DE1553238A1 - Fluessigkeitsdruckvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsdruckvorrichtung

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DE1553238A1
DE1553238A1 DE19661553238 DE1553238A DE1553238A1 DE 1553238 A1 DE1553238 A1 DE 1553238A1 DE 19661553238 DE19661553238 DE 19661553238 DE 1553238 A DE1553238 A DE 1553238A DE 1553238 A1 DE1553238 A1 DE 1553238A1
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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Description

I1HW Inc ο-, 23 555 Euclid Avenue, Cleveland 17,
Ohio
Unser Zeichen: G?"
IPlüs s igke it sdruck vorrichtung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine !"lüssigkeitsdruckvorrichtung, die eine Pumpe oder einen Motor einschliesst, und insbesondere auf eine hydraulische Pumpe oder einen Motor mit Innengetriebe, bei dem das äussere Zahnrad einen Zahn mehr hat als das innere Zahnrad und eines der Zahnräder um die Achse des anderen Zahnrades kreist, wenn es um seine eigene Achse gedreht wird, und bei dem die Zähne oder Vorsprünge eines der Zahnräder besondere Einheiten sind, die grosse Toleranzabweicriunpen aufnehmen und automatisch relativ zum Zahnradkürper unter dem iJinfluas dos zwischen den Zahnrädern oQtwickel [;ori hydraulischen Druckes abgedichtet werden.
üie
10981R/0136
BAO ORIGINAt
Die Flügel oder Zahnsegmente der vorliegenden Erfindung können die .Form von Rollen, Schuhen oder ähnlichen besonderen Teilen annehmen, die in Aussparungen in dem äusseren oder umgebenden Zahnrad des Innengetriebes frei getragen werden. Die Aussparungen zum Aufnehmen der Segmente sind grosser als die Segmente, um eine Bewegung der Segmente relativ zum Zahnradkörper zu ermöglichen, aber wenigstens ein Teil der Aussparungswände ist so ausgeführt, dass er mit den Segmenten in Eingriff gebracht werden kann, um eine gut dichtende Anlage zwischen den Segmenten und dem Zahnradkörper zu schaffen. Die zusammenarbeitenden Dichtflächen der Segmente und des Zahnradkörpers können verschoben werden, um grosse Toleranzabweichungen und Abnutzung der Teile im Gebrauch aufzunehmen. Die Segmente können mit gehärteten Flächen versehen werden, um der Abnutzung Widerstand zu leisten, während der Zahnradkörper, der die Segmente trägt, aus weniger gehärtetem hochfestem Metall bestehen kann, das leicht zu bearbeiten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einer Irinenge trieb epumpe beschrieben, die einen Tron eiriom Stator umgebenen kreisenden Kocor aufweist, wobei
dor
109815/0136 ^.
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der Rotor über eine Taumelzapfen-Verbindung zusammen mit der Antriebswelle angetrieben wird und ein angetriebenes zylindrisches Ventil., das den Taumelzapfen umgibt, den Flüssigkeitsstrom durch die Pumpe steuert. Ks wird jedoch verständlich sein, dass die Grundlagen dieser Erfindung allgemein auf Flüssigkeitsdruekvorrichtungen anwendbar ist, die Innengetriebe enthalten. Die dargestellte Vorrichtung ist besonders nützlich bei Kraftlenkgestängen zum Kontrollieren des Kraftlenkmotors von einem Lenkrad aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Flussigkeitsdruckvorrichtung, die besonders zur Verwendung bei Kraftlenkungen geeignet ist und die Merkmale dieser Erfindung enthält,
Fig. 2 einen Querschnitt etwa entlang der Linie H-II in Fig. 1,
ig. 3.
