AT143558B - Schmierpumpe. - Google Patents

Schmierpumpe.

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AT143558B
AT143558B AT143558DA AT143558B AT 143558 B AT143558 B AT 143558B AT 143558D A AT143558D A AT 143558DA AT 143558 B AT143558 B AT 143558B
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piston
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Vormals Skodawerke Ag
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


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    Sehmierpumpe.   
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 rung für jede Stelle gesondert. 



   Die bisher bekannten   Schmierpumpen   sind derart ausgebildet, dass jeder Sehmierstelle entweder zwei Kolben zugehören, wobei ein Kolben die Funktion des eigentlichen Pumpens versieht und der andere als Steuerorgan dient, oder gehört zu jeder Sehmierstelle nur ein Kolben, und die   Ölsteuenmg   versieht die treibende Welle. 



   Bei beiden Arten von Pumpen werden alle Kolben in axialer Richtung mittels der treibenden Welle und einer mit ihr verbundenen   Nockenscheibe     zwangläufig bewegt.   Ein Nachteil dieser Pumpen ist neben der bedeutenden Kolbenanzahl und der damit verbundenen Kompliziertheit auch der seitliehe Druck auf die Kolben, der durch   die Nockenscheibe hervorgerufen   wird und somit auch eine   grössere   Abnutzung der Kolben in den   Pumpenzylinders   verursacht. Auch die unvollkommene oder   überhaupt   nicht vorhandene Regulierung der   Ölmenge   bildet einen Nachteil der bekannten Vorrichtungen. 



   Es sind ebenfalls   Pumpen   bekannt, die aus einem rotierenden   Pumpenzylinder   bestehen, welclier 
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 bedeutend   beschränkt   ist. 



   Die Nachteile der obig angeführten Pumpen werden durch die   Seiinierpumpe gemäss   der Erfindung beseitigt, bei welcher der einzige   Schmierzylinder mit   zwei, gegebenenfalls mehreren Kolben die   Schmie-   rung von zwei bis zwölf, gegebenenfalls auch mehreren Schmierstellen besorgt, und dies derart, dass eine 
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 bei der Drehung des Zylinders seine   hin-und hergehende Axialbewegung bewirkt,   als   mehrfache   Sinusoide oder   ähnliche gewellte Kurve   ausgebildet ist, so dass auf   eine Umdrehung   des Zylinders immer mehrere 
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 selbständig und dies derart, dass die Bewegung der zu beiden Seiten in den Pumpenzylinder ragenden Kolben,

   die bei Axialbewegung des   Pumpenzylinders   in den Arbeitsräumen des Zylinders infolge des entstehenden Vakuums bzw. Druckes mit geführt werden, einerseits durch die festen Böden des oberen und unteren Teiles des   Pumpengehäuses,   anderseits durch als   Wellchen     ausgebildete Anschläge   an den Kolben und exzentrischen Zapfen begrenzt ist, welche radial zur Achse des Kolbens im oberen und unteren Teil gelagert sind und   von aussen auch während   des Betriebes gestellt werden können. Es ist also nicht nötig, irgendeinen Teil der Pumpe   zweeks   Regulierung zu beseitigen, nicht einmal die Kolben u. dgl. auszuwechseln, was mit einer Einstellung des Betriebes verbunden zu sein pflegt. 



   Die Pumpe gemäss der Erfindung ist auch für Handantrieb eingerichtet und dies ohne Benutzung von Übersetzungen. Bei einer Zweikolbenpumpe ist der freie Kolben derart verlängert, dass er aus dem Gehäuse der Pumpe hinausragt, und auf die Verlängerung ist die Kurbel aufgesetzt. Bei Mehrkolbenpumpen ist die Kurbel auf der Spindel aufgesetzt, welche gleichzeitig zur Führung der Kolben dient. Das treibende Rad der Antriebsmaschine ist zu diesem Zwecke auf dem Zylinder bzw. auf die Spindel mittels Freilauf aufgesetzt, welcher eine Drehung des Zylinders in einer Richtung gestattet. 

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   Ein weiterer Vorteil der Pumpe gemäss der Erfindung besteht darin, dass sie für beide   Drehrielh-     tangon   des Antriebes durch einfache Umdrehung des Pumpenzylinders um die Querachse   um 1800 mit   entsprechender Anpassung des Freilaufes verwendet werden kann, was bei den bisher bekannten Pumpen nicht der Fall ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Pumpe gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Varianten 
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 der Fig. 2 und in Fig. 2 im Querschnitt gemäss B-B der Fig. 1 ; Fig. 3 zeigt die abgewickelte äussere Oberfläche des Pumpenzylinders für vier Schmierstellen ; Fig. 4 ist ein Grundriss des Pumpenzylinders gemäss Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt den Kolben einer Pumpe mit vierfacher Abführung ; Fig. 6 ist ihr Grundriss ; Fig. 7 zeigt den Kolben einer Pumpe mit achtfacher Abführung, Fig. 8 ist der Grundriss dieses Kolbens. 



