DE3217589C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Taumelscheibenmaschine, insbesondere einen thermischen Kolbentaumelscheibenmotor, mit Kolben und einer mit den Kolben verbundenen Taumelscheibe mit einer schräggestellten Achse, deren Drehung durch Rollen ohne Gleiten von auf der Taumelscheibe ausgebildeten konischen, gezahnten Stützringflächen auf dazu im Winkel im Maschinengehäuse angeordneten konischen, Stützringflächen erfolgt, wobei die Taumelscheibe an ihrer einen Seite mit ihrer Achse in einem Kurbelarm der Motorachse gelagert ist und an ihrer anderen Seite durch Berührung von äußeren und inneren glatten, konischen Stützringflächen gehalten ist.
Eine derartige volumetrische Taumelscheibenmaschine hat in gleichem Abstand und parallel zueinander angeordnete Zylinder, die in gleichem Abstand zu einer zentralen Motorachse angeordnet sind, um die sich die Taumelscheibe dreht. Eine derartige Maschine ist in der FR-PS 21 94 226 beschrieben. Diese Maschine stellt einen thermischen Kolbentaumelscheibenmotor dar. Bei dieser Maschine tritt ein Rollen ohne Gleiten von zwei konischen Stützringflächen der Taumelscheibe auf zwei festen konischen Stützringflächen im Maschinengehäuse auf. Das Rollen ohne Gleiten wird dabei durch das Ineinandergreifen gezahnter, konischer Stützringflächen gewährleistet.
Aus der FR-PS 24 03 449 ist eine derartige Taumelscheibenmaschine bekannt, die mehrere sich berührende, miteinander zusammenwirkende konische, glatte Stützringflächenpaare hat.
Bei diesen bekannten Taumelscheibenmaschinen weist die Taumelscheibe eine Lagerachse auf, die die Taumelscheibe nach hinten überragt und die in einem Lagerauge des Kurbelarmes drehbar gelagert ist. Dadurch weist diese bekannte Taumelscheibenmaschine eine große Bauform auf.
Weiterhin haben die Erfahrungen und die Berechnungen gezeigt, daß einige Teile der Taumelscheibenmaschine große Reibung verursachen und damit die Lebensdauer der Maschine verringern. Bei der Taumelscheibenmaschine nach der FR-PS 24 03 449 ist ein zylindrischer Lagerschlitten vorgesehen, der in einer zylindrischen Ausnehmung des Kurbelarmes in Richtung der Motorachse verschiebbar geführt ist. Es hat sich nun ergeben, daß insbesondere die Lagerung der Lagerachse der Taumelscheibe im Kurbelarm große Reibung verursacht.
Aus der US-PS 19 77 424 ist es bereits bekannt, bei einer Maschine mit Taumelscheibe mit schräggestellter Achse ein geeignetes axiales Spiel an der Verbindung von Kurbelarm und Taumelscheibe zur Vermeidung von Selbsthemmung vorzusehen. Die in der US-PS 19 77 424 beschriebene Maschine stellt jedoch einen Flüssigkeitsmesser dar, der dem Erfindungsgegenstand gattungsgemäß sehr fern steht und bei dem unter anderem der Antriebsfluß umgekehrt verläuft. Darüber hinaus ist hier die Taumelscheibe auf einer zentralen Kugel gelagert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Taumelscheibenmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei leichter, gewichtsparender und kurzer Bauform im Bereich der Lagerachse der Taumelscheibe nur geringe Flächenpressungen auftreten. Letzteres ist vor allem bei der durch erhöhte Drehzahl bedingten Fliehkraft von Bedeutung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Kurbelarm der Motorachse und dem Lager der Taumelscheibe ein derart großes einseitiges Spiel an der der Motorachse benachbarten Seite in radialer Richtung vorgesehen ist, daß die Berührung zwischen der abrollenden konischen äußeren Stützringfläche der Taumelscheibe und der entsprechenden festen Stützringfläche des Maschinengehäuses gewährleistet ist und daß der Kurbelarm und das Lager ohne Berührung sind, wenn die Trägheitskräfte überwiegen.
Vorteilhaft ist die Taumelscheibe einstückig mit einer derart großen hinteren Durchtrittsöffnung ausgebildet, daß durch diese Öffnung eine feste innere konische Stützringfläche mit einer zugehörigen Verzahnung einbaubar ist und daß die Durchtrittsöffnung die Lagerschale für das Lager bildet.
