DE1601819A1 - Drehkolbenmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine

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DE1601819A1
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Karol Gerber
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Koerper Engineering Associates Inc
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. "
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann „. a a .. ä ä
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
ΚΟΉΜ
Koerper Engineering Associates, Inc., 7420 West State Street, Milwaukee, Wisconsin, V.St.v.A.
Drehkolbenmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft Drehkolbenmaschinen-r Diese können ebenso als Pumpe, als Motor wie als Verbrennungsmaschine Verwendung finden. Der Aufbau ist symmetrisch. Als Pumpe oder als Motor arbeitet die Drehkolbenmaschine gleich gut in beiden Richtungen. Ein Antriebszahnrad und ein frei mitgenommenes Zahnrad mit jeweils geringer Zähnezahl haben im wesentlichen gekrümmte Ausmaße für Diehtungszweoke. Die Zahnräder sind um versetzt angeordnete Achsen in einem Gehäuse drehbar gelagert, welches komplementäre Dichtungeflächen aufweist, so daß ohne Hin-und Herbewegung eine Änderung der Volumenkapazität erzielt wird. Im Inneren weist das Gehäuse einen Ansatz auf, auf
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dessen Umfang das frei mitgenomene Zahnrad umläuft, sowie ein mondsichelförmiges Leitelement, welches mit dem Außenumfang des frei mitgenommenen Zahnrades und dem Innenumfang des Antriebszahnrades in abdichtende Berührung tritt. Das Gehäuse "besitzt zu den versetzten Achsen konzentrische Dichtungsflächen, gegen die der Außenumfang der jeweiligen Zahnräder anliegt. Zwischen den Zahnflächen ist keine Abdichtung notwendig. Auf diese Weise erfolgt die Abdichtung an festgelegten Umfangsflächen oder an Planflächen..
Der treibende und der getriebene Rotor sind in einer Ebene versetzt angeordnet, die zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Maschinengehäuses liegt. Das frei mitgenommene Zahnrad ist auf einem Ansatz gelagert, während das Antriebszahnrad in einem Lager in dem Ansatz gelagert ist. Die beiden Zahnräder sind nach Art von Kronrädern ausgebildet und haben Ringe, von denen in Achsrichtung Zähne in entgegengesetzte Richtungen abstehen. Aus Gründen der Einfachheit wird das von dem anderen Zahnrad umgriffene Zahnrad inneres Zahnrad genannt und das andere äußeres Zahnrad. Die inneren und äußeren Flächen der Zähne sind zylindrisch. An einer Seite des Ansatzes ist die innere Fläche des Gehäuses konzentrisch zu der Umfangsflache des Ansatzesι und die Zähne des frei mitgenommenen Zahnrades haben zylindrische innere und äußere Flächen, die gleichzeitig mit dem Gehäuse und dem Ansatz in abdioh-
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tende Berührung treten.. Auf der anderen Seite des Ansatzes ist ein mondsichelförmiges Leitelement angeordnet, das eine zu dem Ansatz konzentrische innere Fläche aufweist und mit der äußeren Fläche der Zähne des frei umlaufenden Zahnrades in abdichtende Berührung tritt, welches ebenfalls gegen den Ansatz abdichtend anliegt. Die äußere fläche des Leitelementes und die entsprechende Wand des Gehäuses sind konzentrisch in bezug auf die Achse des Antriebszphnrades. Die Zähne des Antriebszahnrades treten gleichzeitig in abdichtende Berührung mit demLeitelement und dem entsprechenden Abschnitt der Gehäusewand. Das Gehäuse besitzt planiforme Flächen, gegen die die Stirnflächen der jeweiligen Zahnräder anliegen. Diese Planflachen und die oben genannten zylindrischen Dichtungsflächen bilden die Abdichtung zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung des Gehäuses. Die Berührung zwischen den Zähnen der jeweiligen Zahnräder erfolgt nur für Antriebszwecke und nicht zur Abdichtung. Die Zähne des Antriebszahnrades können planiform an den Flankenflächen sein. Die Zähne des frei mitgeführten Zahnrades können zur Erleichterung des Eingriffes nach Art einer Evolventenverzahnung ausgebildet sein.
