DE2630973A1 - Hydrostatisches getriebe zum umformen einer rotations- in eine hin- und hergehende schwenkbewegung - Google Patents

Hydrostatisches getriebe zum umformen einer rotations- in eine hin- und hergehende schwenkbewegung

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DE2630973A1
DE2630973A1 DE19762630973 DE2630973A DE2630973A1 DE 2630973 A1 DE2630973 A1 DE 2630973A1 DE 19762630973 DE19762630973 DE 19762630973 DE 2630973 A DE2630973 A DE 2630973A DE 2630973 A1 DE2630973 A1 DE 2630973A1
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 93 27 74 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 9. Juli 19 76 Unser Zeichen: 64- - 1645
The Cessna Aircraft Company, 5800 East Pawnee Road, Wichita,
Kansas, USA
Hydrostatisches Getriebe zum Umformen einer Rotationsin eine hin- und hergehende Schwenkbewegung
Landwirtschaftliche Geräte, wie Mähdrescher, Mähmaschinen und dergleichen verwenden gewöhnlich zum Schneiden der Ernte ein Balkenmähmesser. Dieses erfordert eine hin- und hergehende Bewegung. Da bei derartigen Maschinen Energie gewöhnlich nur von einer drehbaren Welle entnommen werden kann, ist eine Einrichtung zum Umwandeln dieser Dreh- in eine hin- und hergehende Bewegung nötig. Derzeit sind zwei verschiedene Verfahren hierzu bekannt, die jeweils eine rein mechanische Bauweise vorsehen. Bei dem ersten Verfahren wird die Drehbewegung durch einen einfachen aus Kurbel und Verbindungsstange bestehenden Mechanismus direkt in eine hin- und hergehende Bewegung umgeformt. Bei dem zweiten Verfahren, das in der US-PS 2,619,839 beschrieben ist, wird eine Taumelscheibe verwendet, die - wenn sie gedreht wird einen Bügel in eine Schwenkbewegung versetzt, mit dem sie über mehrere mechanische Lager in Kardananordnung verbunden ist.
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Durch Anordnung eines Armes auf der Abtriebswelle des Schwenkbügels wird die hin- und hergehende Bewegung erreicht» Beide bekannten Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf. Aufgrund der Schwenklasten, des unvermeidbaren Leergangs und der Stoßbelastung als Folge hiervon ist die Lebensdauer der mechanischen' Antifriktionslager kurz. Auch die Geschwindigkeit mechanischer Antriebe ist begrenzt. Um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen,, müßten die Lager noch höhere Stoßbelastungen aushalten, was wiederum ihre Lebensdauer weiter verkürzen würde. Höhere Schwenkgeschwindigkeiten sind jedoch erwünscht, um eine höhere Geschwindigkeit des Fahrzeugs und damit eine höhere Mähgeschwindigkeit der Maschinen zu erzielen. Ein weiterer Nachteil bei mechanischen Antrieben besteht in der Vibrationsübertragung aufgrund der Stoßbelastung an den Rahmen der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde4 eine zuverlässige, wartungsfreie und langlebige Vorrichtung zum Umformen einer Drehbewegung in eine Schwenkbewegung zu schaffen, die bei Motoren mit mehr als Bruchteilen einer Pferdestärke anwendbar ist, etwa bei Betätigung des Schneidschwengels eines Balkenmähers.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine von einer Energiequelle angetriebene, drehbare Taumelscheibe, eine schwenkbare Schwenkhebelwelle mit einer Achse, die die Achse der Taumelscheibe schneidet und rechtwinklig zu ihr verläuft, und eine hydraulische Einrichtung zum Koppeln beider Bewegungen. Diese besteht aus zwei Kolben, die in Bohrungen an diametral gegenüberliegenden Stellen in dem Schwenkhebel und im gleichen Abstand von der Achse der Schwenkhebelwelle liegen. Diese Kolben stehen über hydraulische Gleitschuhe mit der Schrägfläche der Taumelscheibe in Verbindung. Jeder Kolben ist mit einer Feder versehen, um ihn gegen die Taumelscheibe gedruckt zu halten, mit einem Rückschlagventil, so daß die Kolbenbohrungen aus dem Gehäusebehälter wieder neu mit Druck versorgt werden können, und mit einem Phasennachstellkanal» um zu gewährleisten, daß der
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Schwenkhebel nicht mit fehlerhafter Phasenlage in Bezug auf die Taumelscheibe läuft. Wenn der Phasennachstellkanal schließt und der Kolben zu einer festen Strebe wird, wird in der Antriebshälfte des Drehzyklus Kraft von der Taumelscheibe an den Schwenkhebel übertragen. In der Freilaufhalfte des Drehzyklus wird der Kolben unter der Wirkung der Feder gespannt und versorgt seinen Zylinder über das aus Kugel und Feder oder einer ähnlichen Einrichtung bestehende Rückschlagventil wieder mit Druckfluid. Der Beginn der Antriebshälfte des Drehzyklus setzt die Phasennachstellung in Gang. An der Rückseite der Taumelscheibe sind zwei Ausgleichspuffer vorgesehen, die über Durchlässe in der Taumelscheibe hydrostatisch mit den Zylindern verbunden sind. Die Größe dieser Puffer entspricht der Belastung auf der Vorder- und Rückseite der Taumelscheibe, so daß Exzentrizität und Reibung verringert werden.
