DE2630973B2 - Schiefscheibengetriebe - Google Patents
SchiefscheibengetriebeInfo
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- F16H43/00—Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schiefscheibengetriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine oszillierende
Schwenkbewegung mit einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle, einer mit der Antriebswelle
verbundenen Schiefscheibe, einem in dem Gehäuse um eine rechtwinklig zur Antriebswellenachse verlaufende
Achse schwenkbaren Abtriebszapfen, an dem eine Taumelscheibe befestigt ist, und mit einem zwischen der
Schiefscheibe und der Taumelscheibe angeordneten Kraftübertragungsglied. Bei einem bekannten derartigen
Getriebe (US-PS 26 19 839) wird eine Taumelscheibe verwendet, die einen Bügel in Schwenkbewegung
versetzt mit dem sie über mehrere mechanische Lager in Kardananordnung verbunden ist. Dieses bekannte
Getriebe führt aufgrund des Spiels in den mechanischen Gelenken und dergleichen zu Stoßbelastungen, die die
Lebensdauer und die Geschwindigkeit des Antriebes begrenzen.
Bei einem anderen bekannten Hydromotor (FR-PS 5 56 741) ist ein Schiefscheibengetriebe verwendet, bei
dem die Schiefscheibe über eine doppelte Universalgelenkverbindung mit der Welle gekuppelt ist. Auch für
dieses Getriebe gelten die vorstehend genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches in Bezug auf die Lebensdauer und die erreichbare Schwenkfrequenz gegenüber den bekannten
Konstruktionen verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß das Kraftübertragungsglied zwei hydraulische Zylinder an
diametral gegenüberliegenden Stellen der Taumelscheibe aufweist, daß eine Andrückeinrichtung vorgesehen
ist, welche diese Zylinder ständig unter Druck hält und an jedem Zylinder eine Phasennachstelleinrichtung
umfaßt, welche eine Fluidverbindung in joden Zylinder freigibt, bis dieser eine bestimmte eingezogene Stellung
erreicht hat, und danach die Fluidverbindung zu dem Zylinder unterbricht.
Ein derartiges Schiefscheibengetriebe hat zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit Schiefscheibenhydromotoren
(US-PS 26 99 123, FR-PS 13 38 998), jedoch ist die Wirkungsweise entscheidend anders, da beim Schiefscheibengetriebe
nach der Erfindung die beiden hydraulischen Zylinder lediglich dazu dienen, in jeder
Winkelstellung einen innigen Kontakt der Taumelscheibe gegenüber dem mit dieser zusammenwirkenden, an
dem schwenkbaren Abtriebszapfen befestigten Teil zu gewährleisten, während bei den bekannten Vorrichtungen
die Zylinder als Motor- bzw. Pumpenglied wirken.
Bei diesen bekannten Getrieben kann das der Anmeldung zugrundeliegende Problem gar nicht auftreten,
da bei ihnen mehr als zwei hydraulische Zylinder vorgesehen sein müssen, da die Maschine sonst in
bestimmten Stellungen nicht als Motor anlaufen wurde.
