DE504098C - Fluessigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitswechselgetriebe

Info

Publication number
DE504098C
DE504098C DED47969A DED0047969A DE504098C DE 504098 C DE504098 C DE 504098C DE D47969 A DED47969 A DE D47969A DE D0047969 A DED0047969 A DE D0047969A DE 504098 C DE504098 C DE 504098C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
cylinder chamber
line
slide
pressure line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED47969A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDR DECKEL
PAUL VON VAGO DIPL ING
PRAEZ SMECHANIK und MASCHB
Original Assignee
FRIEDR DECKEL
PAUL VON VAGO DIPL ING
PRAEZ SMECHANIK und MASCHB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DED46895A external-priority patent/DE1255333B/de
Application filed by FRIEDR DECKEL, PAUL VON VAGO DIPL ING, PRAEZ SMECHANIK und MASCHB filed Critical FRIEDR DECKEL
Priority to DED47969A priority Critical patent/DE504098C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE504098C publication Critical patent/DE504098C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/36Textiles
    • G01N33/362Material before processing, e.g. bulk cotton or wool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4043Control of a bypass valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Flüssigkeitswechselgetriebe Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform der im Patent .1.7f goo beschriebenen Erfindung. Um eine einwandfreie Phasenverschiebung der Steuerorgane zu erreichen, ist es; notwendig, die Phasenverschiebung bei Druckgleichheit der zu verbindenden Räume vorzunehmen. In obigem Patent ist ein Ausführungsbeispiel mit einer halbautomatischen Ventilsteuerung gezeigt, welche aber unter Umständen schwer zu bedienen ist. Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung dieser Ausführungsform dar, indem zur Steuerung rotierende Kreisschieber in Verbindung mit selbsttätigen Ventilen verwendet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Steuerung bei jedem Betriebszustand ohne Schwierigkeit arbeiten kann, ohne daß die bei Druckgleichheit stattfindende selbsttätige Verbindung der Leitungen und Zylinderräume behindert wird.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch einen Flüssigkeitsmotor. Abb. 2 ist in ihrer oberen Hälfte ein Schnitt nach der Linie E-!' in der Abb. i, während ihre untere Hälfte eine Außenansicht in der Pfeilrichtung (nach Abb. i) darstellt.
  • Abb. 3 ist eine gleiche Außenansicht, jedoch mit aufgesetztem Steuergestänge.
  • Abb. d. ist ein Teilschnitt nach der Linie AT-O-P-O in der Abb. 3.
  • Abb. 5 ist einTeilschnitt nach derL inie:K-L in der Abb. 2.
  • Abb.6 ist ein Teilschnitt nach der Linie L-NI in der Abb. 2.
  • Die Abb.7 bis 9 erklären die Wirkungsweise der Verteilerorgane des Flüssigkeitsmotors.
  • Eine größere Anzahl, im vorliegenden Falle sechs, schwingende Zylinder 23, deren Schwingungsachsen Kanten eines gleichseitigen Prismas bilden, sind bei vorliegendem Motor angeordnet. Sämtliche Kolben ioo des Motors wirken auf je eine gemeinsame Kurbel 2o der Sekundärwelle 3oo. Um einen Eingriff von mehreren Kolben auf eine gemeinsame Kurbel zu ermöglichen, sind die schwingenden Zylinder gruppenweise in verschiedenen parallelen Ebenen angeordnet. Die Lagerung der Pumpenkolben ist in der Weise ausgeführt, daß auf der Kurbel die zweiteilige Lagerschale 4 angeordnet ist, welche durch je zwei mit Schrauben verbundene Ringe 5 zusammengehalten wird. Die Ringe besitzen eine '[-Form, die in die entsprechenden T-förmigen Segmente der Kolbenköpfe passen, wodurch eine zwangsläufige Führung der Kolben ioo gegen Druck und Zug gewährleistet wird. Eine Druckleitung 14, die an die Pumpe angeschlossen ist, steht durch ein Druckventil 16 mit den Druckräumen 24 in Verbindung. Die Druckräume 24: selbst sind durch einen Ringkanal 25 im Gehäusedeckel untereinander verbunden, so daß der Ringkanal als eine gemeinsame Sammelleitung der gesamten Pumpen wirkt. Um in dieser Leitung das Entstehen von unzulässigen Drücken zu verhindern, wird dieselbe mit einer Niederdruckleitung 3o durch eine Bohrung 35 verbunden, welche durch ein Sicherheitsventil abgeschlossen ist. SDas Sicherheitsventil wird erfindungsgemäß hydraulisch gesteuert, und zwar geschieht dies durch einen Reglerkolben 39, welcher durch eine Feder 38 mittels einer Schraube 37 einstellbar belastet ist. In der gezeichneten Lage des Reglerkolbens 39 verbindet derselbe den Druckraum 24. mit der Rückseite 4o des Sicherheitsventils. Sobald jedoch durch unzulässigen Flüssigkeitsdruck der Kolben 39 entgegen der Federspannung zurückgedrückt wird, entsteht eine Verbindung des Raumes 40 hinter dem Sicherheitsventil finit der Niederdruckleitung 30, wodurch das Sicherheitsventil plötzlich geöffnet wird. Mit der Druckleitung 25 stehen die Druckanschlüsse 26 in Verbindung. Als Schwingungsachse der Flüssigkeitsmotorenzylinder dient je ein besonderes, im Gehäusedeckel eingesetztes zylindrisches Drehstück 27, welches gleichzeitig als Gehäuse für einen eingeschliffenen Drehschieber 28 dient. Die Schwingungsachse 27 wie auch der Drehschieber 28 haben in der Ebene E-F und E'-F' Schlitze, die den Zylinderraum 29 des Flüssigkeitsmotors abwechselnd mit der Hochdruckleitung 25 bzw. Niederdruckleitung 30 verbinden. Die Niederdruckleitung ist ebenfalls im Gehäusedeckel angeordnet, und zwar als Ringkanal, welcher durch die Rückleitung 31 mit dem Saugraum einer nicht dargestellten Pumpe in Verbindung steht.
  • Die Drehschieber 28 führen eine kreisende Bewegung aus, welche von der Sekundärwelle 3oo durch Vermittlung des auf derselben angeordneten Zahnrades 45 übertragen werden. Das Zahnrad 45 greift, wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, in ein Zahnrad 46 ein, mit welchem ein Kegelrad 4.7 verbunden ist, welches in ein Triebrad 48 eingreift. Das Triebrad 48 treibt nach Abb. 2 ein auf der Welle 300 lose angeordnetes zentrales Rad 49. Zum Antrieb der Kreisschieber 28 dient je ein loses, drehbar angeordnetes Zahnrad 5o (Abb. 4), welches durch ein Zahnrad 51 von dem zentralen Triebrad 49 angetrieben wird. Das Kegelrad 47 ist in einem Radkranz 52 gelagert, wobei der Radkranz durch eine Verzahnung 53 vermittels eines im Gehäusedeckel angebrachten Zahnrades 54 und dieses durch einen Hebel 55 (s. A#bb.3) verstellt werden kann. Infolge der drehbaren Lagerung des Kegelrades 47 zwischen den Zahnrädern 4..5 und 49 wirkt dieses als Differentialwerk, so daß durch die Verstellung des Hebels 55 eine beliebige konstante Vor-oder Rückeilung zwischen den Rädern 45 und 49 eingeschaltet werden kann. Das übersetzungsverhältnis zwischen diesen Rädern, d. h. zwischen der Drehgeschwindigkeit der Sekundärwelle 3oo und dem Schieber 28, beträgt i :2. Eine beliebige Anzahl, im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, der Kreisschieber 28 sind nach Abb: i mit einer Ausschaltevorrichtung versehen, die aus einer in der Längsrichtung der Schieberwelle 56 verschiebbaren, jedoch gegen Verdrehung durch eine . Längsnut gesicherten Trommel 57 besteht. Durch die Trommel 57 wird eine ausschaltbare Verbindung zwischen dem Zahnrad 5o und der Welle 56 des Kreisschiebers 28 hergestellt, und zwar derart, daß durch Verschieben der Trommel 57 entlang der Welle 56 besondere Mitnehmer der Trommel 57 aus den Bohrungen des Triebrades 5o herausgehoben werden. Die Welle 56 wird hierbei durch eine nicht dargestellte Feder, die an. der Kurbel 58 angreift, in eine bestimmte Lage gedreht, bei welcher der Zylinderraum 29 durch die Austrittsschlitze des Schiebers 28 ständig mit der Niederdruckleitung 30 verbunden wird. Das Ein- und Ausrücken der Trommel geschieht durch die Verdrehung- der Kurbel 59, deren Nabe zu diesem Zwecke zweckmäßig mit Schrägzahnung versehen ist. Nach Abb. 3 sind im Getriebedeckel drei Kurbeln 59 angeordnet, die durch entsprechende Zugorgane untereinander verbunden sind, so daß durch Bewegen eines gemeinsamen Hebels 61 alle drei Steuerorgane gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Bei einer Verbindung des Zylinderraumes 29 mit einer der Leitungen 25, 26 oder 30 wird infolge der plötzlichen Druckänderung eine Energiemenge, die mit der Differenz der Ouadrate der Drücke verhältnisgleich ist, durch Strömung und Wirbelung in Wärme umgesetzt. Um die hierdurch auftretenden Energieverluste zu vermeiden, ist eine besondere Ausgleichvorrichtung vorgesehen. Durch dieselbe wird erreicht, daß die Verbindung des Zylinderraumes mit der Hochdruckleitung 25, 26 bzw. Niederdruckleitung 3o bei Druckgleichheit stattfindet. Zu diesem Zwecke wird, wie aus Abb. i zu ersehen ist, der Zylinderraum 29 durch eine Bohrung 41 mit einem Ringkanal .I2 verbunden. Derselbe ist von der Niederdruckleitung 3o (Abb. 5) durch ein selbsttätiges Ventil 43 getrennt, so daß das Ventil eine Verbindung zwischen der :N iederdruckleitung und dem Ringkanal nur dann zuläßt, wenn der Druck in der Leitung 30 größer als im Zylinderraum 29 ist. Desgleichen wird die Hochdruckleitung 25 vom Ringkanal 42 bzw. Zylinderraum 29 (siehe Abb. 6) durch ein ähnliches Ventil 44 getrennt, welches eine Rückströmung vom Zylinderraum 29 nur dann zuläßt, wenn der Druck im Zylinderraum größer als derjenige in der Hochdruckleitung 25 ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Schiebersteuerung ist in den Abb. 7, 8, 9 dargestellt.
