DE872714C - Kupplungsfluessigkeitsgetriebe - Google Patents

Kupplungsfluessigkeitsgetriebe

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DE872714C
DE872714C DESCH980D DESC000980D DE872714C DE 872714 C DE872714 C DE 872714C DE SCH980 D DESCH980 D DE SCH980D DE SC000980 D DESC000980 D DE SC000980D DE 872714 C DE872714 C DE 872714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
pump
bearing
housing
star
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Expired
Application number
DESCH980D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Mueller
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE872714C publication Critical patent/DE872714C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/16Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing
    • F16H39/18Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing the connections of the pistons being at the outer ends of the cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Kupplungsflüssigkeitsgetriebe Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Flüssigkeitsgetriebe mit sogenannter Leistungsteilung, das kurz als Kupplungsflüssigkeitsgetriebe bezeichnet ist weil es bei Einstellung des Hubes des Sekundärteils (Motorteils) auf Null als Kupplung arbeiten kann, indem die dabei im mit unverstellbarem Hub arbeitenden Primärteil (Pumpe) eingeschlossene Flüssigkeit das Antriebsmotordrehmoment direkt auf die getriebene Welle zu übertragen erlaubt.
  • Bei solchen Getrieben ist es bekannt, die Zylinderblöcke von Primär- und Sekundärteil, die mit radial (sternförmig) gestellten Zylindern versehen sind, innerhalb -eines gemeinsamen, sich drehenden Gehäuses anzuordnen, auf das die Kolbenkräfte von. Primär- und Sekundärteil einwirken. Die Steuerung des Flüssigkeitsumlaufes wird dabei durch die mit Gleitschuhen versehenen Kolben selbst besorgt, die über in diesen Gleitschuhen vorgesehene Öffnungen die Verbindung zu den die Flüssigkeit führenden Räumen- dieses gemeinsamen Gehäuses herstellen. Die Verstellung der Exzentrizität des Sekundärteils wird durch Exzenterringe erzielt; die Bauart hat zur Folge, d@aß die zur Ausgleichung der Förderstöße der Flüssigkeitspumpen erforderlichen Stoßdämpfer, z. B. Windkessel, im rotierenden Gehäuse nur schwer unterzubringen sind und daß die Abdichtung an den außenliegenden Steuerflächen der Kolben Schwierigkeiten macht.
  • Es ist bei solchen Getrieben auch bekannt, die Zylindersterne von Primär- und Sekundärteil zu einem einzigen Stern so. zu vereinigen, daß alle Zylinder in einer einzigen Ebene liegen, wobei die Deckelseite der Pumpenzylinder nach außen, die der Motorzylinder nach innen zu angeordnet ist und,die Steuerung durch Drehschieber erfolgt, von: denen einer zugleich als Antriebswelle dient; der andere aber fest steht.: Die Verstellung der Exzentrizität des Motorteils (Sekundärteils) erfolgt dabei durch Verschiebung des den Zylinderstern umgebenden rotierenden Gehäuses: Die Steuerung ist bei dieser Anordnung wohl verbessert, doch weisen die Zylinder große- schädliche Räume und das große Rollenlager des rotierenden Gehäuses auf der Steuerseite des Getriebes einen praktisch kaum ausführbaren großen Durchmesser, auf.
  • Auch ein. anderer bekannter Vorschlag, bei, -dem Primär- und Sekündärzylinderblöck miteinander fest verbünden sind, zeigt keine völlständigeLösung der Aufgabe, indem die praktische Durchführung der Steuerung der Flüssigkeit und die Lagerung derWellen undZylinderblöcke nicht erkennbar sind.
  • - Ferner sind Flüssigkeitsgetriebe bekannt, bei denen die Zuführungskanäle der Steuerung durch die Lagerzapfen laufen, auf denen- -die Zylindersterne von Pumpe und Motor drehbar gelagert sind; jedoch handelt es sich hierbei nicht um Getriebe mit sogenannter Leistungsteilung: Die Erfindung bezweckt, die Nachteile bekannter Kupplungsflüssigkeitsgetriebe zu vermeiden und eine Bauart zu schaffen, die praktisch ausführbar ist und einwandfrei arbeitet. Dieses Ziel wird durch eine neuartige Kombination an sich bekannter Elemente und Maßnahmen: erreicht.
