DE533006C - Drehkolbenpumpe mit feststehendem Gehaeuse, an ihm angeordneten Widerlagern und sich um ihre eigene Achse staendig drehenden Kolben - Google Patents

Drehkolbenpumpe mit feststehendem Gehaeuse, an ihm angeordneten Widerlagern und sich um ihre eigene Achse staendig drehenden Kolben

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DE533006C
DE533006C DED58137D DED0058137D DE533006C DE 533006 C DE533006 C DE 533006C DE D58137 D DED58137 D DE D58137D DE D0058137 D DED0058137 D DE D0058137D DE 533006 C DE533006 C DE 533006C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/36Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movements defined in groups F04C2/22 and F04C2/24

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe mit feststehendem Gehäuse, an ihm angeordneten Widerlagern und sich um ihre eigene Achse ständig drehenden Kolben Es sind Drehkölbenmaschinen bekannt, bei welchen der sich im Innern eines Gehäuses drehende Läufer mit sich um ihre eigene Achse drehenden Kolben ausgerüstet ist. Diese Kolben haben volle zylindrische Form und besitzen einen bogenförmigen Ausschnitt, damit sie über die an dem feststehenden Gehäuse vorhandenen, als Widerlager wirkenden Vorsprünge hinweggleiten - können, in denen die Ein- und Ausströmkanäle angeordnet sind.
  • Bekannt sind ferner ähnliche Maschinen, bei welchen im Gegensatz hierzu sich das Gehäuse mit den als Kolben wirkenden Vorsprüngen dreht, wogegen der mittlere Teil mit den sich drehenden Widerlagern feststeht.
  • Derartige Maschinen haben, falls sie als Pumpe arbeiten sollen, infolge ihres geringen Fassungsvermögens nur eine geringe Leistung.
  • Es ist bereits auch eine Pumpe in Vorschlag gebracht, bei welcher sich die Kolben zwischen einem festen Kern und einem feststehenden Gehäuse drehen. Zwischen dem Ein- und Austritt ist ein Widerlager in Form eines sich drehenden Hohlzylinders mit einer Durchbrechung seiner Wandung angeordnet, die den Kolben den Durchtritt gestattet. An der eigentlichen Pumpwirkung nimmt hierbei das Drehwiderlager nicht teil.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Drehkolbenpumpe von großer Leistungsfähigkeit, die aus einem feststehenden Gehäuse, an welchem sich gegenüberliegende, -als Widerlager wirkende Wände angebracht sind, und aus Kolben besteht, welche sich um ihre eigene Achse drehen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß jeder Kolben als Hohlzylinder mit Durchbrechung seiner Wandung für den Vorbeigang an den Widerlagern ausgebildet ist, so daß auch der Innenraum der Kolben zur Saug- und Druckwirkung dient.
  • Aus den Zeichnungen gehen die Bau- und die Arbeitsweise der Pumpe hervor.
  • Die Abb. i, a, 3 zeigen schematisch die Pumpe mit feststehendem Gehäuse, und zwar sind Abb. i und :2 Schnitte nach A-B und C-D der Abb. 3; letztere ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Pumpe.
  • Die Abb. 4, 5 und 6 zeigen schematisch die Pumpe mit umlaufendem Gehäuse, und zwar sind Abb.4 und 5 senkrechte Schnitte nach A-B und C-D von Abb. 6; letztere ist ein senkrechter Längsschnitt der Pumpe.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen die Stellung, welche die kleinen Hohlzylinder gegenseitig einnehmen und in welcher deren Schlitze sich gegenüberstehen bei feststehendem und bei drehbarem Gehäuse.
  • Abb.9 stellt die Gerade dar, auf welcher ein beliebiger Punkt eines Kreises sich bewegt, der sich im Innern eines Kreises doppelten Durchmessers abwälzt.
  • Die Abb. io und i5 stellen die Pumpe mit feststehendem Gehäuse in sechs verschiedenen gegenseitigen Stellungen des Gehäuses und der kleinen Innenzylinder .dar zur Erläuterung der Arbeitsweise in dem Falle, in welchem die Vorrichtung zum dichten Abschluß zwischen der Saug- und Druckleitung aus geneigt angeordneten Flächen besteht.
  • Die Abb. 16 bis 21 zeigen schematisch eine Pumpe mit sich drehendem Gehäuse in sechs verschiedenen gegenseitigen Stellungen des Gehäuses zu den kleinen Zylindern bei Anwendung einer Hilfsvorrichtung zur Verhütung der unmittelbaren Verbindung von Ein- und Auslaß.
  • Die Abb. 22 und 23 zeigen eine praktische Ausführungsform im Längs- und im Querschnitt einer Pumpe mit feststehendem Gehäuse mit Schrägflächen als Widerlager gemäß den schematischen Abb: io bis 15.
  • Die Abb. 2q. und 25 zeigen eine praktische Ausführungsform im Längs- und Querschnitt einer Pumpe mit feststehendem Gehäuse gemäß den Abb. 16 bis 2i.
  • Bei der Pumpe mit feststehendem Gehäuse drehen sich die beiden Innenzylinder i und 2 (Abb: 1, 2,'3) um "ihre Achsen, 'und diese Achsen drehen sich um die. Achse des Gehäuses 3 mit halber Geschwindigkeit. Die Drehrichtungen sind durch- Pfeile angegeben. q. und 5 sind die mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehenden Widerlager. In dem Gehäuse sind die Schlitze 7 und 8 angebracht, die unter sich durch einen Kanal g' in Verbindung stehen, der an das Saugrohr 4.o angeschlossen ist.
  • Die Schlitze 9 und io stehen .unter sich durch einen Kanal 12 in Verbindung, der an das Druckrohr 41 angeschlossen ist. Der Zylinder i ist auf seiner Gesamtlänge mit einem Schlitz 13 versehen und der Zylinder 2 ebenfalls auf seiner Gesamtlänge mit einem Schlitz 1q..
  • Es ist vor Erläuterung der Arbeitsweise nötig, an folgende geometrische Tatsache zu erinnern: Wenn ein Kreis B (Abb. 9) im Innern eines Kreises C doppelten Durchmessers abrollt, so besitzt jeder Punkt A des Kreises B als geometrischen Ort eine Gerade C°, welche durch "den Mittelpunkt D des Kreises C hindurchgeht. Dieser Punkt A beschreibt im allgemeinen eine Hypocycloide, welche in eine Gerade übergeht, wenn das Verhältnis der Radien der beiden Kreise zueinander i : 2 beträgt. Unter diesen Umständen liegt die Mitte der Schlitze der beiden Innenzylinder stets auf den Flächen q. des Gehäuses, und die Ränder dieser Schlitze liegen, wie die Abb. io und 15 zeigen, auf zwei geneigten Flächen, welche durch die Achse des Gehäuses hindurchgehen.
  • Es ist ferner zu beachten, daß in der besonderen Stellung der Innenzylinder gemäß Abb. i und Abb. 7 die Schlitze unter sich in Verbindung stehen und das Saugrohr mit dem Druckrohr verbinden.
  • Um Austritte von Flüssigkeit zu vermeiden, verwendet man die vorerwähnten geneigten Widerlagerflächen.
  • Die Arbeitsweise der Pumpe ergibt sich aus den Abb. io bis 15. Die punktierten Pfeile bezeichnen den Drehsinn der Zylinder, die vollen Pfeile die Saugrichtung und die Doppelpfeile die Druckrichtung. Die Räume, welche mit dem Saugrohr in Verbindung stehen, sind senkrecht schraffiert, die, welche mit dem Druckrohr in -Verbindung stehen, waagerecht. Die nichtschraffierten Räume bezeichnen die Räume, welche augenblicklich weder mit dem- Saug- noch mit dem Druckrohr verbunden sind.
  • Die Widerlager q. und 5 mit den geneigten Flächen 34, 35 tragen Längsschlitze 36, 37, deren Lage und Breite so bestimmt werden, daß die vollen Teile dieser Schrägflächen bei jeder beliebigen Stellung der Innenzylinder die unmittelbare Verbindung -zwischen Saug-und Druckrohr verhindern: Die Schlitzränder der Innenzylinder bewegen sich auf den beiden geneigten Flächen, und zwischen den Rändern und diesen ,geneigten Flächen.besteht ein nur geringer Zwischenraum, um einerseits Gleitreibungen und andererseits Verbindung zwischen dem Saug-. und Druckrohr zu verhindern.
  • Die Arbeitsweise ergibt sich ohne weiteres aus den Abb. io bis 15. Bei der Drehung der Innenzylinder entstehen veränderliche Räume, welche mit der Saugleitung in Verbindung treten, sobald deren Rauminhalt wächst. Dieser wachsende Rauminhalt bewirkt die Ansaugung. Diese Räume treten mit dem Druckrohr in Verbindung, sobald sie abnehmen. Diese Abnahme bewirkt die Druckförderung.
  • Für die Pumpe mit sich drehendem Gehäuse geben die Abb. q. und 8 die Stellungen der Innenzylinder, welche die unmittelbare Verbindung zwischen Saug- und Druckleitung herstellen.
  • Die Abb: 16 und 21 zeigen eine von der vorerwähnten verschiedene Einrichtung zur Vermeidung der unmittelbaren Verbindung gemäß der Abb. B. Sie besteht darin, daß ein zum Gehäuse konzentrischer Zylinder 31 in starrer Verbindung mit diesem angeordnet wird, der Schlitze 39 trägt zum freien Durchtritt der beiden sich drehenden Innenzylinder i und 2. Durch diese Einrichtung werden Verluste, die auftreten würden, wenn die einzelnen Teile die Stellung der Abb. 8 einnehmen, verhindert.