Die vorliegende Erfindung löst alle Probleme bekannter Vorrichtungen, indem sie hydraulische und damit gedämpfte Kupplungsglieder zwischen dem mechanischen drehbaren Antrieb und dem mechanischen schwenkbaren Abtrieb vorsieht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als mit bekannten mechanischen Antrieben erzielt werden. Auch werden die durch herkömmliche mechanische Umformer verursachten Vibrationen verringert.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Drehachse mit einem
der Zylinder im Schnitt und dem Schwenkhebel am Ende seines Hubes;
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses und der teilweise gebrochenen schwenkbaren Abtriebswelle zur Darstellung der durch die Taumelscheibe gehenden Kanäle und ihrer
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Anordnung in Bezug auf die Gleitschuhe;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2, wobei der Schwenkarm in seiner mittleren Hubstellung steht;
Fig. 4- einen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer dritten Ausfuhrungsform der Erfindung, und
Fig. 6 eine Ansicht von unten zur Darstellung der mit Mähmaschine und Energiequelle verbundenen Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt das hydrostatische Getriebe 11 zum Umformen einer Rotations- in eine Oszillationsbewegung, das über eine drehbare Antriebswelle 8 von einer beliebigen Kraftquelle 1 angetrieben wird. Die schwenkbare Abtriebswelle 70 erstreckt sich von dem Gehäuse 2 aus und ist über den Arm 9 2 und die Verbindungsstange 94· mit einer beweglichen Mähklinge 96 verbunden, die auf einem starren Klingenbalken geführt ist und eine hin- und hergehende lineare Bewegung vor und zurück ausführen kann.
Fig. 3 ist ein Schnitt mitten durch das Getriebe 11 und zeigt sowohl die drehbare Antriebswelle 8 als auch die schwenkbare Abtriebswelle 70. Die Achsen dieser beiden Wellen schneiden sich im rechten Winkel. Die Antriebswelle 8 ist in einem Lager 18 und einem Laufring 21 in der Deckplatte 4- gelagert. Der Laufring 21 wird durch den Sicherungsring 20 gehalten. Ein Gewindeloch (Fig. 1) und ein Keil 12 bilden eine Einrichtung zum Befestigen der (nicht dargestellten) Anordnung Schwungrad - Keilriemen -
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Rolle an der Antriebswelle 8, durch die die außerhalb liegende Energiequelle angeschlossen werden kann. Das Schwungrad dient zum Ausgleich der ungleichen Drehmomente des Getriebes. Die Abtriebswelle 70 ist in Rollenlagern 5 8 und Schrägrollenlagern 6 8 gelagert. Das Rollenlager 58 sitzt auf dem ortsfesten AchsStummel 60, der in dem Gehäuse 2 gelagert ist und durch einen Sicherungsring 64- gehalten, durch einen Dichtungsring 6 2 abgedichtet und von einem Deckel 6 6 abgedeckt ist. Die Abtriebswelle 70 wird durch Muttern 72 und 76 und eine Sicherungsscheibe 74- in Bezug auf die Schrägrollenlager 6 8 an ihrer Stelle gesichert. Die Schrägrollenlager 6 8 werden an ihrer Stelle in dem Gehäuse 2 durch eine Lagerdeckplatte 80 gesichert, die mittels Deckelschrauben 6 an dem Gehäuse 2 befestigt ist.