  • Das Kupglungsflüssigkeitsgetriebe gemäß der Er- -findung ist durch die Vereinigung -folgender Merkmale gekennzeichnet: Die Zylindersterne des Pumpen- und Motorteils sind innerhalb eines gemeinsauren, von den Zylindersternen getrennten und im festen Gehäuse - drehbar gelagerten Gehäuses angeordnet, gegen das sich die Kolben des Pumpen-und Motorteils abstützen; der Zylinderstern des Mötörteils ist auf einem fliegend am festen Gehäuse,, angebrachten verstellbaren Lagerzapfen drehbar gelagert, jener des- Pumpenteils auf . einem, festen . exzentrischen Zapfen der Antriebswelle; die Steuerung der Zylinder erfolgt mittels Zuführungs- und Abführungskanäle in den Lagerzapfen, auf denen die Zylindersterne -des Pumpen- und - Motorteils gelagert sind: Damit werden - die Vorteile der Steuerung mit Drehschiebern, d. h.. große Querschnitte und geringe Leckverluste,: ermöglicht.. Ferner, wird .das, große Rollenlager auf der Seite des Sekundärteils mit verstellbarem Hub auf eine praktisch brauchbare Größe reduziert, indem nicht: mehr die Steuerung der mit festem Hub ausgestatteten Pumpe und des: mit veränderlichem Hub versehenen Motorteils zusammen innerhalb dieses Rollenlagers, untergebracht werden müssen, sondern nur noch, jene des Sekundärteils. Ferner können ohne Schwierigkeit an die Steuerkanäle angeschlossene : Windkessel oder sonstige .Stoßdämpfer vorgesehen werden.
  • In- der Zeichnung sind zwei -Ausführungsbeispiele eines -Getriebes .nach deY Erfindung dargestellt,; und zwar zeigt Eig.. z eine Bauform im Aufriß im Schnitt, Fig. 2 den Sekundärteil mit dem verschiebbaren Steüerzapfenm Gxündriß im Schnitt; -Fig. 3 eine, zweite Bauform im Aufrß, teilweise im Schnitt; Fig. 4 den Querschnitt durch den Steuerzapfen des Sekundärteils nach der Linie III-III der Fg. i und 2, In dem festen Gehäuse 1 ist das die beiden Zylindersterne 2 und 3 von Pumpe und Motorteil um-,fassende drehbare Gehäuse 4 im Gleitlager 5 und dem großen Walzlager 6 gelagert. Im drehbaren Gehäuse 4 ist mittels der Kugelläger 7 die Kurbelwelle -8 der Pumpe: gelagert, die einen unveränderlichen Hub aufweist.. Auf dem exzentrischen Teil 811 der Kurbelwelle 8 sitzt drehbar der Pumpenzylinderstern.2, dessen Kolben 9 mittels Pleuelstangen io am Gehäuse 4 angelenkt sind. --Der Zylinderstern 2 und das Gehäuse q, sind durch mehrere Hilfskurbeln 2a gekuppelt, die die gleiche Exzentrizität wie die Kurbel 811 aufweisen: Auf der einen Seite hat -die Kurbelwelle eine Verlängerung i i, auf die der Antriebsflansch 12 -aufgesetzt ist. Diese Welle durchsetzt den Steuerzapfen 13, auf welchem der Sekundärzylinderstern 3 des Motorteils drehbar gelagert ist: Auf der anderen Seite der Kurbelwelle ist die Verlängerung 14 vorgesehen, in welcher zwei Kanäle 15 und 21 zur Zuführung und Abführung der Arbeitsflüssigkeit für den Pumpenzylinder vorgesehen sind. Die geförderte-Flüssigkeit tritt durch die öffnung des einen Kanals 15 der Welle 14 und die öffüüüg 16 im Lagerzapfen-4d des Gehäuses. 4. in den Ringkanal 17 über; auf dem der Druckwindkessel 18 sitzt. i9 bezeichnet den Säugwindkesselr der auf dem Ringkanal 2o sitzt, von dem aus die Flüssigkeit durch den Kanal 21 in der Welle 14 zu -den Pumpenzylindern 2 gelangt.
