DE1500421B1 - Hydrostatisches Axialkolbengetriebe mit innerer Leistungsverzweigung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrostatisches Axialkolbengetriebe mit innerer Leistungsverzweigung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1500421B1
DE1500421B1 DE19651500421 DE1500421A DE1500421B1 DE 1500421 B1 DE1500421 B1 DE 1500421B1 DE 19651500421 DE19651500421 DE 19651500421 DE 1500421 A DE1500421 A DE 1500421A DE 1500421 B1 DE1500421 B1 DE 1500421B1
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shaft
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DE19651500421
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Swift John F
William Margolin
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Axialkolbengetriebe mit innerer Leistungsverzweigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Taumelscheiben in einem gemeinsamen, mit der Getriebeausgangswelle gekoppelten Drehkörper gelagert und die mittels eines im gleichen Drehkörper angeordneten hydarulischen Stellgerät stufenlos einstellbar sind, das durch eine vom Arbeitskreislauf unabhängige, mit einer der Getriebewellen gekoppelten Servopumpe mit Druckflüssigkeit versorgt wird, wobei eine Zylindertrommel mit der Eingangswelle und die andere uridrehbar mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Taumelscheibenverstellung bei solchen Getrieben in jedem Betriebszustand sicherzustellen, so daß immer ein ausreichender Druck für die Taumelscheibenstellgeräte vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß a) neben der ersten Servopumpe zusätzlich eine zweite Servopumpe vorgesehen ist, die mit der anderen Getriebewelle gekoppelt ist und b) beide Pumpen im Innern des Getriebes angeordnet sind, wobei sich die Verdrängerkammer dieser beiden Servopumpen in dem umlaufenden, von der Getriebeausgangswelle gebildeten Drehkörper befinden, und die Verdränger der ersten Servopumpe von der mit der Getriebeeingangswelle gekoppelten Zylindertrommel und die Verdrängen der zweiten Servopumpe mit der uridrehbar angeordneten Zylindertrommel in Verbindung stehen; c) die beiden Servopumpen ausschließlich zur Erzeugung eines hohen Stelldrucks dienen, wobei für andere Servokreise (z. B. Füllkreis, Steuerkreis) eine Niederdruckpumpe vorgesehen ist.
  • Das Merkmal a) ist bereits bekannt aus der Anordnung zweier Servopumpen zur übersetzungseinstellung eines hydrostatischen Getriebes nach der deutschen Auslegeschrift 1030 695, wobei eine der Servopumpen von der Getriebeausgangswelle und die andere von der Getriebeeingangswelle getrieben ist.
  • Weiterhin ist es aus der britischen Patentschrift 964 189 bekannt, jeweils eine Servopumpe zum Erzeugen eines hohen Stelldruckes und eine zur Steuerung eines Hilfskreislaufes zu verwenden.