  • Die bei der Stellung der Teile nach Abb. 4 möglichen Austritte werden dadurch vermieden, daß zwei Schrägflächen 34, 35, die den in Abb. io bis 15 dargestellten entsprechen, angeordnet sind.
  • Bei der Pumpe mit sich drehendem Gehäuse ist dieses von einem Ringraum 15, 17 umgeben (Abb.4, 5, 6), welcher durch eine Ringwand 16 in zwei Kammern getrennt ist (Abb. 6) ; die Kammer 13 steht mit dem Saugrohr, die Kammer 17 mit dem Druckrohr in Verbindung.
  • Die Arbeitsweise der Pumpe ergibt sich aus den Abb. 16 bis 21. Die Pfeile und Schraffierungen haben dieselbe Bedeutung wie bei den Abb. io bis 15.
  • Selbstverständlich ist die Einrichtung nach den Abb. 16 bis 21 auch für Pumpen mit feststehendem Gehäuse verwendbar. Im allgemeinen sind die Einrichtungen zur Vermeidung von Austritten nach Belieben für Pumpen mit feststehendem und mit drehbarem Gehäuse benutzbar.
  • Das angesaugte Volumen bei einer Umdrehung des Gehäuses (oder der beiden Innenzylinder in bezug auf Pumpen mit feststehendem Gehäuse) ist gleich dem doppelten inneren Volumen des Außenzylinders nach Abzug der Volumina, welche durch die " Schaufeln, die geneigten Flächen usw. beansprucht werden.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel einer. Pumpe mit feststehendem Gehäuse ist in den Abb. 22 und 23 dargestellt. Die Hauptachse 24 mit ihrer Verlängerung 25 wird durch den Antriebsmotor in Drehung versetzt. Zwei Ringscheiben 22, 23, welche auf die Achsen 24 und 25 aufgesetzt sind, drehen sich auf Kugellagern. Zwei andere Achsen 20 und 21 sind auf die beiden Innenzylinder i und 2 aufgekeilt. Zwei Zahnräder 27, 28 der Achsen 2o und 21 kämmen .mit einem Zahnrad 26 des Pumpengehäuses 3, dessen Durchmesser doppelt so groß ist wie der der beiden anderen Zahnräder. In der Wandung des Gehäuses sind die Saugkanäle 9' und die Druckkanäle 12 angebracht.
  • Die in den Abb. 24 und 25 dargestellte Pumpe besitzt einen feststehenden Außenzylinder mit konzentrisch eingesetztem Zylinder 31 entsprechend der schematischen Darstellung der Abb. 16 bis 21. Mit diesem Zylirder sind zwei Scheiben 22 und 23 starr verbunden, welche mit zwei anderen Scheiben 32 und 33 fest verbunden sind. Letztere sitzen auf den Hauptachsen 24 und 25, liegen in gegenseitiger Verlängerung und werden durch einen Motor getrieben. Die Zylinder i und 2 sitzen auf den Achsen 20, 21, die einerseits an den Scheiben 22 und 32 und andererseits an den Scheiben 23 und 33 befestigt sind. Zwei Zahnräder 27 und 28, die auf die Zylinder i und 2 aufgesetzt sind, kämmen mit dem Zahnrad 26 doppelten Durchmessers, welches an dem Gehäuse der Pumpe angebracht ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenpumpe mit feststehendem Gehäuse, an ihm angeordneten Widerlagern und sich um ihre eigene Achse ständig drehenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben als Hohlzylinder mit Schlitz für den Vorbeigang an den Widerlagern ausgebildet ist, so daß auch der Innenraum der Kolben zur Saug- und Druckwirkung dient.
  2. 2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinderkolben einen so großen Durchmesser haben, daß sie einander fast berühren.
DED58137D 1929-02-25 1929-04-16 Drehkolbenpumpe mit feststehendem Gehaeuse, an ihm angeordneten Widerlagern und sich um ihre eigene Achse staendig drehenden Kolben Expired DE533006C (de)

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FR533006X 1929-02-25

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ID=8924775

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DED58137D Expired DE533006C (de) 1929-02-25 1929-04-16 Drehkolbenpumpe mit feststehendem Gehaeuse, an ihm angeordneten Widerlagern und sich um ihre eigene Achse staendig drehenden Kolben

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DE (1) DE533006C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094269B (de) * 1959-02-11 1960-12-08 Arno Fischer Volumetrische Kraftmaschine oder Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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