Bei den bekannten Drehkolbenmaschinen war bislang eine Abdichtung zwischen den Zähnen des inneren und äußeren Zahnrades notwendig. Solche bekannte Haschinen übertragen ungefähr das halbe hydraulische Kraftmoment auf jedes Zahnrad.
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Bei der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Antriebsrad größer ausgebildet und auf der Antriebswelle angeordnet. Von dem frei mitgeführten Zahnrad wird kein Kraftmoment übertragen. Der Aufbau ist sehr kompakt, weil die einzige Lagerung für die Antriebswelle in dem inneren Ansatz*liegt, um den herum das frei mitgenommene Zahnrad drehbar ist.
Das Gehäuse umfaßt einen Einlaß und einen Auslaß und hat zwei sich diametral gegenüberstehende zylindrische Flächen von denen je eine zu je einem Zahnrad konzentrisch ist und mit denen die aufeinanderfolgenden Zähne der Zahnräder große Dichtungsberührungsflächen haben. Die Erfindung ist auf eine bestimmte Zähnezahl nicht beschränkt. Es ist jedoch von Vorteil, wenn die Zähnezahl so klein wie möglich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat das Antriebsrad vier und das frei mitgenommene Bad drei Zähne. Die geringe Zähnezahl ermöglicht es den Zähnen, eine relativ große gekrümmte ITmfangsfläche zu haben. Dadurch sind die Zähne an sich widerstandsfähiger und bieten eine größere Dichtungsauflagefläche. Die über den Winkel gemessene Ausdehnung des Gehäuses, des Leitelementes und der Zahnflächen ist größer als der Abstand zwischen dem Antriebsradzähnen und den Zähnen des frei mitgenommenen Bades, so daß immer mindestens ein Zahnradzahn in hinreichend großem Diohtungskontakt mit dem Leitelement und/oder dem Gehäuse steht.
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Da der Zähneaufbau sehr widerstandsfähig ist, ist es nicht notwendig, hochwiderstandsfähiges, gehärtetes Material zu verwenden. Normalerweise sind die Zahnräder aus ungehärteten Gußeisen gebildet und nicht aus SSahl, aber sie können auch aus anderem Material gebildet sein, wie z.B. aus Kunstharz, je nach dem Verwendungszweck der Maschine. Die Einfachheit der Formen der verschiedenen Bauteile ermöglicht eine wirtschaftliche Serienherstellung, und die fertige Maschine hat einen hohen Ausstoß in bezug auf Gewicht und Größe.
Bei der bevorzugten, hiernach beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die Zahnräder als Kronräder ausgebildet. Nur die Zähne des frei mitgenommenen Zahnrades weisen Evolventenzahnflanken auf. Die Zähne des Antriebsrades haben flache Antriebsflanken und parallele Zahnlücken. Sie haben gegenseitig beabständete Halteringe, von denen die Zähne in Achsrichtung in eine Stellung abstehen, in der sie miteinander kämmen. Die jeweiligen Halteringe liegen an den entgegengesetzten Enden des Zahnradgetriebes. Bei einer Drehung des Antriebsrades wird das frei mitgenommene Rad ohne wesentlichen Widerstand auch angetrieben. Während der Umdrehung führen die Zähne von Antriebsrad und frei mitgenommenem Bad eine relative Radialbewegung aus, und zwar in die und aus den Zahnlücken hinaus bzw. hinein, die zu einer Veränderung des Fassungsvermögens führen. Duron diese Bewegung kommt es zu einer Flüssigkeitsbewegung, wie
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z.B. bei einer Pumpe, oder aber eine Flüssigkeit leitet eine solche Bewegung ein, wie z.B. bei einem Motor.