FJne andere Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das Kraftübertragungsglied zwei hydrauli-
sehe Zylinder an diametral gegenüberliegenden Stellen
des Gehäuses aufweist, daß jeder Zylinder zwei Kolben enthält, von denen der eine an der Schiefscheibe und der
andere an der Taumelscheibe anliegt, daß eine Andrückeinrichtung vorgesehen ist, welche diese
Zylinder ständig unter Druck häit und an jedem Zylinder eine Phasennachstelleinrichtung umfaßt, welche
eine Fluidverbindung in jeden Zylinder freigibt, bis dieser eine bestimmte eingezogene Stellung erreicht
hat, um danach die Fluidverbindung zu dem Zylinder >u
unterbricht
Es sind zwar bereits Schiefscheibengetriebe bekannt (US-PS 37 35 646) bei denen auch zwei Paare von
Kolbenanordnungen mit einer Schiefscheibe bzw. mit einer Taumelscheibe zusammenwirken, jedoch befinden ■5
sich hierbei die diesen Scheiben zugeordneten Kolben in getrennten Zylindern, wobei die der einen Scheibe
zugeordnete hydraulische Anordnung als Pumpe und die der anderen zugeordnete hydraulische Anordnung
als Motor wirkt, so daß eine Drehmomentübersetzung -°
zustandekommt.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Drehachse eines Schiefscheibengetriebes mit einem der Zylinder im
Schnitt und mit dem Schwenkhebel am Ende seines Hubes; «>
Fig.2 eine Ansicht des Gehäuses und der teilweise
gebrochen dargestellten schwenkbaren Abtriebsweüe zur Darstellung der durch die Taumelscheibe gehenden
Kanäle und ihrer Anordnung in Bezug auf die Gleitschuhe; r>
Fi g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von F i g. 2,
wobei der Schwenkarm in seiner mittleren Hubstellung steht;
Fig.4 einen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform
der Erfindung; 4(l
Fig.5 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 6 eine Ansicht von unten zur Darstellung der mit Mähmaschine und Energiequelle verbundenen Vorrichtung.
4Γ)
Fig.6 zeigt das hydrostatische Getriebe 11 zum
Umformen einer Rotations- in eine Oszillationsbewegung, das über eine drehbare Antriebswelle 8 von einer
beliebigen Kraftquelle 1 angetrieben wird. Die schwenkbare Antriebswelle 70 erstreckt sich von dem w
Gehäuse 2 aus und ist über den Arm 92 und die Verbindungsstange 94 mit einer beweglichen Mähklinge
96 verbunden, die auf einem starren Klingenbalken geführt ist und eine hin- und hergehende lineare
Bewegung vor und zurück ausführen kann. v'
Fig.3 ist ein Schnitt mitten durch das Getriebe 11
und zeigt sowohl die drehbare Antriebswelle 8 als auch die schwenkbare Abtriebswelle 70. Die Achsen dieser
beiden Wellen schneiden sich im rechten Winkel. Die Antriebswelle 8 ist in einem Lager 18 und einem h{)
Laufring 21 in der Deckplatte 4 gelagert. Der Laufring 21 wird durch den Sicherungsring 20 gehüllten. Ein
Gewindeloch 10 (Fig. I) und ein Keil 12 bilden eine Einrichtung zum Befestigen der (nicht dargestellten)
Anordnung Schwungrad — Keilriemen — Rolle an der hl
Antriebswelle 8, durch die die außerhalb liegende Energiequelle angeschlossen werden kann. Das
Schwungrad dient zum Ausgleich der ungleichen Drehmomente des Getriebes. Die Abtriebswelle 70 ist in
Rollenlagern 58 und Schrägrollenlagern 68 gelagert. Das Rollenlager 58 sitzt auf dein ortsfesten Achsstummel
60, der in dem Gehäuse 2 gelagert ist und durch ein<*n Sicherungsring 64 gehalten, durch einen Dichtungsring
62 abgedichtet und von einem Deckel 66 abgedeckt ist Die Abtriebswelie 70 wird durch Muttern
72 und 76 und eine Sicherungsscheibe 74 in Bezug auf die Schrägrollenlager 68 an ihrer Stelle gesichert Die
Schrägrollenlager 68 werden an ihrer Stelle in dem Gehäuse 2 durch eine Lagerdeckplatte 80 gesichert, die
mittels Deckelschrauben 6 an dem Gehäuse 2 befestigt ist
Ein Dichtungsring 82 und eine Dichtung 78 dichten die Lagerdeckplatte 80 ab.
