DE3887214T2 - Hydraulische Taumelscheibeneinrichtung mit veränderlicher Verdrängung. - Google Patents

Hydraulische Taumelscheibeneinrichtung mit veränderlicher Verdrängung.

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DE3887214T2
DE3887214T2 DE88306092T DE3887214T DE3887214T2 DE 3887214 T2 DE3887214 T2 DE 3887214T2 DE 88306092 T DE88306092 T DE 88306092T DE 3887214 T DE3887214 T DE 3887214T DE 3887214 T2 DE3887214 T2 DE 3887214T2
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Yoshihiro C O Kk Hond Nakajima
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    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/10Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing
    • F16H39/14Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing with cylinders carried in rotary cylinder blocks or cylinder-bearing members

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taumelscheiben-Hydraulikvorrichtung vom Typ variabler Verdrängung in Anwendung bei einer Hydraulikpumpe oder einem Hydraulikmotor, und insbesondere eine Vorrichtung, umfassend: einen Zylinder mit mehreren ringförmig angeordneten Zylinderbohrungen, die parallel zu einer Drehachse verlaufen und die Drehachse umgeben, welcher Zylinder um die Drehachse drehbar ist, mehrere Kolben, die in den Zylinberbohrungen gleitend aufgenommen sind, eine Taumelscheibe mit einer Vorderfläche, gegen die sich Außenendflächen der Kolben abstützen, einen Taumelscheibenhalter, der zum Tragen einer Rückfläche der Taumelscheibe durch Lagermittel geeignet ist, welcher Taumelscheibenhalter schwenkbar um eine Kippachse angeordnet ist, die die Drehachse im rechten Winkel schneidet, und einen stationären Taumelscheibenanker zum Tragen des Taumelscheibenhalters.
  • Als eine Hydraulikvorrichtung des vorgenannten Typs ist herkömmlich eine Hydraulikvorrichtung bekannt, die so Konstruiert ist, daß eine Fläche des Taumelscheibenhalters und eine Fläche eines der Fläche des Taumelscheibenhalters gegenüber liegend angeordneten Taumelscheibenankers in der Form einer Zylinderfläche konturiert sind, und Kippwellen, die zur drehbaren Halterung mittels des Taumelscheibenankers an der Achse der Kippwellen geeignet sind, sind an beiden Enden des Taumelscheibenhalters vorgesehen (z.B. EP-A-0 186 500 oder japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 153057/1986).
  • Bezüglich der herkömmlichen Hydraulikvorrichtung stellte sich heraus, daß zwischen dem Taumelscheibenhalter und dem Taumelscheibenanker aufgrund einer auf die Taumelscheibe durch jeden Kolben ausgeübten exzentrischen Last ein Seitendruck aufgebaut wird und hierdurch ein Drehwiderstand des Taumelscheibenhalters ansteigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den vorstehenden Hintergrund gemacht, und ihr Ziel beinhaltet das Aufzeigen einer Taumelscheiben-Hydraulikvorrichtung vom Typ variabler Verdrängung, die sicherstellt, daß zwischen einem Taumelscheibenhalter und einem Taumelscheibenanker kein Seitendruck aufgebaut wird, so daß der Taumelscheibenhalter leicht verdreht werden kann.
  • Aus der EP-A 209 286 ist es bekannt, eine Taumelscheiben-Hydraulikvorrichtung vom Typ variabler Verdrängung aufzuzeigen, umfassend: eine Getriebewelle, einen Zylinder, der um die Welle herum angeordnet ist und mehrere Zylinderbohrungen aufweist, die parallel zu der Drehachse des Zylinders verlaufen und diese in ringförmiger Anordnung umgeben, mehrere Kolben, die in den Zylinderbohrungen gleitend aufgenommen sind, eine Taumelscheibe mit einer Vorderfläche, gegen welche Fläche sich Außenenden der Kolben abstützen, einen Taumelscheibenhalter, der zum Tragen einer Rückfläche der Taumelscheibe über erste Lagermittel geeignet ist, welcher Taumeischeibenhalter um eine die Drehachse des Zylinders im rechten Winkel schneidende Kippachse herum schwenkbar angeordnet ist, einen stationären Taumelscheibenanker zum Tragen des Taumelscheibenhalters, und Tragteilmittel, die an der Getriebewelle gehaltert sind, um den Taumelscheibenanker durch ein zweites Lagermittel zu halten, wobei der Taumelscheibenhalter und der Taumelscheibenanker einander gegenüberliegende Flächen aufweisen, welche gegenüberliegenden Flächen als Kugelflächen geformt sind, welcher Taumelscheibenhalter ein Paar von seinen gegenüberliegenden Enden abstehende Kippwellen aufweist, welche Kippwelien entlang der Kippachse verlaufen, und wobei Ausnehmungen, die mit den Kippwellen in Dreheingriff stehen, an gegenüberliegenden Enden des Taumelscheibenankers vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der gegenüberliegenden Kugelflächen des Taumelscheibenhalters und des Taumelscheibenankers an einer Stelle angeordnet ist, an der die Drehachse die Kippachse schneidet, welche Kugelflächen miteinander in Kontakt kommen können, wodurch eine von den Kolben auf die Taumelscheibe wirkende Drucklast über das erste Lagermittel, den Taumelscheibenhalter, den Taumelscheibenanker, das zweite Lagermittel und das Tragteilmittel von der Getriebewelle abgefangen wird.
  • Mit der obigen Konstruktion wird eine auf die Taumelscheibe von einer Kolbengruppe ausgeübte Drucklast von dem Taumelscheibenanker über den Taumelscheibenhalter abgefangen. Hierbei übt der Taumelscheibenhalter mit Hilfe eines Kugelkontakts zwischen dem Taumelscheibenhalter und dem Taumelscheibenanker eine Ausrichtungsfunktion aus, so daß die Mitte der Kugelfläche des Halters jederzeit auf der Drehachse der Zylinder angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß der Taumelscheibenhalter leicht gedreht werden kann und die Verdrängung der Hydraulikvorrichtung jederzeit leicht eingestellt werden kann, ohne daß sich irgendein Querdruck zwischen dem Taumelscheibenhalter und dem Taumelscheibenanker aufbaut.
  • Zusätzlich kann die Drehung des Taumelscheibenhalters um eine von der Kippachse abweichende Achse verhindert werden, und zwar durch die Eingriffswirkung der Kippwellen des Taumelscheibenhalters mit den Ausnehmungen an dem Taumelscheibenanker ohne Rücksicht darauf, wie ein Kugelkontakt zwischen dem Taumelscheibenhalter und dem Taumelscheibenanker hergestellt ist. Ein weiterer vorteilhafter Effekt ist, daß der Zusammenbau der beiden Teile leicht erreichbar ist.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nachfolgend beispielshalber und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Figuren 1 bis 20 illustrieren eine Hydraulikvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht mit schematischer Darstellung einer Antriebseinheit für ein Motorrad,
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht mit Darstellung in Fig. 1 gezeigter relevanter Teile,
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3,
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in Fig. 3 mit Darstellung eines Kupplung-AN-Zustands,
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5 mit Darstellung eines Kupplung-AUS-Zustands,
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Verteilerventils,
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Verteilerventils entlang einer Linie VIII-VIII in Fig. 7,
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht in Fig. 3 gezeigter relevanter Teile,
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang Linie X-X in Fig. 3,
  • Fig. 11 ist eine Aufsicht auf eine Motortaumelscheibe,
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XII-XII in Fig. 11,
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang einer in Umfangsrichtung verlaufenden Linie XIII- XIII in Fig. 11,
  • Fig. 14 ist eine Perspektivansicht in Fig. 2 gezeigter relevanter Teile, dargestellt in einem zerlegten Zustand,
  • Fig. 15 ist eine Teilschnittansicht entlang einer Linie XV-XV in Fig. 2,
  • Fig. 16 ist eine Teilschnittansicht entlang einer Linie XVI-XVI in Fig. 2,
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XVII-XVII in Fig. 16,
  • Fig. 18 ist eine Perspektivansicht in Fig. 15 und 16 gezeigter relevanter Teile, dargestellt in einem zerlegten Zustand,
  • Fig. 19 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Winkelkontaktkugellagers, verwendet für die Hydraulikpumpe,
  • Fig. 20 ist eine Aufsicht mit Darstellung einer Beziehung zwischen einer Halterung und Kugeln,
  • Fig. 21 ist eine vertikale Schnittansicht eines herkömmlichen Winkelkontaktkugellagers,
  • Fig. 22 ist eine Aufsicht mit Darstellung einer Beziehung zwischen einer Halterung und Kugeln in Fig. 21, und
  • Fig. 23 zeigt in einem Graph Charakteristiken bezüglich der Änderung des Kontaktwinkels zwischen benachbarten Kugeln während Betrieb mit exzentrischer Last.
  • Bezüglich Fig. 1 umfaßt eine Antriebseinheit U für ein Motorrad einen Motor E und ein hydrostatisches, stufenlos verstellbares Getriebe T, und eine Kurbelwelle 1 des Motors E und das Getriebe T sind in einem gemeinsamen Gehäuse 4 aufgenommen. Das Getriebe T umfaßt eine buchsenförmige Eingangswelle 5 und eine als eine Getriebewelle dienende Ausgangswelle 31, von denen beide parallel zu der Kurbelwelle 1 angeordnet sind. Die Kurbelwelle 1 treibt die Eingangswelle 5 durch eine primäre Reduziereinrichtung 2 an, während die Ausgangswelle 31 ein Hinterrad (nicht gezeigt) des Motorrads durch eine sekundäre Reduziereinrichtung 3 antreibt.
  • Ein Kickstarter St ist gemäß der Zeichnung nahe dem rechten Ende der Kurbelwelle 1 angeordnet.
  • Bezüglich der Fig. 2 und 3 umfaßt das Getriebe T eine Hydraulikpumpe P konstanter Verdrängung vom Taumelscheibentyp und einen Hydraulikmotor M variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp. In dieser Ausführung entspricht der Hydraulikmotor einer erfindungsgemäßen Hydraulikvorrichtung.
