DE968207C - Selbststeuernde, ventillose Schmiermittelpumpe - Google Patents

Selbststeuernde, ventillose Schmiermittelpumpe

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DE968207C
DE968207C DEB15535A DEB0015535A DE968207C DE 968207 C DE968207 C DE 968207C DE B15535 A DEB15535 A DE B15535A DE B0015535 A DEB0015535 A DE B0015535A DE 968207 C DE968207 C DE 968207C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
pump according
shaft
lubrication
recess
Prior art date
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Expired
Application number
DEB15535A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Allgaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE968207C publication Critical patent/DE968207C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Selbststeuernde, ventillose Schmiermittelpumpe Die Erfindung betrifft eine selbststeuernde, ventillose und mehrere Schmierleitungsanschlüsse versorgende Schmiermittelpumpe. Die Erfindung geht von einer Pumpenbauart aus, bei der der Pumpenkolben von einer rotierenden Welle in eine hin- und hergehende sowie in eine um seine Achse schwingende Bewegung versetzt wird und dabei den Ein-und Auslaß seines Zylinders steuert. Soweit bisher mit der erwähnten Pumpenbauart mehrere Schmierleitungsanschlüsse versorgt werden sollen, muß entweder eine entsprechende Anzahl von Pumpenkolben. oder ein besonderer, der Pumpe nachgeschalteter Verteiler vorgesehen werden. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, von der eingangs erwähnten Bauart ausgehend, eine einfache und sehr billige und bei kleinem Raumbedarf eine große Anzahl von Schmierstellen. versorgende Pumpe mit langer Lebensdauer zu schaffen, die keinen besonderen Verteiler benötigt.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung bei einer Pumpe mit einem in an sich bekannter Weise von einer rotierenden Welle in eine hin- und hergehende sowie in eine um seine Achse schwingende Bewegung versetzten und den Ein- und Auslaß seines Zylinders steuernden Kolben unmittelbar durch die quer zu diesem Kolben angeordnete Antriiebswelle das geförderte Schmiermittel auf die verschiedenen Anschlüsse verteilt. Damit ist die Anzahl der zu versorgenden Schmierstellen nicht mehr durch die Größe des Pump>eiizt-liilders begrenzt, sondern lediglich von dem ohne Schwierigkeiten verhältnismäßig groß zu wählenden. Durchmesser der Antriebswelle abhängig, in der die zur Verteilung des Schmiermittels auf einzelne Anschlüsse erforderlichen Ausnehmungen angebracht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig. z. Ein Gehäuse i enthält einen Zylinder 2 und senkrecht dazu eine Bohrung 3. In der Bohrung 3 ist eine Welle q. gelagert, die von einem nicht dargestellten Antrieb in dem durch einen Pfeil angedeuteten Sinne gedreht wird. Zwei in dem Gehäuse i steckende Bolzen 5 und 6 greifen in eine Ringnut 7 der Welle q. und sichern diese Welle gegen Längsverschiebungen. In der Welle ist eine Längsnut 8 angebracht, die sich von ihrer einen Stirnfläche 9 bis nahe an die Quernut 7 erstreckt. An der Stirnfläche 9 sitzt exzentrisch ein Zapfen io mit einer Ausdrehung i i ; die Achsen dieses Zapfens und seiner Ausdrehung sind parallel zur Achse der Welle q..
  • In dem Zylinder 2 sitzt verschieb- und drehbar ein Kolben 12. Er hat in seiner Mitte eine quer durchlaufende Einfräsung 13, deren Seitenwände 14 und 15 mit geringem Spiel an dem Zapfen io anliegen, so daß der Kolben 12 in seiner Längsrichtung vom zylindrischen Mantel des Zapfens 1o geführt ist. Quer in dem Kolben 12 und senkrecht zur Grundfläche der Einfräsung 13 sitzt ein Stift 16, auf dem eine Rolle 17 gelagert ist. Diese hat außen eine gekrümmte Laufbahn 18, welche in der Ausdrehung 1i abrollt. Sie hat in dieser ein etwas größeres Spiel als der Zapfen io zwischen den Flächen 14 und 15, so daß die Ausdrehung i i die Rolle 17 nur in der Richtung quer zur Achse des Kolbens 12 führt und .die um seine Achse schwingende Bewegung des Kolbens hervorruft. Der Kolben 12 besitzt an seinem rechten Ende zwei Nuten i9 und 2o, an seinem linken Ende die Nuten 2i und 22. Die zwei Nuten an jedem Ende sind um 6o° gegeneinander versetzt. Die Nuten 2o und 21 liegen in derselben Radialebene des Kolbens, jedoch .entgegengesetzt; die Nuten i9 und 22 entsprechend.