Ein Dichtungsring 82 und eine Dichtung 7 8 dichten die Lagerdeckplatte 80 ab.
Die Antriebswelle 8 ist einstückig mit einer Taumelscheibe 14 ausgebildet, die eine flache, normal zur Wellenachse verlaufende Rückseite und eine flache Vorderseite aufweist, die in einem bestimmten Winkel zur Rückseite geneigt ist. Der Neigungsgrad bestimmt den Schwenkbogen der Abtriebswelle 70. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Neigungswinkel 13°, was zu einem Schwenkbogen von zweimal 13 gleich 26 führt. Zum Aufnehmen der an der Taumelscheibe 14 angreifenden Momente ist eine Verlängerungswelle 16 in der Antriebswelle 8 verankert und mit ihrem freien Ende in dem Lager 26 des Gehäuses 2 gelagert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, einem Querschnitt entlang der Linie 1-1 von Fig. 3, folgt nun eine Beschreibung der hydraulischen Kupplungsglieder zwischen der drehbaren Antriebswelle 8 und der schwenkbaren Abtriebswelle 70. Die Abtriebswelle 70, die in Fig. 1 nicht zu sehen ist, ist einstückig mit einem bügeiförmigen Schwenkhebel 30 ausgebildet, in dem zwei Bohrungen 37 in gleichem Abstand von der Achse der Abtriebswelle 70 vorgesehen sind.
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Diese Bohrungen 3 7 verlaufen parallel zueinander und liegen in derselben Ebene wie die Antriebswelle 8. In jede Bohrung ist ein Kolben 4Ό eingesetzt. Er ist mittels einer Kugelzapfenkonstruktion'schwenkbar mit einem Gleitschuh 54· verbunden, so daß eine Neigung der Gleitachse bezüglich der Kolbenachse ermöglicht wird. In jedem Kolben M-O ist ein Sackloch vorgesehen zur Aufnahme einer Druckfeder 4-2, die eine ausreichend große Kraft erzeugt, um den Kolben 4-0 über einen schwenkbaren Gleitschuh 54· immer in Kontakt mit der Schrägfläche der Taumelscheibe 14· zu halten. In jeder Kolbenbohrung 3 7 ist ein Rückschlagventil vorgesehen, wodurch gewährleistet wird, daß die Bohrung unter allen Umständen immer mit Öl gefüllt bleibt. Dieses Rückschlagventil besteht aus einem Kanal 4-9, einer Kugel 4-4-, einer Feder 4-6 und einer Federhülse 4-8. Der Raum in dem Gehäuse 2 und der Deckplatte 4- wird als Ölbehälter 5 verwendet. Der Ölstand liegt immer über dem Rückschlagventileinlaßkanal 4-9 , unabhängig von seiner Position, so daß Öl immer dann durch die Kugel 4-4- fließt s wenn der Kolben 4-0 sich in seiner Bohrung 3 7 ausdehnt, wodurch die Kammer dauernd gefüllt bleibt.
Wenn der Kolben aus seiner Normalstellung gestreckt ist, verbindet ein durch die Kolbenwand 4-Q gehender Phas ennachs tellkanal 50 die Zylinderbohrung mit dem Behälter 5. Dieser Kanal 50 leitet Flüssigkeit von dem Zylinder zum Behälter, wenn der Kolben sich zurückzieht, bis er seine in Fig. 1 dargestellte Normalstellung erreicht; in diesem Moment wird der Fluß in dem Kanal 50 über die Nut 52 unterbrochen, und der Zylinder läuft genau phasenrichtig. Wenn sich die Kolben M-O in umgekehrter Richtung bewegen, können sie sich frei herausbewegen, da Öl aus dem Behälter 5 über das Rückschlagventil 4-4-, 4-9 in die Zylinderbohrung 37 gelangt.