  • Der verschiebbare Steuerzapfen 13 des Sekundärteils ist; wie Fig. 1, z und 4 erkennen lassen, in einer Kulisse 22 des: Lagerschildes. 23 horizontal verschiebbar angeordnet und mittels der daran angesetzten Zapfen 24 in. Führungen 25 des Deckels 23 quer zu seiner Längsachse geführt. Der Zapfen 13 kann durch beliebige Mittel verstellt werden. Werden die Führungen 25 z: B: als geschlossene Zylinder ausgeführt, so kann der Steuerzapfen durch auf die Enden der als Servomotorkolben ausgebildeten Führungszapfen 2q._ wahlweise einwirkendes Drucköl verschöben werden. Die im Zylinderstern- 3 des i Motorteils arbeitenden Kolben sind mittels Pleuelstangen 30 an; dem gemeinsamen Gehäuse q. angelenkt. Zylinderstern 3 und Gehäuse q. sind durch eine nicht dargestellte Kupplung verbunden, die synchxonen Lauf dieser beiden Teile verbürgt: Im Steuerzapfen 13 sind Kanäle 26 und 27 zur Zuführung und Abführung der Arbeitsflüssigkeit sowie :eine durchgehende Öffnung 28 vorgesehen; durch welche die Antriebswelle i i hindurchgeführt ist. Die Flüssigkeitskanäle 2627 sind durch die Kulissenflächen hindurch in den Gehäusedeckel 23 als Kanäle 33, 34 weitergeführt, Die Kanäle 33 und 34 sind so ausgeführt,. daß :bei maximaler Exzentrizität e ,des Steuerzapfens 13 des Sekundärteils die Flüssigkeit; wie gezeichnet; den größten Durchtrittscluerschnitt und die, glatteste Führung beim Übertritt in das feste Lagerschild 23 erfährt. Sie sind ferner so angeordnet, daß der von den Pleuelstangen 30 herrührende Druck P (Fig. i) auf den Zylinderstern 3 und den Steuerzapfen 13 denselben an,der Stelle 37 und an der Übertrittsstelle 38 des Druckkanals 27 den Steuerzapfen gegen die Kulissenfläche preßt und damit Leckverluste an dieser Stelle verhindert. Die Kanäle 33, 34 sind mit den Ringkanälen 2o bzw. 16 verbunden. An der Stelle 37 kann eine Entlastungsnut vorgesehen sein, die an den Druckraum des Getriebes angeschlossen ist, um den Auflagedruck daselbst zu vermindern.
  • Die Arbeitsweise ides Getriebes ist bekannt. Wird der Steuerzapfen 13 zentrisch zur Drehachse des Gehäuses 4 eingestellt, so nimmt der Motorteil keine Flüssigkeit auf; der Pumpenteil ist somit in seiner Förderung gesperrt, so daß durch das darin eingeschlossene Drucköl direkte Kraftübertragung von der Welle i i auf das Gehäuse 4 und die getriebene Welle 4a, 31 stattfindet. Wird der Steuerzapfen 13 bis zu dem vorgesehenen Maximum e aus der Mitte verschoben" so nimmt der Motorteil ein Maximum an Druckflüssigkeit auf, gibt dabei das größte zusätzliche Drehmoment an die Trommel 4 ab, während anderseits die Pumpe 2 mit größter relativer Drehzahl und die getriebene Welle 4a, 3 i langsam läuft, wobei stets das Drehmoment der Welle i i über die Pumpenzylinder direkt an die getriebene Welle übertragen wird.
  • Soll die getriebene Welle 3-i noch langsamer laufen als dem maximalen Schluckvermögen der Zylinder 3 entspricht, so wird der Hahn 32, der das überschüssige Öl direkt in den Saugraum übertreten läßt, geöffnet, wobei die Drehzahl der getriebenen, Welle unter Beibehaltung des maximalen Drehmoments bis auf Null herunter reguliert werden kann. Das an den Dichtungsstellen des Getriebes ausfließende Lecköl sammelt sich am Boden des Gehäuses, von wo es durch eine nicht gezeichnete Leckpumpe in den Saugraum zurückgefördert wird. Durch Verstellung des Zapfens 13 kann auch eine über der Antriebsdrehzahl liegende Drehzahl der Antriebswelle 31 oder Rückwärtslauf derselben erzielt werden.