Vorzugsweise weist der Kurbelarm im Innern der Taumelscheibe einen zweiten Kurbelarm mit einem Lagerzapfen auf, wobei die so gebildete Kurbelwelle in einem zweiten Lager abgestützt ist, das am Ende des Achsstumpfes einer Achse angeordnet ist, die die äußere konische feste Stützringfläche und die zugeordnete Verzahnung trägt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Kolbentaumelscheibenmotor in schematischer Darstellung im Schnitt,
Fig. 2 den Kolbentaumelscheibenmotor in schematischer Darstellung im Schnitt durch den Kurbelarm nach II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Kolbentaumelscheibenmotor in schematischer Darstellung in axialem Längsschnitt mit verschiebbarem Kurbelzapfen,
Fig. 4 den Kolbentaumelscheibenmotor in schematischer Darstellung im Querschnitt nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 den Kolbentaumelscheibenmotor nach Fig. 3 in schematischer Darstellung mit einstückiger Taumelscheibe im Längsschnitt,
Fig. 6 den Kolbentaumelscheibenmotor in schematischer Darstellung im Schnitt nach VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines Kolbentaumelscheibenmotors in schematischer Darstellung im Längsschnitt mit in zwei Lagern gelagerter Kurbelwelle,
Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Kolbentaumelscheibenmotor in teilweisem Längsschnitt,
Fig. 9 den Kolbentaumelscheibenmotor nach Fig. 8 im Querschnitt nach IX-IX durch die Achse der Taumelscheibe,
Fig. 10, 11 und 12 den Fig. 3, 5 und 8 entsprechende schematische Darstellungen mit Darstellung der wirkenden Kräfte.
In den Fig. 1 und 2 sind die abrollenden, äußeren konischen Stützringflächen mit 12 und 19 und die abrollenden inneren konischen Stützringflächen mit 62 und 63 bezeichnet. Die äußeren konischen Führungsringflächen sind mit 13 und 20 und die weiteren abrollenden konischen Führungsringflächen sind mit 66 und 67 bezeichnet. Die ineinandergreifenden, gezahnten Führungsflächen sind nicht dargestellt.
Das Lager der Taumelscheibe 5 ist mit 8 bezeichnet, das in einem Auge 10 des Kurbelarmes gelagert ist, und der Lagerschlitten mit 92, wobei bei der Ausführungsform des Motors nach dem französischen Patent 24 03 449 der Lagerschlitten zylindrisch ausgebildet ist und gegen Verdrehen durch einen verschiebbaren Anschlag gesichert ist. Nach den Fig. 1 und 2 hat der Lagerschlitten 92 quadratischen Querschnitt. Das Lager 29′ des benachbarten Steuerrades ist in axialer Richtung festgelegt, um jegliche Verschiebung der Motorachse zu verhindern.
Nach den Fig. 3 und 4 wird die Freigabe des Lagerzapfens der Tau­ melscheibe in bezug zu den Trägheitskräften dadurch bewirkt, daß ein großes Spiel des Lagerzapfens versehen ist, indem die der Motorachse abgewandte Seite der quadratischen Ausnehmung des Auges des Kurbelarmes weggelassen ist, so daß lediglich die anderen Seiten den Halt bewirken. Die der Motorachse benachbarte Seite nimmt dann die Explosionskräfte, vermindert um die Trägheitskräfte, auf, und die beiden seitlichen Seiten übertragen das Augenblicks­ motormoment der Taumelscheibe.
Im Betriebszustand schwacher Explosionsdrucke und hoher Belastung, in dem die Trägheitskräfte überwiegen, wirken die Kräfte nicht auf das Äußere des Kurbelarmes, sondern werden unmittelbar von den ab­ rollenden konischen Stützringflächen 12 und 19 übernommen, die sehr viel geeigneter zur Aufnahme dieser großen Kräfte sind, als der Lagerschlitten 92 oder ein den Lagerschlitten haltendes Kugel­ lager. Notwendig ist jedoch, den Lagerschlitten 92 in axialer Rich­ tung durch zwei Anschläge b zu halten. Dadurch ergibt sich keine andere Arbeitsweise der inneren abrollenden konischen Stützring­ flächen 62 und 63, die ständig bei allen Belastungsfällen und bei allen Geschwindigkeiten sich gegeneinander abstützen.