In der Deckplatte 4- des Gehäuses sind zwei Bohrungen 39 vorgesehen, die Kolbenglieder 32 enthalten, welche im folgenden Puffer genannt sind. In der Mitte des Puffers 3 2 ist ein Kanal 3 5 vorgesehen, der wiederum über einen Kanal 56 in der Taumelscheibe 14- eine Verbindung zu der Zylinderbohrung 37 herstellt. Aufgrund der Vielzahl
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der in' der Taumelscheibe 14 angeordneten Kanäle (s. Fig. 2) steht die Bohrung in ständigem Kontakt mit der Bohrung 37, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung der drehbaren Taumelscheibe 14. Der Durchmesser der Puffer 3 2 entspricht im wesentlichen demjenigen der Kolben 40, wodurch die auf beide Seiten der Taumelscheibe 14 wirkenden Druckkräfte ausgeglichen werden. Die Puffer 32 werden durch Federn 34 nach außen gegen die Rückseite der Taumelscheibe 14 gedrückt» Ein Dichtungsring 3 6 sowie eine Unterlegscheibe 3 8 verhindern, daß Druckfluid an der Rückseite der Puffer 32 verlorengeht. Wenn sich aufgrund einer steigenden Belastung des Getriebes der Druck in der Zylinderbohrung 37 aufbaut, wird hinter dem Puffer 32 eine gleiche Kraft erzeugt, um jegliche Kräfte an der Taumelscheibe 14 aufzuheben bzw. auszugleichen. Fig. 3 zeigt einen Füllstopfen 88, der mit einem Dichtungsring 86 abgedichtet ist, sowie einen Ablaßstopfen 54. Ein Paßstift 3 sichert die Lager der Deckplatte 4 auf dem Gehäuse 2.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Gehäuse 102, einer Deckplatte 104 und einer Stirnplatte 107, die den Mechanismus umgeben. Die drehbare Antriebswelle 108 ist in einem Lager 118 in der Deckplatte und einem Lager 120 in der Halterung 12 5 gelagert und dreht die Taumelscheibe 114, welche ihrerseite die Taumelscheibenkolben 140 in zwei Doppelkolbenzylindern 13 7 antreibt. Am anderen Ende derselben ist ein zweiter Kolben 143 vorgesehen, der gegen den Schwenkschuh 145 drückt, welcher seinerseits gegen den Schwenkhebel 130 drückt, wodurch die Schwenkwelle'170 angetrieben wird. Puffer 132 drücken gegen die Rückseite der Taumelscheibe 114, die durch die Pufferfedern 134 unter Druck gesetzt wird. Zwischen der Rückseite der Taumelscheibe 114 und der Deckplatte 104 befindet sich ein Drucklager 119. In jedem Zylinder 137 drückt die Kolbenfeder 142 Taumelscheibenkolben 140 und Kolben 14 3 auseinander und ihre jeweiligen Gleitschuhe 154 und 145 gegen die Taumelscheibe 114 bzw. den Schwenkarm 130. Die Bohrungen 15 3 und 15 7 und die Hülse 139
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liefern eine hydraulische Verbindung zwischen den Gleitschuhen und 11+5. Die Drücke in den Zylindern 137 und an den entsprechenden Puffern 13 2 werden durch Öffnungen im und Verbindungskanäle ausgeglichen. Aus dem als Behälter dienenden Innenraum 105 gelangt Fluid über eine Kugel 144 und eine Kugelfeder 146 in den Verbindungskanal 155. Die Phasennachstellung der Taumelscheibenkolben 140 und Schwenkarmkolben 143 geschieht über die Hülse 139 und die öffnung 149 in ähnlicher Weise wie vorstehend in Bezug auf Kolben 40 und Phasennachste11kanal 50 beschrieben wurde. Das Fluid gelangt durch"den Füllstopfen 18 8 in den Behälter und wird durch den Ablaßstopfen 184 wieder abgezogen.