  • Mit den Mitteln nach der erfindungsgemäßen Ausbildung kommt man zu einem in sich geschlossenen Getriebe; bei dem innerhalb des Getriebes ein von der Hochdruckseite des Arbeitskreislaufs unabhängiger Flüssigkeitshochdruck zur übersetzungseinstellung unter allen Betriebszuständen zur Verfügung steht, so daß die Servozylinder zum Zwecke der wahlweisen Schrägstellung der beiden Taumelscheiben einwandfrei hydraulisch beaufschlagt werden, unabhängig davon, welche Flüssigkeitsdrücke im Arbeitskreislauf herrschen. Es wird darüber hinaus erreicht, daß die Verstellmittel für die Taumelscheiben und die die Stellkraft für die Stellmittel aufbringende Pumpe am gleichen Drehkörper angeordnet werden kann. Bei einer solchen Anordnung erübrigt sich dann eine störanfällige und dem Verschleiß ausgesetzte Trennung in der Druckölzuleitung zum Stellglied. Schließlich ist es von Vorteil, daß das von der Servopumpe geförderte, unter hohem Druck stehende Öl nicht zwischen relativ zueinander bewegten Teilen weitergeleitet wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Auslässe beider Servopumpen miteinander und mit Folgesteuerventilen zur Übersetzungseinstellung verbunden, während die Saugleitung der Servoverdrängerkammer gemeinsam mit der Niederdruckseite des Arbeitskreislaufs in Verbindung stehen. Diese Verdrängerkammern stehen zusammen mit wechselweise Hochdruck und Niederdruck führenden Steuerschlitzen einer an der Getriebewelle befestigten Ventilplatte mit einem Umsteuerventil in Verbindug, das durch den Differenzdruck im Arbeitskreislauf selbsttätig die Saugleitungen der Servoverdrängerkammern mit dem jeweils Niederdruck führenden Steuerschlitz verbindet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Pumpeneinlässe immer nur mit dem Niederdruck führenden Steuerschlitz in Verbindung stehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Servopumpen in in der Getriebewelle vorgesehene Radialbohrungen verschiebbar gelagerte Kolben, was an sich aus der französischen Patentschrift 1053 148 bekannt ist. Die äußeren Enden dieser Kolben sind über den Außenumfang der Getriebewelle vorstehende Gleitstücke befestigt, die unter Wirkung von Federn an den Zylindertrommeln der Pumpe und des Motors angeordneten Verdrängern gleitend anliegen. Infolge dieser Ausbildung und Anordnung der Servopumpen wird gewährleistet, daß bei jeder Umdrehung der Getriebewelle der Kolben der einen Servopumpe einen vollständigen Arbeitshub ausführt und damit Hochdruckflüssigkeit zu den Steuerschlitzen fördert, während die andere Servopumpe dann wirksam ist, wenn die Getriebewelle gegenüber der Antriebswelle eine Relativbewegung ausführt. In allen anderen Betriebszuständen fördern beide Servopumpen Hochdruckflüssigkeit zu der Steuerventileinrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Axialkolbengetriebes ist an Hand der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben. In der Zeicnung zeigt F i g.1 in einem Längsschnitt das Getriebe in seiner Gesamtheit, F i g. 1 a, 1 b, 1 c das Getriebe in Einzeldarstellungen entsprechend der F i g. 1, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g.1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g.1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 3, F i g. 6 eine Seitenansicht von links auf die Getriebewelle bei entfernter Taumelscheibenanordnung des Hydromotors, F i g. 7, 7 a den linken und rechten Teil der Getriebewelle, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig.7, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der F i g. 7 und 7a, F i g.10 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der F i g. 6, F i g.11 einen Schnitt nach der Linie 16-16 der F i g. 8, F i g.12 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der F i g. 8, F i g.13 einen Schnitt nach der Linie 18-18 der F i g. 9, F i g.14 einen Schnitt nach der Linie 19-19 der F i g.10, F i g.15 einen Schnitt nach der Linie 20-20 der F i g.16, F i g.16 einen Schnitt nach der Linie 21-21 der F i g.15, F i g.17 einen Schnitt nach der Linie 22-22 der F i g.15, F i g. 18 eine schematische Darstellung des dem Axialkolbengetriebe zugeordneten Hydraulikkreislaufs.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist das erfindungsgemäß ausgebildete hydrostatische Axialkolbengetriebe ein feststehendes Gehäuse 26 auf, in dem drehbar eine Getriebewelle 28 aufgenommen ist, das von einem außenliegenden Zahnrad 28' antreibbar ist. Koaxial zur Getriebewelle 28 ist eine Antriebswelle 30 gelagert, an dessen Ende ein Zwischenrad 31 angeflanscht ist, welches beispielsweise über eine Kurbelwelle 32 mit einer Antriebsmaschine, etwa einem herkömmlichen Verbrennungsmotor in Verbindung steht.
  • Auf radialem Abstand zur Getriebewelle 28 ist eine Zapfwelle 37 vorgesehen, die zum Antrieb von Zusatzgeräten, beispielsweise einem Mähwerk, dient. Das rechte Ende der Zapfwelle 37 steht über ein Zahnrad 38 mit der Antriebswelle 30 und damit mit einem auf dieser drehbar angeordneten Schwungrad 31 in Antriebsverbindung.