  • Die Bauart nach Fig. 3 unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß die Abnahme des Drehmoments vom Gehäuse 4 über einen daran befestigten Zahnkranz 35 erfolgt, .der in das Zahnrad 36 der getriebenen Welle 31a eingreift. Der Antriebsflansch 12 sitzt nicht wie bei Fig. i auf einem den Steuerzapfen 13 durchsetzenden Wellenstummel, sondern auf dem Fortsatz 14 der punktiert angegebenen Pumpenkurbelwelle, der den Saug-und Druckkanal 15 und 2i für die Arbeitsflüssigkeit enthält. Im übrigen ist Aufbau und Arbeitsweise des Getriebes nach Fig. 3 die gleiche wie jene des Getriebes nach Fig. i, 2 und 4.
  • Es kann in Abänderung der Anordnung nach Fig. 3 im Wellenstummel 14 nur der Druckkanal 15 vorgesehen sein und die Saugleitung in den anderen freien Stummel der Kurbelwelle 8 verlegt werden, der bis an den Steuerzapfen 13 herangeführt ist, wobei eine direkte Verbindung durch die Stirnseite 39 des verschiebbaren Steuerzapfens 13 hindurch in den dortigen Saugkanal '26 vorgesehen werden kann.
  • Das Getriebe kann statt bei i2 auch bei 31 angetrieben sein. Diese Betriebsart erlaubt bei konstantem Öldruck im Getriebe ein konstantes Drehmoment am Flansch 12 abzunehmen, und zwar bei vollständig kontinuierlich veränderbarer Drehzahl dieses Flansches von Null .bis zum direkten Gang, bei dem die Wellen 12 und 31 mit gleicher Drehzahl laufen und auch darüber hinaus, ohne dazu den Umlaufhahn 32 bei niedriger Drehzahl öffnen zu müssen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungsflüssigkeitsgetriebe, gekennzeichnet durch das gleichzeitige Vorhandensein der folgenden Merkmale: a) Die Zylindersterne von Pumpen- und Motorteil sind innerhalb eines gemeinsamen, von den Zylindersternen getrennten und im festen Gehäuse drehbar gelagerten Gehäuses angeordnet, gegen das sich die Kolben von Pumpen- und Motorteil abstützen; b) der Zylinderstern des Motorteils ist auf einem fliegend am festen Gehäuse angebrachten verstellbaren Lagerzapfen drehbar gelagert, jener des Pumpenteils auf einem festen exzentrischen Zapfen der Antriebswelle; c) die Steuerung der Zylinder erfolgt mittels Zuführungs- und Abführungskanäle in den Lagerzapfen, auf denen die Zylindersterne von Pumpen- und Motorteil gelagert sind.
  2. 2. Kupplungsflüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i mit einem Lagerzapfen für den Zylinderstern des Motorteils, der in zwei in verschiedenem Abstand von der Zylindersternmittelebene liegenden Lagerstellen den Druck der Kolben auf das feste Gehäuse überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Zylinderstern (3) näherliegenden Lagerstelle (37) des in an sich bekannter Weise in einer Kulisse (22) mit zwei parallelen Flächen gelagerten Zapfens (13) eine Druckentlastung und an der weiter entfernten Lagerstelle (38) die Verbindung der die Arbeitsflüssigkeit leitenden Kanäle (26, 27, 33, 34) des Lagerzapfens (13) und des Gehäusedeckels (23) vorgesehen ist.
DESCH980D 1942-07-13 1942-08-08 Kupplungsfluessigkeitsgetriebe Expired DE872714C (de)

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DESCH980D Expired DE872714C (de) 1942-07-13 1942-08-08 Kupplungsfluessigkeitsgetriebe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075098B (de) * 1960-02-11 Dipl.-Ing. Helmuth Ehlermann und Heinrich Richter, Bad Lippspringe Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gasen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075098B (de) * 1960-02-11 Dipl.-Ing. Helmuth Ehlermann und Heinrich Richter, Bad Lippspringe Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gasen

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