Fig. 5 zeigt als weitere abgeänderte Ausführungsform eine Anordnung, die zwischen der in Fig. 4 und derjenigen in den Fig. 1 und 3 beschriebenen einzuordnen ist. Gehäuse 202, Deckplatte 204 und Umhüllung 207 umgeben den Mechanismus und schaffen einen als Behälter dienenden Innenraum 205. Die drehbare Antriebswelle 208 ist in dem Lager 218 und dem Lager 226 in der Halterung 225 gelagert und treibt die Taumelscheibe 214 an. Zwischen der Rückseite der Taumelscheibe 214 und der Deckplatte 204 befindet sich ein Drucklager 219. Eine Dichtung 222 dichtet die Welle 208 in der Deckplatte 204 ab. Zwei Zylinder 237 bewegen sich in Zylinderführungen 229 hin und her, wenn sie von den Schuhen 254 angetrieben werden. Die Kolben 240 treiben über die Schwenkschuhe 245 den Schwenkhebel 230 an, der mittels Schrauben 231 an der Schwenkwelle 270 befestigt ist, welche die gewünschte Schwenkbewegung abgibt. Zwei Puffer 232 mit Pufferfedern 234, Dichtungsringen 236 und Unterlegscheiben 238 drücken gegen die Rückseite der Taumelscheibe 214 gegenüber den Taumelscheibenschuhen 254. Die Kolbenfeder 242 in den Zylindern 23 7 hält die Kolben 240 in ihrer ausgestreckten Stellung. Die Zylinder 237 und die Puffer 232 werden mit Fluid aus dem Innenraum 205 versorgt, und zwar über die Öffnung 249, vorbei an Kugel 244 und Kugelfeder 246, durch die Bohrungen 259, 257, 253 und 261 zur Vorderseite der Taumelscheibe 214, von dort durch die Kanäle 255 zur Rückseite der Puffer 232.
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Das Auffüllen geschieht in der kraftlosen, d.h.Freilaufhalfte des Drehzyklus, und die Phasennachstellung geschieht zu Beginn der Leistungshälfte des Drehzyklus, wenn der Kolben 24-0 sich im Zylinder 23 7 zurückzieht, bis der Phasennachstellkanal 2 50 durch den Kolben 240 geschlossen ist, wodurch der Schwenkarm automatisch in die richtige Phasenlage zu der Taumelscheibe 214- gebracht wird.
Wirkungsweise:
Das hydrostatische Getriebe 11 zum Umformen einer Rotations- in eine Schwenkbewegung der vorliegenden Erfindung wird zum Antrieb eines Mähbalkens bei einem Mähdrescher verwendet. Eine Verbrennungsmaschine bildet die Antriebsenergiequelle für den Mähdrescher und treibt eine hydrostatische. Pumpe an, die Druckfluid erzeugt zur Durchführung verschiedener Funktionen bei dem Mähdrescher, etwa beim Mähen. In Fig. 6 treibt ein hydrostatischer Motor 1 mit variabler Verdrängung, d.h. die unmittelbare Kraftquelle, die drehbare Antriebswelle 8 des hydrostatischen Getriebes 11 an. Motor 1, Getriebe 11 und Mähdrescher sind als Ganzes auf dem Kopfstück eines Mähdreschers angeordnet und können als Einheit angehoben oder abgesenkt werden. Das Gehäuse 2 des Getriebes ist direkt oberhalb und neben einem Ende des Mähers angeordnet, der durch die Verbindungsstange 94 und Kurbel mit der beweglichen Mähklinge verbunden ist. Die Kurbel 9 2 ist mit der schwenkbaren Abtriebswelle 70 verbunden.
Innerhalb des Gehäuses 2 treibt - wie in Fig. 1 und 3 zu sehen ist - die drehbare Antriebswelle 8 eine drehbare Taumelscheibe 14 an, die in der bevorzugten Ausführungsform einstückig mit der Antriebswelle 8 ausgebildet ist. Der Schwenkhebel 30 ist
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an der schwenkbaren Abtriebswelle 70 angebracht, deren Achse im rechten Winkel zu der Achse der Antriebswelle 8 verläuft. Die beiden in Zylindern 3 7 liegenden gegenüber angeordneten Kolben 40 sind mit schwenkbaren Gleitschuhen 54- versehen, die gegen die Schrägfläche der Taumelscheibe IM- anliegen. Die beiden Puffer 32 drücken gegen die Rückseite der Taumelscheibe 14-, · welche eine normal zur Achse der Welle 8 verlaufende ebene Fläche ist. Puffer 32 und Gleitschuhe 54- werden durch die Pufferfeder 34- und die Kolbenfeder 4-2 gegen die Taumelscheibe 14· vorgespannt, mit dem Ziel, Puffer 3 2 und Schuhe 54· immer gegen die Taumelscheibe gedrückt zu halten. Auch das Druckfluid in den Zylindern 3 7 und auf der Rückseite der Puffer 3 2 dient dazu, Puffer 32 und Gleitschuhe 54- gegen die Taumelscheibe 14- zu drücken. Kolben 4-0 und Puffer 3 2 sind gleich groß, um die Belastung auf der Taumelscheibe 14· auszugleichen.
Es ist erforderlich, die Zylinder 3 7 und die Puffer 32 wiederaufzufüllen, um den Fluidverlust zwischen den verschiedenen Gleitflachen wieder auszugleichen. Dies geschieht über ein Kugelrückschlagventil 4-4·, das es ermöglicht, Fluid immer dann aus dem Behälter 5 in die Zylinder 3 7 zu ziehen, wenn sich der Kolben 4-0 aufgrund der Kraft der Feder 4-2 ausdehnt. Die Phasennachstellung der Kolben 4-0 geschieht, indem die Kolben 4-0 gezwungen werden, sich wieder in die Bohrung zurückzuziehen, wodurch Fluid von dem Innenraum der Zylinder 37 über den Kanal 50 abfließt, bis der Fluß im Kanal 50 gestoppt wird» zu diesem Zeitpunkt läuft der Schwenkhebel 30 phasenrichtig zu der drehbaren Taumelscheibe 14- (wie in Fig. 1 zu sehen ist).
Die sich gegenüberliegenden Zylinder 37 wirken abwechselnd als Antriebskupplungs glieder zwischen der Taumelscheibe 14- und dem
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Schwenkhebel 30, und zwar jeweils für einen Bereich von 180 , während der andere Zylinder dann aufgrund der Kraft der Feder 42'lediglich der Taumelscheibe folgt, bis sein Antriebshub wieder erreicht ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, beginnt der Antriebshub jedes Zylinders 3 7 dann, wenn die Taumelscheibe 14 an Stärke zuzunehmen beginnt. Der Antriebshub des Zylinders ist -nach einer Drehung der Taumelscheibe um 180 beendet an der Stelle , wo die Taumelscheibe am dicksten ist, wie gegenüber dem unteren Zylinder 37 in Fig. 1 zu sehen ist. Bei Betrachtung von Fig. 1 erkennt man, daß der untere Kolben 40 gerade das Ende seines aktiven Hubs erreicht hat, welcher bewirkt, daß der Schwenkhebel 30 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Der obere Zylinder 37 beginnt seinen aktiven Hub, wenn die Taumelscheibe dicker wird, wodurch sich der Schwenkhebel im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken beginnt. Wenn jeder Zylinder 37 seinen Arbeitshub erreicht hat, zwingt die dicker werdende Taumelscheibe den Kolben 40, sich in seine Bohrung zurückzuziehen, wodurch Fluid aus dem Phasennachstellkanal 50 austritt. Wenn der Kolben. 40 seine phasenrichtige Stellung erreicht, wird die Strömung in dem Kanal 50 über die Nut 52 unterbrochen, so daß sich innerhalb des Zylinders 37 ein Druck aufbaut und der Schwenkhebel gezwungen wird, sich mit dem Kolben 40 bis zum Ende seines Arbeitshubes zu bewegen. Am Ende dieses Arbeitshubes übernimmt der zweite Zylinder 3 7 und beginnt seinen Arbeitshub j der den Schwenkhebel in entgegengesetzter Richtung bewegt. Immer wenn ein Zylinder 37 seinen Arbeitshub ausführt, wird der andere Zylinder 3 7 über den Kanal 49 mit Fluid neu versorgt, und zwar aufgrund der Wirkung der Feder 42, die jegliche Lockerung der Anordnung unmöglich macht. Der Fluiddruck, der sich während der Arbeitshübe aufbaut, steht über Kanäle 56 in der Taumelscheibe 14 ständig mit der Rückseite der Puffer 3 2 in Verbindung. Aufgrund des geringen Abstandes der Kanäle 56 (s. Fig. 2) verbindet immer mindestens einer von ihnen den Kanal 53 des Zylinders mit dem Kanal 3 5 des Puffers.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Hydrostatisches Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung, mit einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebsdrehwelle, einer mit der Antriebsdrehwelle verbundenen Taumelscheibe, einer in dem Gehäuse an einer senkrecht zur Antriebsdrehwellenachse verlaufenden Achse angeordneten schwenkbaren Antriebswelle, mit einem an derselben befestigten Schwenkhebel, und mit einer zwischen dem Schwenkhebel und der Taumelscheibe angreifenden Antriebsverbindung, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsverbindung zwei hydraulische Zylinder an gegenüberliegenden Seiten der Schwenkwelle umfaßt und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche diese Zylinder ständig unter Druck hält.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinder eine Phasennachsteileinrichtung zugeordnet ist, welche eine Fluidverbindung in jedem Zylinder freigibt, bis dieser eine bestimmte eingezogene Stellung erreicht hat, und danach die Fluidverbindung zu dem Zylinder unterbricht.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Taumelscheibenentlastungseinrichtung, welche zwei Puffer (32) umfaßt, die an der Rückseite der Taumelscheibe (14) anliegen und in Pufferzylindern geführt sind, die hydrostatisch mit den hydraulischen Zylindern in Verbindung stehen-
