnutzung der Reibflächen vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbares Reibradgetriebe, bei welchem zwischen Reibrädern der feststehenden An- und Abtriebswelle ein Übertragungsglied steuerbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Drehrichtungen wirksamen, die Kraftschlüssigkeit erzeugenden Mittel (g, s) in die Lagerung der inneren Reibglieder (d, e1) verlegt sind.
  2. 2. Reibradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssigen Mittel außer den an sich bekannten Schrägflächen (s) aus einer eine Vorspannung zwischen den inneren und äußeren Reibgliedern (d bzw. c) erzeugenden Feder (g) bestehen.
  3. 3. Reibradgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (e1) der inneren Reibglieder (d) mit Hohlwellen (e) versehen sind, in welchen die Feder (g) gelagert ist und deren Ränder als Schrägflächen (s) ausgebildet sind.
  4. 4. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwellen (e) in einer drehbaren Buchse sowohl längs verschieblich als auch drehbar in der Buchse gelagert sind.
  5. 5. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwellen (e) zur Anordnung der Feder (g) und der Schrägflächen(s) doppelwandig ausgebildet und durch eine in ihrem Innern eingelegte Achse (i) abgestützt sind.
  6. 6. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Reibglieder (d, e1) mit ihren kraftschlüssigen Mitteln (g, s) vermittels eines steuerbaren Lagers (h) sowohl drehbar als auch der Höhe nach verschiebbar sind.
  7. 7. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der inneren Reibglieder (d, e1) zur An- und Abtriebswelle (a, b) geneigt ist und das Verschieben der ersteren gemäß des Verlaufes der Reibflächen der äußeren Reibglieder (c) erfolgt. B. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Reibglieder (d, e1) mit Längsspiel vermittels eines zweiten Lagers (hl) gelagert sind in der Weise, daß mit der Höhenverstellung gleichzeitig eine Längsbewegung der ersteren selbsttätig stattfindet. cg. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der inneren Reibglieder (d, e1) zwischen zwei auf der An- und Abtriebswelle (a, b) sitzenden Hohlkugelflächen (c) um eine die Wellen (a, b) kreuzende Achse (j) verschwenkbar angeordnet ist.
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