BADORIGINAL 109815/0136
Fig. 5 einen Querschnitt etwa entlang der Linie IH-III in Fig. I,
Fig. 4- einen der I1Ig. 2 ähnlichen Schnitt, der jedoch, die Richtung der Rotorkraft an den einzelnen verschiebbaren Statorvorsprüngen zeigt,
Fig. 5 eine vergrösserte Teilansicht eines Abschnittes, der Fig. 4-, der die Art und Weise zeigt, in der der Druckunterschied an den Flügeln oder Zahnsegmenten die Dichtung herstellt, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, in der eine abgewandelte Flüge!konstruktion dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, bezieht sich auf ein neues und verbessertes Mittel zur Abdichtung zwischen dem Rotor- und dem Statorzahnradelement des Innengetriebes, das in einer Hydraulikvorrichtung verwendet wird. Um die Umgebung, in der die vorliegende Erfindung verwendet wird, genau zu beschreiben, ist es notwendig, die Konstruktion 10 9815/0136
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_ 5 —
struktion der Hydraulikvorrichtung teilweise zu erörtern«,. Die Vorrichtung, wie sie besonders in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, wird als Pumpe beschrieben, wobei ein Fachmann leicht erkennt, dass die Vorrichtung wahlweise auch als Motor arbeiten kann.
Die gezeigte Pumpe besteht aus einem Gehäuse 10, das in einer Bohrung eine Antriebswelle 11 aufnimmt, die durch eine geeignete Einrichtung angetrieben werden kann. Die Pumpenelemente sind in dem Gehäuse, gegenüber der Welle 11 oder an der linken Seite der IPig. 1 angeordnet, und diese Elemente bestehen aus einem äusseren feststehenden Statorzahnradelement 12 und einem inneren drehbaren Rotorelement 13, die zusammen den inneren Zahnradsatz bilden. Diese zwei Elemente liegen zwischen einer Verschleissplatte 14-am linken Ende des- Gehäuses. 10 und einem Deckel 15» der auf geeignete Weise durch Schrauben 16 in seiner Lage gehalten wird, die in das linke Ende des Gehäuses eingeschraubt sind.
Ein Umschaltventilschieber 20 ist in der Gehäusebohrung zwischen der Welle 11 und den Pumpenelemen- -
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ten
ten drehbar gelagert, und durch diesen V.entilschieber erstreckt sich eine Welle oder ein Taumelzapfen 21, der die Drehung der Welle 11 auf das Rotorelement 13 überträgt. Aus den Eig. IL und 2 wird ersichtlich sein, dass die Verbindung zwischen dem einen Ende des Zapfens 21. und dem Ende der Welle 11 ebenso eine Universalgelenkverbindung bildet wie die Verbindung des anderen Endes des Zapfens 21 mit dem Rotorelement. Der Zweck dieser Verbindung liegt darin, dem Rotorelement 13 die Möglichkeit zu geben, seine Dreh- und Kreisbewegung auszuführen, die im einzelnen später beschrieben wird. In der hier gezeigten besonderen Vorrichtung ist das Rotorelement mit Zähnen 23 ausgebildet, in dieser Ausführung sechs an der Zahl, und das Statorzahnradelement trägt einen Zahn mehr, in dieser Ausführungsform sieben an der Zahl, die manchmal als Vorsprünge 25 bezeichnet werden. Das Rotorelement hat eine in 3?ig. 2 durch den Punkt 26 angedeutete Achse, und das Statorelement hat eine durch den Punkt 28 angedeutete Achse··
Eine Drehung der Welle 11. in geeigneter Richtung wird hervorgerufen, dass der Rotor sich um seine eigene Achse 26 in Richtung des Pfeiles 29 ( Fig. 2 ) dreht» Die Rotorachse 26 kreist Jedoch um die Statorachs« 28
in 109815/0136
in entgegengesetzter Richtung oder in der Richtung des Pfeiles 30. Das Ergebnis dieser Wirkung ist, dass die Taschen 32, die zwischen den Statorvorsprüngen 25 gebildet werden, abwechselnd zusammenziehende Drucktakte oder -hübe und durch ausdehnende Einlass- oder Saughübe durchlaufen. Bei der dargestellten Pumpe, die ein Rotorelement mit sechs Zähnen und ein Statorelement mit sieben Zähnen oder Vorsprüngen aufweist, wird die Rotorachse um die Statorachse bei jeder vollständigen Drehung der Welle 11 sechsmal kreisen, und jeder Umlauf wird sieben Druckstösse oder -hübe erzeugen. Zu jedem Zeitpunkt unterliegen mindestens drei Taschen einer Ausstοss- oder Druckstufe und mindestens drei Taschen einer Einlass- oder Saugstufe. Ein Umlauf der Antriebswelle wird somit sechs Kreisbewegung.«*** oder zweiundvierzig Pump- oder Druckstösse hervorrufen.