  Eine Vierkolbenpumpe für zwölf Schmierstellen ist in Fig. 9 im Schnitte gemäss   0-0   der Fig. 10 und in Fig. 10 im Schnitte gemäss D-D der Fig. 9 veranschaulicht. Fig. 11 stellt die abgewickelte Ober-   fläche   des Zylinders dieser Pumpe dar ; Fig. 12 zeigt den Pumpenzylinder im Aufriss und Fig. 13 im Grundriss ; die Fig. 14 und 16 stellen das obere bzw. untere Kolbenpaar und die Fig. 15 und 17 die dazugehörigen Grundrisse dar. 



   Die Zweikolbenschmierpumpe gemäss den Fig. 1 und 2 besteht aus dem unteren Teil 26 und dem oberen Teil   1,   welche das Gehäuse der Pumpe bilden. Im oberen Teil 1 ist das Futter 2 fest gelagert, welches in den Ebenen 3 und 4 mit so vielen Saugöffnungen 5 und Drucköffnungen 6 versehen ist, als Schmierstellen vorhanden sind. Die   Saug- und Drucköffnungen wechseln   der Reihe nach ab. Alle Saug- öffnungen 5 sind durch   Längsnuten'1   mit der Umfangsnut 8 verbunden, die durch das Gelenk 9 mit der Zuleitung des Schmiermittels verbunden ist. Die Drucköffnungen 6 sind mit   Drnekgelenken.   10 und weiters mittels nicht angedeuteter Rohre mit den Schmierstellen verbunden. 



   Im Futter 2 ist der Pumpenzylinder 11 gelagert, der an beiden Enden Bohrungen   13   besitzt, die als   Pumpenarbeitsräume   für die Kolben 14 und 15 dienen, welch beide mit dem Zylinder 11 mittels 
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 den Zylinder sich nicht drehen können. In axialer Richtung haben die Kolben 14 und 15 keine zwangläufige Bewegung, sondern werden bloss durch das Vakuum oder den Druck mitgeführt, welcher wechselweise in den Arbeitsräumen   1. 3   entsteht. Die Kolben sind an den äusseren Enden mit Ansätzen 21 versehen, mittels welcher die Kolben einerseits an dem Boden des Körpers 1 bzw. 26, anderseits auf die exzentrischen Zapfen 22 stossen, wodurch bei der Bewegung des Zylinders 11 die Grösse des Arbeits-   pumpraumes 13   begrenzt wird.

   Exzentrische Zapfen 22 sind so viele angeordnet, als Schmierstellen vorhanden sind. Jeder   Zapfen : 22   kann während des Ganges verdreht werden, wodurch die Menge des Schmiermittels für jede Schmierstelle gesondert bestimmt werden kann. Je mehr Schmierstellen vorhanden sind, um so mehr Zapfen müssen angeordnet sein ; infolgedessen müssen auch die Flügel oder 
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 die Kolben 14 und 15 im Zylinder derart geführt werden, dass sie sieh axial bewegen, nicht aber im Zylinder drehen. Soll die Schmierung irgendeiner Stelle eingestellt werden, so wird der entsprechende Zapfen 22 um 180  aus der Lage, welche in Fig. 1 angedeutet ist, gedreht, wodurch der Kolben gleichzeitig mit dem Zylinder 11 um einen ganzen Hub mitgenommen wird   und-überhaupt   nicht pumpt. 



   An der äusseren Fläche des Zylinder 11 ist die Nut 13 angeordnet, die die Form einer   mehrfachen   Sinusoide oder   ähnlichen   gewellten Kurve hat und in welche der Zapfen 20 ragt, der bei Umdrehung des Zylinders dessen axiale hin-und hergehende Bewegung bewirkt. Die Anzahl der Perioden dieser Sinusoide ist von der Anzahl der Schmierstellen abhängig. Bei Benutzung eines Kolbens auf jeder Seite des Zylinders (Zweikolbenpumpe) entspricht die Anzahl der Perioden der Sinusoide der halben Anzahl der Schmierstellen, bei Anordnung zweier Kolben auf jeder Seite des Pumpenzylinders dem Viertel der Anzahl der Schmierstellen, wobei selbstverständlich dieser Bezug auf verschiedene Weise nach Bedarf geändert und kombiniert werden kann.