  • Das Axialkolbengetriebe besteht im wesentlichen aus einem mehrzylindrigen Hydromotor 39 und einer mehrzylindrigen Hydropumpe 40.
  • Auf der Getriebewelle 28 ist eine in ihrer Winkelverstellung um eine Querachse verschwenkbare Taumelscheibe 51 undrehbar befestigt.
  • Der Hydromotor 39 besitzt eine feststehende, am Gehäuse 26 befestigte Zylindertrommel 60, in der mehrere Zylinder 63, 63' kranzförmig angeordnet sind, in denen axial verschiebbare Kolben 64 bzw. 64' angeordnet sind, deren Kolbenstangen 66, 66' sich gegen einen gegenüber der Achse, der Antriebswelle 30 und der Getriebewelle 28 unverdrehbar gelagerten Druckring einer motorseitigen Taumelscheibe 71 abstütz.
  • Wie aus F i g.1 a hervorgeht, besitzt der Hydromotor 39 ein topfförmig gestaltetes Gehäuse 67, das mit der Zylindertrommel 60 fest verbunden ist.
  • Der Druckring 65 gehört zu der dem Motor 39 zugeordneten Taumelscheibe 71, deren Stützplatte 72 auf der Getriebewelle fest angeordnet ist und sich mit dieser zusammen verdrehen kann.
  • Der Arbeitskreis ist in der Verbindung zwischen der Hydropumpe 40 und dem Hydromotor 39 zu verstehen. Flüssigkeitsbeaufschlagte Nebenantriebe, z. B. für Räumschaufeln, Mähwerke, Kippeinrichtungen oder Bremsvorrichtungen, können vorgesehen sein.
  • Wie aus den F i g.1 a und 3 hervorgeht, besitzt die Zylindertrommel 60 einen Hochdruckverteilerring 75, an der eine Verschlußplatte 76 befestigt ist, die den Hochdruckverteilerring 75 nach außen abdichtet, wenn die Nebenantriebe nicht benutzt werden.
  • Wie die F i g. 7 und 7 a zeigen, ist die Getriebewelle 28 mit einem Folgesteuerventil 111 zur Steuerung der Winkellage der Pumpentaumelscheibe 51 sowie mit einem Folgesteuerventil 112 zur Steuerung der Ringlage der Motortaumelscheibe 71 versehen. Beide Folgesteuerventile sind gleichartig aufgebaut. Innerhalb der Getriebewelle 28 ist eine Buchse 113 mit fünf radial gerichteten Öffnungen 114, 115, 116, 117 und 118. angeordnet. Die Öffnungen 114 und 118 dienen zum Ablaß von Druckflüssigkeit zu dem Pumpensumpf 122 (F i g.1). Die Öffnung 115 führt zu einem Steuerzylinder 98 und die Öffnung 117 zu einem Steuerzylinder 97. Die auf der Motorseite befindliche Öffnung 115' steht mit einem Steuerzylinder 104 und die Öffnung 117' mit einem Steuerzylinder 103 in Verbindung. Die Öffnungen 116 und 116' sind Druckflüssigkeits-Einlaßöffnungen für die Folgesteuerventile 111 und 112, d. h., sie dienen zur Beaufschlagung der Steuerzylinder 97, 98, 103 und 104, so daß an den Einlaßöffnungen 116 und 116' immer Druckflüssigkeit zur Verfügung steht.
  • In der Buchse 113 ist eine Ventilhülse 140 verschieblich gelagert, deren axiale Lage bzw. Verstellung von der Winkelverstellung der Taumelscheibe 51 abhängt, so daß diese Ventilhülse 140 als Nachfolgesteuereinrichtung arbeitet, um die Taumelscheibe in ihrer eingestellten Winkelstellung festzulegen.
  • Wie aus den F i g. 7 und 7 a weiterhin zu entnehmen ist, ist in der Ventilhülse 140 ein Längsschieberventil 147 vorgesehen, das in einen stangenartigen Teil 153 endet, der in einem Führungskörper 141 verschieblich gelagert ist und zugleich eine Kolbenstange für einen Hydraulikzylinder 154 bildet. Das rechte Ende der Kolbenstange 153 ist an einem Kolben 155 befestigt, der innerhalb des Hydraulikzylinders 154 verschiebbar gelagert ist. Dieser Hydraulikzylinder 154 ist einstellbar in einer Längsbohrung 158 der Getriebewelle 28 gelagert. Durch Beaufschlagung einer im Innern angeordneten Druckfeder wird die Stellung des Längsschieberventils 147 unmittelbar von dem im Hydraulikzylinder 154 herrschenden Flüssigkeitsdruck gesteuert.
  • Bei der in den F i g.1 b, 7 und 7 a dargestellten Lage des Folgesteuerventils 111 für die Pumpentaumelscheibe 51 befindet sich letztere in ihrer senkrechten Stellung, in der keine Förderung stattfindet. In diesem Zustand ist die Einlaßöffnung 116 durch eine Steuerfläche des Ventilschiebers 147 geschlossen. Dadurch sind die Steuerzylinder 97 und 98 hydraulisch blockiert. Hierdurch wird die Pumpentaumelscheibe 51 in ihrer vertikalen Nullage gehalten. Erst bei einer Linksbewegung des Längsschieberventils 147 kann durch Zuführen von Druckflüssigkeit der Steuerzylinder 97 derart beaufschlagt werden, daß die Pumpentaumelscheibe 51 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierdurch wird der Führungskörper 141 nach links bewegt. Dadurch wird auch die Ventilhülse 140 so weit verschoben, bis eine in ihr vorgesehene Einlaßöffnung 137 vom Längsschieberventil 147 verschlossen ist. In diesem Moment ist die Einlaßöffnung 116 gegenüber dem Steuerzylinder 97 verschlossen. Damit wird die hydraulische Blockierung der beiden Steuerzylinder 97 und 98 wieder hergestellt. Die motorseitige Taumelscheibe 112 betätigt die Steuerzylinder 103, 104 zur Winkelverstellung der Motortaumelscheibe 71 in der gleichen Weise wie die Pumpentaumelscheibe 111. Die Pumpentaumel-Scheibe 51 kann jedoch gegenüber der Motortaumelscheibe 71 unabhängig schräg gestellt werden.
  • Wie aus den F i g. 9 und 13 hervorgeht, ist an der motorseitigen Getriebewelle 28 eine Servopumpe 176 angeordnet. Diese weist in einer Radialbohrung 178 einen fest eingepreßten Ventilkörper 177 auf, in dem ein Kolben 179 verschieblich gelagert ist, dessen unteres Ende in eine Verdrängerkammer 180 hineinragt. Das obere Ende dieses Kolbens ist ballig gestaltet und liegt mit diesem Ende an einem Gleitstück 181 an. Wie die F i g. 3 und 5 zeigen, sitzt dieses obere Ende des Kolbens 179 über einen herkömmlieh ausgebildeten Sprengring 182 drehbar auf. Die Längsachse des Kolbens 179 verläuft rechtwinklig zu der Drehachse der Getriebewelle 28. Zwischen der Unterseite des Gleitstückes 181 und des Ventilkörpers 177 ist eine Druckfeder 183 vorgesehen, die das Gleitstück und den daran befestigten Kolben nach außen zu drücken versucht.