Um die "Verbindung der sich abwechselnd ausdehnenden und zusammenziehenden Taschen 32 mit einer Druckmittel— quelle und mit dem Auslass zu erleichtern, ist die Welle 11- mit dem Umschaltventilschieber 2CL über einen Ahtriebsstift 33 verbunden, der sich aus dem VentilschiebeE in ein Ende eines Schlitzes 34 im linken Ende 35 der Antriebswelle hineinerstreckt. Dadurch wird verursacht, 109815/0136
ursacht, dass der Umschaltventilschieber 20, das Rotorelement 13 und die Antriebswelle 11 sich im wesentlichen mit derselben Umlaufgeschwindigkeit bewegen..
Die Bohrung des Gehäuses 10 ist mit zwei Ringnuten 38 und 39 versehen, die mit Radialkanälen 40 bezw. 4-1 in Verbindung stehen, die in den Seiten des Gehäuses 10 münden und so ausgeführt sind, dass sie eine Verbindung zu Leitungen herstellen, durch die das Druckmittel in die Pumpe ein- und aus ihr austritt. Die Nut 38 liegt in der Ebene des Schlitzes 34 und steht daher ständig mit dem Inneren- des Umschaltventilschiebera 20. in Verbindung, während die Nut 39 innerhalb der axialen Grenzen des Ventilschiebers 2Q angeordnet ist. Eine Reihe von am Umfang verteilten Durchlässen 4-3 erstrecken sich mit einem Ende zur Gehäusebohrung und mit dem anderen Ende durch Öffnungen 4-5 in der Verschleissplatte 14· bis zu den Taschen 32- zwischen den Vorsprüngen des Statorzahnradelementes 12. Der Umschaltventilschieber ist mit einer Vielzahl von am •Umfang verteilten Radialkanälen 4-7 versehen, die im einzelnen durch die Buchstaben a, b, c, d, e undf bezeichnet sind und sich von seiner Aussenseite bis zu
seiner
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seiner hohlen Innenseite erstrecken. Zwischen diesen Radialkanälen 4 7 ist eine entsprechende Anzahl von axial gerichteten Hüten 49 vorgesehen, die im einzelnen mit den Buchstaben a', b', cl, d% eL und f bezeichnet sind. Diese Nuten 49 erstrecken sich axial in einer Länge, die ausreicht, um eine Druckmittelbrücke zwischen den Durchlässen 4-3 und der Ringnut 39 herzustellen, wenn die Nuten 49 und die Durchlässe 43 miteinander axial ausgerichtet sind.
Um ein "Verständnis der Arbeitsweise der Pumpe und der Zusammenarbeit zwischen dem Statorzahnradelement 12 und dem Rotorelement. 13 mit dem Umschaltventilschieber hervorzurufen, wird auf die I?ig. JL, 2 und 3 der Zeichnung Bezug genommen. Die Schnitte in den J?ig. 2 und 3 zeigen das Rotorelement und den Umschaltventilschieber in derselben Winkellage, die sie infolge ihrer mechanischen Verbindung mit der Antriebswelle 11 relativ zueinander einnehmen. Wenn angenommen wird, dass die Antriebswelle IL im Uhrzeigersinn gemäss dem Pfeil 29 in ü'ip:. 2 gedreht wird, wird ersichtlich sein, dass. Tascuen A, B und G beim Einlasshub, Taschen D, E und ü' beim Druckhub und eine Tasche G in einer Stellung ist, in der sie einen Druckhub beendet und gerade ei
nen
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BAD
-ionen Eihlasshub beginnt. Die Taschen A-, B und C sind in Fig. $ mit der Druckmitteleinlasseite der Pumpe über die Radialkanäle a, b und c verbunden, während die Taschen D, E und E mit der Druck- oder Auslassseite der Pumpe über die Axialnute-n d*·, e'- und f' verbunden sind und die Tasche G sich in einer Übergangslage befindet, in der sie weder mit dem Radialkanal f. noch mit der Axialnut al verbunden ist. Aus dieser Beschreibung wird deutlich sein, wie das umlaufende und kreisende Rotorelement aufeinanderfolgende wechselnde Pumpen- und Einlasshübe in den verschiedenen Taschen J2 hervorruft und wie die Wirkung des Umschaltventilschiebers auf geeignete Weise die Taschen verbindet, die den Pumphüben der Druckseite der Pumpe ausgesetzt sind und gleichzeitig die ausdehnenden Taschen, die einem Einlasshub ausgesetzt sind, mit der Einlasseite der Bimpe verbindet. Es wird somit ersichtlich sein, dass, während sich ein gegebener Zahn auf dem Rotorelement entlang einer Kurvenfläche 25 in eine Tasche 32 bewegt, um einen Pumpenhub zu erzeugen, eine in Drehrichtung hinter dem betreffenden Zahn liegende Tasche einen Einlasshub erzeugt. Gemäsg Fig. 2 wird ersichtlich sein, dass der Zahn, der dem Einlasshub ausgesetzt ist, unmittelbar hinter dem Zahn liegen kann,