  • Insbesondere umfaßt die Hydraulikpumpe P die buchsenförmige Eingangswelle 5 mit einem Ausgangsritzel 2a der primären Reduziereinrichtung 2, das durch Nieten 16 daran fest gesichert ist, einen Pumpenzylinder 7, der in die Innenwand der Eingangswelle 5 mit dazwischen eingesetzten Nadellagern 6 relativ drehbar eingesetzt ist, eine ungeradzahlige Mehrzahl von Pumpenkolben 9, die in eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen 8 gleitend eingesetzt sind, die eine Drehmitte des Pumpenzylinders 7 ringförmig umgebend angeordnet sind, eine Pumpentaumelscheibe 10, deren Vorderfläche sich gegen das Außenende jeder der Pumpenkolben 9 abstützen kann, und einen Pumpentaumelscheibenhalter 12 zum Tragen einer Rückfläche der Pumpentaumelscheibe 10 mit Hilfe eines Winkelkontaktkugellagers 11 zum Halten der Taumelscheibe 10 in einer Stellung, die um eine normal zu einer Achse des Pumpenzylinders 7 liegende Phantomkippachse O&sub1; um einen vorbestimmten Winkel bezüglich der Achse des Pumpenzylinders 7 geneigt ist. Der Pumpentaumelscheibenhalter 12 ist ebenfalls an der Eingangswelle 5 mittels der Nieten 16 fest gesichert. Das Winkelkontaktkugellager 11 ist so konstruiert, daß es durch Zusammenwirken mit dem Pumpentaumelscheibenhalter 12 auf die Pumpentaumelscheibe 10 eine Ausrichtungsfunktion ausübt.
  • In der Tat ist die Pumpentaumelscheibe 10 geeignet, Saug- und Abgabehübe dadurch zu wiederholen, daß sie während der Drehung der Eingangswelle 5 die Pumpenkolben 9 wiederholt hin- und herbewegt.
  • Um die Folgereigenschaften der Pumpenkolben 9 bezüglich der Pumpentaumelscheibe 10 zu verbessern, sind mehrere Schraubenfedern 15 in den Bohrungen 8 aufgenommen, um die Pumpenkolben 9 in deren Axialrichtung unter Kraft bewegen zu können.
  • Es sollte angemerkt werden, daß das Winkelkontaktkugellager 11 anders als ein herkömmlich konstruiertes, wie etwa in den Fig. 21 und 22 gezeigtes ist. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß das herkömmliche Kugellager ein Paar gegenüberliegend angeordneter Laufbahnen 01 und 02 umfaßt mit einer dazwischen ringförmig angeordneten Anzahl von Kugeln 03 derart, daß sie in einer Anzahl von Kreistaschen 05 an einer Ringhalterung 04 mit einer Rate von einer Kugel pro Kreistasche aufgenommen sind, um einen Abstand zwischen benachbarten Kugeln zu begrenzen. Wenn eine Höhe einer auf das in obiger Weise konstruierte Kugellager ausgeübten Drucklast an beiden Seiten unterschiedlich ist, deren eine eine mit l bezeichnete obere Halbseite und die andere eine mit r bezeichnete untere Halbseite ist, wie in den Figuren gesehen, wird ein Axialmoment zwischen den Laufbahnen 01 und o2 erzeugt, wodurch sich, wie in Fig. 17 gezeigt, ein Kontaktwinkel α bezüglich jeder der Kugeln 03 ändert. Wie in Fig. 23 gezeigt, steigt nämlich ein Kontaktwinkel α an einer Seite an, wo die Kugeln eine sehr starke Drucklast aufnehmen, sinkt aber an der gegenüberliegenden Seite. Im Ergebnis hat eine Laufbahn, auf der die Kugeln rollen, an der Seite einen verringerten Radius, wo sie eine sehr hohe Drucklast aufnehmen, hat aber an der gegenüberliegenden Seite einen vergrößerten Radius. Wenn daher beide Laufbahnen 01 und 02 um einen bestimmten Winkel relativ gedreht werden, haben die Kugeln 03 einen vergrößerten Umlaufwinkei an der Seite, wo sie eine sehr hohe Drucklast aufnehmen, haben aber an der gegenüberliegenden Seite einen verringerten Umlaufwinkel unter der Annahme, daß sie von der Halterung 04 überhaupt nicht eingeschränkt sind.
  • Jedoch bezüglich dem herkömmlichen Kugellager stellten die Erfinder fest, daß, weil alle Kugeln 03 in den Taschen 05 an der Halterung 04 mit einer Rate von einer Kugel pro Tasche aufgenommen sind, die Halterung 04 den Bereich des vorgenannten Umlaufwinkels der Kugel einschränkt, mit dem Nachteil, daß eine sehr große Reibkraft zwischen der Halterung 04 und den Kugeln 03 auftreten kann, oder verschiedene Lastarten von einer Kugelgruppe auf die Halterung wirken können, was eine verringerte Lebensdauer des Lagers zur Folge hat.
  • Um dem vorgenannten Problem zu begegnen, ist es dem Fachmann leicht ersichtlich, daß die in jeder der Taschen 05 an der Halterung 04 aufgenommene Kugel 03 ein vergroßertes Spiel haben kann. Wenn man eine solche Maßnahme ergreift, nimmt natürlich die Anzahl der in der Halterung 04 mit vorbestimmten Dimensionen gebildeten Taschen 05 ab, Demzufolge nimmt die Anzahl verwendbarer Kugeln 03 ab, wodurch die Tragfähigkeit des Lagers verringert ist. Wenn man weiter die Halterung 04 entfernt, um die Anzahl der verwendbaren Kugeln 03 so groß wie möglich zu machen, besteht die Gefahr, daß die Kugeln kräftig miteinander kollidieren, wodurch sie innerhalb einer kurzen Zeitperiode abnutzen.
  • Ein Winkelkontaktlager 11 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist konstruiert, um dem vorstehenden Nachteil zu begegnen, der dem vorgenannten herkömmlichen Lager dieser Bauart innewohnt. Insbesondere wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt, umfaßt das Kugellager 11 Laufbahnen 131 und 132, die an den gegenüberliegenden Flächen der Taumelscheibe 10 und des Taumelscheibenhalters 12 integral gebildet sind, eine Anzahl ringförmig angeordneter Kugeln 133 (im Fall der dargestellten Ausführung 18 Kugeln), die zwischen beiden Laufbahnen 131 und 132 angeordnet sind, und eine ringförmige Halterung 134 zum Halten der Kugeln 133. Die Halterung 134 ist mit mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden, bogenförmigen Taschen 135 gebildet (im Fall der dargestellten Ausführung 6 Taschen), die ringförmig angeordnet sind, und mehrere Kugeln 133 (im Fall der dargestellten Ausführung 3 Kugeln) sind in jeder der Taschen 135 aufgenommen. Es sollte angemerkt werden, daß jede der Taschen 135 einen bestimmten Spielbetrag 136 hat, der zur Absorption einer Differenz beim Umlaufwinkel zwischen einer Halbseite und der anderen Halbseite erforderlich ist.
  • Zurück zu den Fig. 2 und 3. Der Hydraulikmotor M umfaßt einen Motorzylinder 17, der auf der gleichen Achse des Pumpenzylinders 7 an einer Stelle gemäß den Zeichnungen links von dem letzteren angeordnet ist, eine ungerade Mehrzahl von Motorkolben 19, gleitend eingesetzt in eine Mehrzahl Zylinderbohrungen 18, die eine Drehmitte des Motorzylinders 17 umgebend ringförmig angeordnet sind, eine Motortaumelscheibe 20, die mit den Vorderenden der Motorkolben 19 in Kontakt treten können, einen Motortaumelscheibenhalter 22 zum Tragen einer Rückfläche der Motortaumelscheibe 20 mit Hilfe eines Winkelkontaktkugellagers 21, und einen Motortaumelscheibenanker 23 zum Tragen einer Rückfläche des Motortaumelscheibenhalters 22. Das Kugellager 21 ist in der gleichen Weise konstruiert wie das Kugellager 11, das an der Seite der Hydraulikpumpe angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 14 dargestellt, sind gegenüberliegend angeordnete Flächen f&sub1; und f&sub2; an dem Motortaumelscheibenhalter 22 und dem Motortaumelscheibenanker 23, um miteinander in Kontakt treten zu können, in eine Kugelfläche geformt, deren Mitte an einer Stelle angeordnet ist, wo eine Achse des Motorzylinders 17 eine Kippachse 0&sub2; schneidet.
  • Der Motortaumelscheibenhalter 22 ist an seinen beiden Enden einstückig mit einem Paar halbzylindrischer Kippachsen 22a ausgebildet, die auf der Kippachse O&sub2; liegen, die die Drehachse des Motorzylinders 17 schneidet, und die halbzylindrischen Wellen 22a stehen mit einem Paar halbzylindrischer Ausnehmungen 23a in Dreheingriff, die an beiden Enden des Motortaumelscheibenankers 23 gebildet sind. Nebenbei, die Kippwellen 22a und die Ausnehmungen 23a können irgendeine von der halbzylindrischen abweichende Form haben, wenn sichergestellt ist, daß die Drehung des Motortaumelscheibenhalters 22 um eine von der Kippachse O&sub2; abweichende Achse verhindert wird, wenn sie miteinander in Eingriff stehen. Beispielsweise können sie eine halbkonische Form haben.
  • Das Winkelkontaktlager 21 ist derart konstruiert, daß es in Zusammenwirkung mit dem Motortaumelscheibenhalter 22 auf die Motortaumelscheiben 20 eine Ausrichtungsfunktion ausübt.
  • Der Motortaumelscheibenanker 23 ist an der linken Seitenwand des Gehäuses 4 zusammen mit einem zylindrischen Zylinderhalter 24, der mit einem rechten Ende des Motortaumelscheibenankers 23 verbunden ist, durch Bolzen 27 fest gesichert. Der Zylinderhalter 24 trägt drehbar die Außenumfangsfläche des Motorzylinders 17 mit einem Nadellager 25 und einem Kugellager 26, die in dieser Reihenfolge dazwischen angeordnet sind.
  • Bewegen kann sich die Motortaumelscheibe 20 durch Drehung des Motortaumelscheibenhalters 22 zwischen einer aufrecht stehenden Position, in der er die Achse des Motorzylinders 17 in einem Winkel von 90º schneidet, und einer maximal geneigten Stellung, in der er bezüglich der Achse des Motorzylinders 17 mit einem bestimmten Neigungswinkel geneigt ist. In einem geneigten Zustand kann sie während Drehung des Motorzylinders 17 durch Anlegen einer Hin- und Herbewegung an die Motorkolben 19 Expansions- und Kontraktionshübe wiederholen.
  • Um die Folgerfähigkeit der Kolben 19 bezüglich der Motortaumelscheibe 20 zu verbessern, sind Schraubenfedern 30 in den Zylinderbohrungen 18 aufgenommen, so daß die Kolben 19 unter Wirkung der Federkraft der Schraubenfedern 30 in ihre Expansionsrichtung vorgespannt sind.