Die Taumelscheibe 5 besteht nach den Fig. 1 und 2 aus zwei Teilen, dem vorderen Tellerrad 6, das die abrollende konische Stützring­ fläche 63 mit der nicht dargestellten Verzahnung trägt, und der hinteren Scheibe 5 mit dem Lager 8. Die beiden Teile sind durch ringförmig angeordnete Schrauben 7 miteinander verbunden. Die Ausbildung der Taumelscheibe 5 in zwei Teilen ist notwendig, damit die konische Stützringfläche 62 mit der Verzahnung auf der Achse 2 befestigbar ist. Es wurde gefunden, daß die auftretenden Kräfte in der Taumelscheibe in der Verbindungsstelle am größten sind und in einer sich um die Achse der Taumelscheibe drehenden Ebene liegen, so daß alle Schrauben bei ihrer Drehung jeweils der maximalen Kraft unterworfen werden und nur wenig von den anderen Schrauben entla­ stet werden. Dadurch ergeben sich relativ große Abmessungen der Taumelscheibe und eine unzeitgemäße Gewichtserhöhung der Taumel­ scheibe.
Erfindungsgemäß ist daher die Taumelscheibe einstückig mit einer derart großen, hinteren Öffnung ausgebildet, daß die konische Stütz­ ringfläche 62 mit ihrer Verzahnung in die Taumelscheibe einbringbar ist, wobei jedoch die Lagerung umgekehrt wird, d. h. die Taumel­ scheibe wird weiblich und der Kurbelarm männlich, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Ausbildung einer Lagerschale 8′ an der Taumelscheibe 5 ist einfach, da dort die Kräfte sehr viel geringer sind als im Zentrum und außerdem besser verteilt sind. Die Lagerschale 8′ ist weiblich, sie dreht sich um den Lagerschlitten 92′, der als Kugellager ausgebildet sein kann. Der Lagerschlitten 92′ ist in der quadratischen Ausnehmung 10 des Kurbelarmes mit einem großen Spiel j an der der Achse benachbarten Seite gehalten. Dies ermöglicht der Taumelscheibe 5 (wie bei der Ausführung nach Fig. 3), von dem Kurbelarm 10 unter der Wirkung der Trägheitskräfte freizu­ kommen und ermöglicht die Aufnahme der Trägheitskräfte durch die abrollenden konischen Stützringflächen 12 und 19.
Es ist selbstverständlich, daß die Motorachse nicht verschiebbar ist und durch das Lager 29′ gehalten ist, während die Achsen 2 und 4, die an ihren äußeren Enden außerhalb des Motors durch Schrauben 26 miteinander verbunden sind, eine kleine Verschiebung in Abhängig­ keit vom Kompressionsdruck durchführen zu können. Die Achsen sind in schematischer Darstellung durch den Finger 32 gegen Drehung ge­ sichert, der in einer festen Nut 31 verschiebbar ist. Diese Ver­ schiebung wird auf die Taumelscheibe 5 übertragen, deren relative Verschiebung durch die Verschiebbarkeit des Lagerschlittens 92′ in bezug zum Kurbelarm 10 gewährleistet ist.
Die Arretierung der Achsen 2 und 4 gegen Drehung wird vorteilhaft durch die in dem französischen Patent 24 03 449 beschriebene Blattfeder gewährleistet.
Nach Fig. 7 weist der in das Innere der Taumelscheibe 5 ragende Kur­ belarm 10 einen zweiten Kurbelarm 33 mit einem Lagerzapfen 34 auf, der konzentrisch zur Motorachse ist und sich in einem festen Lager 28′ abstützt und der die feste konische Stützringfläche 62 tragende Achse 2 konzentrisch zu beiden dreht.
Somit wird eine Kurbelwelle mit einem einzigen Bogen und zwei La­ gern 28′ und 29′ und aus einem Kurbelarm 10 erhalten. Das Lager 28 ist weggelassen, da an seine Stelle das Drucklager 29′ tritt. Da­ durch wird der Motor in axialer Richtung beträchtlich verkürzt, in der der Platzbedarf des Motors am größten ist.
Das neue Lager 28′, das ebenso wie das Lager 29′ am Motorgehäuse befestigt ist, ist am Ende eines mehr oder weniger flexiblen Stabes angeordnet, am Stumpf der Achse 2, der die Achse 4 überragt und dessen Länge und Durchmesser durch die Abmessungen des vorderen Tellerrades 6 der Taumelscheibe 5 bestimmt sind.