  • Der Zylinderraum 29 des schematisch dargestellten Motorkolbens i oo soll bei der durch den Pfeilsinn gekennzeichneten Drehrichtung der Kurbel 2o von der Stellung b bis c mit der Hochdruckleitung und von der Stellung d bis a mit der Niederdruckleitung verbunden werden, so daß im Bereiche des durch + bezeichneten Feldes ein Einlaß und in dem durch - bezeichneten Feld des Kurbelkreises ein Abfluß der Flüssigkeit vom Zvlinderraum stattfindet. Um ein unmittelbares Leberströmen der Flüssigkeit von der Hochdruckleitung 25 in die NiederdruckleitUng 3o durch den Schieber zu verhindern, muß eine entsprechende Zone z der LJberdeckung vorhanden sein. Diese Zone stellt diejenigen Kurbelstellungen dar, bei welchen der Flüssigkeitszufluß wie auch der Rücktluß unterbrochen wird. Da infolge dieser Schiebereinstellung der Flüssigkeitsaustritt bereits bei a, also schon hei der Voreilung n vor der oberen Totpunktlage gesperrt wird, entsteht eine Vorkompression im Zylinderrauen 29, wobei diese V oreilung a, unter Berücksichtigung des Zylinderraumes 29 so bemessen ist, daß der Kompressionsenddruck größer alsderzulässigeBetriebsdruck der Druckleitung 25 ist. Infolge der beschriebenen Wirkung des Ausgleiehventils.:l4 wird jedoch die Kompression im Zylinderraum 29 nur bis zu der Grenze des augenblicklichen Druckes in der Hochdruckleitung 25 steigen, da der Überschuß ohne wesentlichen Druckabfall durch das Ausgleichventil44 in die j Druckleitung zurückbefördert wird, so daß die üffnung des Schiebers in der Kurbelstellung b praktisch bei Druckgleichheit erfolgt. Nach erfolgtem Arbeitshub wird nach Abb.7 die Verbindung zwischen dem Zylinderraum 29 und der Druckleitung 25 bei der Kurbelstellung c unterbrochen. Hierauf wird die in dem Zylinderraum 29 aufgespeicherte Kompressionsenergie durch eine entsprechende Expansion auf die Sekundärwelle 300 übertragen, bis im Zylinderraum praktisch die untere Druckgrenze der Rückleitung 3o erreicht ist. Ein niedrigerer Druck bzw. ein Vakuum wird durch die Wirkung des Ventils 43 verhindert, so daß die Verbindung zwischen dem Zylinderaum und der Rückleitung ebenfalls bei Druckgleichheit erfolgt.
  • Aus Abb.7 ist ferner zu ersehen, daß die Umkehrung der Drehrichtung in der Weise erfolgen kann, daß die relative Lage der mit und - bezeichneten Felder umgetauscht wird, wodurch die Symmetrielinie 0l-02 des Steuerungsdiagramms in die durch 0,'-01' bezeichnete Lage gebracht wird. Dies wird nach den Abb. 3 und q. durch die Umstellung des Handgriffes 55 erreicht, der die für Vorwärts- und Rückwärtsgang notwendige Phasenverschiebung des Steuerungsdiagramms bewirkt. Die Abb.8 und 9 zeigen die entsprechenden relativen Lagen der Ein- und A:uslaßkanäle des Schiebers 28 in der Schwingungsachse 27 bei der in der Abb. 7 dargestellten oberen Tbtpunktlage. Da die Schieberbewegung bei halber Geschwindigkeit und in entgegengesetzter Richtung erfolgt, ist aus ,%,bb.8 zu ersehen, daß die Einlaßkanäle mit dem halben Betrage der Voreilung der Einlaßöffnung ,ß geöffnet sind. Infolge der halben Drehgeschwindigkeit können zwei symmetrisch angeordnete Schlitze angewendet werden, durch welche Maßnahme der Kreisschieber 28 vollständig entlastet wird. Die Anzahl der symmetrischen Ein-und Auslaßorgane könnte durch eine Vergrößerung der Untersetzung der Schieberbewegung entsprechend vergrößert werden, beispielsweise werden vier symmetrisch angeordnete Einlaßöffnungen bei einer Untersetzung .4. : i benötigt.
