DE1075098B - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gasen

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DE1075098B
DE1075098B DENDAT1075098D DE1075098DA DE1075098B DE 1075098 B DE1075098 B DE 1075098B DE NDAT1075098 D DENDAT1075098 D DE NDAT1075098D DE 1075098D A DE1075098D A DE 1075098DA DE 1075098 B DE1075098 B DE 1075098B
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DE
Germany
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gas
tube
oscillating
chamber
pipe
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Pending
Application number
DENDAT1075098D
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English (en)
Inventor
Hohentengen über Waldshut Dipl.-Ing. Helmuth Ehlermann (Bad.)
Original Assignee
Dipl.-Ing. Helmuth Ehlermann und Heinrich Richter, Bad Lippspringe
Publication date
Publication of DE1075098B publication Critical patent/DE1075098B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gasen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verfahren zur physikalischen und chemischen Behandlung von Gasen sowie von ihnen getragener feinverteilter Feststoffe unter Einwirkung der Schwingungen eines Schwingrohres; ferner bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen zur Durchführung solcher Verfahren.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, Schwingrohre an Stelle der Verbindung eines im Zweitakt arbeitenden Kolbenmotors mit einemKolbenverdichter zu verwenden, um Betriebsbedingungen gerecht zu werden, wie z. B. hohen Temperaturen oder chemischen Einflüssen der verwendeten oder zu behandelnden Gase, denen Maschinenteile, wie Kolben, Kolbenringe od. dgl., nicht gewachsen sind, Schwingrohre jedoch die Durchführung des Verfahrens ermöglichen.
  • Nach der Erfindung werden für die Erzeugung von Schwingungen ein Schwingrohr und eine ihm gegenüberliegende schwingrohrähnliche spürbare Kammer verwendet. Die Reaktionsteilnehmer werden in diesem Schwingrohr und der Kammer sowie in einer an den Schwingungen teilnehmenden dazwischenliegenden Kammer behandelt. Eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Schwingrohr sich in einen Expansionsraum fortsetzt, der seinerseits gleichachsig mit einer schwingrohrähnlichen spülbaren Kammer für die zu behandelnden Gase in Verbindung steht, wobei:ld-as Schwingrohr ein Auslaßorgan besitzt.
  • An Hand der Zeichnung sei zunächst die Wirkungsweise eines einzelnen Schwingrohres geschildert, welche als solche nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • 11 sei ein etwa 2 Im langes Rohr, das mit den Einlaß-Organen 12 und 13 für Gas und Luft versehen ist, die in zündfähiger Mischung einströmen. Diese Organe arbeiten in bekannter Weise aerodynamisch ohne bewegte Teile, so daß die Gefahr Ider Verzunderung fortfällt, wie sie bei Ventilen aus Metall auftritt. Löst man im Kopf 14 eines solchen Rohres durch Zündung eines Gemisches eine Explosion aus, so schießt eine Druckwelle aus der Rohrmündung 15, wenn die- Einlaßorgane 12, 13 geschlossen sind. Infoilge der Trägheit der Gasmassen erzeugt diese Druckwelle einen Unterdruck im Rohr 11, so daß durch 12> 13 frisches Gemisch angesaugt und das Rohr 11 hiermit gefüllt wird. Bei einem einzelnen Rohr gelangt die Druckwelle ins Freie, so daß der Atmosphärendruck nach Umkehr der Strömung im Rohr 11 eine Verdichtung des vorher angesaugten Gemisches bewirkt, und zwar in Abhängigkeit von der im Rohr 11 bewegten Gasmasse. Bei einem derartigen Schwingrohr sind also Kolben und Schwungrad einer Maschine durch bewegte Gasmassen ersetzt, die aerodynamischen und akustischen Gesetzen gehorchen. Unter Beachtung dieser kann man 100 bis 150 Explosionen je Sekunde in einem solchen Rohr hervorrufen.
  • Vereinigt man nun erfindungsgemäß zwei solche Rohre 11 und 16 mit einem Gasraum 17 zu einer Einheit und ergänzt sie noch durch das Auslaßorgan 18 für verbranntes, 19 für verdichtetes Gas, ferner 20 für Frischgas sowie nötigenfalls Festkörper in feiner Form, so arbeitet das Rohr wie ein Kolben-Motor-Verdichter wie folgt: Erster Takt Bewegung der Gasmassen von Kopf 14 in Richtung der Ventile 19, 20 Nach Zündung im Kopf 14 wird eine Druckwelle im Gasraum 17 ausgelöst, deren Massenwirkung eine Verdichtung des im Rohr 16 befindlichen Gases und einen Unterdruck in Rohr 11 hervorruft. Bei dann für Luft und Gas geöffneten Organen 12, 13 wird frisches Gemisch in Rohr 11 gesaugt und verbrauchtes Brenngas durch Organ 18 ausgespült, wenn letzteres mit einer Absaugpumpe oder die Einlaßorgane 12, 13 mit einer Spülpumpe verbunden sind. Im Rohr 16 wird Gas verdichtet und nach Erreichen eines vorgeschriebenen Druckes durch Organ 19 ausgeschoben.
  • Zweiter Takt Bewegung der Gasmassen in umgekehrter Richtung Sobald die Druckwelle im Raum 17 umzukehren beginnt, schließen die Organe 12> 13 und 18, so daß Gemisch imRohrll verdichtet wird. Gleichzeitig schließt Organ 19, und der Einlaß 20 öffnet sich, so daß Rohr 16 mit Frischgas gefüllt wird.
  • Mit diesen Gasbewegungen lassen sich.erfindungsgemäß physikalische und chemische Umsetzungen verbinden, von denen zwei Beispiele beschrieben seien: 1. Rohr 11 arbeitet mit gewöhnlichem Luftgas, wie es z. B. in einer Wirbelkammer aus jeder beliebigen Kohle erzeugt werden kann. Läßt man dann von Rohr 16 konvertiertes Wassergas ansaugen, d. h. ein Wassergas, in dem ein Teil des ursprünglich erzeugten CO in bekannter Weise mittels Dampf nach CO+H2O='H2+CQ in Wasserstoff umgesetzt worden ist, so setzt unter dem Einfluß der Druckerhöhung bei ausreichend hoher Temperatur die Sabatierreaktion ein: CO+3H2--CH4+H2O.
  • Wäscht man CO2 vorher aus und kondensiert den Dampf, so erhält man aus Wassergas unmittelbar Stadtgas mit ausreichend hohem Heizwert, außerdem unter Druck, so daß die Ferngasleitungen eine wesentlich größere Gasmenge zu befördern vermögen als bei gewöhnlichem Druck. Auch wird die bisher nötige Anwendung von 02 zur Erzeugung eines Gases mit hohem Heizwert hierdurch umgangen.
  • 2. Wenn die Aufgabe auftritt, Reduktionsgase, wie C O und H2, die nicht mit N2 oder C °2 versetzt werden dürfen, bei hohen Temperaturen zu beheizen und umzuwälzen, so fehlt es an Baustoffen für diese. Man kann zwar gekühlte Wände - und in diesem Sinne ist auch eine Koksofenwand durch Kohle auf einer Seite »gekühlt« - mit voller Flammentemperatur beanspruchen, man kann aber nicht, wie es in diesem Fall nötig wäre, die Beheizung eines Umlaufgases auf z. B. 17500 C dadurch vornehmen, daß man es durch ein Schlackenbad von z. B. 20000 C leitet. Da elektrische Energie für solche Zwecke meist zu teuer und ein periodisches Verfahren, z. B. Aufheizen einer Kokssäule, wegen der auftretenden Temperaturschwankungen unwillkommen ist, bleibt es wichtig, ein wärmetechnisches kontinuierliches Verfahren hierfür zur Verfügung zu haben. Man kann sich dann erfindungsgemäß des folgenden Arbeitsganges bedienen: Man arbeitet wieder in Rohr 11 mit Luftgas. Von Rohr 16 läßt man so hoch wie möglich, z. B. auf 15500 C, erhitztes Wälzgas ansaugen, das zuvor durch Expansion Arbeitet geleistet hat. Bei Ider Wiederverdichtung muß dann der Ausgangsdruck erreicht werden, wenn der zusätzliche Energieverbrauch für diese Vorgänge nicht zu groß werden soll. Bei dieser Wiederverdichtung erhitzt sich aber das Gas auf eine höhere als die Ansaugetemperatur von 15500 C, z. B. auf 17500 C, so daß es nun mit dieser zur Verwendung steht. Hier wird also von dem physikalischen Gesetz der adiabatischen Verdichtung mit dabei auftretender Erwärmung Gebrauch gemacht, die bekanntlich infolge der tatsächlich auftretenden Abweichungen von diesem Gesetz noch höher liegt, als der Adiabate entspricht.
  • Sinngemäß läßt sich durch die beschriebene Einrichtung auch Wassergas als Wäizgas erhitzen, um die Wassergaserzeugung kontinuierlich zu gestalten.