Der Ansatz hat mehrere Aufgaben, Er bildet eine ausgeglichene Halterung für das Antriebsrad und verringert in Verbindung mit einem als Kronrad ausgebildeten frei umlaufenden Rad die gesamte Radialbelastung des frei umlaufenden Rades auf den Ansatz. Der hohe Hydraulikdruck wirkt unmittelbar auf dem Ansatz ein und wird nicht über das frei umlaufende Rad auf ihn übertragen.
Die Maschine gemäß der Erfindung unterscheidet sich grundsätzlich von den Maschinen bekannter Bauart dadurch, daß zwischen den Zähnen der Zahnräder keinerlei Abdichtung notwendig ist. Stattdessen sind großflächige Dichtungsbö*- reiche zwischen den Zähnen und den ortsfesten Dichtungsflächen vorgesehen. Zusätzlich überträgt bei der Maschine gemäß der Erfindung nur ein Zahnrad ein Kraftmoment, während das andere frei umläuft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen stellen dar:
Eig. 1 ist eine raumbildliche Darstellung einer Drehkolbenmaschine gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 ist eine Zusammenstellungszeichnung und zeigt raumbildlich die einzelnen Bauelemente einer erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine,
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 4.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 6.
Das Gehäuse der Drehkolbenmaschine gemäß der Erfindung umfaßt (Fig. 1-4) einen ringförmigen Körper 22, an dem Deckel 23, 24 z.B. durch Schraubenbolzen 26 und Zapfen 28 befestigt sind. Die Antriebswelle 30 ist in einem Lager 31 in dem Deckel 23 gelagert und kann einen Stirnflansch 34 tragen. An diesem ist der Ring 36 eines Antriebszahnrades 35 mittels Radialzapfen 38 befestigt.
Die Zähne 40 dieses Antriebszahnrades 55 stehen axial von dem Ring 36 ab und weisen äußere zylindrische Tragflächen 42 und innere zylindrische Tragflächen 44 auf. Die äußeren
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Tragflächen 42 sind fest in die zylindrische !Dragfläche 48 des ringförmigen Körpers 22 eingepaßt. Die inneren Tragflächen 44 stehen mit der äußeren Tragfläche 50 eines mondförmigen Leitelementes 52 in Berührung, welcher in Achsrichtung von einem Halterungsring 54 absteht, der in bezug auf den Deckel 25 durch Zapfen 29 ortsfest angeordnet ist. Wie insbesondere aus Pig. 2 und 4 ersichtlich, sind die Zapfen 29 so angeordnet, daß sie teilweise in einem Ansatz 55 des Deckels 23 und teilweise in dem Ring 54 liegen, der das mondförmige Leitelement hält. Die Zapfen 28 sind so angeordnet, daß sie teilweise innerhalb eines zwischen den Deckeln 23 - 24 gebildeten Ringraum und teilweise in den beiden Flächen des inneren Ringraumes des Gehäusekörpers 22 liegen. Die Zapfen 28 stellen nicht nur die beiden zusammenpassenden Teile fest, sondern bilden auch eine effektive Abdichtung zwischen den Hoch- und Niederdruckkammern. Die Dichtung liegt dabei rechtswinklig zu den Paßflächen.
Das Lager 31 der Welle 30 durchdringt eine Nabe 60 mit einer gegenüber der Achse 64 der Welle 30 radial versetzten, zylindrischen Tragfläche 62 (Pig. 3).
Die radiale Versetzung oder Exzentrizität der Tragfläche 62 ist vorgesehen in einer Richtung diametral entgegenge setzt des mondförmigen Leitelemente 52 in einer Ebene, durch die Wellenmittellinie 64 und durch die Aohse 66 der
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Habe 60 und zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung 68,70 des Gehäusekörpers 22 (Pig. 3). Wie hiernach näher beschrieben, kann jede öffnung als Einlaß und die andere als Auslaß vorgesehen sein.