Die Antriebswelle 8 ist einstückig mit einer Schiefscheibe 14 ausgebildet die eine flache, normal zur
Wellenachse verlaufende Rückseite und eine flache Vorderseite aufweist die in einem bestimmten Winkel
zur Rückseite geneigt ist Der Neigungsgrad bestimmt den Schwenkbogen der Abtriebswelie 70. In der
dargestellten Ausführungsform beträgt der Neigungswinkel 13°, was zu einem Schwenkbogen von zweimal
13 gleich 26° führt. Zum Aufnehmen der an der Schiefscheibe 14 angreifenden Momente ist eine
Verlängerungswelle 16 in der Antriebswelle 8 verankert und mit ihrem freien Ende in dem Lager 26 des
Gehäuses 2 gelagert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, einem Querschnitt
entlang der Linie 1-1 von Fig.3, folgt nun eine Beschreibung der hydraulischen Kupplungsglieder zwischen
der drehbaren Antriebswelle 8 und der schwenkbaren Abtriebswelle 70. Die Abtriebswelle 70, die in
Fig. 1 nicht zu sehen ist, ist einstückig mit einer bügeiförmigen Taumelscheibe 30 ausgebildet, in der
zwei Bohrungen 37 in gleichem Abstand von der Achse der Abtriebswelle 70 vorgesehen sind.
Diese Bohrungen 37 verlaufen parallel zueinander und liegen in derselben Ebene wie die Antriebswelle 8.
In jede Bohrung ist ein Kolben 40 eingesetzt. Er ist mittels einer Kugelzapfenkonstruktion schwenkbar mit
einem Gleitschuh 54 verbunden, so daß eine Neigung der Gleitachse bezüglich der Kolbenachse ermöglicht
wird. In jedem Kolben 40 ist ein Sackloch vorgesehen zur Aufnahme einer Druckfeder 42. die eine ausreichend
große Kraft erzeugt, um den Kolben 40 über einen schwenkbaren Gleitschuh 54 immer in Kontakt mit der
Schrägfläche der Schiefscheibe 14 zu halten. In jeder Zylinderbohrung 37 ist ein Rückschlagventil vorgesehen,
wodurch gewährleistet wird, daß die Bohrung unter allen Umständen immer mit öl gefüllt bleibt. Dieses
Rückschlagventil besteht aus einem Kanal 49, einer Kugel 44, einer Feder 46 und einer Fedtrhülse 48. Der
Raum in dem Gehäuse 2 und der Deckplatte 4 wird als ölbehälter 5 verwendet. Der ölstand liegt immer über
dem Rückschlagventileinlaßkanal 49, unabhängig von seiner Position, so daß öl immer dann durch die Kugel
44 fließt, wenn der Kolben 40 in der Bohrung 37 axial nach außen gedrückt wird, wodurch diese dauernd
gefüllt bleibt.
Wenn der Kolben aus seiner Normalstellung nach außen gedrückt ist, verbindet ein durch die Kolbenwand
40 gehender Phasennachstellkanal 50 die Zylinderbohrung mit dem Behälter 5. Dieser Kanal 50 leitet
Flüssigkeit von dem Zylinder zum Behälter, wenn der Kolben sich zurückzieht, bis er seine in Fig. I
dargestellte Normalstellung erreichten diesem Moment wird der Fluß in rlem Kanal 50 über die Nut 52
unterbrochen, und der Zylinder läuft genau phasenrichtig. Wenn sich die Kolben 40 in umgekehrter Richtung
bewegen, können sie sich frei herausbewegen, da öl aus dem Behälter 5 über das Rückschlagventil 44, 49 in die
Zylinderbohrung 37 gelangt.
In der Deckplatte 4 des Gehäuses sind zwei Bohrungen 39 vorgesehen, die Kolbenglieder 32
enthalten, welche im folgenden Puffer genannt sind. In der Mitte des Puffers 32 ist ein Kanal 35 vorgesehen, der
wiederum über einen Kanal 56 in der Schiefscheibe 14 eine Verbindung zu der Zylinderbohrung 37 herstellt.