  • An dem rechten Ende des Zylinders 2 ist eine Einlaßöffnung 23 vorgesehen, die mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden ist. Von diesem Zylinderende führt ein Kanal 24 in die Bohrung 3 zwischen der Stirnfläche 9 der Welle q. und dem Kolben 12. In einer senkrecht zur Welle q. liegenden Ebene (II-II) sind im Gehäuse i drei radiale Kanäle 25, 26, 27 angeordnet; in einer dazu parallelen Ebene sind drei weitere Kanäle 28, 29, 30 gegen die zuerst genannten seitlich versetzt vorgesehen. Diese Kanäle erweitern sich nach außen zu Anschlüssen für sechs Schmierleitungen, .die zu den einzelnen nicht dargestellten Schmierstellen führen. Die Kanäle sind so angeordnet und die Nut 8 ist so breit, daß die Verbindung zwischen der Nut und einem Kanal erst unterbrochen wird, wenn die Verbindung zum nächsten Kanal hergestellt ist.
  • Das linke Ende .des Zylinders 2 ist mit einer Schraube 31 verschlossen. Es besitzt eine Einlaßöffnung 32, die mit .einem Ölsammelraum verbunden ist, und eine Auslaßöffnung 33, von der eine Leitung zu dem Vorratsbehälter führt.
  • In der .dargestellten Lage befindet sich der Kolben 12 in seinem linken Totpunkt. Alle Ein- und Auslaßöffnungen des Zylinders 2 sind dabei durch den Kolben selbst verschlossen. Dreht sich nun die Welle q. in dem beschriebenen Sinne, so nimmt ihr Zapfen io mit seiner Ausdrehung i i die Rolle 17 mit und dreht so den Kolben 12 um seine Längsachse. Damit gleitet die Nut 21 über die Einlaßöffnung 32, ebenso die Nut 20 über den Anfang des Kanals 2q.. Der Zapfen io der Welle -. drückt aber außerdem mit seiner Mantelfläche auf die Seitenwand 15 und schiebt den Kolben 12 nach rechts. Dieser saugt deshalb im linken Zylinderteil durch die Einlaßöffnung 32 und die Nut 2i Öl an, und verdrängt das im rechten Teil des Zylinders befindliche Öl durch die Nut 2o und den Kanal 2.f. Das verdrängte Öl fließt zu der in der Welle q. vorhandenen Längsnut 8, die bei ihrer Drehbewegung nacheinander die Kanäle 25 bis 30 überstreicht, und das verdrängte Öl ohne Unterbrechung zu den Schmierstellen strömen läßt. Das von diesen abtropfende Öl sammelt sich in dem ölsammelraum, aus dem der linke Teil des Kolbens Öl entnimmt.
  • In der rechten Totlage des Kolbens werden wieder alle Ein- und Auslässe verschlossen, da die Rolle 17 wieder dieselbe Radiallage einnimmt wie in .der linken Totlage. Dreht sich die Welle q. weiter, so schwingt der Kolben in eine solche Lage, daß die Nut i9 über die Einlaßöffnung 23 und die Nut 22 über die Auslaßöffnung 33 schwenken. Der Kolben saugt damit auf seiner rechten Seite Öl aus der Einlaßöffnung 23 an, während er auf seiner linken Seite Ö!1 durch die Nut 22 in die Auslaßöffnung 33 drückt. Die Nut 8 überstreicht während dieses Drehwinkels den Teil der Bohrung 3, in den keine Kanäle münden. Schließlich kehrt der Kolben in seine linke Totlage zurück, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbststeuernde, ventillose und mehrere S chmi erlei tungsanschlüsse versorgende S chmiermittelpumpe, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise von einer rotierenden Welle in eine hin- und hergehende sowie in eine um seine Achse schwingende Bewegung versetzten und den Ein- und Auslaß seines Zylinders (2) steuernden Kolben (12), dessen quer zu ihm angeordnete Antriebswelle (q.) das geförderte Schmiermittel auf die verschiedenen Anschlüsse (25 bis 3o) verteilt.