  • Wie die F i g.1 und 1 a zeigen, sind zwischen der feststehenden Zylindertrommel 60 und der Getriebewelle 28 Rollenlager 184 und 185 mit axialem Abstand zueinander angeordnet, zwischen denen ein Exzenterring 136 eingepreßt ist. Wie F i g. 3 zeigt, ist der Außenumfang dieses Exzenterringes bezüglich der Drehachse der Getriebewelle 28 zentrisch, dessen Innenumfang jedoch zur Getriebewelle 28 exzentrisch angeordnet. Das Gleitstück 181 der Servopumpe 176 wird durch die Wirkung der Druckfeder 183 an der inneren Umfangfläche des Exzenterringes 186 in Anlage gehalten. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei jeder Umdrehung der Getriebewelle 28 der Kolben 179 der Servopumpe 176 einen vollständigen Arbeitsablauf durchführt, nämlich einen Ansaug- und einen Förderhub.
  • Wie aus F i g. 9 hervorgeht, ist auf der Pumpenseite der Getriebewelle 28 eine weitere Servopumpe 187 vorgesehen, die der Servopumpe 176 mit dem Unterschied entspricht, als der hier vorgesehene Exzenterring 188 (F i g.1 und l b) zwischen Rollenlagern 123 und 124 in der pumpenseitigen Zylindertrommel 42 eingepreßt ist. Da die pumpenseitige Zylindertrommel 42 mit der Antriebswelle 30 umläuft, wird erreicht, daß die Servopumpe 187 einen vollständigen Arbeitshub ausführt, wenn die Getriebewelle 28 gegenüber der Antriebswelle 30 eine vollständige Umdrehung vollführt hat. Hieraus ergibt sich, daß bei direktem Antrieb des Getriebes, d. h. wenn die Geschwindigkeit der Getriebewelle 28 gleich der Geschwindigkeit der Antriebswelle 30 ist und beide Wellen in der gleichen Richtung umlaufen, die zweite Servopumpe 187 nicht arbeitet, da in diesem besonderen Fall keine Relativbewegung zwischen beiden Wellen auftritt. Hingegen arbeitet die erste Servopumpe 176, da die Getriebewelle 28 in bezug auf den feststehenden, als Verdränger wirkenden Exzenterring 186 umläuft. Befindet sich das Getriebe in seiner Neutralstellung, in welcher die Getriebewelle 28 sich in Ruhe befindet, so arbeitet die erste Servopumpe 176 nicht, wohl aber die zweite Servopumpe 187, da die Antriebswelle 30 gegenüber der in Ruhe befindlichen Getriebewelle 28 relativ umläuft. Bei allen anderen Betriebsbedingungen arbeiten beide Servopumpen, wenn auch nicht im gleichen Verhältnis zueinander. Beide Servopumpen 176 und 187 sind mit ihren Austrittsseiten parallel mit den Einlaßöffnungen 116 und 116' der Folgesteuerventile 111 und 112 verbunden.
  • Wie aus F i g. 9 zu ersehen ist, enthalten die identisch ausgebildeten Servoventile 187 und 176 je eine Verdrängerkammer 189 und 180. Wie F i g.13 zeigt, wird Hydraulikflüssigkeit unter hohem Druck von der Servopumpe 176 über ein Rückschlagventil 191 zu einem Längskanal 190 geleitet. In ähnlicher Weise wird, wie F i g.11 zeigt, von der Verdrängerkammer 189 des Servoventils 187 Hydraulikflüssigkeit über ein Rückschlagventil 192 an den Längskanal 190 abgegeben. Wie F i g.14 zeigt, ist dieser Längskanal 190 mit einem weiteren Längskanal 193 verbunden, der, wie aus F i g.12 ersichtlich ist, mit Ringausnehmungen 195 und 196 in den Buchsen 113 und 113' der Folgesteuerventile 111 und 112 verbunden ist. Durch Verbindung dieser Ringausnehmungen mit den Einlaßöffnungen 116 und 116', wie F i g. 7 und 7 a erkennen lassen, wird sichergestellt, daß sich die von den Servopumpen 176 und 187 gelieferte Druckflüssigkeit im Längskanal 193 vereinigt, der wiederum mit diesen Einlaßöffnungen der Folgesteuerventile 111 und 112 in Verbindung steht. Dadurch werden die Stehkolben 97, 98, 103 und 104 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, die entweder von der Servopumpe 176 oder der Servopumpe 187 oder von beiden zugleich geliefert wird.