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  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Pufferzylindern
    und den hydraulischen Zylindern durch eine Anzahl Kanäle
    (56) in der Taumelscheibe (14) hergestellt ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η
    zeichnet , daß die hydraulischen Zylinder mindestens einen in einer Zylinderbohrung gleitenden Kolben (40) aufweisen sowie einen zwischen dem Kolben und der Taumelscheibe liegenden Gleitschuh (54), und daß eine Feder (42) in jedem hydraulischen Zylinder vorgesehen ist, der den Kolben (40)
    gegen die Taumelscheibe (14) drückt.
  6. 6. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 3 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen
    der Pufferkammer und dem Zylinderraum der hydraulischen Zylinder durch eine Anzahl Kanäle (56) in der Taumelscheibe
    und durch axiale Druchtritte in den Puffern (32) und Kolben (40) hergestellt ist.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e η η
    zeichnet s daß der Innenraum des Gehäuses einen unter Teildruck stehenden Fluidvorratsbehälter bildet und daß die Einrichtung, um die Zylinder ständig unter Druck zu halten, durch Rückschlagventile (44,46,49) gebildet ist, die eine
    Strömung nur in Einlaßrichtung in die Zylinderräume freigeben.
  8. 8. Getriebe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η
    zeichnet , daß jeder hydraulische Zylinder mit einem sich durch den Kolben (60) erstreckenden Phasennachstellkanal (50) versehen ist, der einen Fluidauslaß aus den Zylinderräumen nur ab einer bestimmten, einer herausgedrückten Lage des Kolbens (40) entsprechenden Stellung freigibt.
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  9. 9. Getriebe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Zylinderräume der hydraulischen Zylinder in dem Schwenkhebel vorgesehene Kolbenbohrungen. (37) bilden.
  10. 10. Getriebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet j daß der Phasennachstellkanal mit einer zylxnderraumfesten Nut (52) zusammenwirkt.
  11. 11. Getriebe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die hydraulischen Zylinder jeweils zwei koaxiale Kolben (140, 143) aufweisen.
  12. 12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zugeordnete Kolben jeweils in einer gehäusefesten Zylinderbohrung (137) angeordnet sind.
  13. 13. Getriebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die außenliegenden Enden aller Kolben mit Gleitschuhen versehen sind.
  14. IM-. Getriebe nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung der hydraulischen Zylinder mit den Pufferzylindern über gehäusefeste Kanäle (155) hergestellt ist.
  15. 15. Getriebe nach Anspruch 11 bis 14·, dadurch gekennzeichnet , daß die Phasennachsteileinrichtung einen Kanal in jeweils einem von zwei zugeordneten Kolben umfaßt.
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DE2630973A 1975-07-14 1976-07-09 Schiefscheibengetriebe Withdrawn DE2630973B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/595,940 US3996806A (en) 1975-07-14 1975-07-14 Hydrostatic transmission with oscillating output

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2630973A1 true DE2630973A1 (de) 1977-02-03
DE2630973B2 DE2630973B2 (de) 1980-06-04

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CA1048373A (en) 1979-02-13
GB1551372A (en) 1979-08-30
DE2630973B2 (de) 1980-06-04

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