Mit dem Rotor 35» umfassend den Ring 36 und die Zähne 40, wirkt ein frei mitgenommenes Zahnrad 75 zusammen, umfassend einen Ring 72 und axial von diesem abstehende Zähne 74-· Die Zähne 74 sind in Umfangsrichtung nahezu so "breit wie die Zahnlücken zwischen den Zähnen 40 des Antriebsrades 35 und werden von diesem angetrieben. Dies 1st jedoch nicht wesentlich, sondern nur vorgesehen, um eine besondere Antriebsverbindung zu vermeiden, da zwischen den verschiedenen Zähnen keine Abdichtung notwendig ist. Die Zähne 74 des frei umlaufenden Zahnrades haben zu den inneren zylindrischen !Dragflächen 78 des. mondförmigen Leitelementes 52 und den Flächen 46 des Gehäuses komplementäre äußere zylindrische Tragflächen 76. Die zylindrischen inneren Flächen der Zähne 74 des frei umlaufenden Zahnrades 75 stehen la im wesentlichen ständigen und abdiohtenden Eontakt mit der äußeren zylindrischen Fläohe 62 der Habe 60.
Der Winks!abstand aar festen Trag- und Siohtimgsfläohe, welch© alt Sea τσχ'κοΜβ&βϋβη Zähoen in Berührung steht, 1st
als der Wink®I&^stanc3 swissiiaii den. im
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- ίο -
sehe Dichtungsfläche zwischen, den. jeweiligen. Zahnrädern und den mit ihnen in Berührung kommenden ortsfesten Teilen vor. Wie in Fig. 3 gezeigt sind zwei aufeinanderfolgende Zähne 74 des frei umlaufenden Zahnrades gleichzeitig mit der Dichtungsfläche 78 des Gehäuses zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen 68,70 in Berührung. Bei einer, wie dargestellt, geringen Zähnezahl ist der Winkelabstand der Dichtungsfläche jedes Zahnes, die so in Berührung steht, ungefähr fünfzig Prozent des gesamten Winkelabstandes der äußeren Tragfläche 76 des jeweiligen Zahnes, so daß die gesamte Dichtungsfläche zwischen dem Einlaß und Auslaß für eine sichere Abdichtung immer ausreichend groß ist. Darin liegt ein Vorteil der Erfindung.
In ähnlicher Weise "besteht eine wesentliche ümfangsdichtung zwischen jedem Zahn 40 und der äußeren Dichtungsfläche 50 des mondsichelförmigen Leitelementes 52. Wenn die Zähne 40 zwischen der Fläche 48 des Gehäuses und der davon "beanstandeten konzentrischen äußeren Tragfläche 50 des Leitelemeat.ee--52 hindurchgehen, dann stehen die Zähne 40 gleichzeitig mit diesen beiden Plächen in Dichtungseingriff, In gleicher Weise besteht zwischen dem frei umlaufenden Zahnrad 74 uad der Fläche 78 des Leitelementes 52 «ine relativ bedeutende Bieatuagiberührung· An der anderen Seitt des GeMucea gewälufieietea die Zähne des frei umlaufenden Zahnrad«» ein» Abdientang, dft -*!· gleichetiti« mit den kona^ütri»Qü.«R flächen 46 und 62 de» Gehäuielcöjrjere-22
BAD
und der Nabe 60 in Berührung sind.
Bei der Verwendung der Drehkolbenmaschine als Pumpe, wird das Antriebszahnrad durch eine auf die Welle 30 übertragene Antriebskraft in Drehung versetzt/Durch den Ein-' griff der Zähne 40 mit den Zähnen 74 des frei umlaufenden Zahnrades 75 wird die Drehbewegung auf dieses Zahnrad 75 übertragen. Das frei umlaufende Zahnrad erfährt keine Drehmomentbelastung. Wegen der versetzt angeordneten Achsen bewegen sich die Zähne 74 des Zahnrades 75 im wesentlichen radial zwischen den Zähnen 40 des Antriebszahnrades 35 nach außen und nach innen. Dadurch wird die Volumenkapazität der Zahnlücken des Antriebszahnrades vergrößert und verringert, so daß von dem Einlaß her Flüssigkeit angesaugt und zum Auslaß hin herausgedrückt wird. Welches der Einlaß oder Auslaß ist, hängt ab von der Drehrichtung der Welle 30. Die Flüssigkeitsbewegung in Richtung des Auslasses ist im wesentlichen stetig, da, wenn ein Zahn des Antriebsrades im Bereich einer öffnung ankommt, ein anderer Zahn sich von dort entfernt, so daß die Volumenbewegung ausgeglichen wird und es zu keinen Pulsationen kommt.