  • Eine aerodynamisch richtige Gestaltung des Gasraumes 17 empfiehlt sich. Zweckmäßig erweitert sich Kammer 17 vom Ende 15 des Schwingrohres 11 mit sehr schwachem Winkel, also 10 bis 200. Dagegen kann vor dem Eingang des Rohres 16 die Mündung 21 liegen, die die im Dampfturbinenbau übliche Form erhält.
  • Da man es durch Wahl der Durchmesser der Rohre 11 und 16 sowie ihrer Längen in der Hand hat, welchen Verdichtungsgrad und damit auch welche Temperatursteigerung man zu erzielen wünscht, so gilt als Regel, den Durchmesser von 16 gegenüber 11 desto kleiner zu halten, je höher die zu erzielende Verdichtung bzw. Temperatursteigerung sein soll.
  • Soll die Sabatierreaktion angewandt werden, die erst bei etwa 100 atü und 12500 C einsetzt, so ist demnach der Rohrinhalt von 16 gleich höchstens dem hundertsten Teil des angesaugten Gasvolnmens zu bemessen, falls dieses unter Atmosphärendruck steht.
  • Hiermit folgt man den Verhältnissen und Regeln, die allgemein für den Kolbenkompressorenbau gelten. Bei diesem und ebenso im Kältemaschinenbau ist es auch bekannt, ein Gas zunächst zu entspannen, wobei es Arbeit leisten kann, wenn man es einer anschließenden Verdichtung unterwerfen will, so fdaß deren Arbeitsverb rauch annähernd durch den Arbeitsgewinn während der Expansion gedeckt ist.
  • D'ie physikalische Behandlung der Gase besteht also nach der Erfindung darin, ihnen einen höheren Druck zu erteilen oder sie zu erwärmen. Die chemische Behandlung besteht beispielsweise bei Wassergas darin, eine Sabatierreaktion hervorzurufen. Physikalisch betrachtet wirkt die Vorrichtung nach der Erfindung wie eine einfache Pumpe. Dabei ist ein Schwingrohr mit einer Expansionskammer verbunden, und diese setzt sich in schwingrohrähnliche, spülbare Kammern fort, welche praktisch der Pumpenraum ist. Diese Kammern sind im wesentlichen rohrförmig und liegen gleichachsig hintereinander. In dem Pumpenraum finden nur die genannten Umsetzungen der Gase statt.
  • Die vom Schwingrohr erzeugte und an einer gegenüberliegenden Wand reflektierte Druckwelle ist mit dem Pumpenkolben vergleichbar. Im wesentlichen findet also eine Umsetzung der Gas energie oder kinetischen Energie des Gases des Schwingrohres in potentielleEnergie, Wärmeenergie oder eine andereEnergieart statt. Demgegenüber findet keine Umsetzung der Gas energie oder kinetischen Energie des Gases, welche das Schwingrohr erzeugt, in kinetische Energie oder Rotationsenergie statt.
  • PATENTANSPROCEIE 1. Verfahren zur physikalischen und chemischen Behandlung von Gasen unter Einwirkung der Schwingungen eines Schwingrohres, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung von Schwingungen ein Schwingrohr und eine ihm gegenüberliegende schwingrohrähnliche, spülbare Kammer verwendet werden und die Behandlung der Reaktionsteilnehmer in diesem Schwingrohr und der Kammer sowie in einer an den Schwingungen teilnehmenden dazwischenliegenden Kammer vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingrohr (11) sich in einen Expansionsraum (17) fortsetzt, der seinerseits gleichachsig mit einer schwingrohrähnlichen, spülbaren Kammer (16) für die zu behandelnden Gase in Verbindung steht, wobei das Schwtingrohr (11) ein Auslaßorgan (18) besitzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingrohr (11) bei an sich bekanntem Aufbau in der Nähe seiner Mündung seitlich mit einem Auslaßorgan versehen ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingrohrähnliche, spülbare Kammer (16) an ihrer Stirnwand mit einem Einlaß- (20) und einem Auslaßorgan (19) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßorgan (18) des Schwingrohres (11) mit einer Absaugpumpe oder seine Einlaß organe (12, 13) mit einer Spülpumpe verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionsraum (17) schwach konisch, beispielsweise unter 150, von der Mündung des Schwingrohres (11) aus er weitert und vor der Mündung der Kammer (16) mit einer düsenähnlichen Verengung versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 750 516, 872 714; deutsche Patentanmeldungen Sch 1552 IVa/12g (bekanntgemacht am 1. 3. 1950), Sch 7889 IVa/12g (bekanntgemacht am 20. 11. 1952), p12003IVaJ12g (bekanntgemacht am 23. 5. 1951); britische Patentschrift Nr. 188 642; französische Patentsehrift Nr. 373 141 mit Zusatzpatent 7366.
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