  • Wenn in Neutralstellung der Folgesteuerventile 111, 112 keine Flüssigkeit in den Längskanal 193 fließt, muß für einen hinreichenden Abfluß der von den Servopumpen 176 und 187 geförderten Druckflüssigkeit gesorgt werden. Hierzu dient, wie aus F i g. 9 hervorgeht, ein an die Verdrängerkammer 180 angeschlossenes, auf Hochdruck eingestelltes überdruckventi1197, dessen Auslaßseite mit dem Pumpensumpf 122 verbunden ist. In gleichartiger Weise steht die Verdrängerkammer 189 über ein überdruckventi1198 mit dem Pumpensumpf in Verbindung.
  • Um eventuell eintretende Flüssigkeitsverluste im Hydraulikkreislauf auszugleichen und zugleich die verschiedenen Lager des Getriebes zu schmieren, ist unabhängig von den Servopumpen 176 und 187 eine Niederdruckpumpe 200 vorgesehen, die von der Antriebswelle 30 angetrieben wird. Wie die F i g.1, 1 c und schematisch F i g.18 zu erkennen geben, saugt die Niederdruckpumpe 200 Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 122 an und fördert diese mit einem Druck von etwa 7 kg/cm- über ein Ölfilter zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flüssigkeitskühler oder Wärmeaustauscher und teilweise zu den Lagern des Getriebes.
  • Außerdem dient die Niederdruckpumpe 200 dazu, um die Servopumpen 176 und 187 mit Druckflüssigkeit zu versorgen. Diese Druckflüssigkeit wird auf der Niederdruckseite der Servopumpen Steuerschlitzen 92 und 93 entnommen. Wie F i g. 9 zeigt, ist ein Teil 28c der Getriebewelle 28 mit einer Radialbohrung 208 versehen, in der eine Buchse 209 eingepreßt ist, die an ihrem Außenumfang vier Ringausnehmungen 210, 211, 212 und 213 besitzt, von denen die Ringausnehmung 210 mit dem Steuerschlitz 92 und die Ringausnehmung 213 mit dem Steuerschlitz 93 in Verbindung steht. Weiterhin steht die Buchse 209 über eine an ihr vorgesehene Innenbohrung 215 mit den Steuerschlitzen 92 und 93 in Verbindung.
  • In der Mitte der Radialbohrung 208 befindet sich ein Umsteuerventil 223, das von einer Feder 222 beaufschlagt ist und entgegengesetzt gerichtete Öffnungen aufweist, die ständig mit dem Steuerschlitz 92 und dem Steuerschlitz 93 in Verbindung stehen.
  • Das Umsteuerventil 223 wird aus der innerhalb der Radialbohrung 208 angeordneten Buchse 209 und einem darin verschieblich gelagerten, unter Wirkung der Feder 222 stehenden Ventilkolben 226 gebildet. Druckflüssigkeit vom Steuerschlitz 92 versucht den Ventilkolben 226 nach unten zu drücken. Umgekehrt versucht Druckflüssigkeit im Steuerschlitz 93, auf die Unterseite des Ventilkolbens 226 wirkend, diesen nach oben zu drücken. Die untere bzw. obere Stellung des Ventilkolbens 226 ergibt sich je nach dem, ob im Steuerschlitz 92 oder 93 die Druckflüssigkeit unter Hochdruck steht. Durch Steuerflächen 231 und 232 am Ventilkolben 226 läßt sich der Hydraulikkreislauf so steuern, daß die Ringausnehmungen 211 und 212 stest mit der Niederdruckseite des Arbeitskreislaufes in Verbindung stehen. Da beide Ringausnehmungen miteinander in Flüssigkeitsverbindung stehen, herrscht in beiden Ausnehmungen immer der gleiche Druck.