  • Der Pumpenzylinder 7 und der Motorzylinder 17 sind integral miteinander verbunden, so daß ein Zylinderblock B gebildet ist. Eine Ausgangswelle (Getriebewelle) 31 verläuft durch einen Mittelabschnitt des Zylinderblocks B. Der Zylinderblock B ist an der Ausgangswelle 31 derart unbeweglich angebracht, daß das Außenende des Pumpenzylinders 7 sich gegen einen Spaltanschlagring 33 abstützt, der an der Außenfläche der Ausgangswelle 31 verriegelt ist, wobei der Motorzylinder 17 bei 32 längsverzahnt auf die Ausgangswelle 31 aufgepaßt ist und wobei ein Ringclip 35, der zur Abstützung gegen das Außenende des Motorzylinders 17 durch eine Sitzplatte 34 geeignet ist, auf der Ausgangswelle 31 verriegelt ist.
  • Das rechte Endteil der Ausgangswelle 31 verläuft ebenfalls durch die Pumpentaumelscheibe 10 und den Pumpentaumelscheibenhalter 12, und ein Radialflansch 37 mit einer hohen Festigkeit zum Stützen einer Rückfläche des Pumpentaumelscheibenhalters 12 durch ein Druckrollenlager 40 ist mit der Ausgangswelle 31 einstückig hergestellt. In der dargestellten Ausführung ist der Flansch 37 mit der Ausgangswelle 31 durch einen einstückigen Formungsprozeß integriert. Zusätzlich trägt die Ausgangswelle 31 drehbar den Pumpentaumelscheibenhalter 12, wobei ein Nadellager 22 dazwischen eingesetzt ist.
  • Das linke Endteil der Ausgangswelle 31 verläuft durch die Motortaumelscheibe 20, den Motortaumelscheibenhalter 22 und den Motortaumelscheibenanker 23. Eine Halterung 46 und ein Druckrollenlager 47 sind von der Seite des Motortaumelscheibenankers 23 her gesehen aufeinanderfolgend zwischen dem Motortaumelscheibenanker 23 und einer Tragbuchse 45 angeordnet, die bei 43 mit der Außenumfangsfläche der Ausgangswelle 31 an deren linkem Endteil längsverzahnt verbunden und damit mit Hilfe eines geschlitzten Sprengrings 44 befestigt ist. Darüber hinaus ist die Ausgangswelle 31 durch den Motortaumelscheibenanker 23 mit einem Nadellager 48 und der Halterung 46, die in Reihenfolge dazwischen angeordnet sind, drehbar gehalten.
  • Weil alle das Getriebe T bildenden Komponenten, die zwischen dem Ausgangsritzel 2a und dem Sprengring 44 angeordnet sind, an der Ausgangswelle 31 als eine Einzelanordnung angebracht sind, kann man die Anordnung an dem Gehäuse 4 des Getriebes T leicht anbringen und davon entfernen.
  • Wenn die Anordnung in dem Gehäuse 4 des Getriebes T angebracht ist, ist der Pumpentaumelscheibenhalter 12 an der rechten Seitenwand des Gehäuses 4 durch ein dazwischen eingesetztes Kugellager 41 gehalten, die Eingangswelle 5 ist mit einem dazwischen eingesetzten Kugellager 39 in einer Zwischentragwand 4a gehalten, die an dem Gehäuse 4 durch Verbolzung entfernbar gesichert ist, und der Motortaumelscheibenanker 23 ist an der linken Seitenwand des Gehäuses 4 mittels Bolzen 27 fest gesichert. Eine Kappe 50 zum Verschließen eines Wartungslochs 49, das sich an der rechten Seitenwand des Gehäuses 4 öffnet, ist daran mittels Bolzen 51 befestigt. Andererseits ist eine Öldichtung 56, die mit der Außenumfangsfläche der Tragbuchse 45 in engem Kontakt gehalten ist, in die linke Seitenwand des Gehäuses 4 dichtend eingepaßt. Zusätzlich ist ein Eingangsritzel 3a für die sekundäre Reduziereinrichtung 3 an der Ausgangswelle 31 fest gesichert, und zwar unter Verwendung eines einzelnen Bolzens 38 an einer Stelle außerhalb des Gehäuses 4. Es sollte angemerkt werden, daß das Eingangsritzel 3a als Mittel dient, um zu verhindern, daß sich der Sprengring 44 von der Ausgangsweile 31 trennt, derart, daß das Außenumfangsteil des Sprengrings 44 durch das Eingangsritzel 3a gehaltert ist.
  • Um sicherzustellen, daß sich die Pumpentaumelscheibe 10 synchron mit dem Pumpenzylinder 7 dreht, ist sie mit kugelförmigen Ausnehmungen 10a gebildet, die mit kugelförmigen Enden 9a der Pumpenkolben 9 in Eingriff gebracht werden.
  • Um darüber hinaus sicherzustellen, daß sich die Motortaumelscheibe 20 synchron mit dem Motorzylinder 17 dreht, ist sie in ähnlicher Weise mit kugelförmigen Ausnehmungen 20a gebildet, die rnit kugelförmigen Enden 19a der Kolben 19 in Eingriff gebracht werden.
  • Beide kugelförmigen Ausnehmungen 10a und 20a sind mit einem größeren Radius ausgebildet als dem der entsprechenden kugelförmigen Enden 9a und 19a, so daß sie im Eingriffszustand mit den kugelförmigen Enden 9a und 19a in jeder Position zuverlässig gehalten sind.
  • Weiter sind insbesondere in dem Hydraulikmotor M Wandungen 20b zwischen benachbarten kugelförmigen Ausnehmungen 20a in einer hügelförmigen Kontur geformt, die radial zu dem Mittelteil des Hydraulikmotors M vorstehen, um sicherzustellen, daß zwischen den Motorkolben 19 und der Motortaumelscheibe 20 ein Drehmoment fehlerlos übertragen wird (s. Fig. 11 bis 13). Nebenbei kann man eine solche Konstruktion auch für die Seite der Hydraulikpumpe P verwenden.
  • Zu den Fig. 2 bis 5. Der Zylinderblock B ist ausgebildet mit: einer ringförmigen inneren Ölpassage 52 und einer ringförmigen äußeren Ölpassage 53, die um die Mittelachse der Ausgangswelle 31 herum zwischen einer Gruppe Zylinderbohrungen 8 des Pumpenzylinders 7 und einer Gruppe Zylinderbohrungen 18 des Motorzylinders 17 angeordnet sind, einer Mehrzahl erster Ventilbohrungen 54 und einer Mehrzahl zweiter Ventilbohrungen 55, die durch eine Ringwandung zwischen den beiden Ölpassagen 52 und 53 und eine außerhalb der äußeren Ölpassage 53 angeordnete Außenumfangswand verläuft, wobei die ersten und zweiten Ventilbohrungen 54 und 55 die gleiche Anzahl wie die der Zylinderbohrungen 8 und 18 aufweisen, einer Mehrzahl Pumpenöffnungen a, mittels derer die Zylinderbohrungen 8 mit den ersten Ventilbohrungen 54 in Verbindung stehen, und einer Mehrzahl Motoröffnungen b, mittels derer die Zylinderbohrungen 18 mit den zweiten Ventilbohrungen 55 in Verbindung stehen.
  • Die innere Ölpassage 52 ist in Form einer Ringnut vorgesehen, die entlang einer Innenumfangsfläche des Zylinderblocks B verläuft und deren offene Fläche von der Außenumfangsfläche der Ausgangswelle 31 verschlossen ist.
  • Eine Mehrzahl erster Verteilerventile 61 vom Spulentyp ist in die ersten Ventilbohrungen 54 gleitend eingesetzt, während eine Mehrzahl zweiter Verteilerventile 62 vom Spulentyp in ähnlicher Weise in die zweiten Verteilerventilbohrungen 55 gleitend eingesetzt ist (s. Fig. 7 und 8). Ein die ersten Verteilerventile 61 umgebender erster exzentrischer Ring 63 steht mit deren Außenenden durch ein Kugellager 65 in Eingriff, während ein die zweiten Verteilerventile 62 umgebender zweiter exzentrischer Ring 64 in ähnlicher Weise mit deren Außenenden durch ein Kugellager 66 in Eingriff steht.
  • Um einen kräftigen Eingriffszustand bezüglich der ersten und zweiten Verteilerventile 61 und 62 sicherzustellen, sind die Außenenden der ersten Verteilerventile 61 einer nach dem anderen unter Verwendung eines ersten Verstärkungsrings 67 verbunden, der in einer konzentrischen Beziehung bezüglich des ersten Exzenterrings 63 angeordnet ist, und die Außenenden der zweiten Verteilerventile 62 sind in ähnlicher Weise einer nach dem andern unter Verwendung eines zweiten Verstärkungsrings 68 miteinander verbunden, der in einer konzentrischen Beziehung bezüglich des zweiten Exzenterrings 62 angeordnet ist.
  • Der erste Exzenterring 63 ist an der Außenumfangsfläche der Eingangswelle 5 mittels Verbindungsstiften 69 gesichert, so daß der Ring 63 an einer von der Mitte der Ausgangswelle 31 entlang der Phantomkippachse O&sub1; um einen Abstand von ε&sub1; versetzten Stelle angeordnet ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Wenn zwischen der Eingangswelle 5 und dem Pumpenzylinder 7 eine Relativdrehung auftritt, werden mit Hilfe des ersten Exzenterrings 63 die ersten Verteilerventile 61 in den ersten Ventilbohrungen 54 zwischen einer inneren Stellung und einer äußeren Stellung in Radialrichtung gesehen hin- und herbewegt, und zwar mit einem Hub der doppelten Länge eines Exzenterbetrags ε&sub1;. Wie in Fig. 4 gezeigt, bewegen sich die in einem Auslaßbereich D der Hydraulikpumpe P angeordneten ersten Verteilerventile auf einer Innenpositionsseite, so daß die entsprechenden Pumpenöffnungen a mit der äußeren Ölpassage 53 in Verbindung stehen, aber eine Verbindung mit der inneren Ölpassage 52 unterbrochen ist. Hierdurch kann mittels der einen Entladehub ausführenden Kolben 9 Arbeitsöl mit hohem Druck aus den Zylinderbohrungen 8 zu der äußeren Ölpassage 53 ausgegeben werden. Andererseits bewegen sich die in einem Saugbereich S angeordneten ersten Verteilerventile 61 an einer äußeren Positionsseite, so daß die entsprechende Pumpenbohrungen a mit der inneren Ölpassage 52 in Verbindung stehen, aber die Verbindung mit der äußeren Ölpassage 53 unterbrochen ist. Hierdurch kann mittels der einen Saughub ausführenden Kolben 9 Arbeitsöl in die Zylinderbohrungen 8 von der inneren Ölpassage 52 angesaugt werden.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, ist der zweite Exzenterring 64 mit dem Zylinderhalter 24 durch eine Schwenkwelle 70 betriebsmäßig verbunden, um zwischen einer Kupplung-AN-Position n und einer Kupplung-AUS-Position f zu schwenken. Wenn der zweite Exzenterring 64 in der in Fig. 5 gezeigten Kupplung-AN-Position n angeordnet ist, nimmt er eine von der Mitte der Ausgangswelle 31 entlang der Kippachse O&sub2; um einen vorbestimmten Abstand ε&sub2; versetzte Stellung ein. Wenn er andererseits in der in Fig. 6 gezeigten Kupplung-AUS-Position f angeordnet ist, nimmt er eine von der Mitte der Ausgangswelle 31 um einen Abstand ε&sub3;, der größer als der Exzenterbetrag ε&sub2; ist, versetzte Stellung ein. Um in der obigen Weise eine Stellungsbegrenzung herzustellen, ist der zweite Exzenterring 64 an seiner Außenumfangsfläche mit einem Ausschnitt 71 gebildet, und ein Anschlag 72, der zum Abstützen gegen beide Innenenden des Ausschnitts 71 geeignet ist, ist mit dem Gehäuse 4 einstückig gebildet. Insbesondere ist die Kupplung-AN- Position n des zweiten Exzenterrings 64 anschlagmäßig dadurch bestimmt, daß sich der Anschlag 72 gegen ein Innenende des Ausschnitts 71 abstützen kann, während seine Kupplung-AUS-Position f anschlagmäßig dadurch bestimmt ist, daß sich der Anschlag 72 gegen die andere Innenseite des Ausschnitts 71 abstützen kann.
  • Der zweite Exzenterring 64 ist an seiner einen Seite mit einem Durchgangsloch 73 gebildet, durch das eine parallel zu der Ausgangswelle 31 verlaufende Nockenwelle 74 eingesetzt ist. Eine Gleitplatte 75 zum Eingriff mit der Nockenwelle 74 ist an dem zweiten Exzenterring 64 mittels eines Bolzens 76 derart befestigt, daß es eine Seitenfläche in dem Durchgangsloch 73 abdeckt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Nockenwelle 74 an dem Gehäuse 4 mit Hilfe eines gegenüberstehenden Kugellagerpaars 77 gehaltert, und ein an einem Außenende der Nockenwelle 74 angeordneter Hebel (nicht gezeigt) ist durch einen Betätigungsdraht W&sub1; mit einem Kupplungshebel Cl betriebsmäßig verbunden, welcher an einer Lenkstange H des Motorrads angebracht ist. Wenn man die Nockenwelle 74 durch Betätigung des Kupplungshebels Cl dreht, ist die Gleitplatte durch die Nockenwelle 74 derart vorgespannt, daß der zweite Exzenterring 64 in die Kupplungs-AUS- Position f verschwenkt wird.
  • Zusätzlich steht, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Kupplungsfeder 78, die den zweiten Exzenterring 64 zu der Seite der Kupplungs-AN-Position n federnd vorspannen kann, mit dem zweiten Exzenterring 64 in Eingriff. Wenn man somit die Nockenwelle 74 zur Bewegung rückwärts von der Gleitplatte 75 weg betätigt, wird der zweite Exzenterring 64 unter Wirkung der Federkraft der Kupplungsfeder 78 in die Kupplung-AN-Position n verschwenkt.
  • Wenn der zweite Exzenterring 64 die Kupplung-AN- Position n einnimmt (s. Fig. 5), werden die zweiten Verteilerventile 62 in den zweiten Ventilbohrungen 55 durch den zweiten Exzenterring 64 in Radialrichtung des Motorzylinders 17 gesehen zwischen der inneren Position und der äußeren Position mit der Drehung des Motorzylinders 17 mit einem Hub hin- und herbewegt, der zweimal so lang wie der Exzenterbetrag ε&sub2; ist. Die in einem Expansionsbereich Ex des Hydraulikmotors M angeordneten zweiten Verteilerventile 62 werden an der inneren Positionsseite derart bewegt, daß die entsprechenden Motoröffnungen b mit der äußeren Ölpassage 53 in Verbindung kommen, aber die Verbindung mit der inneren Ölpassage 52 unterbrochen ist. Hierdurch wird Arbeitsöl mit einem hohen Druck zu den Zylinderbohrungen 18 der einen Expansionshub ausführenden Motorkolben 19 geführt. Andererseits werden die in einem Kompressionsbereich Sh angeordneten zweiten Verteilerventile 62 zur Außenpositionsseite hin bewegt, so daß die entsprechenden Motoröffnungen b mit der inneren Ölpassage 52 in Verbindung kommen, aber eine Verbindung mit der äußeren Ölpassage 53 unterbrochen ist. Hierdurch wird Arbeitsöl von den Zylinderbohrungen 18 der einen Kontraktionshub ausführenden Motorkolben 19 in die innere Ölpassage 52 abgegeben.
  • Darüber hinaus, wenn der zweite Exzenterring 64 die Kupplung-AUS-Position f einnimmt (s. Fig. 6), werden die zweiten Verteilerventile 62 in den zweiten Ventilbohrungen 55 durch den zweiten Exzenterring 64 in Radialrichtung des Motorzylinders 17 gesehen zwischen der inneren Position und der äußeren Position mit Drehung des Motorzylinders 17 um einen Hub hin- und herbewegt, der zweimal so groß wie der Exzenterbetrag ε&sub3; ist. Während die zweiten Verteilerventile 62 an der inneren Position sowie an der äußeren Position angeordnet sind, lassen sie die äußere Ölpassage 53 zur Außenseite des Zylinderblocks B hin öffnen.
  • Wenn mit der obigen Konstruktion des Hydraulikmotors die Eingangswelle 5 der Hydraulikpumpe P durch die Primärreduziereinrichtung 2 gedreht wird, während der zweite Exzenterring 64 in der Kupplung-AN-Position n gehalten ist, werden mittels der Pumpentaumelscheibe 10 an die Pumpenkolben 9 alternierend Abgabe- und Saughübe angelegt.
  • Während die Pumpenkolben 9 den Abgabebereich D durchlaufen, wird Arbeitsöl mit einem hohen Druck von den Zylinderbohrungen 8 zu der äußeren Ölpassage 53 geführt. Andererseits, während sie die Saugbereiche S durchlaufen, wird Arbeitsöl von der inneren Ölpassage 52 in die Zylinderbohrungen 8 gesaugt.
  • Zu der äußeren Ölpassage 53 abgegebenes Hochdruckarbeitsöl wird den Zylinderbohrungen derjenigen Motorkolben 19 zugeführt, die sich in den Expansionsbereich Ex des Hydraulikmotors M befinden. Andererseits wird Arbeitsöl von den Bohrungen 18 zu der inneren Ölpassage 52 mittels derjenigen Kolben 19 abgegeben, die sich in dem Kompressionsbereich Sh befinden.
  • Hierbei wird unter dem Einfluß der Summe aus einem Reaktionsdrehmoment, das durch den Pumpenzylinder 7 von der Pumpentaumelscheibe 10 über die einen Abgabehub ausführenden Pumpenkolben 9 wirkt, und einem Reaktionsdrehmoment, das von der Motortaumelscheibe 20 über die einen Expansionshub ausführenden Motorkolben 19 wirkt, der Zylinderblock B gedreht, und ein durch den Zylinderblock B erzeugtes Drehmoment wird durch die Ausgangswelle 31 auf die sekundäre Reduziereinrichtung 3 übertragen.
  • In diesem Fall ist ein Verstellverhältnis der Drehung der Eingangswelle 5 zur Drehung der Ausgangswelle 31 durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • Verstellverhältnis = 1 + Kapazität des Hydraulikmotors M/Kapazität der Hydraulikpumpe P
  • Wenn man demzufolge eine Kapazität des Hydraulikmotors M von Null zu einem bestimmten Wert ändert, kann man das Verstellverhältnis von 1 zu einem bestimmten erforderlichen Wert hin ändern. Es sollte angemerkt werden, daß man, weil eine Kapazität des Hydraulikmotors M durch einen Hub der Motorkolben 19 bestimmt ist, ein Verstellverhältnis von 1 zu einem bestimmten Wert dadurch stufenlos einstellen kann, daß man die Motortaumelscheibe 20 von der aufrecht stehenden Position zu einer bestimmten geneigten Position neigt.
  • Das Winkelkontaktkugellager 11 nimmt während Betrieb der Hydraulikpumpe P eine Drucklast von einer Gruppe von Pumpenkolben 9 auf, und die Größe der so aufgenommenen Drucklast ist in dem Abgabebereich F merklich höher als die in dem Saugbereich D. Somit steigt ein Kontaktwinkel α der Kugeln 133 in dem Abgabebereich D an, nimmt aber in dem Saugbereich S ab, was eine Differenz des zwischen den beiden Bereichen S und D entwickelten Umlaufwinkels der Kugeln 133 erzeugt, wenn man die Pumpentaumelscheibe 10 und der Motortaumelscheibenhalter 12 relativ dreht. Jedoch kann jede Differenz des Umlaufwinkels durch ein Spiel 136 in jeder der Taschen 135 in obenerwähnter Weise absorbiert werden.
  • Demzufolge kann ein in einer Tasche 135 aufgenommener Satz Kugeln 133 frei rollen7 ohne durch die Halterung 134 und die anderen Kugelsätze behindert zu werden.
  • Hierbei besteht die Neigung, daß die in der jeweiligen Tasche 135 aufgenommenen Kugeln 133 miteinander kollidieren. weil aber die in einer einzelnen Tasche 135 aufgenommene Anzahl der Kugeln 135 sehr klein ist, ist die Intensität der Auf schlagkraft vergleichsweise klein, und daher nutzen sich die Kugeln 133 innerhalb einer kurzen Zeitperiode nicht ab.
  • Weil darüber hinaus die Anzahl der Taschen 135 kleiner als die der Kugeln 133 ist, ist die Anzahl der verwendbaren Kugeln 133 durch ein gewisses Spiel 136, das für jede der Taschen 135 geeignet gewählt ist, kaum eingeschränkt. Demzufolge unterscheidet sich die Anzahl der Kugeln 133 nicht wesentlich von der eines herkömmlichen Kugellagers der gleichen Bauart, wodurch eine ausreichende Belastungskapazität sichergestellt werden kann.
  • Andererseits bezüglich des Winkelkontaktlagers 12 für den Hydraulikmotor M ist eine Größe der von einer Gruppe von Kolben 19 aufgenommenen Last an der Seite des Expansionsbereichs Ex höher als an der Seite des Kompressionsbereichs Sh. Jedoch kann das Kugellager 21 in der ähnlich gleichen Weise wie das vorgenannte Kugellager 11 leichtgängig arbeiten.
  • Während Betrieb des Getriebes T nimmt die Pumpentaumelscheibe 10 eine durch eine Gruppe von Pumpenkolben 9 entwickelte Drucklast auf, und die Motortaumelscheibe 20 wiederum nimmt eine durch eine Gruppe Motorkolben 19 entwickelte Drucklast in der entgegengesetzten Richtung auf. Eine durch die Pumpentaumelscheibe 10 aufgenommene Drucklast wird von der Ausgangswelle 31 durch das Winkelkontaktkugellager 11, den Pumpentaumelscheibenhalter 12, das Druckrollenlager 40 und den Flansch 37 abgefangen, während eine von der Pumpentaumelscheibe 20 aufgenommene Drucklast in ähnlicher Weise von der Ausgangswelle 31 durch das Winkelkontaktkugellager 21, den Motortaumelscheibenhalter 22, den Motortaumelscheibenanker 23, das Druckrollenlager 47, die Tragbuchse 45 und den Sprengring 44 abgefangen wird. Demzufolge erzeugen die genannten Drucklasten nur eine Zugbelastung in der Ausgangswelle 31, wirken aber nicht auf das Gehäuse 4, von dem die Ausgangswelle 31 gehalten ist.
  • In diesem Fall trägt die Vorderfläche des Motortaumelscheibenhalters 22 die Motortaumelscheibe 20 über das Druckrollenlager 21, und dessen Rückfläche ist durch den Motortaumelscheibenanker 23 getragen. Hierdurch tritt auch dann keine Verbiegung auf, wenn der Motortaumelscheibenhalter 22 eine durch eine Gruppe von Motorkolben 19 erzeugte Drucklast über die Motortaumelscheibe 20 aufnimmt. In der Tat, weil die Kugelfläche f&sub1; des Motortaumelscheibenhalters 22, deren Mitte an dem Schnittpunkt angeordnet ist, an dem die Achse des Motorgehäuses 17 die Kippachse O&sub2; schneidet, gegenüber der Kugelfläche f&sub2; des Motortaumelscheibenankers 23 angeordnet ist, deren Mitte an dem gleichen Schnittpunkt angeordnet ist, wo die Achse der Achse des Motorgehäuses 17 die Kippachse O&sub2; schneidet, entfaltet der Motortaumelscheibenhalter 22 unter der Wechselwirkung zwischen beiden Kugelflächen eine Ausrichtungsfunktion. Demzufolge kann sich der Motortaumelscheibenhalter 22 leichtgängig um die Kippachse O&sub2; drehen, und hierdurch kann ein Neigungswinkel der Motortaumelscheibe 20 leicht wie erforderlich eingestellt werden. Dank des Eingrif fs der Kippwellen 22a an dem Motortaumelscheibenhalter 22 mit den Ausnehmungen 23a an dem Motortaumelscheibenanker 23 wird hierbei die Drehung des Motortaumelscheibenhalters 22 um eine von der Kippachse O&sub2; abweichenden Achse verhindert. Weil darüber hinaus der Motortaumelscheibenanker 23 mit der daran ausgebildeten konkaven Kugelfläche f&sub2; eine Dicke aufweist, die vom mittleren Abschnitt zum Umfang hin ansteigt und daher eine hohe Festigkeit aufweist, kann sie der sehr großen Last von dem Motortaumelscheibenhalter 22 und dem Druckrollenlager 47 zufriedenstellend widerstehen.
  • Weil die Wandungen 20b zwischen den benachbarten kugelförmigen Ausnehmungen 20a an der Motortaumelscheibe 20 in einer hügelförmigen Kontur geformt sind, kann man eine effektive Eingriffstiefe der kugelförmigen Ausnehmungen 20a an der Motortaumelscheibe 20 mit den kugelförmigen Enden 19a der Motorkolben 19 in ausreichendem Ausmaß einstellen, ohne daß man die gesamte Motortaumelscheibe 20 mit enormer Dicke konstruieren muß, wodurch sich die Motortaumelscheibe 20 zuverlässig drehen läßt, ohne daß die Kolben aus den kugelförmigen Ausnehmungen 20a herausgleiten können, und zwar auch während Betrieb unter einer sehr hohen Drucklast. Demzufolge wird es möglich, die Motortaumelscheibe 20 leichtgewichtig zu konstruieren, indem man die Wandungen 20b in der erwähnten hügelförmigen Kontur ausbildet.
  • Weil darüber hinaus die Pumpentaumelscheibe 10 für die Hydraulikpumpe P und die Motortaumelscheibe 20 für die Hydraulikpumpe M unter der Wirkung der kugelförmigen Enden 9a und 19a der Kolben 9 und 19 und der Winkelkontaktkugellager 11 und 21 eine Ausrichtungsfunktion in beide Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen aufnehmen, lassen sie sich in korrekter Synchronisierung mit dem Zylinderblock B drehen, während sie ihre gegebene Position ohne Rücksicht auf ihren Neigungszustand beibehalten.
  • Wenn man den zweiten Exzenterring 64 beim Anhalten des Motorrads oder dergleichen in die Kupplung-AUS-Position f verschwenkt, öffnet sich die unter einem hohen Druck gehaltene äußere Ölpassage 53 durch die zweiten Verteilerventile 62 zur Außenseite des Zylinderblocks B, und hierdurch wird Arbeitsöl mit einem hohen Druck nicht mehr dem Hydraulikmotor M zugeführt, wodurch die Kraftübertragung von der Hydraulikpumpe P zu dem Hydraulikmotor M unterbrochen ist. Hierbei nimmt es einen sogenannten Kupplung-AUS-Zustand ein.
  • Zu den Fig. 1, 2 und 10. Die Kippwellen 22a sind mit einer Verstelljustiereinrichtung C zum Einstellen eines Neigungswinkels der Motortaumelscheibe 20 betriebsmäßig verbunden.
  • Die Verstelljustiereinrichtung C umfaßt einen Elektromotor 80 wie etwa einen Schrittmotor, einen Gleichstrommotor oder dgl., dessen Drehrichtung umkehrbar ist, eine Reduziergetriebeanordnung 81, die mit dem Elektromotor 80 betriebsmäßig verbunden ist, und einen Kugelumlaufmechanismus 82, der mit der Reduziergetriebeanordnung 81 betriebsmäßig verbunden ist. Der Kugelumlaufmechanismus 82 umfaßt eine Gewindewelle 83 und eine Mutter 85, die mit der Gewindewelle 83 durch eine Anzahl zirkulierender Kugeln 84 in Gewindeeingriff steht. Die Gewindewelle 83 ist mit einem Ausgangsrad in der Reduziergetriebeanordnung 81 verbunden, und beide Enden der Gewindewelle 83 sind mittels Kugellager 86 und 86' an dem Gehäuse 4 drehbar gehaltert. Die Mutter 85 ist an ihrer einen Seite mit einem Verbindungsarm 87 ausgebildet, und der Verbindungsarm 87 und ein Paar Verbindungsarme 88, die von einer Seite des Motortaumelscheibenhalters 22 zum Einklemmen des Arms 87 dazwischen vorstehen, sind miteinander durch einen Verbindungszapfen 89 gekoppelt, der parallel zu der Kippachse O&sub2; verläuft. Durch derartige Bildung einer Verbindung wird eine Drehung der Mutter 85 um die Gewindewelle 83 verhindert.
  • Wenn man die Gewindewelle 83 in eine Normalrichtung dreht, bei der sich der Elektromotor 80 in einer Normalrichtung drehen kann, wird die Mutter 85 gemäß den Zeichnungen nach links bewegt, und dann wird die Motortaumelscheibe 22 durch die Verbindungsarme 87 und 88 um die Kippachse O&sub2; gedreht, wodurch die Motortaumelscheibe 20 aufrecht stehen kann. Wenn sich andererseits der Elektromotor 80 in eine Rückwärtsrichtung dreht, wird die Mutter 85 nach rechts bewegt, und hierdurch kann die Motortaumelscheibe 20 geneigt werden.
  • Zu den Fig. 3 und 10. Ein Drehpotentiometer 111 zum Erfassen eines Neigungswinkels der Motortaumelscheibe 20 zur Übertragung von SteuersignaIen zu verschiedenen Steuervorrichtungen ist an dem Gehäuse 4 angebracht. Das Potentiometer 111 ist mit einem Hebel 113 an dem vordersten Ende einer rotierenden Welle 112 versehen, und der Hebel 113 ist in eine Eingriffsnut 114 eingesetzt, die an einer der Kippwellen 22a des Motortaumelscheibenhalters 22 ausgebildet ist. Wenn demzufolge der Motortaumelscheibenhalter 22 zum Neigen der Motortaumelscheibe 20 gedreht wird, wird die rotierende Welle 112 in Antwort auf die Drehbewegung des Motortaumelscheibenhalters 22 durch den Hebel 113 entsprechend gedreht, so daß von dem Potentiometer 111 Steuersignale entsprechend dem vorliegenden Neigungswinkel der Motortaumelscheibe 20 ausgegeben werden.
  • Zu den Fig. 2, 3 und 9. Die Ausgangswelle 31 ist an ihrem Mittelabschnitt mit einer Mittelölpassage 90 ausgebildet. Das linke Ende der Ausgangswelle 31 ist mit einer später beschriebenen Druckstange 96 verschlossen, während ihr rechtes Ende geöffnet ist. Ein gegenüber der Einlaßöffnung angeordneter Ölfilter 91 ist an der Kappe 50 angebracht.
  • Die Einlaßöffnung der Mittelölpassage 90 steht durch Ölpassagen 92 mit einem am Boden des Gehäuses 4 angeordneten Ölreservoir 93 in Verbindung, und eine Versorgungspumpe 95, die durch ein an dem Pumpentaumelscheibenhalter 22 fest angebrachtes Zahnrad 94 angetrieben werden kann, ist in der Mitte der Ölpassagen 92 angeordnet. Demzufolge wird während Drehung des Motors E mittels der Versorgungspumpe 95 Öl in dem Ölreservoir 93 kontinuierlich jederzeit der Mittelölpassage 90 zugeführt.
  • Eine Ventilbuchse 100, deren beide Enden offengehalten sind, ist in den Mittelabschnitt der Mittelölpassage 90 eingesetzt und an der Ausgangswelle 31 befestigt, so daß ein in diametraler Richtung der Ausgangswelle 31 eingepaßter Fixierstift 101 letztere durchsetzen kann. Der Fixierstift 101 hat einen Hohlabschnitt 102, dessen beide Enden zu der inneren Ölpassage 52 hin geöffnet sind, und eine Mehrzahl Verbindungslöcher 103, durch die der Hohlabschnitt 102 mit dem Inneren der Ventilbuchse 100 in Verbindung steht. Hieraus folgt, daß die Mittelölpassage 90 durch die Ventilbuchse 100 und den Fixierstift 101 mit der inneren Ölpassage 52 in Verbindung steht.