Aufgrund der Vielzahl der in der Schiefscheibe 14 angeordneten Kanäle (s. F i g. 2) steht die Bohrung 39 in
ständigem Kontakt mit der Bohrung 37, und zwar unabhängig von der jeweiligen Steiiung der drehbaren
Schiefscheibe 14. Der Durchmesser der Puffer 32 entspricht im wesentlichen demjenigen der Kolben 40,
wodurch die auf beide Seiten der Schiefscheibe 14 wirkenden Druckkräfte ausgeglichen werden. Die
Puffer 32 werden durch Federn 34 nach außen gegen die Rückseite der Schiefscheibe 14 gedrückt. Ein Dichtungsring
36 sowie eine Unterlegscheibe 38 verhindern, daß Druckfluid an der Rückseite der Puffer 32 verlorengeht.
Wenn sich aufgrund einer steigenden Belastung des Getriebes der Druck in der Zylinderbohrung 37 aufbaut,
wird hinter dem Puffer 32 eine gleiche Kraft erzeugt, um jegliche Kräfte an der Schiefscheibe 14 aufzuheben bzw.
auszugleichen. F i g. 3 zeigt einen Füllstopfen 88, der mit einem Dichtungsring 86 abgedichtet ist, sowie einen
Ablaßstopfen 84. Ein Paßstift 3 sichert die Lager der Deckplatte 4 auf dem Gehäuse 2.
F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Gehäuse 102, einer Deckplatte
104 und einer Stirnplatte 107, die den Mechanismus umgeben. Die drehbare Antriebswelle 108 ist in einem
Lager 118 in der Deckplatte 104 und einem Lager 126 in
der Halterung 125 gelagert und dreht die Schiefscheibe 114, welche ihrerseits die Taumelscheibenkolben 140 in
zwei Doppelkolbenzylindern 137 antreibt. Am anderen Ende derselben ist ein zweiter Kolben 143 vorgesehen,
der gegen den Schwenkschuh 145 drückt, welcher seinerseits gegen die Taumelscheibe 130 drückt,
wodurch die Schwenkwelle 170 angetrieben wird. Puffer 132 drücken gegen die Rückseite der Schiefscheibe 114,
die durch die Pufferfedern 134 unter Druck gesetzt wird. Zwischen der Rückseite der Schiefscheibe 114 und der
Deckplatte 104 befindet sich ein Drucklager 119. In jedem Zylinder 137 drückt die Kolbenfeder 142
Taumelscheibenkolben 140 und Kolben 143 auseinander und ihre jeweiligen Gleitschuhe 154 und 145 gegen die
Schiefscheibe 114 bzw. die Taumelscheibe 130. Die Bohrungen 153 und 157 und die Hülse 139 liefern eine
hydraulische Verbindung zwischen den Gleitschuhen 154 und 145. Die Drücke in den Zylindern und an den
entsprechenden Puffern 132 werden durch öffnungen 141 and Verbindungskanäle 155 ausgeglichen. Aus dem
als Behälter dienenden Innenraum 105 gelangt Fluid über eine Kugel 144 und eine Kugelfeder 146 eines
Rückschlagventils in den Verbindungskanal 155. Die Phasennachstellung der Taumelscheibenkolben 140 und
der Kolben 143 geschieht über die Hülse 139 und die öffnung 149 in ähnlicher Weise wie vorstehend in Bezug
auf Kolben 40 und Phasennachstellkanal 50 beschrieben wurde. Das Fluid gelangt durch den Füllstopfen 188 in
den Behälter und wird durch den Ablaßstopfen 184 wieder abgezogen.
Fig.5 zeigt als weitere abgeänderte Ausführungsform eine Anordnung, die zwischen der in F i g. 4 und
derjenigen in den F i g. 1 und 3 beschrieben einzuordnen ist. Gehäuse 202, Deckplatte 204 und Stirnplatte 207
umgeben den Mechanismus und schaffen einen als Behälter dienenden Innenraum 205. Die drehbare
Antriebswelle 208 ist in dem Lager 218 und dem Lager 226 in der Halterung 225 gelagert und treibt die
Schiefscheibe 214 an. Zwischen der Rückseite der Schiefscheibe 214 und der Deckplatte 204 befindet sich
ein Drucklager 219. Eine Dichtung 222 dichtet die Welle
ίο 208 in der Deckplatte 204 ab. Zwei Zylinder 237
bewegen sich in Zylinderführungen 229 hin und her, wenn sie von den Schuhen 254 angetrieben werden. Die
Kolben 240 treiben über die Schwenkschuhe 245 die Taumelscheibe 230 an, der mittels Schrauben 231 an der
υ Schwenkweiie 270 befestigt ist, welche die gewünschte
Schwenkbewegung abgibt. Zwei Puffer 232 mit Pufferfedern 234, Dichtungsringen 236 und Unterlegscheiben
238 drücken gegen die Rückseite der Schiefscheibe 214 gegenüber den Gleitschuhen 254. Die
Kolbenfeder 242 in den Zylindern 237 hält die Kolben 240 in ihrer ausgestreckten Stellung. Die Zylinder 237
und die Puffer 232 werden mit Fluid aus dem Innenraum 205 versorgt, und zwar über die Öffnung 249, vorbei an
Kugel 244 und Kugelfeder 246 eines Rückschlagventils, durch die Bohrungen 259, 257, 253 und 261 zur
Vorderseite der Schiefscheibe 214, von dort durch die Kanäle 255 zur Rückseite der Puffer 232.
Die Auffüllen geschieht in der kraftlosen, d. h. Freilaufhälfte des Drehzyklus, und die Phasennachstellung
geschieht zu Beginn der Leistungshälfte des Drehzyklus, wenn der Kolben 240 sich im Zylinder 237
zurückzieht, bis der Phasennachstellkanal 250 durch den Kolben 240 geschlossen ist, wodurch die Taumelscheibe
automatisch in die richtige Phasenlage zu der Taumel-
J5 scheibe 214 gebracht wird. ·
Wirkungsweise
Das hydrostatische Getriebe 11 zum Umformen einer Rotations- in eine Schwenkbewegung wird zum Antrieb
eines Mähbalkens bei einem Mähdrescher verwendet. Eine Verbrennungsmaschine bildet die Antriebsenergiequelle
für den Mähdrescher und treibt eine hydrostatische Pumpe an, aie Druckfluid erzeugt zur Durchführung
verschiedener Funktionen bei dem Mähdrescher, etwa beim Mähen. In Fig.6 treibt ein hydrostatischer
Motor 1 mit variabler Verdrängung, d. h. die unmittelbare Kraftquelle, die drehbare Antriebswelle 8 des
hydrostatischen Getreibes 11 an. Motor 1, Getriebe 11 und Mähdrescher sind als Ganzes auf dem Kopfstück
eines Mähdreschers angeordnet und können als Einheit angehoben oder abgesenkt werden. Das Gehäuse 2 des
Getriebes ist direkt oberhalb und neben einem Ende des Mähers angeordnet, der durch die Verbindungsstange
94 und Kurbel 92 mit der beweglichen Mähklinge verbunden ist Die Kurbel 92 ist mit der schwenkbaren
Antriebswelle 70 verbunden.
Innerhalb des Gehäuses 2 treibt — wie in F i g. 1 und 3 zu sehen ist — die drehbare Antriebswelle 8 eine
drehbare Schiefscheibe 14 an, die einstückig mit der Antriebswelle 8 ausgebildet ist Die Taumelscheibe 30 ist
an der schwenkbaren Antriebswelle 70 angebracht deren Achse im rechten Winkel zu der Achse der
Antriebswelle 8 verläuft Die beiden in Bohrungen 37 von Zylinder einander diametral gegenüberliegend
angeordnete Kolben 40 sind mit schwenkbaren Gleitschuhen 54 versehen, die gegen die Schrägfläche
der Schiefscheibe 14 anliegen. Die beiden Puffer 32 drücken gegen die Rückseite der Schiefscheibe 14,
welche eine normal zur Achse der Welle 8 verlaufende ebene Fläche hat. Puffer 32 und Gleitschuhe 54 werden
durch die Pufferfeder 34 und die Kolbenfeder 42 gegen die Schiefscheibe 14 vorgespannt mit dem Ziel, Puffer 32
und Schuhe 54 immer gegen die Taumelscheibe gedrückt zu halten. Auch das Druckfluid in den
Zylinderbohrungen 37 und auf der Rückseite der Puffer 32 dient dazu, Puffer 32 und Gleitschuhe 54 gegen die
Schiefscheibe 14 zu drücken. Kolben 40 und Puffer 32 sind gleich groß, um die Belastung auf der Schiefscheibe
14 auszugleichen.