  • Wie F i g. 8 zeigt, sind die Ringausnehmungen 211 und 212 mit Längskanälen 233 und 235 verbunden. Der Längskanal 235 führt zu Lagerstellen, so daß diese geschmiert werden können, und der Längskanal 233 führt zur Verdrängerkammer 180 der Servopumpe 176 und zugleich zur Verdrängerkammer 189 der Servopumpe 187.
  • Wie am besten F i g.14 zeigt, sind die Längskanäle 233 und 235 durch einen Kanal 241 miteinander verbunden, damit also auch die Ringausnehmungen 211 und 212 mit den Verdrängerkammern 180 und 189.
  • Der Ventilkolben 226 des Schieberventils 223 ändert seine Stellung beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug einen Berg hinauffährt, wobei der Antriebsmotor die Antriebswelle 30 antreibt, die Hydropumpe 40 als Pumpe und der Hydromotor 39 als Motor arbeiten. Wenn jedoch das Fahrzeug die Bergkuppe überfahren hat und abwärts fährt, so treibt das Fahrzeug den Hydromotor 39 an, der nunmehr als Pumpe wirkt und dann die Pumpe 40 als Motor antreibt. Hierdurch wird die Druckdifferenz zwischen den Steuerschlitzen 92 und 93 umgekehrt, wodurch der Ventilkolben 226 in eine gegenüber Bergauffahrt geänderte Stellung gelangt. Hierdurch wird sichergestellt, daß unabhängig vom Betriebszustand des Getriebes die Servopumpen 176 und 187 immer von der Niederdruckseite des Arbeitskreislaufes Hydraulikflüssigkeit erhalten. Dadurch steht Hochdruckflüssigkeit von den beiden Servopumpen an den Einlaßöifnungen 116 und 116' der Folgesteuerventile 111, 112 immer zur Verfügung, so daß die Bedienungsperson zu jeder Zeit die Stellkolben 97, 98, 103 und 104 zur unabhängigen oder auch gleichzeitigen Verstellung der Pumpentaumelscheibe 51 und der Motortaumelscheibe 71 steuern kann.
  • Bei dem in F i g.18 gezeigten Schema sei angenommen, daß während des Betriebes am Steuerschlitz 92 Hochdruck von etwa 350 kg/cm2 und am Steuerschlitz 93 Niederdruck herrscht. In gleicher Weise können die Verhältnisse umgekehrt sein, oder es kann eine niedrigere oder gar keine Druckdifferenz zwischen den Steuerschlitzen 92 und 93 herrschen. Der kleinste Hydraulikdruck an beiden Steuerschlitzen ist im wesentlichen gleich dem von der Niederdruckpumpe 200 gelieferten Druck, der etwa 7 kg/cm2 beträgt. Da das Schieberventil 223 unter dem Einfluß der Hochdruckseite des Arbeitskreislaufes derart bewegt wird, daß die Niederdruckseite des Arbeitskreislaufes mit der Einlaßseite der Servopumpen 176 und 187 verbunden wird, wird der Einlaßkanal 233 für die Servopumpen 176 und 187 mit dem Kanal 210 oder 231 verbunden, je nachdem, welcher von beiden Niederdruck führt. Da andererseits die Niederdruckseite des Arbeitskreislaufs ständig mit der Niederdruckpumpe in Verbindung steht, ist gewährleistet, daß die Einlaßseiten der Servopumpen ständig mit einer Druckmittelquelle in Verbindung stehen.