Bei Betrachtung aller auftretenden Kräfte wird durch diese Ausbil­ dung der Kurbelwelle das überraschende Ergebnis erhalten, daß eine Unterdrückung jeglicher Biegung des Achsstumpfes erhalten wird und daß ein sehr kurzer Kräfteschluß der auftretenden Kräfte im Innern der Taumelscheibe erzielt wird, sowohl der auftretenden Explosions­ kräfte als auch der Trägheitskräfte, wobei außerdem die an das Ge­ häuse übertragenen Kräfte sehr stark verringert werden, wodurch eine bessere und leichtere Bauweise des Gehäuses möglich ist.
Bei der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motors nach Fig. 8 sind die Achsen 2 und 4 konzentrisch zur Motorachse angeordnet und gegen Drehung durch Nuten 70 und eine Blattfeder 38 gesichert. Die Achse 4 trägt die abrollende äußere konische Stützringfläche 19, die abrollende konische Führungsringfläche 67 und die Verzahnung 18. Die Achse 2 trägt die abrollende konische Stützringfläche 62 und die Verzahnung 21. Der Stumpf der Achse 2 ist sich verbreiternd ausge­ bildet, um das Lager 28′, beispielsweise ein Nadellager, aufzu­ nehmen. In diesem Lager 28′ dreht sich der Lagerzapfen 34 am Ende der Kurbelwelle des Kurbelarmes 33, der mit dem Kurbelarm 10 ver­ bunden ist. Weiterhin ist das Lager 29′ als Drucklager ausgebildet und ein wichtiges Gegengewicht 71 vorgesehen.
Die Taumelscheibe 5 ist einstückig mit ihrem vorderen Tellerrad 6, das die abrollende innere konische Stützringfläche 63 und die Ver­ zahnung 14 trägt, ausgebildet. Diese beiden Teile stützen sich am Tellerrad ab und sind gegen Verdrehen durch eine genutete Hülse 72 gesichert.
Die einstückige Taumelscheibe 5 verbreitert sich in ihrem mittleren Bereich zu n Ansatzrohren 73, wobei n die Anzahl der Kolben angibt (ungerade bei einem Viertakt-Motor) und trägt die rollende äußere konische Stützringfläche 12 und die abrollende konische Führungs­ ringfläche 66. Die Ansatzohren 73 tragen mit Schrauben 46 befestig­ te Haltekörper 45 für die Pleuelstangen, wie sie in dem französi­ schen Patent 24 03 449 beschrieben sind. Die einstückige Taumel­ scheibe trägt in ihrem hinteren Bereich die mütterliche Lagerschale 8′, in der ein Kugellager 92′ angeordnet ist, das mit einer dem quadratischen Abschnitt des Kurbelarmes 10 übergreifenden Klammer 74 zusammenwirkt, die das wichtige Spiel j zwischen dem Kugellager 92′ und der Kurbelwelle gewährleistet. Dieses Spiel, ebenso wie die kugelförmige Ausbildung des Lagers in der Taumelscheibe, erleich­ tert den Zusammenbau der Vorrichtung. Die beiden parallelen Seiten­ flächen 75 der Klammer 74 sind auf den entsprechenden Seitenflächen der Kurbelwelle mit einem ganz geringen Spiel angeordnet, um die Übertragung des augenblicklichen Motormoments über die Taumel­ scheibe zu gewährleisten. Die Spitzenebene 76 liegt ständig unter Last auf der Kurbelwelle, ausgenommen, wenn die Trägheit überwiegt oder wenn der Ansaugvorgang sie voneinander trennt, um die Stütz­ ringfläche 12 auf der Stützringfläche 19 abzustützen. Das Spiel bei der Spitzenebene 76 muß sehr gering sein, in der gleichen Größenordnung wie das Spiel bei den parallelen Seitenflächen 75. Die parallelen Seitenflächen 75 und die Spitzenebene 76 erlauben eine Verschiebung der Taumelscheibe 5 in Richtung der Achse xx′ bei einer Änderung des Kompressionsdruckes, wobei die Kurbelwelle sich nicht in Richtung dieser Achse verschiebt. Dies gilt gleich­ falls für das Lager 28′ und den Lagerzapfen 34, so daß das Lager als Nadellager ausgebildet ist.
Die Ansatzohren 73 sind durch Rippen einstückig mit der Taumel­ scheibe 5 verbunden. Es ist eine mittlere Rippe 77 vorgesehen, die im wesentlichen die in radialer Richtung wirkenden Explosions­ kräfte überträgt. Weiterhin sind zwei seitliche Rippen 78 vorge­ sehen, die im wesentlichen zur Verstärkung der Ansatzohren und zur Übertragung des Momentes dienen.
Die Fig. 8 läßt weiterhin eine Verlängerung der Kurbelwelle durch die Achse 2 zur Steuerung des Verteilers und der Hilfsaggregate erkennen.
Das vorgenannte Spiel bei der Spitzenebene 76 kann durch eine leichte anfängliche Vorspannung ersetzt werden, indem das Überragen des äußeren Endes der Achse 2 vor der Stirnseite 79 der Achse 4 und die Verschiebung der Achse 2 vor dem Anziehen der Mutter 69 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird. Alle konischen Stützringflächen müssen dann leicht in Kontakt sein. Das Einstellen dieser Vorspan­ nung erfolgt nach Fig. 7 auf einfache Weise durch die Wahl der Dicke der Unterlage 68 . Dies ist bereits in dem französischen Pa­ tent 21 94 226 beschrieben, jedoch ergänzt um die Möglichkeit einer Verstellung des Winkels zwischen den Achsen 2 und 4, was jedoch nicht notwendig ist.
Die Berechnungen zeigen, daß in allen Fällen bei einer Maschine nach den Fig. 3 bis 8 die wichtigste Motorkraft die ist, die die abrollenden inneren konischen Stützringflächen 62 und 63 aufeinan­ der ausüben.
Diese Kraft ist parallel zur Achse yy′ der Taumelscheibe und ist die Summe der beiden Kräfte A und B. Die Kraft A ist proportional der Explosionskraft am oberen Totpunkt des Kolbens und B ist pro­ portional den Trägheitskräften der Taumelscheibe und ihrer beweg­ lichen Teile.
A besteht aus einer in radialer Richtung wirkenden Kraft a und einer in axialer Richtung wirkenden Kraft. Die in axialer Richtung wirkende Kraft ist nicht von Bedeutung, da sie lediglich einen Zug auf die Achse 2 ausübt, deren Abschnitt fest angeordnet ist, wobei der Zug keine Vibration hervorruft.
Im Gegensatz dazu bewirkt die in radialer Richtung wirkende Kraft a eine Biegung der Achse 2 in dem die Achse 4 überragenden Abschnitt zusammen mit einem axialen Moment. Diese radiale Kraft verändert sich in Größe und Richtung (da sie sich dreht), so daß sie Vibra­ tionen in der Achse hervorruft, die einzelne Vorsichtsmaßnahmen notwendig machen.
Die Kraft B zerfällt ebenfalls in eine in radialer Richtung wirken­ de Kraft b und eine nicht bedeutende, in axialer Richtung wirkende Kraft (wie bei der Kraft A). Die in radialer Richtung wirkende Kraft bl wirkt wie die Kraft a auf die Achse 2 durch einen Moment b × l, so daß auf den Achsstumpf der Achse 2, der die Achse 4 über­ ragt, ein Gesamtmoment von:
  • +M = al + bl = l (a + b)
    (trigonemetrische Richtung = +)
wirkt (siehe Fig. 3, 4 und 8. Dies gilt gleichfalls für die Aus­ führungsform nach den Fig. 5 und 6, ist jedoch nicht dargestellt).
Bei allen Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 8 wird eine in radialer Richtung nach der Motorachse wirkende Kraft durch den Lagerschlitten 92′ auf den Kurbelarm 10 oder die Kurbelwelle ausge­ übt. Diese Kraft, die sehr viel geringer als die Kraft A ist, hängt im wesentlichen von der Kraft der Explosion ab, wird jedoch verrin­ gert oder aufgehoben durch die Trägheitskraft der Taumelscheibe ober­ halb einer bestimmten Geschwindigkeit.
Weiter wird eine Trägheitskraft D durch das Gegengewicht 71 des Kur­ belarmes 10 oder der Kurbelwelle hervorgerufen. Abhängigkeit von dem Grad der Geschwindigkeit ist diese Kraft proportional der Kraft B, ist jedoch deutlich kleiner.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 6 wird eine Kraft C über den Lagerzapfen 8 auf das Lager 28 und über die Lagerschale 8′ auf das Lager 29 übertragen. Die Kraft D wird gleichfalls über die Taumelscheibe 5 auf das Lager 28 bzw. 29′ übertragen.
Bei beiden Ausführungsformen ergeben sich zwei voneinander unab­ hängige Kraftverläufe, die auf aneinander angrenzende Teile wirken, und die sich nur über das äußere Motorgehäuse schließen. Bei der Ausführungsform der Maschine nach den Fig. 7 und 8 gibt es die Kräfte C und D, die auf die Lager 28′ und 29′ wirken, wobei c und d auf das Lager 28′ am Ende der Achse 2 und c′ und d′ auf das Lager 29′ wirken, das als einziges im Gehäuse angeordnet ist.
Die Kräfte c und d bewirken in der Achse 2 ein Moment
  • -M′ = -cL - dL - = -L (c + d)
    (trigonemetrische Richtung = +),
das stets dem Moment bei der Drehung des Motors entgegengerichtet ist.
Vorteilhaft wäre M - M′ = 0. Es kann jedoch erzielt werden, daß bl - dl = 0 ist, da b und d bei allen Geschwindigkeiten proportio­ nal bleiben (der Faktor W 2 bleibt der gleiche, d = kb mit k = 1 bis 1/2). Es gibt einen bestimmten Bereich für die Wahl von 1 und L, deren Beziehung zueinander in der Nähe von 1/2 liegt.
Es ist nicht möglich, in allen Fällen al - cL = 0 zu machen, da c nicht proportional a bleibt. Dies gilt für eine bestimmte Geschwin­ digkeit w. In diesem Fall ergibt sich:
  • M - M′ = 0.
Es ist jedoch möglich, sich daran in einem weiten Geschwindigkeits­ bereich anzunähern. Vor allem bewirken die anderen aus dem Motor­ moment aus der Wirkung der anderen Zylinder auf die Taumelscheibe stammenden Kräfte die Einführung von senkrecht zur Ebene der Figu­ ren auf das Lager 28′ und die Verzahnung 21 wirkenden Kräfte. Diese Kräfte sind einander gegengesetzt und heben sich in bezug zur Bie­ gung der Achse 2 auf.
Ein bestimmter Betrag des Biegemomentes auf Grund dieser Kräfte, die kleiner als die Kräfte der Art a, b, c, d sind, bleibt bei der Berechnung von M - M′ = 0 übrig.
Die sehr große Verringerung des Biegemomentes auf den Sumpf der Achse 2 bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 vergrößert die Festigkeit dieser Achse.
Vor allem die Reaktionskräfte c′ und d′ der Kurbelwelle auf das hintere Lager stellen einen günstigen Bruchteil der Reaktionskräfte dar (vielleicht 1 : 3), die von den Lagern des Motorgehäuses bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 6 aufgenommen werden.

Claims (3)

1. Taumelscheibenmaschine, insbesondere thermischer Kolbentaumelscheibenmotor, mit Kolben und einer mit den Kolben verbundenen Taumelscheibe mit einer schräg gestellten Achse, deren Drehung durch Rollen ohne Gleiten von auf der Taumelscheibe ausgebildeten konischen, gezahnten Stützringflächen auf dazu im Winkel im Maschinengehäuse angeordneten konischen, gezahnten Stützringflächen erfolgt, wobei die Taumelscheibe an ihrer einen Seite mit ihrer Achse in einem Kurbelarm der Motorachse gelagert ist und an ihrer anderen Seite durch Berührung von äußeren und inneren glatten, konischen Stützringflächen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kurbelarm (10) der Motorachse und dem Lager (8′, 92′, 74) der Taumelscheibe (5) ein derart großes einseitiges Spiel (j) an der der Motorachse benachbarten Seite in radialer Richtung vorgesehen ist, daß die Berührung zwischen der abrollenden konischen äußeren Stützringfläche (12) der Taumelscheibe und der entsprechenden festen Stützringfläche (19) des Maschinengehäuses gewährleistet ist und daß der Kurbelarm und das Lager ohne Berührung sind, wenn die Trägheitskräfte überwiegen.
2. Taumelscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (5) einstückig mit einer derart großen hinteren Durchtrittsöffnung ausgebildet ist, daß durch diese Öffnung eine feste innere konische Stützringfläche (62) mit einer zugehörigen Verzahnung einbaubar ist und daß die Durchtrittsöffnung die Lagerschale (8′) für das Lager (92′, 74) bildet.
3. Taumelscheibenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (10) im Innern der Taumelscheibe (5) einen zweiten Kurbelarm (33) mit einem Lagerzapfen (34) aufweist, wobei die so gebildete Kurbelwelle in einem zweiten Lager (28′) abgestützt ist, das am Ende des Achsstumpfes einer Achse (2) angeordnet ist, die die äußere konische feste Stützringfläche (62) und die zugeordnete Verzahnung (21) trägt.
DE19823217589 1981-05-11 1982-05-11 Taumelscheibenmaschine,insbesondere thermischer kolbentaumelscheibenmotor Granted DE3217589A1 (de)

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