   So ist in Fig. 1 eine vierfache Sinusoide für acht Schmierstellen, in Fig. 3 eine zweifache für vier Schmierstellen und in Fig. 9 und 11 eine dreifache für zwei Kolben auf jeder Seite des Zylinders für zwölf Schmierstellen angedeutet. 



   Die   Arbeitspumpenräume     13   verbinden sich bei der Umdrehung des Zylinders wechselweise mit den   Saugöffnungen   und den   Drucköffnungen   6 mittels der Kanäle   19,   die an der Oberfläche des Zylinders 11 in ebene Ausnehmungen 18 münden, die zu dem Zweck angeordnet sind, dass das Öl während des 
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 in Umfangsrichtung voneinander um die halbe Periodenlänge der Sinusoide entfernt und so zu ihren Wendepunkten angeordnet, dass die Benutzung desselben Zylinders 11 für beide Drehungsrichtungen ohne Änderung ermöglicht ist. 



   Die Pumpe wird von der zu schmierenden Maschine durch eine entsprechender Übersetzung, weiters durch eine Schneckenwelle 25 und ein Schneckenrad 24 angetrieben, welches auf dem Ende des Pumpenzylinders 11 mittels einer bekannten Einrichtung für Freilauf aufgesetzt wird, die bei   Handantrieb   der Pumpe in Tätigkeit tritt. 



   Der   Handantrieb   der obig beschriebenen Pumpe ist ohne Verwendung irgendeiner Übersetzung 
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 stellen, wenn die geschmierte Maschine und damit auch der Antrieb der Pumpe noch nicht in Gang ist. 



   In den Fig. 9-17 ist eine Pumpe mit vier Kolben und zwölf Schmierstellen veranschaulicht, wobei die gleichbezeichneten Ziffern die gleichen Bestandteile, wie bei der   Pumpe gemäss   den Fig. 1-9, bedeuten. 



   Bei der Pumpe gemäss der Fig. 9 und 10 sind zwecks Übersichtlichkeit das System der Nuten 7, S im Futter 2 als auch die Gelenke 9 für die Zuleitung des Schmiermittels nicht angedeutet. Gegenüber der Pumpe gemäss Fig. 1-8 unterscheidet sieh diese Pumpe dadurch, dass in jeder Stirnseite des Zylinders 11 immer zwei Pumpräume 13 bzw.   13'für   zwei Kolben 14, 15 bzw.   14/,   15'angeordnet sind, wobei das Paar der Räume   leim   unteren Boden des Zylinders gegenüber dem oberen Paar um ein Sechstel des Umfanges verdreht ist, zum Zwecke, die Pumpe durch einfache Verdrehung der Zylinder für beide Rotationsrichtungen des Antriebes verwenden zu können.

   Die Saugöffnungen 5 und die Druck- öffnungen 6 mit den dazu gehörigen Gelenken 10 sind in zwei Ebenen wechselweise übereinander angeordnet ; die Nut 12 für die hin-und hergehende Bewegung des Zylinders 11 ist als dreifache Sinusoide ausgebildet. Infolge der Anordnung der Öffnungen 5 und 6 sind auch die Kanäle 19 in zwei Ebenen und gegenseitig versetzt immer gegenüber zwei benachbarten Punkten der   Umkehrung der Sinusoide ange-   
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 Handantrieb der Pumpe geführt werden, auf welcher die Kurbel 23 aufgesetzt ist und welche mittels der unrunden Scheibe im Zylinder 11 gelagert ist, und die Flügel der Kolben 15,   15/entlang   der Spindel 27' für maschinellen Antrieb der Pumpe geführt sind, auf welcher auf einem Freilauf das Sehneekenrad   24   aufgesetzt ist.

   Infolge der Anordnung der   Saugöffnungen   5 und   Drucköffnungen   6 in zwei Ebenen sind die Flügel auf dem Kolben 14 und 15 in der Nähe des aktiven Teiles des Kolbens angeordnet, während sie bei den Kolben   14/,     15'in   der Nähe der Gehäusewand derart angeordnet sind, dass sie der Lage der exzentrischen Zapfen 22 entsprechen, welche wechselweise ebenfalls in zwei Ebenen angeordnet sind. 



   Bei der Arbeit der Pumpe wird dem Zylinder 11 entweder von Hand aus mittels der Kurbel   23   oder durch die Übersetzung 24   und 25   die Drehbewegung erteilt, welche unter Wirkung der Nut 12 und der Zapfen 20 in die axiale hin-und hergehende Bewegung des Zylinders 11 umgewandelt wird, wobei der Zylinder 11 soviel Hübe ausführt, als Perioden die   sinusoidisehe   Nut   12   besitzt. Das Öl wird durch das Gelenk 9 in die Nut 8 und durch die Nuten 7 zu den Saugöffnungen 5 im Futter 2 gefÜhrt. Geht   der Zylinder 11 nach abwärts,   so entsteht unter dem oberen Kolben 14 bzw. den   Kolben 74, 74'ein Vakuum,   welches den Kolben bzw. die Kolben solange mitführt, solange diese mittels ihrer Flügel 27 nicht an die Zapfen 22 stossen.

   Bei gleichzeitiger   Umdrehung   des Zylinders 11 wird der Kanal 19 durch die Ausnehmung 18 mit der Saugöffnung 5 verbunden. Nachdem der Kolben jetzt steht und der Zylinder 11 sich noch nach abwärts bewegt, entsteht im Raume   I'k   weiterer Unterdruck, und das   Schmiermittel   strömt in den Raum 13 so lange, bis der Zylinder in seine untere Totlage gelangt, wobei sich gleichzeitig der Kanal 19 schliesst und die Zuleitung des Öles unterbrochen wird. Bei der Bewegung des Zylinders nach aufwärts wird mit dem Schmiermittel im Raume   13   der Kolben bzw. die Kolben   14'solange   mitgenommen, solange er nicht an den Boden des Gehäuses 1 stösst. Nunmehr beginnen die Kolben auf das 
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 zu welchen mitlerweile die Ausnehmung 18 gelangte.

   Das AusdrÜcken dauert solange, solange der Zylinder nicht in seine obere Totlage gerät und die Kanäle 19 sich   schliessen.   Derselbe Vorgang spielt sich in der unteren Hälfte des Zylinders 11 ab. 



   Aus der beschriebenen Anordnung geht weiters hervor, dass der Zylinder 11 im Futter 2 um 180  um die Querachse bei Änderung der Rotationsrichtung des Antriebes bei gleichzeitiger Änderung des Freilaufes auf die entgegengesetzte Richtung gedreht werden kann. 
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 wegung durch Wirkung von Zapfen und Nut, welch letztere als mehrfache Sinusoide oder ähnliche gewellte Kurve ausgebildet ist, ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass immer zwischen zwei benachbarten Wendepunkten der Sinusoide die Kanäle (19) angeordnet sind, welche die wechselweise Verbindung der Arbeiträume (13,   li')   des Pumpenzylinders (11) mit den   Saugöffnungen (5)   und   Drucköffnungen     (6)   vermitteln.

Claims (1)

  1. 2. Schmierpumpe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pumpenzylinder von beiden Seiten ein (14 und 15), zwei (14, 14/und 15, 15/) oder mehrere Kolben ragen, welche bei axialer <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 3. Schmierpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenzylinder (11) an den Stellen der äusseren Mündung der Kanäle (19) mit ebenen Ausnehmungen (18) EMI4.2 die Kanäle (19) während der gesamten Hubdauer gesichert ist.
    4. Schmierpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Kolben einerseits durch die festen Böden des oberen und unteren Teiles (1,."6) des Pumpengehäuses und anderseits durch Anschläge (21) begrenzt ist, die an exzentrische, radial im Pumpengehäuse zur Achse der Kolben angeordnete und von aussen während des Betriebes einstellbare Zapfen (22) stossen, deren Anzahl der Anzahl der Schmierstellen entspricht. EMI4.3 Kolben (14) verlängert und aus dem Gehäuse der Pumpe geführt ist und auf der Verlängerung die Kurbel (2 :
    ,) für den Handantrieb aufgesetzt ist, wobei sich die Umdrehung der Kurbel (ive) auf den EMI4.4 der Pumpe hinausgeführt ist und die Kurbel für den Handantrieb trägt, während auf der andern Spindel (27') mittels Freilaufes das Schneckenrad (24) für Maschinenantrieb aufgesetzt ist, wobei die Spindeln (27, 27') gleichzeitig als axiale Führung der Kolben (14, 14' bzw. 15, 15') mittels der Anschläge (21) dienen, welche eine Verdrehung der Kolben gegenüber dem Pumpenzylinder (11) verhindern. EMI4.5
AT143558D 1934-12-21 1935-01-29 Schmierpumpe. AT143558B (de)

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AT (1) AT143558B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968207C (de) * 1951-06-24 1958-01-23 Bosch Gmbh Robert Selbststeuernde, ventillose Schmiermittelpumpe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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