Es ist erforderlich, die Zylinderbohrungen 37 und die Puffer 32 wiederaufzufüllen, um den Fluidverlust
zwischen den verschiedenen Gleitflächen wieder auszugleichen. Dies geschieht über ein Kugelrückschlagventil
44, das es ermöglicht. Fluid immer dann aus dem Behälter 5 in die Zylinder zu ziehen, wenn sich der
Kolben 40 aufgrund der Kraft der Feder 42 verschiebt. Die Phasennachstellung der Kolben 40 geschieht, indem
die Kolben 40 gezwungen werden, sich wieder in die Bohrung 37 zurückzuziehen, wodurch Fluid von dem
Innenraum der Zylinder über den Kanal 50 abfließt, bis der Fluß im Kanal 50 gestoppt wird; zu diesem
Zeitpunkt läuft die Taumelscheibe 30 phasenrichtig zu der drehbaren Schiefscheibe 14 (wie in F i g. 1 zu sehen
ist).
Die einander diametral gegenüberliegend angeordneten Zylinder wirken abwechselnd als Antriebskupplungsglieder
zwischen dei· Schiefscheibe 14 und der Taumelscheibe 30, und zwar jeweils für einen Bereich
von 180°, während der andere Zylinder dann aufgrund der Kraft der Feder 42 lediglich der Schiefscheibe folgt,
bis sein Antriebshub wieder erreicht ist. Wie aus Fig. 1
ersichtlich ist, beginnt der Antriebshub jedes Zylinders dann, wenn die Schiefscheibe 14 an Stärke zuzunehmen
beginnt. Der Antriebshub des Zylinders ist nach einer Drehung der Schiefscheibe um 180° beendet an der
Stelle, wo die Schiefscheibe am dicksten ist, wie gegenüber dem unteren Zylinder in Fi g. 1 zu sehen ist.
> Bei Betrachtung von F i g. 1 erkennt man, daß der untere Kolben 40 gerade das Ende seines aktiven Hubs erreicht
hat, welcher bewirkt, daß die Taumelscheibe 30 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Der obere Zylinder
beginnt seinen aktiven Hub, wenn die Schiefscheibe
ι» dicker wird, wodurch sich die Taumelscheibe im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken beginnt. Wenn jeder
Zylinder seinen Arbeitshub erreicht hat, zwingt die dicker werdende Schiefscheibe den Kolben 40, sich in
seine Bohrung zurückzuziehen, wodurch Fluid aus dem
r> Phasennachstellkanal 50 austritt. Wenn der Kolben 40
seine phasenrichtige Stellung erreicht, wird die Strömung in dem Kanal 50 über die Nut 52 unterbrochen, so
daß sich innerhalb des Zylinders ein Druck aufbaut und der Schwenkhebel gezwungen wird, sich mit dem
Kolben 40 bis zum Ende seines Arbeitshubes zu bewegen. Am Ende dieses Arbeitshubes übernimmt der
zweite Zylinder und beginnt seinen Arbeitshub, der die Taumelscheibe in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Immer wenn ein Zylinder seinen Arbeitshub ausführt, wird der andere Zylinder über den Kanal 49 mit Fluid
neu versorgt, und zwar aufgrund der Wirkung der Feder 42, die jegliche Lockerung der Anordnung unmöglich
macht. Der Fluiddruck, der sich während der Arbeitsnähe aufbaut, steht über Kanäle 56 in der Schiefscheibe 14
«ι standig mit der Rückseite der Puffer 32 in Verbindung.