  • Die Auslaßseiten der Servopumpen 176 und 187 sind über den Hochdruckkanal 190 miteinander verbunden. Dieser ist seinerseits mit der Einlaßleitung 116 des Folgesteuerventils 111 und mit der Einlaßleitung 116' des Folgesteuerventils 112 verbunden. Dadurch steht stets Hochdruckflüssigkeit einer der beiden Servopumpen 176 oder 187 zur Verfügung, um die Stehkolben 97, 98, 103 und 104 unabhängig von einer Druckdifferenz im Arbeitskreislauf zu betätigen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrostatisches Axialkolbengetriebe mit innerer Leistungsverzweigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Taumelscheiben in einem gemeinsamen, mit der Getriebeausgangswelle gekoppelten Drehkörper gelagert und die mittels eines im gleichen Drehkörper angeordneten hydraulischen Stellgeräts stufenlos einstellbar sind, das durch eine vom Arbeitskreislauf unabhängige, mit einer der Getriebewellen gekoppelten Servopumpe mit Druckflüssigkeit versorgt wird, wobei eine Zylindertrommel mit der Eingangswelle und die andere undrehbar mit dem Gehäuse gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) neben der ersten Servopumpe (187) zusätzlich eine zweite Servopumpe (176) vorgesehen ist, die mit der anderen Getriebewelle (28) gekoppelt ist und b) beide Pumpen (176, 187) im Inneren des Getriebes angeordnet sind, wobei sich die Verdrängerkammern (180, 189) dieser beiden Servopumpen in dem umlaufenden, von der Getriebeausgangswelle (28) gebildeten Drehkörper befinden, und die Verdränger (188) der ersten Servopumpe (187) von der mit der Getriebeeingangswelle gekoppelten Zylindertrommel (42) und die Verdränger (186) der zweiten Servopumpe (176) mit der undrehbar angeordneten Zylindertrommel (60) in Verbindung stehen; c) die beiden Servopumpen (187, 176) ausschließlich zur Erzeugung eines hohen Stelldrucks dienen, wobei für andere Servokreise (z. B. Füllkreis, Steuerkreis) eine Niederdruckpumpe (200) vorgesehen ist.
  2. 2. Hydrostatisches Axialkolbengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe beider Servopumpen (176, 187) miteinander und mit Folgesteuerventilen (111, 112) zur übersetzungseinstellung verbunden sind, während die Saugleitungen der Servoverdrängerkammern (180, 189 in F i g. 9) mit der Niederuckseite des Arbeitskreislaufs in Verbindung stehen.
  3. 3. Hydrostatisches Axialkolbengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkammern (180, 189) der Servopumpen und abwechselnd Hochdruck und Niederdruck des Arbeitskreislaufs führende Steuerschlitze (92, 93) einer an der Getriebewelle (28) befestigten Ventilplatte (28c) mit einem Umsteuerventil (223) in Verbindung stehen, das durch den Differenzdruck im Arbeitskreislauf selbsttätig die Saugleitungen der Servoverdrängerkammern (180, 189) mit dem jeweils Niederdruck führenden Steuerschlitz (92 bzw. 93) verbindet.
  4. 4. Hydrostatisches Axialkolbengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (223) aus einer in einer Radial-Bohrung (208 in F i g. 9) der Ventilplatte (28 c) angeordneten Hülse (209) und einem darin verschieblich gelagerten und unter Wirkung einer Feder (222) stehenden Ventilkolben (226) besteht.
  5. 5. Hydrostatisches Axialkolbengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckseite des Arbeitskreislaufs in bekannter Weise mit einer Niederdruckpumpe (20) geringer Fördermenge verbunden ist.
  6. 6. Hydrostatisches Axialkolbengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Servopumpen (176, 187) in der Getriebewelle (28) vorgesehenen Radialbohrungen (178) in in an sich bekannter Weise verschiebbar gelagerte Kolben (179) aufweisen, an deren äußeren Enden über den Außenumfang der Getriebewelle (28) vorstehenden Gleitstücke (181) befestigt sind, die unter Wirkung von Federn (183) an den Zylindertrommeln (42, 60) der Pumpe (40) und des Motors (39) angeordneten Verdrängern (186, 188 in F i g. 23) gleitend anliegen.
  7. 7. Hydrostatisches Axialgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuerventile (111, 112) der Pumpentaumelscheibe (51) und der Motortaumelscheibe (71) zugeordnet sind und aus in einer Längsbohrung (158 in F i g.12 a) der Getriebewelle (28) angeordneten Längsschieberventilen (147, 147') bestehen.
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