  • Mehrere atgeschrägte Teile 104, durch die die stromaufwärtige Seite der Mittelölpassage 90 mit ihrer stromabwärtigen Seite in Verbindung steht, sind an der Außenumfangsfläche der Ventilbuchse 100 geformt.
  • Darüber hinaus ist ein gegenüberstehendes Paar von Rückschlagventilen 105 und 105' mit dem dazwischen angeordneten Fixierstift 101 symmetrisch bezüglich des Fixierstifts 101 im Inneren der Ventilbuchse 100 vorgesehen, um zu verhindern, daß Öl von der inneren Ölpassage 52 zu der Mittelölpassage 90 zurückfließt. Die Rückschlagventile 105 und 105' sind unter Wirkung der Federkraft von Ventilfedern 106 und 106' normalerweise in eine Schließrichtung vorgespannt.
  • Zusätzlich ist eine Serie von Ölzufuhrpassagen 107, durch die die stromaufwärts der Ventilbuchse 100 angeordnete Mittelölpassage 90 mit der äußeren Ölpassage 53 in Verbindung stehen, in der Ausgangswelle 31 und dem Zylinderblock B vorgesehen, und ein zweites Rückschlagventil 108, das einen ölrückfluß von der äußeren Ölpassage 53 zu der Mittelölpassage 90 verhindert, ist in der Mitte der Ölzufuhrpassagen 107 angeordnet. Das zweite Rückschlagventil 108 ist unter der Wirkung der Federkraft einer Ventilfeder 109 normalerweise in eine Schließrichtung vorgespannt.
  • Weiter durchsetzt eine radial verlaufende Drosselöffnung 110 die Ausgangswelle 31, um verschiedene Teile in dem Getriebe T mit Schmieröl zu versorgen.
  • Wenn aufgrund eines Ölleckstroms aus dem zwischen der Hydraulikpumpe P und dem Hydraulikmotor M verlaufenden geschlossenen Hydraulikkreislauf während Normallastbetrieb zum hydraulischen Antrieb des Hydraulikmotors M durch die Hydraulikpumpe P ein Druck in der inneren Ölpassage 52 an der Niederdruckseite geringer geworden ist als ein Druck in der Mittelölpassage 90, werden die ersten Rückschlagventile 105 und 105' geöffnet, so daß Arbeitsöl von der Mittelölpassage 90 zu der inneren Ölpassage 52 gefördert wird. Andererseits verhindert zu diesem Moment das zweite Rückschlagventil 108, daß Arbeitsöl von der äußeren Ölpassage 53 an der Hochdruckseite in die Mittelölpassage 90 fließt.
  • Während Umkehrlastbetrieb, d.h. während Motorbremsbetrieb, arbeitet der Hydraulikmotor M zur Bildung eines Pumpeffekts, und die Hydraulikpumpe P arbeitet zur Bildung eines Motoreffekts. Daher wird ein Druck in der äußeren Ölpassage 53 in einen niedrigeren Pegel geändert, und ein Druck in der inneren Ölpassage 53 wird in einen höheren Pegel geändert. Wenn daher ein Druck in der äußeren ölpassage 53 unter einen Druck in der Mittelölpassage 90 durch einen Ölleckstrom absinkt, folgt daraus, daß sich das zweite Rückschlagventil 108 öffnet, so daß Arbeitsöl von der Mittelölpassage 90 zu der äußeren Ölpassage 53 gefördert wird, aber die ersten Rückschlagventile 105 und 105' einen Rückwärtsfluß des Arbeitsöls von der inneren Ölpassage 52 in die Mittelölpassage 90 verhindern.
  • Trotz der Tatsache, daß das Öl in der Mittelölpassage 90 zu verschiedenen Teilen in dem Getriebe T durch die Drosselöffnung 110 geführt wird, besteht keine Gefahr, daß ein Druck in der Mittelölpassage 90 durch Ölzufuhr auf diese Weise übermäßig abnimmt. Hierdurch wird eine Arbeitsölzufuhr von der Mittelölpassage 90 zu sowohl der inneren Ölpassage 52 als auch der äußeren Ölpassage 53 in keiner Weise behindert.
  • Die Ausgangswelle 31 ist an ihrem linken Ende mit einem Führungsloch 97 ausgebildet, das mit der Mittelölpassage 90 in Verbindung steht, und der Bolzen 38 ist an seinem Mittelabschnitt wiederum mit einem Durchgangsloch 98 ausgebildet, das mit dem Führungsloch 97 in Verbindung steht, so daß eine an der Mittelölpassage 90 so angeordnete Druckstange 96, daß sie das Durchgangsloch 98 durchsetzt, mit Hilfe eines Dichtteils 99 gleitend gehaltert ist. Das Innenende der Druckstange 96 ist dem linken ersten Rückschlagventil 105 gegenüberliegend angeordnet, um letzteres unter Krafteinwirkung zu öffnen, während deren Außenende so angeordnet ist, daß es zu einer Nockenwelle 115 weist. Eine Rückholfeder 116 erstreckt sich über einem Teil der Druckstange 96 derart, daß sie letztere normalerweise in eine Richtung vorspannt, daß sie mit der Nockenwelle 115 in Eingriff gebracht wird.
  • Die Nockenwelle 115 ist an einem Seitendeckel 119 drehbar gehaltert, der an dem Gehäuse 4 gesichert ist und die Seitenfläche des Ritzels 3a abdeckt, und ein an der Nockenwelle 115 befestigter Hebel 129 ist durch einen Betätigungsdraht W&sub2; mit dem Kupplungshebel Cl verbunden.
  • Wenn man den Kupplungshebel Cl betätigt, dann wird die Druckstange 96 über die Nockenwelle 115 gedrückt, um das erste Rückschlagventil 105 unter Krafteinwirkung zu öffnen, und im Ergebnis wird die innere Ölpassage 52 zu der Mittelölpassage 90 hin geöffnet. Wenn dieser Vorgang während Motorbremsbetrieb ausgeführt wird, arbeitet der Hydraulikmotor M wie oben beschrieben während des Motorbremsbetriebs unter Bildung eines Pumpeffekts, wodurch die innere Ölpassage 52 einen erhöhten Hydraulikdruck aufweist. Hierdurch kann Arbeitsöl mit einem hohen Druck unmittelbar über das geöffnete erste Rückschlagventil 105 in die bei einem niedrigen Druck gehaltene Mittelölpassage 90 hinausfließen. Dann fließt es durch die jeweiligen zu schmierenden Teile zurück zu dem Ölreservoir 93, wodurch die Übertragung eines Hydraulikdrucks von dem Hydraulikmotor M zu der Hydraulikpumpe P vollständig unterbrochen ist. Daher ist der Hydraulikmotor M in einem Leerlauf Zustand gehalten und hierdurch die Motorbremsung gelöst. Dies ermöglicht eine Fahrzeugbewegung unter Trägheitseinfluß.
  • Wenn darüber hinaus der Kupplungshebel Cl in einem Fall betätigt wird, in dem das Fahrzeug manuell verschoben werden muß, obwohl der Hydraulikmotor M von der Seite des Hinterrads her angetrieben wird, kann der Hydraulikmotor M einen Leerlaufzustand unter dem gleichen Effekt wie zuvor genannt einnehmen, so daß man das Fahrzeug manuell leichtgängig verschieben kann.
  • Zu Fig. 9. Der Zylinderblock B ist mit einem Druckregelventil 120 versehen, um einen übermäßigen Anstieg des Hydraulikdrucks in der äußeren Ölpassage 53 zu verhindern.
  • Dieses Druckregelventil 120 umfaßt eine Ventilbuchse 121, ein Ventilteil 122 und eine Ventilfeder 123.
  • Die Ventilbuchse 121 ist unter Pressung eingesetzt, um eine Wandung zwischen der inneren Ölpassage 52 und der äußeren Ölpassage 53 sowie eine außerhalb der äußeren Ölpassage 53 angeordnete Umfangswand in der Radialrichtung zu durchsetzen. Die Ventilbuchse 121 umfaßt seitliche Löcher 124, die zu der äußeren Ölpassage 53 hin offen sind, eine vertikale Ventilbohrung 125, durch die eine Verbindung zwischen den seitlichen Löchern 124 und der äußeren Ölpassage 53 hergestellt ist, eine Führungsbohrung 126 mit einem Durchmesser, der merklich größer als der der Ventilbohrung 125 ist und von den seitlichen Löchern 124 in der zu der Ventilbohrung 125 gegenüberliegenden Richtung verläuft, und eine Federkammer 127, die einen größeren Durchmesser aufweist und die sich an die Führungsbohrung 126 fortlaufend anschließt.
  • Das Ventilteil 122 ist den seitlichen Löchern 124 ausgesetzt und umfaßt einen Ventilabschnitt 122a, der mit der Ventilbohrung 125 in Gleitkontakt bringbar ist, einen Ventilstielabschnitt 122b, der mit der Führungsbohrung 126 in Gleitkontakt bringbar ist, und einen flanschförmigen Anschlagabschnitt 122c, der in Anlage gegen einen Stufenabschnitt bringbar ist, der zwischen der Führungsbohrung 126 und der Federkammer 127 gebildet ist. Der Anschlagabschnitt 122c ist normalerweise in einer Stellung gehalten, wo er unter der Wirkung der Federkraft gegen den Stufenabschnitt einer Ventilfeder 123 anliegt, die in der Federkammer 127 aufgenommen ist. Die Federkammer 127 steht mit der inneren Ölpassage 52 so in Verbindung, daß sie die Bewegung des Ventilteils 122 nicht behindert.
  • Ein Hydraulikdruck in der äußeren Ölpassage 53 wirkt auf eine Fläche des Stufenabschnitts, der zwischen dem Ventilabschnitt 122a und dem Ventilstielabschnitt 122b gebildet ist, so daß eine Ventilöffnungskraft auf das Ventilteil 122 wirkt. Solang ein normaler Betriebszustand beibehalten wird, in dem ein Hydraulikdruck in der äußeren Ölpassage 53 einen geringeren Wert als einen vorbestimmten aufweist, wird das Ventilteil 122 in einem geschlossenen Zustand gehalten, d.h. in einem solchen Zustand, in dem die Ventilbohrung 125 geschlossen ist, weil die Intensität der Federkraft der Ventilfeder 123 zum Vorspannen des Ventilteils 122 in eine Schließrichtung höher ist als eine Intensität der vorgenannten Ventilöffnungskraft. Wenn ein Hydraulikdruck in der äußeren Ölpassage 53 einen größeren Wert einnimmt als den vorbestimmten, überschreitet die Ventilöffnungskraft die Federkraft der Ventilfeder 123, und hierdurch bewegt sich das Ventilteil 122 gleitend, während die Ventilfeder 123 komprimiert wird, bis die Ventilbohrung 125 geöffnet ist. Dies ermöglicht einen Ablaß eines übermäßig hohen Hydraulikdrucks in der äußeren Ölpassage 53 zu der Außenseite des Zylinderblocks B durch die Ventilbohrung 125. Wenn danach ein Hydraulikdruck in der äußeren Ölpassage 53 den vorbestimmten Wert wieder einnimmt, kommt das Ventilteil 122 unter Wirkung der Federkraft der Ventilfeder 123 wieder zurück zu dem geschlossenen Ventilzustand. Dies ermöglicht eine Unterdrückung eines übermäßigen Hydraulikdruckanstiegs in der äußeren Ölpassage 53 auch bei schneller Fortbewegung des Fahrzeugs oder bei dessen Bewegung mit einer schnell beschleunigten Geschwindigkeit. Daher braucht man den Wandabschnitt des die äußere Ölpassage 53 darstellenden Zylinderblocks B nicht so zu konstruieren, daß er eine übermäßige Dicke hat, die übermäßig hohem Druck in der äußeren Ölpassage 53 standhalten kann. Dies ist ein Beitrag zu einer leichtgewichtigen Konstruktion des Zylinderblocks B.
  • Mit dem Zweck, einen übermäßigen Hydraulikdruckanstieg in der inneren Ölpassage 52 zu verhindern, ist der Zylinderblock B weiter mit einem Drosselloch 128 geformt, durch das die innere Ölpassage 52 mit der Mittelölpassage 90 in Verbindung steht. Daher kann jeder übermäßige Hydraulikdruckanstieg in der inneren Ölpassage 52 auch dann unterdrückt werden, wenn eine schnelle Motorbremsung stattfindet.
  • Wieder zu Fig. 2. Der mit der Ausgangswelle 31 einstückig hergestellte Flansch 37 ist um dessen Außenumfang herum mit einer Anzahl von Zähnen 117 ausgebildet, so daß er als ein Signalrotor wirkt, und eine Aufnahmespule 118 ist in das Gehäuse 4 an einer Stelle eingeschraubt, die dem Außenumfang des Flanschs 37 gegenüberliegt. Die Aufnahmespule 118 erzeugt eine Serie von Impulsen in Antwort auf Drehung der Ausgangswelle 31, und die so erzeugten Impulse werden in elektrischen Strom oder Spannung umgewandelt, so daß sie auf einem Tachometer (nicht gezeigt) als die Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs angezeigt werden.
  • Zu den Fig. 2, 15 und 18. Der Starter St umfaßt eine Kickwelle 130, die an dem Gehäuse 4 mit Hilfe eines Nadellagers 231 koaxial bezüglich der Kurbelwelle 1 des Motors E drehbar gehalten ist. Die Kickwelle 130 hat ein Kickpedal 232, das mit deren Außenende betriebsmäßig verbunden ist.
  • Ein Träger 234 ist mit dem inneren Endteil der Kickwelle 130 einstückig hergestellt, wobei ein Kugellager 233 an seinem Außenumfang angebracht ist, und drei an dem Träger 234 drehbar gehaltene Planetenräder 235 kämmen mit einem Ringrad 236, das sie umgibt, und einem Sonnenrad 137, das sie umgeben. Das Ringrad 236 ist an dem Gehäuse 4 mittels Bolzen 138 fest gesichert, und das Sonnenrad 137 ist mit einer Starterwelle 140 einstückig hergestellt, die in ein Führungsloch 139 gleitend eingesetzt ist, die an dem Mittelteil der Kickwelle 130 geformt ist. Demzufolge ist das Sonnenrad 137 relativ zu den Planetenrädern 235 axial gleitverschieblich.
  • Am Vorderende des Sonnenrads 137 ist eine Antriebsratsche 141 befestigt, die mit einer am rechten Ende der Kurbelwelle 1 fest gesicherten getriebenen Ratsche 142 in und außer Eingriff bringbar ist. An der Außenumfangsfläche der getriebenen Ratsche 141 ist eine Ringnut 143 gebildet, mit der eine Steuerplatte 144 relativ drehbar in Eingriff bringbar ist. Dieser Eingriff wird erreicht durch einen großen Ausschnitt 145, der von der Außenumfangsfläche zum Mittelteil der Steuerplatte 144 verläuft. Zusätzlich sind drei kleine Ausschnitte 146 an der Außenumfangsfläche der Steuerplatte 144 mit gleichem Abstand voneinander ausgebildet, und drei Fußstücke 147 stehen mit den kleinen Ausschnitten 146 axial gleitverschieblich in Eingriff.
  • Zusätzlich ist die Steuerplatte 144 mit einem radial nach außen vorstehenden Armabschnitt 144a versehen, der mit einer Anlauffläche 148a einer Anlaufplatte 148 in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist. Die Anlaufplatte 148 ist an der Innenwand des Gehäuses 4 mittels der Bolzen 138 befestigt, und die Anlauffläche 148a hat die Form einer geneigten Fläche, die eine Axialbewegung der Steuerplatte 144 zur Seite der Kurbelwelle 1 hin bezüglich der Steuerplatte 144 erlaubt, wenn letztere in eine Andrehrichtung R der Kurbelwelle 1 gedreht wird.
  • Eine Rückholfeder 150 zum drehbaren Vorspannen der Kickwelle 130 in eine der Andrehrichtung R gegengesetzten Richtung ist mit der Kickwelle 130 verbunden. Zusätzlich ist eine Druckfeder 151 zum Vorspannen der Starterwelle 140 zur Seite der Kurbelwelle 1 hin zwischen der Kickwelle 130 und der Starterwelle 140 in einem komprimierten Zustand angeordnet.
  • Wenn die Kickwelle 130 gegen die Federkraft der Rückholfeder 150 in die Andrehrichtung R durch Betätigung des Kickpedals 232 gedreht wird, drehen sich die Planetenräder 235 beide um das Sonnenrad 137 und das Ringrad 236 um dessen Achse, wenn der Träger 234 gedreht wird, wodurch das Sonnenrad 137 in der Andrehrichtung R mit einer erhöhten Drehzahl drehend angetrieben wird. Hierbei werden sowohl die Starterwelle 140 als auch die Antriebsratsche 141 in gleicher Weise angetrieben.
  • Andererseits wird die Steuerplatte 144 zusammen mit dem Träger 234 in der Andrehrichtung R gedreht, so daß der Armabschnitt 144a außer Eingriff mit der Anlauffläche 148a der Anlaufplatte 148 kommt, wodurch die Starterwelle 140 unter Wirkung der Federkraft der Druckfeder 151 zur Seite der Kurbelwelle 1 hin verschoben wird, bis die Antriebsratsche 141 in Kämmeingriff mit der getriebenen Ratsche 142 gebracht ist. Demzufolge wird die Drehkraft der Starterwelle 140 auf die Kurbelwelle 1 über beide Ratschen 141 und 142 übertragen, und hierdurch wird die Kurbelwelle 1 angedreht. Nun ist der Motor E betriebsbereit.
  • Wenn der Motor E zu drehen beginnt, drückt die getriebene Ratsche 142 die Antriebsratsche 141 in Axialrichtung außer Eingriff, wodurch die Drehung der Kurbelwelle 1 nicht mehr zur Seite der Starterwelle 140 hin übertragen wird. Wenn man danach das Kickpedal 232 aus dem Betriebszustand losläßt, werden die Kickwelle 130, der Träger 234 und die Steuerplatte 144 unter Wirkung der Federkraft der Rückholfeder 150 in eine zur Andrehrichtung entgegengesetzte Richtung gedreht. Wenn dann der Armabschnitt 144a der Steuerplatte 144 mit der Anlauffläche 148a in Eingriff steht, wird die Steuerplatte 144 durch die Führungsfunktion der Anlauffläche 148a zurückgezogen, und gleichzeitig werden auch die Antriebsratsche 141 und die Starterwelle 140 ebenfalls gegen die Federkraft der Druckfeder 151 zurückgezogen, wodurch die Antriebsratsche 141 vollständig außer Eingriff mit der getriebenen Ratsche 142 treten kann.
  • Auf diese Weise kann die Kurbelwelle 1 mit einer erhöhten Drehzahl angetrieben werden, und zwar mittels der koaxial bezüglich der Kurbelwelle 1 angeordneten Kickwelle 130 durch Verwendung eines Planetenradgetriebes 152, das Planetenräder 235, das Sonnenrad 137 und das Ringrad 236 umfaßt. In der Tat, weil der Starter St der Kurbelwelle 1 in einem Bereich stromaufwärts der Primärreduziereinrichtung 2 in dem Kraftübertragungsstrang betriebsmäßig zugeordnet ist, kann der Starter St in einer kompakten Struktur an einer Seite des Motors E angebracht werden, ohne daß er sich mit dem hydrostatischen, stufenlos verstellbaren Getriebe T stört.
  • Nebenbei wurde die oben beschriebene Ausführung der vorliegenden Erfindung bezüglich eines Falles beschrieben, bei dem eine Hydraulikvorrichtung vom Taumelscheibentyp als ein Hydraulikmotor verwendet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht nur hierauf beschränkt. Alternativ kann sie auch bei einer Hydraulikpumpe verwendet werden.