  • Aus der Abb.7 ist weiterhin zu ersehen, daß die Größe der Vorkompression lediglich von der Voreilung des Auslaßschlusses abhängt. Da bei der günstigsten Vorkompression der Kompressionsdruck gleich der Spannung in der Druckleitung 25 ist, kann die in der Abb. d. dargestellte Phasenverstellvorrichtung nicht nur die Umkehrung der Bewegungsrichtung, sondern auch eine dem Betriebsdruck entsprechende Einstellung der günstigsten Vorkompression bewirken.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRU.CII Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent 478 90o; dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch rotierende Kreisschieber (28) in Verbindung mit den bei Flüssigkeitsgetrieben bekannten selbsttätigen Druckausgleichventilen (43, 44) erfolgt, wobei der öffnu.ngs- und Schlußpunkt der Kreisschieber durch ein mit dem Antrieb derselben verbundenes Differentialgetriebe (46, 47, 48) verstellbar ist und die Ventile (43, 44) in der überdeckungsperiode der Kreisschieber zwischen den mit dem Zylinderraum (29) durch die Schieberöffnung zu verbindenden Hoch- und Niederdruckleitungen (25 bzw. 30) und dem Zylinderraum (29) einen Druckausgleich ohne nennenswerten Spannungsabfall herbeiführen.
DED47969A 1924-12-25 1925-05-14 Fluessigkeitswechselgetriebe Expired DE504098C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED47969A DE504098C (de) 1924-12-25 1925-05-14 Fluessigkeitswechselgetriebe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED46895A DE1255333B (de) 1924-12-25 1924-12-25 Vorrichtung zur Bestimmung der Hoehenlage der Kontaktflaeche zwischen Salzwasser undFluessiggas in unterirdischen Fluessiggasspeichern
DED47969A DE504098C (de) 1924-12-25 1925-05-14 Fluessigkeitswechselgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE504098C true DE504098C (de) 1930-08-01

Family

ID=7050810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED47969A Expired DE504098C (de) 1924-12-25 1925-05-14 Fluessigkeitswechselgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE504098C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1208138B (de) Kegelrad-Ausgleichsgetriebe mit hydraulischer Sperrung der Ausgleichsbewegung
DE1555984B1 (de) Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE415432C (de) Pumpe oder Antriebsmaschine
DE504098C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe
DE517236C (de) Doppelkolbenpumpe, bei der die beiden Kolben in einem gemeinsamen Saug- und Druck-raum arbeiten und die Foerderleistung durch Hubversetzung der Kolben geregelt wird
DE665963C (de) Drehkolbenpumpe mit in einem Zylinderringraum umlaufenden stabfoermigen Foerderkolben und einem Steuerkolben
DE872714C (de) Kupplungsfluessigkeitsgetriebe
DE1703590A1 (de) Mit einer Pleuelstange verbundener Kolben fuer langsam laufende hydrostatische Motore
DE2437139A1 (de) Hydrostatische kolbenmaschine
AT60665B (de) Hydraulisches Wechsel- und Wendegetriebe.
DE609053C (de) Ventillose Pumpe mit umlaufendem Steuerschieber sowie in diesem quer zu seiner Laengsachse angeordneten Pumpenzylindern und Kolben
DE1959739A1 (de) Hydrostatische Schaltkupplung mit veraenderlichem Anlaufdrehmoment
DE859561C (de) Kugelkolbenpumpe, insbesondere zur Verwendung als stufenlos umsteuerbares Fluessigkeitswechsel- und Wendegetriebe
DE517003C (de) Doppeldrehschiebersteuerung fuer Gleichstromdampfmaschinen
AT18529B (de) Hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung (Kraftkupplung).
DE256687C (de)
DE459448C (de) Einrichtung zur Leistungsaenderung von Drehkolbenpumpen
DE532658C (de) Kraft- oder Arbeitsmaschine mit umlaufendem Rotor und in dem Rotor quer zur Rotordrehachse hin und her verschiebbarem Kolben
DE875115C (de) Fluessigkeitsgetriebe
DE411847C (de) Fluessigkeitsgetriebe
DE252042C (de)
DE252316C (de)
AT143558B (de) Schmierpumpe.
DE330425C (de) Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE409063C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe