DE19961401C2 - Hydraulische Maschine - Google Patents

Hydraulische Maschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Maschine mit einem Zahnsatz, der ein Zahnrad aufweist, das rotierend und orbitierend in einem Zahnring angeordnet ist, und der in Axialrichtung zwischen zwei Platten angeordnet ist, bei der an der Umfangsfläche eines der beiden Tei­ le Zahnring und Zahnrad zumindest ein Teilabschnitt durch ein Material gebildet ist, dessen Härte wesent­ lich größer als die Härte des an dem Teilabschnitt an­ liegenden anderen Teiles Zahnrad und Zahnring ist.
Eine derartige Maschine, wie sie beispielsweise aus US 2 657 638 bekannt ist, wird auch als Gerotor- Maschine bezeichnet. Sie kann als Motor betrieben wer­ den, wenn ihr Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird. Dies ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung der Hauptanwendungsbereich. Natürlich kann eine derartige Maschine auch als Pumpe betrieben werden, wenn das Zahnrad relativ zum Zahnring angetrieben wird.
Bei einer derartigen Maschine bildet das Zahnrad, das üblicherweise einen Zahn weniger aufweist als der Zahn­ ring, mit dem Zahnring eine Reihe von Drucktaschen oder -kammern, die sich bei der Rotations- und Orbit-Bewe­ gung des Zahnrades gegenüber dem Zahnring verkleinern und vergrößern. Hierbei liegt das Zahnrad mit seiner Umfangsfläche an bestimmten Bereichen des Zahnringes an, in der Regel im Bereich der Zähne. Eine fortlaufen­ de Berührung muß sichergestellt sein, damit die einzel­ nen Drucktaschen gegeneinander abgedichtet sind.
Die aus US 2 657 638 bekannte Maschine zeigt eine Rotationspumpe mit einem Zahnrad, dessen Zähne durch Rollen gebildet sind. Das Zahnrad rotiert und orbitiert relativ zu einem Zahnring, der Nuten aufweist, deren Querschnittsfläche dem Querschnitt der Rollen ent­ spricht. Die Rollen können aus Metall, Kunststoff oder Gummi gebildet sein. Der Vorteil von Kunststoff oder Hartgummi liegt darin, daß sie leicht und wirtschaft­ lich sind. Darüber hinaus vermindert der Rollenkontakt zwischen dem Zahnrad und dem Zahnring die Reibung und den Verschleiß.
Wenn nun die Hydraulikflüssigkeit Schmutzpartikel ent­ hält, besteht die Gefahr, daß der Schmutz auch in den Zahnsatz eindringt und beispielsweise den Rotor beschä­ digt. Eine derartige Beschädigung kann bereits durch einen Kratzer oder eine Riefe gebildet werden, die da­ durch erfolgt, daß ein Schutzpartikel in den Bereich gelangt, wo Zahnrad und Zahnring aneinander anliegen. Die Beschädigung an sich ist noch kein größeres Pro­ blem. Es besteht aber das Risiko, daß eine derartige Beschädigung eine partielle Undichtigkeit nach sich zieht, die wiederum weitere Schäden zur Folge haben kann. Dies wiederum verkürzt die Lebensdauer der Ma­ schine.
DE 23 33 659 A1 beschreibt eine Wasserpumpe mit einem Gehäuse aus harteloxiertem Aluminium. Die mit dem Gero­ tor zusammenwirkenden Flächen, wie Steuerfläche, Lauf­ fläche, Gehäusedeckelfläche, sind mit einer Harteloxar­ schicht versehen. Damit man eine Wasserpumpe auch bei hohen Wassertemperaturen ohne großen Apparateaufwand in verschiedene Leistungsstufen schalten kann, ist vorge­ sehen, daß das Radialspiel des Gerotors maximal 7‰ des Gerotordurchmessers und das Axialspiel etwa 13 bis 18‰ der Gerotorbreite beträgt.
JP 01-147177 A beschreibt eine Ausbildung einer hydrau­ lischen Maschine mit einem Zahnsatz, bei dem ein äuße­ rer Rotor mit Innenzähnen und ein innerer Rotor mit Au­ ßenzähnen in einem Gehäuse drehbar gelagert sind, wobei der innere Rotor aus Metall oder Keramik gebildet ist, während der äußere Rotor aus einem elastisch verformba­ ren Harz gebildet ist. Damit läßt sich das Spiel zwi­ schen den beiden Rotoren praktisch auf Null vermindern und die Pumpenkapazität verbessern.
DE 44 01 783 A1 beschreibt ein Förderaggregat mit einer keramischen Innenzahnradpumpe, bei dem vorgeschlagen wird, daß zumindest Teile der Innenzahnradpumpe, wie Laufring, Innenritzel oder Außenritzel aus einem kera­ mischen Werkstoff bestehen. Vorzugsweise sollen sogar alle Teile der Innenzahnradpumpe aus einem keramischen Werkstoff gebildet sein. Hierbei möchte man eine Ge­ wichtsersparnis gegenüber einer Innenzahnradpumpe aus Metall von ungefähr 40% erreichen.
DE 16 53 922 B2 beschreibt eine Rotationskolbenmaschine mit innenverzahnten Stator und außenverzahnten Rotor, bei dem die Statorzähne durch Rollen gebildet sind. Diese Rollen haben eine größere Härte als der Statorring, in dem sie gelagert sind. Zwischen diesem Stator­ ring und den Rollen ist ein Auskleidungsmaterial ange­ ordnet, beispielsweise ein plastisches Fluorkohlen­ stoffharz. Damit läßt sich eine gute Lageroberfläche für die zylindrischen Statorzähne erzielen. Es soll die Leistung der Maschine erhöht werden und zwar dadurch, daß die Reibungsverluste zwischen den Statorzähnen und dem Statorring herabgesetzt werden und es soll ein hy­ drodynamischer Ölfilm zwischen den Umfangsflächen der Statorzähne und den Wandungen der Aussparungen auf­ rechterhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebens­ dauer der Maschine zu verlängern.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Zahnring Zähne aufweist, die durch Rollen gebildet sind, und der Teilabschnitt durch mindestens eine Rolle gebildet ist, die aus einem keramischen Material besteht oder eine Oberflächenschicht aus einem keramischen Material auf­ weist, dessen Härte größer ist als die Härte des Mate­ rials, aus dem das Zahnrad gebildet ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß bei Auftre­ ten einer Beschädigung diese beim nächsten Vorbeilaufen an der sehr harten Stelle wieder glattgebügelt wird. Die Beschädigung erfolgt vielfach nicht durch einen Ma­ terialabtrag, sondern durch eine Materialverlagerung. Diese Materialverlagerung kann beim nächsten Vorbeilau­ fen an der sehr harten Stelle wieder rückgängig gemacht werden. Aber auch bei einem Materialabtrag ist die sehr harte Stelle in der Lage, das nicht mit dem harten Ma­ terial versehene Teil wieder so weit zu egalisieren, daß die gewünschten glatten Flächen vorhanden sind. Un­ ter Umständen sind hierzu sogar mehrere Durch- oder Vorbeiläufe an der harten Stelle erforderlich. Insge­ samt wird der Zahnsatz weniger schmutzempfindlich und bekommt dadurch eine längere Lebensdauer. Hierfür ist es vorteilhaft, wenn man das harte Material so wählt, daß seine Festigkeit, sein Reibungskoeffizient und sein Wärmeausdehnungskoeffizent zumindest ungefähr den ent­ sprechenden Parametern des übrigen Materials ent­ spricht. Zahnringe, die mit Rollen als Zähne ausgebil­ det sind, sind an sich bekannt. Wenn man nun einen die­ ser Zähne so ausbildet, daß er die gewünschte Härte hat, dann gibt es keine Probleme bei der Befestigung des harten Teilabschnitts im Zahnring. Auch treten kei­ ne Probleme auf beim Übergang vom harten Teilabschnitt zu einem andren Teilabschnitt. Man kann das keramische Material so wählen, daß seine Härte größer ist als die Härte des Materials, aus dem das Zahnrad gebildet ist. Derartige keramische Materialien sind an sich bekannt.
Vorzugsweise ist das keramische Material aus der Gruppe Siliciumnidrid, Siliciumcarbid oder Zirkoniumdioxid ausgewählt. Mit derartigen Materialien läßt sich die gewünschte Härte erzeugen. Diese Materialien sind als Pulver erhältlich. Sie können also zunächst zu einer Zylinderform gepreßt, dann gesintert und geschliffen und zum Schluß poliert werden. Bereits mit dem Einsatz einer einzigen Rolle aus einem derartigen keramischen Material läßt sich die gewünschte Lebensdauerverlänge­ rung erzielen.
Auch ist von Vorteil, wenn die axiale Länge der Rollen größer als die des Zahnrades ist und die Rollen in min­ destens einer Platte gelagert sind. Mit dieser Ausge­ staltung erreicht man, daß zumindest die Stirnseiten der Rollen, die über das Zahnrad überstehen und somit in der Platte gelagert sind, mit einer verminderten Ge­ nauigkeit bearbeitet werden müssen. Es verbleibt die Umfangsbearbeitung der Rollen, die aber ohnehin notwen­ dig ist, weil der Umfang der Rollen nach wie vor mit dem Zahnrad zusammenwirkt. Eine Dichtung zwischen der Platte und einer eingesteckten Rolle läßt sich minde­ stens mit der gleichen Qualität erreichen wie eine stirnseitige Abdichtung. In der Regel ist es sogar mög­ lich, hier eine verbesserte Abdichtung zu erzielen. Die Endflächenbearbeitung der Rollen an dieser Stelle ent­ fällt fast völlig. Es reicht aus, wenn man, gegebenen­ falls nach dem Bearbeiten des Umfangs der Rollen, diese ablängt. Vor allem entfällt aber der Schritt, daß man eine Paarung zwischen den Rollen und dem Zahnrad im Hinblick auf ihre axiale Länge vornehmen muß. Die Län­ gentoleranzen der Rollen sind also weitaus größer.
Vorzugsweise sind die Rollen zumindest in der Platte gelagert, die Kommutierungsöffnungen aufweist. Dadurch erhält man automatisch eine verbesserte Zuordnung zwischen den Kommutierungsöffnungen und den einzelnen Kam­ mern, die zwischen dem Zahnring und dem Zahnrad gebil­ det sind. Diese Zuordnung wird dadurch erzielt und auf­ rechterhalten, daß die Rollen in die entsprechende Platte, die auch als "Ventilplatte" bezeichnet werden kann, eingesteckt sind.
Vorzugsweise sind die Rollen in beiden Platten gela­ gert. Auf die Rollen können also keine Kippkräfte wir­ ken, die den Verschleiß erhöhen könnten. Die Bohrungen, in denen die Rollen gelagert sind, verschließen daher weniger schnell.
Vorzugsweise sind die Rollen in beide Platten im we­ sentlichen gleich tief eingesteckt. Dies ergibt eine verbesserte Gleichgewichtssitutation, was ebenfalls zu einer Verminderung des Verschleißes beiträgt.
Mit Vorteil sind die Rollen mit axialem Spiel in den Platten angeordnet. Die Maschine wird dann weniger an­ fällig gegen unterschiedliche thermische Ausdehnungen einzelner Teile. Die Dichtigkeit bleibt in jedem Fall erhalten.
Vorzugsweise sind die Rollen drehbar gelagert. Die drehbare Lagerung einer Rolle in einer Bohrung ist pro­ blemlos möglich, ohne daß größere Schwierigkeiten bei der Abdichtung entstehen. Wenn sich die Rollen drehen, wird das Betriebsverhalten der Maschine verbessert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind in mindestens einer Platte längliche Kommutierungsöffnungen vorgese­ hen, die zwischen den Rollen angeordnet sind. Aufgrund der Bohrungen, die für die Rollen zur Verfügung stehen, steht für die Kommutierungsöffnungen weniger Platz zur Verfügung. Um dennoch den gewünschten Strömungsquerschnitt für die hydraulische Flüssigkeit bereitzustel­ len, macht man die Kommutierungsöffnungen länglich.
Auch ist von Vorteil, daß das Material der Platte, in das die Rollen eingesteckt sind, weicher ist als das Material der Rollen. Dies gilt auch dann, wenn sich die Rollen drehen. Die Reibung zwischen dem Umfang der Rol­ len und der Zylinderwand der Bohrung bewirkt in der Re­ gel weniger Verschleiß als die bislang erforderliche stirnflächige Reibung zwischen den Rollen und der Plat­ te.
Vorzugsweise sind die Rollen in einem Rollenträger des Zahnringes gehalten, dessen Material zumindest im Be­ reich der Rollen eine geringere Festigkeit als das des Zahnrads aufweist. Der Rollenträger mußte bisher zwei Funktionen erfüllen, nämlich einmal die Rollen abdich­ ten und zum zweiten als Gleitlager dienen, also die Po­ sition der Rollen im Zahnring definieren. Die letzte Funktion ist nun nicht mehr erforderlich, weil die Rol­ len in den Platten gehalten werden. Die Platten nehmen auch die Kräfte auf, die vom Zahnrad auf die Rollen ausgeübt werden. Der Rollenträger muß also nur noch die Dichtfunktion erfüllen. Dies ist aber wesentlich einfa­ cher, weil die wechselnde Belastung des Rollenträgers entfällt oder weitgehend verringert wird. Damit lassen sich die Kosten der Herstellung des Zahnringes be­ trächtlich reduzieren. Es ist eine geringere Genauig­ keit erforderlich, weil die Platten die genaue Position der Rollen sichern.
Hierbei ist von Vorteil, daß der Rollenträger Rollenla­ gerflächen aus Kunststoff aufweist. Ein Kunststoff ist in vielen Fällen für eine Abdichtung der Rollen besser geeignet, weil er weicher ist. Wie oben ausgeführt, muß der Kunststoff Kräfte nur noch in einem sehr geringen Maße aufnehmen können. Die Bearbeitung eines Kunst­ stoffs ist in vielen Fällen einfacher als die Bearbei­ tung einer Metallfläche.
Auch ist von Vorteil, daß die Rollenlagerflächen in Segmenten ausgebildet sind, die in einen Rollenträger­ ring eingesetzt sind. Der Rollenträgerring vermittelt dem Zahnring hierbei die Festigkeit, die notwendig ist, um die hydraulischen Drücke aufnehmen zu können. Dem­ entsprechend besteht er vorzugsweise nach wie vor aus einem Metall. Die Bearbeitung dieses Metallringes kann aber mit verminderter Genauigkeit erfolgen. Die einzel­ nen Segmente, die beispielsweise aus Kunststoff gebil­ det sein können, können einzeln bearbeitet und dann in den Rollenträgerring eingesetzt werden. Dies verein­ facht die Herstellung und hält die Kosten niedrig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer hydraulischen Maschine,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht und
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2.
Eine in Fig. 1 in Explosionsansicht dargestellte hy­ draulische Maschine 1 weist einen Zahnsatz 2 mit einem Zahnrad 3 auf, das in einem Zahnring 4 rotiert und or­ bitiert, d. h. der Mittelpunkt 5 des Zahnrades läuft um den Mittelpunkt 6 des Zahnringes um. Gleichzeitig ro­ tiert das Zahnrad 3 um seinen Mittelpunkt. Hierbei ver­ größern und verkleinern sich Drucktaschen 7, die zwi­ schen dem Zahnrad 3 und dem Zahnring 4 ausgebildet sind. Wenn den sich vergrößernden Drucktaschen Flüssig­ keit unter Druck zugeführt wird, dann arbeitet die Ma­ schine 1 als Motor. Das Zahnrad weist eine Keilstruktur 8 in seinem Innern auf, in die eine Kardanwelle oder ein anderes Abtriebsteil eingesetzt werden kann. Wenn hingegen das Zahnrad von außen angetrieben wird, dann arbeitet die Maschine 1 als Pumpe. Die Arbeitsweise und der grundsätzliche Aufbau derartiger "Gerotor"- Maschinen ist an sich bekannt.
Der Zahnring 4 weist als Zähne Rollen 9 auf. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, liegt das Zahnrad 3 mit seinem Außenumfang ausschließlich an den Rollen 9 an. Die Drucktaschen 7 sind also in radialer und in Umfangs­ richtung durch das Zahnrad 3, die Rollen 9 und den ver­ bleibenden Innenumfang des Zahnringes 4 begrenzt. Die Begrenzung in axialer Richtung erfolgt durch zwei Plat­ ten 10, 11.
Wie aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, haben das Zahnrad 3 und der Zahnring 4 zumindest in dem Bereich, wo die Platten 10, 11 anliegen, dieselbe axiale Er­ streckung oder Dicke. Die Rollen 9 haben jedoch eine wesentlich größere axiale Länge, so daß sie in entspre­ chende Bohrungen 12, 13 der Platten 10, 11, die auch als "Deckel" bezeichnet werden können, eintauchen kön­ nen. Die Rollen 9 sind hierbei in die beiden Platten 10, 11 im wesentlichen gleich weit eingesetzt. Die Boh­ rungen 12, 13 sind geringfügig tiefer als es die axiale Länge der Rollen 9 erfordert, wodurch ein kleines axia­ les Spiel 14 verbleibt, so daß eine Längenänderung der Rollen 9 nicht unbedingt gleichlaufend mit einer Dic­ kenänderung von Zahnrad 3 oder Zahnsatz 4 erfolgen muß, beispielsweise aus thermischen Gründen.
Die Rollen 9 können sich in den Bohrung 12, 13 in den Platten 10, 11 drehen. Dementsprechend ergibt sich bei einer Bewegung des Zahnrades 3 an den Rollen 9 entlang im wesentlichen nur Rollreibung.
Die Abdichtung zwischen den Rollen 9 und den Platten 10, 11 erfolgt nicht mehr an den Stirnseiten der Rollen 9, sondern an deren Umfangsfläche. Dort ist aber eine Abdichtung auch bei drehenden Rollen wesentlich einfa­ cher zu erzielen. Eine stirnseitige Abdichtung würde erfordern, daß die Stirnseiten zum einen mit hoher Ge­ nauigkeit plangeschliffen sind und zum anderen sehr ge­ nau unter einem rechten Winkel zur Zylindermantelfläche der Rollen verlaufen.
Der Zahnring 4 weist einen Rollenträgerring 15 auf, in den Kunststoffsegmente 16 eingesetzt sind. Dies ist möglich, weil die Rollen 9 in den Platten 10, 11 gehal­ ten sind. Die Kunststoffsegmente 16 müssen also nicht mehr als Gleitlager dienen, die die Rollen 9 im Zahn­ ring 4 positionieren. Sie müssen lediglich in der Lage sein, die Rollen 9 auch bei ihrer Drehbewegung abzu­ dichten und dem hydraulischen Druck in den Drucktaschen 7 zu widerstehen. Dementsprechend muß nur der Rollen­ trägerring 15 eine Festigkeit aufweisen, die vergleich­ bar ist mit der Festigkeit von bisher verwendeten Zahn­ ringen. Er kann aber mit einer weitaus geringeren Ge­ nauigkeit gefertigt werden.
Die Platte 10 weist eine Reihe von Kommutierungsöffnun­ gen 17 auf, die an sich bekannter, aber nicht näher dargestellter Weise von einer Ventilscheibe in Abhän­ gigkeit von der Stellung des Zahnrades 3 gegenüber dem Zahnring 4 mit Flüssigkeit unter Druck versorgt werden. Da für die Rollen 9 in den Platten 10, 11 die Bohrungen 12, 13 zur Verfügung stehen müssen, ist der Platz für die Kommutierungsöffnungen 17 etwas begrenzt. Sie sind daher, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, als längliche Öffnungen ausgebildet, so daß ihr Strömungsquerschnitt groß genug gehalten werden kann. Hierbei ergibt sich ein weiterer Vorteil der Lagerung der Rollen 9 in der Platte 10. Über die Rollen 9 wird nämlich eine eindeu­ tige Zuordnung zwischen den Drucktaschen 7 und den Kom­ mutierungsöffnungen 17 hergestellt, so daß das Risiko fehlerhafter Kommutierungen mit dem damit verbundenen Verschließ klein gehalten werden kann.
Das Material der Platten 10, 11 kann nunmehr auch etwas weicher gewählt werden als das Material der Rollen 9. Der Verschleiß bei einer rotierenden Bewegung der Rol­ len 9 in den Platten 10, 11 ist wesentlich geringer als eine Stirnseitenreibung.
Eine der Rollen 9' ist als Keramikrolle ausgebildet oder weist zumindest eine Oberflächenschicht aus einem keramischen Material auf. Damit ist das Material dieser Rolle 9' wesentlich härter als das Material des Zahnra­ des 3. Falls sich aufgrund einer Verschmutzung der Hy­ draulikflüssigkeit kleinere Beschädigungen an der Ober­ fläche des Zahnrades 3 ergeben, können diese beim näch­ sten Umlauf durch die Keramikrolle 9' wieder egalisiert werden. Die Keramikrolle 9' bügelt die Umfangsfläche des Zahnrades 3 also wieder glatt. Natürlich kann man auch alle Rollen 9 aus dem keramischen Material machen oder mit einer keramischen Oberflächenschicht versehen. Dies ist aber in der Regel nicht notwendig. Als kerami­ sches Material kommt beispielsweise Siliciumnitrid, Si­ liciumcarbid oder Zirconiumdioxid in Betracht. Derarti­ ge Materialien liegen in Pulverform vor, so daß sie in die gewünschte Form gepreßt, dann gesintert, geschlif­ fen und zuletzt poliert werden können. Da auch die ke­ ramische Rolle 9' in einem Kunststoffsegment 16 gelagert ist, bestehen im Hinblick auf die Reibung zwischen bewegten Teilen keine größeren Risiken.
In an sich bekannter Weise sind Bohrung 18 im Zahnring 4 und in den beiden Platten 10, 11 vorgesehen, durch die nicht näher dargestellte Bolzen geführt werden kön­ nen, um den Zahnsatz 2 mit den beiden Platten 10, 11 zu verbinden.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden. Insbesondere kann der Zahn­ rad 4, abgesehen von den Rollen 9, einteilig ausgebil­ det werden. Man kann alle Rollen 9 aus Metall fertigen und dafür einem entsprechenden Umfangsabschnitt des Zahnrades 3, vorzugsweise an einen Zahn, mit einer Ke­ ramikschicht belegen oder sogar das ganze Zahnrad 3 aus keramischem Material herstellen. In diesem Fall können Beschädigungen an den Rollen 9 ausgeglichen werden.

Claims (13)

1. Hydraulische Maschine mit einem Zahnsatz, der ein Zahnrad aufweist, das rotierend und orbitierend in einem Zahnring angeordnet ist, und der in Axial­ richtung zwischen zwei Platten angeordnet ist, bei der an der Umfangsfläche eines der beiden Teile Zahnring und Zahnrad zumindest ein Teilabschnitt durch ein Material gebildet ist, dessen Härte we­ sentlich größer als die Härte des an dem Teilab­ schnitt anliegenden anderen Teiles Zahnrad und Zahnring ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn­ ring (4) Zähne aufweist, die durch Rollen (9, 9') gebildet sind, und der Teilabschnitt durch minde­ stens eine Rolle (9') gebildet ist, die aus einem keramischen Material besteht oder eine Oberflächen­ schicht aus einem keramischen Material aufweist, dessen Härte größer ist als die Härte des Materi­ als, aus dem das Zahnrad (3) gebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Material aus der Gruppe Silici­ umnidrid, Siliciumcarbid oder Zirkoniumdioxid aus­ gewählt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Länge der Rollen (9, 9') größer als die des Zahnrades (3) ist und die Rollen (9, 9') in mindestens einer Platte (10, 11) gela­ gert sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 9') zumindest in der Platte (10) gelagert sind, die Kommutierungsöffnungen (17) auf­ weist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (9, 9') in beiden Platten (10, 11) gelagert sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 9') in beide Platten (10, 11) im wesentlichen gleich tief eingesteckt sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 9') mit axialem Spiel (14) in den Platten (10, 11) angeordnet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 9') drehbar ge­ lagert sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Platte (10) längliche Kommutierungsöffnungen (17) vorgesehen, die zwischen den Rollen (9) angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Platte (10, 11), in das die Rollen (9, 9') eingesteckt sind, weicher ist als das Material der Rollen (9, 9').
11. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 9') in einem Rollenträger (15, 16) des Zahnringes (4) gehalten sind, dessen Material zumindest im Bereich der Rol­ len (9, 9') eine geringere Festigkeit als das des Zahnrads (3) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (15, 16) Rollenlagerflächen aus Kunststoff aufweist.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollenlagerflächen in Segmenten (16) ausgebildet sind, die in einen Rollenträger­ ring (15) eingesetzt sind.
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