der
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der den Pumphub erzeugt, oder es kann der zweite oder dritte Zahn dahinter sein, abhängig davon, welcher Zahn als Bezugszahn genommen wird, da, wie es oben beschrieben worden ist, wenigstens drei Pumpstösse und wenigstens drei Einlasstösse erzeugt werden»
Wenn die Welle 11. in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wird es deutlich sein, dass der Zustand der Taschen umgekehrt ist und dass die Kanäle a, b und c- mit der Auslasseite der Pumpe und die Nuten d1, eu und £'- mit der Einlasseite der Eumpe verbunden sind..
Die Verbesserung gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst einen Flügel oder einen besonderen Zahn für jeden der sieben Torsprünge des Stators 12. In der in den Fig.. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform haben die Flügel oder Zahnsegmente 50 die Form eines hohlen zylindrischen Metallrohres oder einer Rolle, von denen jede eine Schraube 16 aufnimmt und in eine etwas grössere teilzylindrische Aussparung 51 in dem Stator eingesetzt ist* Die Aussparungen 51 sind nach innen offen, um einem hervorstehenden Teil der Rolle 50 die Möglichkeit zu geben, die Vorsprünge 25 zu bilden. Wie es: in Fig. 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Rollen 50 über
den
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den gesamten Abstand zwischen der Verschleisspiatte und dem Deckel 15» aber sie bilden eine Gleitpassung mit dem Deckel und der Verschleissplatte an ihren Enden, so dass: sie sich drehen und radial in den Aussparungen 51 verschieben können. Die Gleitpassung zwischen den Enden der Rollen und der Verschleissplatte bezw. dem Deckel ist derart, dass ein Leckverlust verringert wird'..
Der Stator 12 weist daher gemäss Fig. 4- einen Metallring oder eine mit öffnungen versehene Scheibe 52 mit einem Ring von teilzylindrischen Aussparungen 51 auf, die in gleichmässigen Abständen um den inneren Umfang verteilt sind und die Rollen 50 lose darin aufnehmen. Dieser .Ring oder die Scheibe 52 hat fingerförmige Abschnitte 53 zwischen den Aussparungen 51» um Spalte zwischen den Rollen 50 zu bilden zum Aufnehmen der Statorzähne 2-3· Etwa ein Drittel des Umfanges. jeder Rolle 50 erstreckt sich von der Aussparung 5L aus nach innen, •um die wirksamen Flächen der Vorsprünge 25 für den Sta- * tor zu bilden·
Wie es ebenfalls in Fig» 4- gezeigt ist, üben die Zähne .23 des. Rotors 13» wenn sich dieser dreht und in dem
Stator
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Stator 12 kreist, Kräfte auf die Rollen 50 aus, wie sie im. wesentlichen durch die Pfeile 55» 56, 57» 58 und 59 dargestellt sind. Dadurch wird verursacht, dass sich die Rollen in dichte Anlage mit den grosser bemessenen Aussparungen 51 in der Nähe der Pfeilspitzen verschieben. Dadurch wird Spannungslosigkeit und geräuschvoller Lauf selbst unter unbelasteten Bedingungen vermieden. Wie es in J?ig. 5 gezeigt ist, wird jedoch der Haupt- oder Steuerkraftvektor an den Rollen durch den Druckunterschied zwischen den aufeinanderfolgenden Taschen der Pumpen erzeugt.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Tasche 0 die letzte Einlasstasche, bevor der Drucktakt mit der nächstfolgenden Tasche D anläuft. Die Tasche D. steht daher unter grösserem Druck als die Tasche G, und dieser Druckunterschied! an der Rolle 50. presst diese in dichtende Berührung mit dem Zahn 23 an dem Punkt 60' und mit der Aussparung 51 am Punkt 61. Die allgemeine Richtung dex Ladekraft an der Rolle 50 wird durch den Pfeil 62 angedeutet. Ein Leckverlust aus der Hochdrucktasohe U zurück zu der Niederdrucktasche 0 wird auf diese Weise wirksam verhindert, selbst wenn die Holle 50 in ihrer Aussparung 51. des Statorkörpers 52 lose eingepasst ist.