Aufgrund des geringen Abstandes der Kanäle 56 (s. F i g. 2) verbindet immer mindestens einer von ihnen
den Kanal 53 des Zylinders mit dem Kanal 35 des Puffers.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schiefscheibengetriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine oszillierende Schwenkbewegung
mit einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle, einer mit der Antriebswelle verbundenen
Schiefscheibe, einem in dem Gehäuse um eine rechtwinklig zur Antriebswellenachse verlaufende
Achse schwenkbaren Abtriebszapfen, an dem eine Taumelscheibe befestigt ist, und mit einem zwischen
der Schiefscheibe und der Taumelscheibe angeordneten Kraftübertragungsglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungsglied zwei hydraulische Zylinder mit Kolben (40) an diametral gegenüberliegenden Stellen der Taumelscheibe
(30) aufweist, daß eine Andrückeinrichtung (44, 46, 48, 49) vorgesehen ist, welche die Kolben
ständig ubter Druck hält und an jedem Zylinder eine Phasennachstelleinrichtung (52) umfaßt, welche eine
Fluidverbindung (50) in jeden Kolben freigibt, bis dieser eine bestimmte eingezogene Stellung erreicht
hat, und danach die Fluidverbindung zu dem Kolben unterbricht
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem hydraulischen Zylinder eine
Feder (42) angeordnet ist, die den zugeordneten Kolben (40) gegen die Schiefscheibe (14) drückt.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Gehäuses
(2) einen unter Druck stehenden Fluidvorratsbehalter
bildet und daß die Andrückeinrichtung Rückschlagventile (44, 46, 48, 49) umfaßt, die eine
Strömung nur in Einlaßrichtung in die Zylinderräume (37) freigeben.
4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulische Zylinder mit
einem sich durch den Kolben (40) erstreckenden Phasennachstellkanai (50) versehen ist, der mit einer
zylinderraumfesten Nut (52) zusammenwirkt, die zusammen einen Fluidauslaß aus den Zylinderräumen
(37) nur ab einer bestimmten, einer herausgedrückten Lage des Kolbens (40) entsprechenden
Stellung freigeben.
5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume der hydrau- 4>
lischen Zylinder in der Taumelscheibe (30) vorgesehene Zylinderbohrungen (37) bilden.
6. Schiefscheibengetriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine oszillierende Schwenkbewegung
mit einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle, einer mit der Antriebswelle verbundene
Schiefscheibe, einem in dem Gehäuse an einer rechtwinklig zur Antriebswellenachse verlaufenden
Achse eines schwenkbaren Abtriebszapfens, an dem eine Taumelscheibe befestigt ist, und mit einem v>
zwischen der Schiefscheibe und der Taumelscheibe angeordneten Kraftübertragungsglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungsglied zwei hydraulische Zylinder an diametral gegenüberliegenden
Stellen des Gehäuses (102) aufweist, daß h(>
jeder Zylinder zwei Kolben (140, 143) enthält, von denen der eine (143) an der Schiefscheibe (114) und
der andere (140) an der Taumelscheibe (130) anliegt,
daß eine Andrückeinrichtung (144, 146) vorgesehen ist, welche diese Zylinder ständig unter Druck hält h>
und an jedem Zylinder eine Phasennachstelleinrichtung (139,149) umfaüt, welche eine Fluidverbindung
in jeden Zylinder feeigibt, bis deren Kolben eine bestimmte eingezogene Stellung erreicht haben, und
danach die Fluidverbindung zu dem Zylinder unterbricht
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasennachstelleinrichtung (139,
149) einen Kanal (149) in jeweils einem von zwei zugeordneten Kolben (140,143) umfaßt
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |