DE1235094B - Schwenkrollengetriebe - Google Patents

Schwenkrollengetriebe

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Publication number
DE1235094B
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DE
Germany
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transmission according
precession
friction
swivel roller
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DEE24710A
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English (en)
Inventor
Charles E Kraus
Shadow Lake Estates Fran Lakes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Excelermatic Inc
Original Assignee
Excelermatic Inc
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Publication date
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Publication of DE1235094B publication Critical patent/DE1235094B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/26Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a spherical friction surface centered on its axis of revolution
    • F16H15/30Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a spherical friction surface centered on its axis of revolution with internal friction surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Schwenkrollengetriebe Die Erfindung betrifft ein Schwenkrollengetriebe mit zwei gleichachsigen Reibscheiben, deren Reiblächen einen kugelförmigen Hohlraum bilden, und 2wischen diesen angeordneten Reibrollen mit kon-Yexer Reibfläche, die in einem Rollenträger gelagert sind, welcher um eine zur Getriebeachse senkrechte Schwenkachse verschwenkt werden kann. Ein derartiges Getriebe ist bekannt.
  • Um das übersetzungsverhältnis zu ändern, muß der Rollenträger mit den Reibrollen um die Schwenkachse verschwenkt werden. Es ist bekannt, hierfür einen mit dem Rollenträger verbundenen Schwenkhebel zu verwenden, der von Hand oder auf andere Weise bewegt wird. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die zu übertragende Leistung verhältnismäßig gering ist. Sollen größere Leistungen übertragen werden, so ist eine sehr hohe Kraft erforderlich, um den Schwenkhebel zu bewegen; außerdem können dabei an den Stellen der Reibeingriffe Kräfte auftreten, die eine Beschädigung der Reibflächen zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkrollengetriebe mit einer Steuerung durch Präzessionsbewegung zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, den Steuerhebel, durch den die Präzession eingeleitet wurde, nach Erreichen des gewünschten übersetzungsverhältnisses in die Ausgangsstellung zurückzuführen, bei der vielmehr jeder Stellung des Steuerhebels ein gewünschtes überset-2mngsverhältnis entspricht, d. h., daß die die Präzession auslösende Schwenkung der Reibrollen nach Erreichen des gewünschten übersetzungsverhältrisses automatisch zum Stillstand kommt, so daß die Präzessionsbewegung aufhört und das übersetzungsverhältnis beibehalten wird.
  • Darüber hinaus soll die Anordnung vorzugsweise derart sein, daß ein Ansteigen der Belastung eine Anderung des übersetzungsverhältnisses bewirkt, wobei die Größe dieser Änderung einstellbar ist. Die Größe der Präzessionsbewegung und damit der Änderung des übersetzungsverhältnisses soll dabei eine direkte Funktion der Differenz zwischen dem tatsächlichen übersetzungsverhältnis und dem durch den Steuerhebel eingestellten Übersetzungsverhältnis sein.
  • Die Anordnung zur Steuerung des Getriebes soll darüber hinaus einfach, unempfindlich und billig in der Herstellung sein, und sie soll sich für elektrische, hydraulische oder sonstige Fernsteuerungen eignen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Rollenträger aus einem äußeren, in an sich bekannter Weise um die Schwenkachse schwenkbar im Gehäuse gelagerten Teil und einer inneren exzentrischen Buchse besteht, wobei die exzentrische Buchse mit Spiel derart in dem äußeren Teil um in der neutralen Stellung des Getriebes zur Schwenkachse und zur Getriebeachse senkrechte Zapfen drehbar ist, daß die Reibrollen zwecks Einleitung einer Präzessionsbewegung um einen begrenzten Betrag durch Verschwenkung eines durch eine Verstellvorrichtung geführten Stellarmes gekippt werden können, der mit der exzentrischen Buchse verbunden ist und durch eine Bohrung eines der Schwenkzapfen des äußeren Teils hindurchragt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Reibrollengetriebe nach der Erfindung; der Schnitt ist entlang der Ebene 1-1 der F i g. 2 geführt; F i g. 2 ist ein Querschnitt nach 2-2 der F i g. 1; F i g. 3 ist ein Teilschnitt nach 3-3 der F i g. 2; F i g. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der F i g. 3; F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Getriebes; F i g. 6 ist ein Querschnitt nach 6-6 der F i g. 5; F i g. 7 ist ein Teilschnitt nach 7-7 der F i g. 6; F i g. 8 ist eine verkleinerte Endansicht, von rechts der F i g. 6 gesehen.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Getriebe hat eine Eingangswelle 1 und eine Ausgangswelle 2. Die Wellen 1 und 2 sind -leichachsig auf der Getriebeachse 7 angeordnet und im Gehäuse 3 drehbar gelagert. Mit der Welle 1 ist eine Reibscheibe 4 mit konkaver Reibfläche verbunden; mit der Welle 2 ist eine in gleicher Weise ausgebildete Reibscheibe 5 verbunden. Die Reibscheiben 4 und 5 umschließen einen kugelförmigen Hohlraum 6, der konzentrisch zur Achse 7 angeordnet ist.
  • In der Höhlung 6 ist ein Reibrollenträger 8 angeordnet, der um eine zur Achse 7 senkrechte Schwenkachse 13 (s. F i -. 1 und 2) verschwenkbar ist. Der Rollenträger 8 ist mit Schwenkzapfen 9 und 10 (F i g. 2) versehen, die in den Lagerschalen 11 bzw. 12 gelagert sind. Die Schwenkachse 13 schneidet die Getriebeachse 7 im rechten Winkel.
  • Der Rollenträger 8 hat eine durchgehende exzentrische Bohrung 14; in dieser ist eine exzentrische Buchse 15 angeordnet, die gegenüber dem Teil 8 ein gewisses Spiel und damit eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit hat; diese besteht in einer Kippung um die vertikale Mittelachse der F i g. 2, d. h. um die Achse der Zapfen 20 und 21 (vgl. F i g. 1 und 2), die mit dem Rollenträger 8 verbunden sind. Die Kippung der exzentrischen Buchse 15 gegenüber dem Rollenträger 8 geschieht zum Zweck der Einleitung der Prazessionsbewegung. Mit der Buchse 15 sind die Buchsen 38 und 36 verbunden. Im Innern der Buchse 36 ist ein Rollenkäfig 16 angeordnet, in dessen Aussparungen 17 faßförmig ausgebildete Rollen 18 vorgesehen sind.
  • Der Rollenträger enthält zwei Reibrollen 25 und 26 (F i g. 1), die auf der Rollenachse 27 angeordnet und gegeneinander um einen gewissen Betrag drehbar sind. Die Rollenachse 27 ist, wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen, gegenüber der Getriebeachse7 und der Schwenkachse 13 versetzt.
  • Die Reibrolle 25 hat einen Flansch 28, der die Reibfläche enthält, einen Wellenansatz 29, der das Drehlager enthält, und einen weiteren Wellenansatz 30 von kleinerem Durchmesser. Die Reibrolle 26 hat einen Flansch 31, der die Reibfläche enthält, und einen hohlen Wellenansatz 32. Die Bohrung 33 der Reibrolle 26 ist durchgehend ausgebildet und nimmt den Wellenansatz der Reibrolle 25 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers auf. Die beiden Reibrollen sind daher relativ zueinander drehbar und in axialer Richtung verschiebbar. Zwischen den Teilen 30 und 32 ist ein Kugellager 34 angeordnet. Die Kugeln dieses Lagers sind vorzugsweise gehärtete Stahlkugeln, die den Zwischenraum zwischen diesen Teilen ausfüllen und in einer solchen Anzahl vorgesehen sind, daß die beiden Rollen sich gegeneinanderdrehen und in axialer Richtung verschieben können. Die dargestellte Anordnung der Welle 30, des Teils 32 und der Kugeln 34 sichert eine axiale Ausrichtung der Rollenteile 28 und 31 gegeneinander und verhindert eine ungleiche Verteilung der Belastung. Um die Kugeln 34 an ihrem Platz zu halten, ist an ihrem äußeren Ende ein Gummiring 34a und ein Haltering 34 b angeordnet; am anderen Ende ist ein zweiter Gummiring 34c angeordnet, der durch den Rand 34 d des Käfigs 16 gehalten wird.
  • Die inneren Enden der Teile 29 und 32 sind mit in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerflächeen versehen, die derart ausgebildet sind, daß die Reib- i rollen bei Belastuna -und relativer Verdrehung unter Vermittlung der Rollen 18 nach außen, d. h. gegen die Reibflächen der Reibscheiben 4 und 5, gedrückt werden, wobei die Andrückungskraft proportional der auf die Eingangsrolle 25 ausgeübten Tangentialkraft ist.
  • Die Wellenansätze 29 und 32 der Reibrollen 25 und 26 sind mittels gehärteter Kugeln 37 in einer Buchse 36 des Rollenträgers gelagert. Auch hier ist eine Axialverschiebung der Rollen möglich. Die Buchse 36 ist innerhalb der Buchse 38 angeordnet. Der äußere Rand 37a des Käfigs 16 hält die Kugeln 37 an ihrem inneren Ende; an ihrem anderen Ende werden sie durch die Flansche 28 und 31 der Reibrollen gehalten. Gummiringe 37 b und 37 c sind zwischen dem Rand 37a und den Kugeln 37 angeordnet; weitere Gummiringe 37a befinden sich zwischen den Kugeln und den Flanschen 28 und 31 der Reibrollen.
  • Schrauben 39 (F i g. 2) verhindern eine unerwünschte Drehung der Buchse 36 und des Käfigs 16. Um das Übersetzungsverhältnis zu ändern, wird die Buchse 15 mit den mit ihr verbundenen Teilen urn einen geringen Betrag um die Achse der Zapfen 20 und 21 der F i 2 gekippt, wodurch eine Präzessionsbewegung eingeleitet wird, die ein Schwenken des Rollenträgers um die Schwenkachse 13 (F i g. 2) bewirkt. Wenn die Rollenachse 27 in der Ebene der F i g. 1 liegt, erfolgt keine Präzessionsbewegung. Wird jedoch die Buchse 15 mit den Reibrollen um einen geringen Betrag um die Achse der Bolzen 20 und 21 gekippt, so entsteht eine Präzessionsbewegung, welche bewirkt, daß die eine der beiden Reibrollen sich nach oben und die andere nach unten der F i g. 1 bewegt, wodurch das Übersetzungsverhältnis geändert wird. Je mehr die Buchse 15 um die Achse der Bolzen 20 und 21 (F i g. 2) verschwenkt wird, um so schneller ist die Präzessionsbewegung. Ein Drucklager 49 (F i g. 2) ist vorgesehen, um die auf die Buchse 15 einwirkenden, nach unten gerichteten Kräfte aufzunehmen.
  • Um die Buchse 15 um die Achse der Bolzen 20 und 21 zu kippen und dadurch die Präzessionsbewegung einzuleiten, ist ein Arm 50 (F i g. 2) vorgasehen, der durch die Bohrung 51 des hohlen Zapfens 9 hindurchragt und mit der Buchse 15 verbunden ist. Diese Verbindung kann eine Schraubverbindung sein, wie in F i g. 2 dargestellt. Die Einzelheiten der Verschwenkung des Armes 50 gehen aus F i g. 3 und 4 hervor. Nur eine geringe Verschwenkung des Armes 50 und der Buchse 15 ist erforderlich, um eine schnelle Änderung des übersetzungsverhältnisses zu erzielen. Die Verschwenkung erfolgt durch die Handbetätigung eines Drehknopfes 52 (F i g. 4), wodurch eine geringe Verdrehung eines um die Achse 13 drehbaren Steuerorgans, nämlich des Schlittenträgers 53, hervorgerufen wird. Die Drehung des Schlittenträgers 53 erfolgt durch eine Schnecke 54, die auf ein Zahnrad 55 einwirkt, welches durch eine Kappe 56 und die Schrauben 134 a (F i g. 2) mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Die Kappe enthält ein in beiden Richtungen wirkendes Drucklager 57 (F i g. 3), welches den Träger 8 in seiner axialen Stellung hält. Um eine relative Drehbewegung zwischen der Kappe 56 und dem Schlittenträger 53 zu ermöglichen, sind bogenförmige Ausschnitte 135 (F i g. 2 und 4) im Teil 53 vorgesehen, durch welche Schrauben 134 hindurchragen.
  • Der drehbare Schlittenträger 53 enthält einen Schlitten 58 (F i g. 3) mit einem Mittelteil 58 a und zwei Schenkeln 59 und 60. An den Innenseiten der Schenkel 59 und 60 (F i g. 4) sind Ausschnitte angebracht, in welchen Stifte 61 angeordnet sind, die sich gegen ein Querhaupt 62 legen, welches mit dem Ende des Armes 50 durch einep Stift 63 verbunden ist.
  • Eine Drehung des Schlittenträgers 53 und des Schlittens im Uhrzeigersinn der F i g. 4 bewirkt, wenn der Schlitten 58 sich in der dar-estellten Stellun- befindet, daß der Schlitten und damit der Ann 50 nach unten der F i g. 4 bewegt wird. Wenn die Reibscheibe 4 sich in der richtigen Richtung dreht, wird daher die Buchse 15 mit den Reibrollen 25 und 26 gekippt, wodurch eine Präzessionsbewegung eingeleitet wird, die eine Verschwenkung des Rollenträgers 8 um die Schwenkachse 13 zur Folge hat. Nach entsprechender Schwenkbewegung des Rollenträgers 8 kehrt das Querhaupt 62 in eine Stellung zurück, die keine weitere Präzessionsbewegung bewirkt. Das durch den Schlittenträger 53 eingestellte übersetzungsverhältnis bleibt daher bestehen.
  • Erfolgt eine Drehung des Schlittenträgers 53 in entgegengesetzter Richtung, so kehren sich die beschriebenen Bewegungen um, und der Schlitten muß nach links der F i g. 4 bewegt werden, so daß die Stifte 61 das Querhaupt 62 auf der'entgegengesetzten Seite der Mittellinie berühren. Statt der Stifte 61 können die Schenkel 59 und 60 auch irgendwelche anderen Vorsprünge enthalten, die mit dem Querhaupt 62 in Eingriff kommen.
  • Um den Schlitten 58 nach links der F i g. 4 zu verschieben, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Ein Hebel 140 (F i g. 3) ist mittels eines Stiftes 141 schwenkbar mit dem Träger 53 verbunden. Der Hebel 140 enthält ein Langloch 142, durch welches eine Schraube 144 hindurchragt, die mit einem gerändelten Knopf 143 versehen ist. Wenn der Knopf 143 nicht angezogen ist, kann der Hebel 140 verschwenkt werden. Hierdurch wird bewirkt, daß der Schlitten 58 nach links oder rechts der F i g. 4 verschoben wird. Durch den Knopf 143 kann eine Verschiebung des Schlittens 58 verhindert werden; wenn der Knopf angezogen ist, ist eine zufällige Verschiebung des Hebels 140 nicht möglich.
  • Jedes übersetzungsverhältnis entspricht einer bestimmten Stellung des Schlittenträgers 53; diese kann durch den Knopf 52 eingestellt werden. Gewünschtenfalls können Mittel vorgesehen sein, um das Querhaupt 62 und damit den Arm 50 in einer bestimmten Stellung zu fixieren, so daß ein festes übersetzungsverhältnis eingestellt wird und keine weitere Präzession erfolgt.
  • Die auf die Reibrolle25 ausgeübte Tangentialkraft ist gleich und entgegengesetzt der auf die Rolle 26 einwirkenden Tangentialkraft. Diese beiden Taugentialkräfte bilden ein Kräftepaar oder Drehmoment, welches auf die Buchse 15 einwirkt und direkt auf das Querhaupt62 übertragen wird. Wird der Arm 50 oder das Querhaupt 62 derart ausgebildet, daß es (in der Zeichnung nicht dargestellt) als eine Funktion der angreifenden Kraft elastisch nachgeben kann, so erfolgt eine Präzessionsbewegung in Abhängigkeit von der Belastung, was eine Abhängig keit des übersetzun-sverhältnisses und damit des Drehmoments von der Belastung zur Folge hat.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform des Schwenkrollengetriebes nach der Erfindung ist in F i g. 5 bis 8 dargestellt. Das Getriebe enthält eine Eingangs-Reibscheibe 74 und eine Ausgangs-Reibscheibe 75 mit Wellenansätzen 71 bzw. 72, die in dem Gehäuse 73 drehbar gelagert sind. Die beiden Reibscheiben können mit in der Zeichnung nicht dargestellten Wellen fest verbunden sein; ihre inneren Enden sind durch Scheiben 76 verschlossen. Zum Zweck des Ausgleichs der Belastung sind Halteblöcke 79 vor-esehen, welche kurze, zylindrische Rollen 80 tragen, die sich gegen die Außenseiten der Reibscheiben legen. Die Reibscheiben sind um die Getriebeachse 85 drehbar angeordnet. Es ist ein Reibrollenträger vorgesehen, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 78 bezeichnet ist; er ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie der Reibrollenträger der ersten Ausführun-sform.
  • Der Reibrollenträger 78 ist um die Schwenkachse 84 der Fig. 6 verschwenkbar, um das übersetzungsverhältnis zu ändern. Er ist mit Nadellagern 132 und 133 im Gehäuse gelagert. Die Bolzen 21a und 21 b ermöglichen eine Kippung der Buchse 93 um die Achse der Bolzen 21a und 21b, um eine Präzessionsbewegung und damit eine Verschwenkung des Rollenträgers um die Schwenkachse 84 zu bewirken. Der Rollenträger 78 enthält die Reibrollen 81 und 82 (F i g. 5), die um die Rollenachse 83 drehbar gelagert sind. Die Rollenachse 83 und die Schwenkachse 84 schneiden sich, wie aus F i g. 5 zu ersehen. Diese beiden Achsen sind gegenüber der Getriebeachse 85 nach oben der F i g. 5 versetzt. Der Krümmungsmittelpunkt der Reibscheiben 74 und 75 ist der Schnittpunkt der Achsen 83 und 84.
  • Die einander zugekehrten Enden der Reibrollen 81 und 82 haben in der Zeichnung nicht dargestellte Schräg- oder Steuerflächen, zwischen denen die Rollen 86 angeordnet sind, die durch einen Rollen-käfig 87 (F i g. 5) an ihrem Platz gehalten werden. Der Rollenkäfig hat ein zylindrisches Mittelteil 88, welches in der Bohrung der Rollenteile 81a und 82a angeordnet ist. Ein nach außen gerichteter Fortsatz 89 enthält Aussparungen zur Aufnahme der Rollen 86. Die Außenfläche 90 des Mittelteils 88 des Rollenkäfigs dient zur Führung der inneren Enden der Reibrollen.
  • Der Rollenträger 78 enthält ein äußeres Teil 91 mit einer durchgehenden Bohrung 92. In dieser ist das innere Teil, nämlich eine zylindrische Buchse 93, mit Spiel angeordnet, die ihrerseits eine Bohrung 94 hat, in welche die Fortsätze 81a und 82a der Reibrollen hineinragen.
  • Um eine möglichst reibungsfreie Drehung der Rollen zu ermöglichen, ist zwischen der Buchse 93 und den Ansätzen 81 a und 82 a der Rollen ein Rollenkäfig 95 mit schraubenförmigen Windungen angeordnet, in welchen gehärtete Kugeln 96 angeordnet sind, so daß die Kugeln nicht auf den gleichen Bahnen laufen.
  • Die Reibrollen 81 und 82 rotieren um die gemeinsame Rollenachse83 und können sich unter verschiedenen Belastungen in axialer Richtung mit einem Minimum an Reibung unter Ausgleich der auf sie einwirkenden Kräfte verschieben.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um eine Anderung des übersetzungsverhältnisses zu erzielen und eine Präzessionsbewegung einzuleiten. Wie aus F i g. 6 und 7 zu ersehen, enthält der Rollenträger 91 Bohrungen, in welchen zwei Stifte 101 angeordnet sind, die in der Ebene der F i g. 6 liegen. Ferner sind zwei Präzessionshebel 102 und 103 vorgesehen, die um die Stifte 101 in der Ebene der F i g. 7 verschwenkbar sind. Die äußeren Enden der Hebel 102 und 103 haben Aussparungen 104 und 105 (F i g. 7), welche die Stifte 106 bzw. 107 umgreifen. Diese Stifte sind derart angeordnet, daß sie entweder in die Aussparungen der Hebel 102 und 103 eingreifen oder aus diesen herausgezogen sind, wie weiter unten beschrieben.
  • Die inneren Enden der Hebel 102 und 103 haben Aussparungen, welche den Arm 108 umgreifen, der mittels Schraubverbindung mit der Buchse 93 (F i g. 6) verbunden ist.
  • Wenn auf den Stift 106 eine Kraft derart ausgeübt wird, daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn der F i g. 7 bewegt, wird der Hebel 102 um den oberen Stift 101 verschwenkt, wodurch auf den Arm 108 eine Kraft ausgeübt wird, die ihn nach rechts der F i g. 7 verschiebt. Hierdurch wird eine Präzessionsbewegung eingeleitet, welche die Buchse 93 um die Achse der Bolzen 21 a und 21 b der F i g. 6 kippt. Dies bewirkt eine Verschwenkung des Rollenträgers um die Schwenkachse 84 der F i g. 6, worauf der Arm 108 in seine Nonnalstellung zurückkehrt. Dies wird in einer Reihe von im wesentlichen augenblicklichen Korrekturbewegungen bewirkt.
  • Die Stifte 106 und 107 sind derart angeordnet, daß sie sich in Längsrichtung in einem Block 110 verschieben können, der eine begrenzte Rotationsbewegung um den Arm 108 als Mittelpunkt ausführen kann. Um den Block 110 zu verdrehen und dadurch eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses zu erzielen, ist ein Zahnrad 111 vorgesehen, welches mit dem Block 110 verbunden ist oder aus einem Stück mit ihm besteht; eine Schnecke 112, die mit einer Welle 113 verbunden ist, ermöglicht über eine Kurbel 114 eine Verstellung des Blockes 110.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine Drehung in beiden Richtungen. Es sind Mittel vorgesehen, um die beschriebene Steuereinrichtung der Drehung in der einen oder anderen Richtung anzupassen. Um eine Steuerung in der entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen, sind Mittel vorgesehen, um den Stift 106 aus der Aussparung 104 heraus- und den Stift 107 in die Aussparung 105 hineinzubringen. Der Stift 106 enthält in der Nähe seines äußeren Endes eine Nut 115; der Stift 107 enthält eine ähnliche Nut 116. Ferner ist ein Schwenkhebel 117 vorgesehen, der eine Mittelöffhung 118 hat, durch die der Arm 108 hindurchtritt; an seinen Enden hat der Hebel 117 Aussparungen 119 a und 120 (F i g. 7), welche die Stifte 106 bzw. 107 umgreifen, wobei sie in die Aussparungen 115 und 116 eingreifen. Die Außenfläche des Blockes 110, gegen welche sich der Schwenkhebel 117 legt, ist konisch ausgebildet, so daß der Hebel 117 um seinen Mittelpunkt (welcher der Schwenkachse 84 entspricht) verschwenkt werden kann. Eine Verschwenkung des Hebels 117 im Uhrzeigersinn der F i g. 6 bewirkt daher, daß der Stift 106 außer Eingriff mit dem Hebel 102 kommt und daß der Stift 107 in den Hebel 103 eingreift.
  • Um eine Richtungsänderung zu ermöglichen, ist eine Platte 118a vorgesehen, die eine Steuerkurve 119 enthält; diese ist derart ausgebildet, daß die beschriebene Wirkung erzielt wird, wenn die Platte 118 a um ihren Mittelpunkt in einer Öffnung 121 einer Deckplatte 121a des Gehäuses 73 verdreht wird. An der Außenseite der Platte 118 a ist mittels der Schrauben 123 ein Arm 122 (s. auch F i g. 8) befestigt. In der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge dienen dazu, die Rotationsbewegung zu begrenzen; Marken 124 (F i g. 8) zeigen die Stellung des Hebels 122 an.
  • Die Steuerkurve enthält Schrägflächen, welche eine Änderung der Stellung des Hebels 117 bewirken, und gerade Flächen, welche den Hebel 117 in der gewünschten Stellung halten, um den Eingriff des betreffenden Stiftes zu bewirken. Wie aus F i g. 6 zu ersehen, enthält die Platte 118 a eine Öffnung 125, durch welche der Arm 108 hindurchragt. Das Spiel zwischen der Platte 118 a und dem Arm 108 begrenzt die Präzessionskippung. Es sind Mittel vorgesehen, um die Präzession, auch unter Belastung, zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein Knopf 126 vorgesehen, der in Achsrichtung des Armes 108 verschoben werden kann. Der Knopf enthält einen Vorsprung 127, der in die öffnung 125 eintreten kann. Die Schneckenanordnung verriegelt im wesentlichen die Platte 110 und die Stifte 106 und 107. Der Knopf 126 kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte öffnung enthalten, durch welche ein Zeiger 128 (F i g. 8) hindurchtritt, der mit dem Arm 108 verbunden ist. Der Zeiger 128 und der Knopf 126 sind je- doch unabhängig voneinander.
  • Die beschriebene, begrenzte Präzession hat den Vorteil, daß bei unrichtiger Einstellung die Vorrichtung nicht beschädigt wird und daß sie sich einer Betätigung in der falschen Richtung widersetzt.
  • Wenn die Belastung ansteigt, wird über den Arm 108 eine Kraft auf die Präzessionshebel und die Stifte 106 oder 107 und damit auch auf die Schnekkenanordnung ausgeübt. Die Schnecke 112 (F i g. 7) kann durch elastische Mittel, beispielsweise durch eine Druckfeder 130, abgestützt sein. Bei Ansteigen der Belastung wird hierdurch bewirkt, daß das Zahnrad 111 sich zu drehen sucht, wodurch die Schnecke 112 in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Feder 130 verschoben wird. Die Feder 130 ist derart ausgebildet, daß sie einer normalen Belastung widersteht, jedoch zusammengedrückt wird, wenn diese Grenze überschritten wird. Die Kraft der Feder kann verstellt werden. Dies kann durch einen verstellbaren Gewindestopfen 131 erzielt werden.
  • Statt der Feder 130 können auch andere Mittel verwendet werden. Beispielsweise kann statt der Andrückung durch eine Feder eine solche durch einen Kolben bewirkt werden, der beispielsweise durch Öl- oder Luftdruck betätigt wird, um die Präzessionsbewegung zu steuern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenkrollengetriebe mit zwei gleichachsigen Reibscheiben, deren Reibflächen einen kugelförmigen Hohlraum bilden, und zwischen diesen angeordneten Reibrollen mit konvexer Reibfläche, die in einem Rollenträger gelagert sind, welcher um eine zur Getriebeachse senkrechte Schwenkachse verschwenkt werden kann, d a - durch gekennzeichnet, daß der Rollenträger aus einem äußeren, in an sich bekannter Weise um die Schwenkachse (13) schwenkbar im Gehäuse gelagerten Teil (8) und einer inneren exzentrischen Buchse (15, 38) besteht, wobei die exzentrische Buchse mit Spiel derart in dem äußeren Teil um in de neutralen Stellung des Getriebes zur Schwenkachse (13) und zur Getriebeachse (7) senkrechte Zapfen (20 und 21, F i g. 2) drehbar ist, daß die Reibrollen (25, 26) zwecks Einleitung einer Präzessionsbewegung um einen begrenzten Betrag durch Verschwenkung eines durch eine Verstellvorrichtung geführten Stellarmes(50) gekippt werden können, der mit der exzentrischen Buchse verbunden ist und durch eine Bohrung eines der Schwenkzapfen (9) des äußeren Teils hindurchragt.
  2. 2. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Präzessionskippung durch Verdrehung eines Steuergliedes (Schlittenträger 53 in Fig. 4 bzw. Steuerblock 110 in Fig. 6) erfolgt, welches konzentrisch zur Schwenkachse (13 bzw. 84) angeordnet ist. 3. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (50) mit einem Querhaupt (62) versehen ist, welches durch zwei Vorsprünge oder Stifte (61) verstellt wird, die mit einem gegenüber dem äußeren Teil (8) des Rollenträgers verdrehbaren Schlittenträger (53) verbunden sind. 4. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Norsprünge oder Stifte (61) an einem Schlitten (58) angeordnet sind, welcher gegenüber dem verdrehbaren Schlittenträger (53) verstellbar ist. 5. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (58) zwei Schenkel (59, 60) enthält, an denen die Vorsprünge oder Stifte (61) angeordnet sind, wobei der Schlitten derart ausgebildet ist, daß die Vorsprünge oder Stifte in eine Stellung rechts oder links der Mittellinie (F i g. 4) des Stellannes (50) gebracht werden können. 6. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Steuerglied (110 in F 1 g. 6 und 7) am äußeren Ende eines am Rollenträger (91) angelenkten doppelarmigen Präzessionshebels (102)'-'angreift, dessen inneres Ende mit dem Stellarm (108) im Eingriff steht. 7. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Präzessionskippung in entgegengesetzter Richtung ein zweiter doppelarmiger Präzessionshebel (103) gegenüber dem ersten Präzessionshebel (102) angeordnet ist, wobei ein Kipphebel (117) vorgesehen ist, der es gestattet, wahlweise den einen oder den anderen der beiden Präzessionshebel (102 und 103) wirksam zu machen. 8. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Schwenkachse (84) angeordnete Kipphebel (117) wahlweise von zwei Stiften (106 und 107) vorschiebt und den anderen zurückzieht, wobei der vorgeschobene Stift das verdrehbare Steuerglied (110) mit dem äußeren Ende des zugehörigen Präzessionshebels in Eingriff bringt. 9. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (117) durch eine um die Schwenkachse verdrehbare Buchse (118a) betätigt wird, die mit Steuerungsflächen (119) versehen ist. 10. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (118 a) eine Bohrung (125) aufweist, die die Stellachse (108) mit Spiel aufnimmt, und daß eine Verriegelungsbuchse (126) vorgesehen ist, die in den Zwischenraum zwischen der Bohrung (125) und der Stellachse (108) eingeführt werden kann, um die Stellachse zu verriegeln. 11. Schwenkrollengetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Schwenkachse (84) verdrehbare Steuerglied (110) einen Zahnkranz (111) aufweist, in welchen eine Verstellschnecke (112) eingreift. 12. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 11, dadurch aekennzeichnet, daß die Spindel (113) der Verstellschnecke (112) sich derart gegen eine Feder (130) abstützt, daß die Schnecke sich bei übermäßiger Belastung des Getriebes in Achsrichtung verschiebt. 13. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (130) sich gegen eine verstellbare Buchse (131) abstützt, die es gestattet, die Vorspannung der Feder zu ändern. 14. Schwenkrollengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibrollen (25, 26) in Kugellagern derart gelagert sind, daß sie sich gegeneinanderdrehen und in axialer Richtung verschieben können, wobei sie durch eine an sich bekannte proportionale Anpreßvorrichtung nach außen gedrückt werden. 15. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Reibrollen (25) mit einem Wellenfortsatz (30) in eine Bohrung der anderen Reibrolle (26) hineinragt, wo sie mittels eines Kugellagers (34) gelagert ist. 16. Schwenkrollengetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (96 in F i g. 5), mittels dessen die Reibrollen (81, 82) in dem Rollenträger gelagert sind, einen schraubenförmigen Kugelkäfig enthält, so daß die Kugeln nicht stets auf den gleichen Bahnen laufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442 388, 506 593, 812 618; USA.-Patentschrift Nr. 2 164 516.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005064204A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-14 Huettlin Herbert Verstellbares getriebe
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