Aus
Aus B1Ig. 5 wird auch ersichtlich sein, dass die Dichtwirkung der Anordnung sichergestellt ist, selbst wenn grosse Toleranzabweichungen zwischen den Rollen 50 und der Scheibe 52 des Stators 12 auftreten. An der Einlasseite der Pumpe brauchen die Rollen 50 nicht in dichtender Anlage mit ihren Ausaparungen 51 zu sein, aber die Rotoreinwirkung auf die rohrförmigen Flügel an der Einlasseite der Pumpe ist derart, dass die Flügel in dem Ring 52 des Stators nicht rütteln oder vibrieren, da die Kraftvektoren, wie sie durch die Pfeile 55 bis 59 ( Fig. 4 ) dargestellt sind, eine Anlage des rohrförmigen Flügels an irgendeinem Bereich der Aussparung sicherstellen, selbst wenn die Flügel nicht dem an der Druckseite der Pumpe auftretenden Differenzdruck unterworfen sind. Auf diese Weise sind die"losen" Zahnsegmente oder rohrförmigen Flügel automatisch in ihren Aussparungen unter den Drücken angeordnet, die > in der Eümpe entwickelt werden, und die Anordnung ist tatsächlich selbst ausgleichend. Wenn an den Rollen oder an den Zähnen des Rotors eine Abnutzung auftritt, wird diese selbstausgleichende. Wirkung die Wirksamkeit der Pump© aufrechterhalten, und es werden sich keine Leckverlustbahnen zeigen· Ausserdein kann die Reibung im Betrieb etwas verringert worden, da die Rollen 50
sich
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sich verschieben und bis zu einem gewissen Grad unter dem Einfluss des Rotors drehen können.
Die Dichtheit der Schrauben 16 steuert auch bis zu einem gewissen Mass den Grad der Spannungslosigkeit der Rollen 50 relativ zum Statorring 52.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform hat der abgewandelte Stator 12 * einen Ringkörper 52*, der mit rechtwinkligen Aussparungen 51* um seinen inneren Umfang herum versehen ist, die Zahnsegmente oder Flügel 50'* aufnehmen, die im allgemeinen eine rechtwinklige Gestalt, aber abgerundete YorsprÜnge bildende innere Flächen 25' aufweisen. Die Segmente 50' können massiv oder hohl sein, und wie es in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Schrauben ^6'- verlegt worden, um durch den Ringkörper 52' zwischen den Aussparungen 51' hindurchzugehen.
Segmente 50^ arbeiten in derselben Weisa wie die rohrförmigen Flügel 50 und werden unter dem Einflusffdes Druckunterschiedes zwischen den Taschen G und Ώ an den Punkten 60' und 6LU abgedichtet, wobei die allgemeine
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gemeine Sichtung der Abdichtkraft durch den Pfeil 62'■ angedeutet ist. Die Segmente 50' drehen sich in den Aussparungen oder Taschen 51'' nicht so wie die Rollen 50» aber sie arbeiten sonst in derselben Weise wie diese.
Aus der obigen Beschreibungwird daher verständlich sein, dass diese Erfindung eine Innengetriebepumpe oder einen Motor mit einem inneren Zahnradsatz schafft mit Flügeln, Vorsprüngen oder Zahnsegmenten, die von dem äusseren Zahnrad des Satzes lose getragen werden, um zulässige Toleranzen in dem Satz weitgehend zu vergrössern und eine selbstausgMchende, selbstdichtende Anordnung zu schaffen. Die Erfindung verringert die Herstellungskosten von Pumpen und Motoren mit Innengetrieba beträchtlich, insbesondere dort, wo eines der Zahnradelemente während seiner Drehung kreist.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. - 17 Patentansprüche
    -B'lüssigkeitsdruckvorrichtung von der Innen- und Aussenzahnradart mit einem ersten Zahnrad mit äusseren Zähnen und einem zweiten, das erste Zatmrad umgebenden Zahnrad mit inneren Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad einen Zahn weniger hat als das zweite Zannrad, dass das erste und das zweite Zahnrad exzentrisch zueinander angeordnete Achsen haben und Tascaen zwischen sich bilden, dass Mittel zum Drehen eines der Zahnräder relativ zu dem anderen und Kanäle vorgesehen sind, die mit den Taschen zwischen den Zahnrädern in Verbindung stenen, um während der relativen Drehung der Zahnräder zueinander Flüssigkeit in die Taschen und aus diesen herauszuleiten, dass eines der Zahnräder lose darin angebrachte besondere Einreiben aufweist, die mit dem anderen der Zahnräder zum Eingriff mit diesem zusammenarbeiten, uud aass diese Einheiten unter in den Taschen entwickeltem Druck in dichtende Anlage an den Zatiriräüern.-verschiebbar sind, um Leckverluste zwischen den Taschen zu verhindern, wodurch p:ro-,'":ne Toloranzabweictiungen bei der Herstellung üor /larmraüer ausgeglichen werden.
    1098 15/0 136 bad original
    1553233
  2. 2. Flüssigkeitsdruckvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten aus Zahnradzähnen bestehen und Vorsprünge an den Taschen schaffen, die mit den Zähnen des anderen Zahnrades kämmen.
  3. 3. Flüssigkeitsdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad feststeht und Aussparungen hat, die besondere, Zahnradzähne formende Segmente aufnehmen, die unter dem Einfluss.von Druck verschiebbarsind, um eine dichtende Anlage an beiden Zahnrädern aufrechtzuerhalten.
  4. 4. Flüssigkeitsdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten besondere Rollen sind, die Vorsprünge für das eine Zahnrad bilden.
  5. 5. Flüssigkeitsdruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen hohl ' sind und dass sich Schrauben hindurcherstreckeh, um die Anordnung zum Betrieb zu befestigen.
  6. 6.
    109815/0136 BAD ORIGINAL
    b. Flüssigkeitsdruckvorrichtung nach Anspruch I1 die eine Pumpe bildet, bei der die ersten und zweiten Zahnräder in einem Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil mit dem ersten Zahnrad über einen Taumelzapfen verbunden ist, dass das Gehäuse eine Einlass— und eine Auslassöffnung mit Kanälen aufweist, die eine der Öffnungen mit dem Inneren des Ventiles verbinden, und mit Kanälen in dem Ventil und in dem Gehäuse, die das Innere des Ventilea· mit den Taschen zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad verbinden, zusammen mit Kanälen in dem Gehäuse und dem Ventil, die die andere der Öffnungen mit den Taschen verbinden.
    7* Flüssigkeitsdruckvorrichtung nach Anspruch I1 die eine Pumpe bildet mit einem Körper, einer darin drehbar angeordneten Welle, einem von der Welle angetriebenen Rotor mit äusseren Zähnen und einem den Rotor umgebenden Zahnrad mit inneren Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor und das Zahnrad in exzentrischer Beziehung zueinander stehen, dass der Rotor einen Zahn weniger als das Zahnrad hat, dass der Rotor und
    das
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    das Zahnrad zwischen sich Taschen zum Durchströmen von Flüssigkeit bilden, dass in dem Gehäuse Kanäle vorgesehen sind, die mit den Taschen in Verbindung stehen, um den Flüssigkeitsstrom aufzunehmen, dass mit dem Rotor Ventilmittel angetrieben werden, die den Strom durch die Kanäle steuern, und dass: das umgebende Zahnrad besondere lose angeordnete Zahnsegmente aufweist, die mit den Zähnen des Rotors, kämmen und unter Last in dichtende Berührung mit dem Rotor und mit dem Zahnradkör— per zum Abdichten der Taschen verschiebbar sind.
    10 9815/0136 OBiGtNAt
    Lee r sei t e
DE1553238A 1965-09-03 1966-01-07 Rotationskolbenmaschine Pending DE1553238B2 (de)

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