Claims (18)

1. Taumenscheiben-Hydraulikvorrichtung vom Typ variabler Verdrängung, umfassend: eine Getriebewelle (31), einen Zylinder (17), der um die Getriebewelle herum angeordnet ist und mehrere Zylinderbohrungen (18) aufweist, die parallel zu einer Drehachse des Zylinders verlaufen und diese in ringförmiger Anordnung umgeben, mehrere Kolben (19), die in den Zylinderbohrungen gleitend aufgenommen sind, eine Taumelscheibe (20) mit einer Vorderfläche, gegen welche Fläche sich Außenenden der Kolben abstützen, einen Taumelscheibenhalter (22), der zum Tragen einer Rückfläche der Taumelscheibe über erste Lagermittel (21) geeignet ist, welcher Taumelscheibenhalter um eine die Drehachse des Zylinders im rechten Winkel schneidende Kippachse (02) herum schwenkbar angeordnet ist, einen stationären Taumelscheibenanker (23) zum Tragen des Taumelscheibenhalters und Tragteilmittel (44-46), die an der Getriebewelle gehaltert sind, um den Taumelscheibenanker über ein zweites Lagermittel (47) zu halten, wobei der Taumelscheibenhalter und der Taumelscheibenanker einander gegenüberliegende Flächen (f&sub1;,f&sub2;) aufweisen, welche gegenüberliegenden Flächen als Kugelflächen geformt sind, welcher Taumelscheibenhalter ein Paar von seinen gegenüberliegenden Enden vor stehende Kippwellen (22a) aufweist, welche Kippwellen entlang der Kippachse verlaufen, und wobei Ausnehmungen (23a), mit denen die Kippwellen in Dreheingriff stehen, an gegenüberliegenden Enden des Taumelscheibenankers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der gegenüberliegenden Kugelflächen des Taumelscheibenhalters und des Taumelscheibenankers an einer Stelle angeordnet ist, wo die Drehachse die Kippachse schneidet, welche Kugelflächen miteinander in Kontakt kommen können, wodurch eine von den Kolben auf die Taumelscheibe wirkende Drucklast über das erste Lagermittel, den Taumelscheibenhalter, den Taumelscheibenanker, das zweite Lagermittel und die Tragteilmittel von der Getriebewelle abgefangen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Vorrichtung bei einer Hydraulikpumpe (P) und/oder einem Hydraulikmotor (M) angewendet ist, die zusammen ein für ein Fahrzeug verwendbares, hydrostatisches, stufenlos verstellbares Getriebe darstellen, wobei die Hydraulikpumpe zu einem Motor (E) führt, der Hydraulikmotor zu einem Rad führt, und die Hydraulikpumpe und der Hydraulikmotor miteinander durch einen geschlossenen Hydraulikkreislauf verbunden sind.
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die Vorrichtung bei dem Hydraulikmotor (M) angewendet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in der der geschlossene Hydraulikkreislauf eine Hydraulikpassage (52, 53) umfaßt, mittels der eine Saugseite der Hydraulikpumpe (P) mit einer Ausgabeseite des Hydraulikmotors (M) hydraulisch verbunden ist, und wobei die Hydraulikpassage mit einem Ölreservoir (93) durch ein Ventil in Verbindung steht, das nach Bedarf geöffnet und geschlossen werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die weiter Mittel (74) umfaßt, um den geschlossenen Hydraulikkreislauf außer Betrieb zu nehmen, wobei ein Öffnen und Schließen des Ventils in Zuordnung mit dem Betrieb des Mittels bewirkt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das erste Lagermittel (21) umfaßt ein gegenüberliegendes Paar Laufbahnen (131, 132), eine ringförmige Halterung (134), die zwischen den Laufbahnen angeordnet ist, welche Halterung mit mehreren Taschen (135) ausgebildet ist, und eine Anzahl ringförmig angeordneter Kugeln (133) zur Aufnahme in den Taschen, wobei jede der Taschen bogenförmig geformt ist, um mehrere Kugeln darin aufzunehmen, während in einer Umfangsrichtung der Halterung gesehen ein bestimmtes Spiel verbleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, in der eine des Paars Laufbahnen (131) mit der Taumelscheibe (20) einstückig hergestellt und die andere (132) mit dem Taumelscheibenhalter (22) einstückig hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der die Hydraulikpumpe (P) umfaßt eine Taumelscheibe (10), die mit Hilfe eines Lagermittels (11) durch ein Teil (12) getragen werden kann, welches Teil (12) zur Übertragung einer Drehantriebskraft von dem Motor (E) dient, und wobei jedes der Lagermittel (21, 11) des Hydraulikmotors (M) und der Hydraulikpumpe (P) umfaßt: ein gegenüberliegendes Paar Laufbahnen (131, 132), eine ringförmige Halterung (134), die zwischen den Laufbahnen angeordnet ist, welche Halterung mit mehreren Taschen (135) ausgebildet ist, und eine Anzahl ringförmig angeordneter Kugeln (133) zur Aufnahme in den Taschen, wobei jede der Taschen zur Aufnahme mehrerer Kugeln darin bogenförmig ausgebildet ist, während in Umfangsrichtung der Halterung gesehen ein vorbestimmtes Spiel verbleibt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspüche, in der ein Außenende jedes der Kolben (19) als ein halbkugelförmiges Ende ausgebildet ist, und mehrere halbkugelförmige Ausnehmungen (20a) an der Vorderfläche der Taumelscheibe (20) ausgebildet sind, um mit den halbkugelförmigen Enden der Kolben in Eingriff zu stehen, und wobei die Taumelscheibe mit mehreren Wandungen (20b) zwischen den benachbarten halbkugelförmigen Ausnehmungen gebildet ist, wobei jede der Wandungen in einer hügelförmigen Kontur geformt ist, die von der Vorderfläche der Taumelscheibe zu einem Mittelabschnitt der Taumelscheibe hin radial vorstehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Vorrichtung bei einer Hydraulikpumpe (P) vom Taumelscheibentyp und/oder einem Hydraulikmotor (M) vom Taumelscheibentyp angewendet ist, die zusammen ein hydrostatisches, stufenlos verstellbares Getriebe bilden, wobei eine Getriebewelle (31) an einem Mittelteil eines Zylinderblocks (B) befestigt ist, der durch Integration eines Pumpenzylinders (7) der Taumelscheibenhydraulikpumpe mit einem Motorzylinder (17) des Taumelscheibenhydraulikmotors gebildet ist, wobei eine ringförmige innere Ölpassage (52) und eine ringförmige äußere Ölpassage (53), die die innere Ölpassage umgibt, in dem Zylinderblock um die Getriebewelle herum angeordnet sind, wobei ein Verteilermechanismus derart vorgesehen ist, daß die Zylinderbohrungen (8) an der Saugseite des Pumpenzylinders mit den Zylinderbohrungen (18) an der Ausgabeseite des Motorzylinders durch die ringförmige innere Ölpassage in Verbindung stehen und die Zylinderbohrungen an der Saugseite des Pumpenzylinders mit den Zylinderbohrungen an der Expansionsseite des Motorzylinders durch die ringförmige äußere Ölpassage miteinander in Verbindung stehen, wobei der Zylinderblock mit einem Druckregelventil (120) versehen ist, das in Antwort auf eine Erhöhung des Hydraulikdrucks über einen für die ringförmige äußere Ölpassage bestimmten Wert geöffnet werden kann, um zu ermöglichen, daß die ringförmige äußere Ölpassage zur Außenseite des Zylinderblocks hin geöffnet werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der der Motor (E) eine Kurbelwelle (1) aufweist, die mit der Hydraulikpumpe (P) durch ein Kraftübertragungsmittel betriebsmäßig verbunden ist, und wobei die Kurbelwelle weiter mit einem Kickstarter (St) betriebsmäßig verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, in der der Kickstarter (St) umfaßt eine Kickwelle (130), die an einem Gehäuse (4) des Motors drehbar gehalten ist und an einem ihrer gegenüberliegenden Enden mit einem Kickpedal (232) verbunden ist, einen Träger (234), der dem anderen Ende der Kickwelle betriebsmäßig zugeordnet ist, mehrere Planetenräder (235), die an dem Träger drehbar gehaltert sind, ein Ringrad (236), das mit den Planetenrädern kämmt, während es letztere umläuft, wobei das Ringrad an dem Gehäuse fest gesichert ist, ein Sonnenrad (137), das mit den Planetenrädern von diesen umgeben kämmt, wobei das Sonnenrad in seine Axialrichtung gleitverschieblich ist und an seinem einen Ende eine Antriebsratsche (141) umfaßt, eine Druckfeder (151) zum normalerweise Vorspannen der Antriebsratsche in eine Vorschubrichtung, um die Ratsche mit einer getriebenen Ratsche in Eingriff zu bringen, die zu der Kurbelwelle (1) des Motors (E) führt, und einen Anlaufmechanismus (148) zum Verschieben des Sonnenrads in eine Vorwärtsrichtung unter der Wirkung einer Federkraft der Druckfeder während Vorwärtsbewegung der Kickwelle und zum Verschieben des Sonnenrads in eine Rückwärtsrichtung gegen die Federkraft der Druckfeder während Rückwärtsbewegung der Kickwelle.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Einstellvorrichtung (C) zum Einstellen eines Neigungswinkels der Taumelscheibe (20) um die Kippachse (O&sub2;), welche Einstellvorrichtung einen Elektromotor und einen Kugelumlaufmechanismus (82) umfaßt, um eine von dem Elektromotor erzeugte Drehkraft als eine Kraft zum Schwenken des Taumelscheibenhalters (22) um die Kippachse zu übertragen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, in der eine Getriebewelle parallel zu einer Drehachse des Zylinders (17) vorgesehen ist, und wobei ein Kugelumlaufmechanismus (82) eine Gewindewelle (83) umfaßt, die parallel zu der Getriebewelle verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in der der geschlossene Hydraulikkreislauf ein Paar Ölpassagen (52, 53) umfaßt, mittels derer die Hydraulikpumpe (P) mit dem Hydraulikmotor (M) verbunden ist, wobei eine der Hydraulikpassagen (52) mit einer Hydraulikdruckguelle (93, 90) durch ein Paar Rückschlagventile (105, 105') verbunden ist, die parallel zueinander angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das erste Lagermittel (21) ein Winkelkontaktkugellager umfaßt, das ein gegenüberliegendes Paar Laufbahnen (01, 02) und eine Anzahl zwischen den Laufbahnen angeordneter Kugeln (03) umfaßt, wobei eine der Laufbahnen (02) mit einer von gegenüberliegenden Flächen der Taumelscheibe (20) einstückig ist, wobei die andere Fläche (01) mit mehreren halbkugelförmigen Ausnehmungen daran gebildet ist, mit denen halbkugelförmige Enden der Kolben (19) in Eingriff stehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Vorrichtung bei einer Hydraulikpumpe (P) und/oder einem Hydraulikmotor (M) angewendet ist, die zusammen ein hydrostatisches, stufenlos verstellbares Getriebe bilden, und wobei ein Pumpenzylinder (7) der Hydraulikpumpe und ein Motorzylinder (17) des Hydraulikmotors drehbar an der Getriebewelle (31) gehaltert sind, und wobei ein Radialflansch (37) zum Halten in der Axialrichtung eines Teils, das zum Halten der Taumelscheibe (10) der Hydraulikpumpe (P) und/oder des Hydraulikmotors (M) geeignet ist, mit der Getriebewelle einstückig hergestellt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Getriebewelle (31) durch die Taumelscheibe (20), den Taumelscheibenhalter (22) und den Taumelscheibenanker (23) verläuft, wobei der Anker fest an dem Gehäuse (4) gesichert ist und an der Getriebewelle gegen Axialbewegung abgestützt ist.
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