  2. 2. Schmierpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (q.) eine Längsnut (8) enthält, welche während des Förderhubes des Kolbens (i2) mit dessen Zylinder (2) verbunden ist und dabei nacheinander die Öffnungen von Kanälen überstreicht, die zu den einzelnen Schmierleitungsanschlüssen (25 bis 3o) führen.
  3. 3. Schmierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Längsnut (8) überstrichenen Öffnungen in Drehrichtung der Welle (q.) derart gegeneinander versetzt sind, daß die Verbindung zu einem Kanal erst unterbrochen wird, wenn die Verbindung zum nächsten Kanal hergestellt ist. q..
  4. Schmierpumpe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (12) antreibende Welle (q.) in an sich bekannter Weise an ihrer Stirnseite (9) einen exzentrisch sitzenden Zapfen (io) besitzt, der in eine Ausnehmung (13) des Kolbens (12) selbst eingreift und an seiner Stirnseite eine zu seiner Achse konzentrische Ausdrehung (i i) hat, in welche eine an dem Kolben (12) befestigte Rolle (17) hineinragt.
  5. 5. Schmierpumpe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, .daß der Zapfen (io) in der Ausnehmung (13) des Förderkolbens (12) in der Längsrichtung desselben nur geringes Spiel, senkrecht dazu jedoch ein größeres Spiel hat und daß die Rolle (17) in der Ausdrehung (i i) des Zapfens mit einem Spiel läuft, das in seiner Größe zwischen den erwähnten Spielen des Zapfens (io) liegt.
  6. 6. Schmierpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) des Kolbens (12) so ausgebildet ist, daß sie nur zwei quer zur Kolbenachse, aber keine längs derselben verlaufende Seitenfläche (14, 15) aufweist.
  7. 7. Schmierpumpe nach den Ansprüchen q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (17) eine an sich bekannte, gekrümmte Laufbahn hat und auf einem senkrecht zur Achse des Kolbens (12) an diesem befestigten Stift (16) angebracht ist. B.
  8. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (12) doppelt wirkend ausgebildet ist und auf einer Seite durch die Längsnut (8) der Welle (q.), auf der anderen Seite durch einen besonderen Kanal Flüssigkeit fördert.
  9. 9. Schmierpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (12) in an sich bekannter Weise auf einer Seite 01 von einem Vorratsbehälter zu mehreren Schmierstellen (25 bis 30) fördert, auf der anderen Seite Öl von einem Ölsumpf zum Vorratsbehälter pumpt. ,
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE319488C (de) * 1918-10-01 1920-03-06 Ernst Schlee Zentralschmiervorrichtung mit im Kreise angeordneten Einzelpumpen
DE336479C (de) * 1920-01-17 1921-05-03 Karl Natter Ventillose Schmierpumpe fuer mehrere durch einen Kolben bediente Schmierstellen
FR536869A (fr) * 1920-07-30 1922-05-11 Perfectionnements apportés aux pompes de graissage
AT90579B (de) * 1920-10-07 1922-12-27 Max Ing Szombathy Verteilungsvorrichtung für Pumpen mit mehreren Druckleitungen.
AT98577B (de) * 1923-05-08 1924-11-25 Friedmann Alex Fa Umsteuerbare Schmierpumpe.
AT98588B (de) * 1923-12-06 1924-11-25 Friedmann Alex Fa Schmierpumpe.
AT143558B (de) * 1934-12-21 1935-11-25 Vormals Skodawerke Ag Schmierpumpe.

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