Wird die Drehkolbenmaschine als Motor verwendet, dann wird durch eine der öffnungen 68, 70 Druckflüssigkeit eingespeist. Unabhängig von der öffnung, duroh die diese Druckmitteleinspeisung erfolgt, expandieren die Zahlüoken zwi-
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sehen den Zähnen 40 des Antriebsrades bei einer Umdrehungsrichtung dieses Antrieberades 35» um die Druckflüssigkeit von der unter Druck stehenden öffnung her aufzunehmen. •An der entgegengesetzten Seite der Maschine kommen die Zähne in Eingriff, um die Flüssigkeit an die Niederdrucköffnung abzugeben. Da nur das Antriebszahnrad 35 ein tangentiales Ungleichgewicht aufweist, wird die einzige geleistete Arbeit direkt von dem Antriebsrad geleistet. Es wird keine Arbeit geleistet, wenn die Zahnradzähne kämmen und die Flüssigkeit zwischen den Zahnlücken ersetzen.
Ringkanäle 88, 94 sind vorgesehen, um !leckflüssigkeit der Druckflüssigkeit aufzufangen und sie num die Niederdrucklagerung der beiden Zahnräder herumzuleiten. Dadurch werden die verbleibenden radialen Hochdruckbelastungen teilweise ausgeglichen und gleichzeitig die rotierenden Zahnräder teilweise umspült.
Ringkanäle 96, eine Bohrung 64 und eine Ringkaaimer 92 sind vorgesehen, um die entlang der Welle 50 austretenden Leckflüssigkeiten aufzufangen (Wodurch eine Selbstschmierung gewährleistet wird) und sie in einen Flüssigkeitsbehälter zurücfczuleiten.
Ausnehmungen 100 kommunizieren mit den Zahnlücken über leitungen 102, so daß die axiale Belastung · der Hoohdruokflüeeigkeit auf das Antriebseahnrad auegegli-
chen wird. 009884/0392
"- PAtentAtteprttohe -

Claims (3)

Patentansprüche?
1. Drehkolbenmaschine, gekennzeichnet durch
a) ein Gehäuse (22,23,24) mit Einlaß- und Auslaßöffnungen (68,70);
Ta) zwei mit Zähnen versehene Drehkörper (35»75) in dem Gehäuse, welche auf zwei zueinander parallelen und versetzten Achsen (64,66) umlaufen und von denen der eine (35) den anderen (75) umgreift;
e) legersteIlen (30,60) fite die mit Zähnen versehenen Drehkörper (35,75),umfassend mindestens eine mit einem der Drehkörper (35) verbundene Welle (30)?
d) Zähne (40,74) an den Drehkörpern (35,75), die in einem Bereich des Gehäuses (22) kämmen und an des anderen Bereich des Gehäuses außer Singriff sind;
e) ein sichelförmiges leitelement (52) zwischen den Zähnen (40,74) der Drehkörper (35,75) in dem Bereich, in dem die Zähne der Drehkörper außer Eingriff sind;
f) Dichtungselement* zur Abdichtuag der äußeren. Plaehei* (42, 76) der Drehkörper (35 F 75) gegeßübtr inneren Flächen (46 f 48) dee Gefaäu»*· (22), wobei dieee Biohtungetlemtnte froBe Eadfliehen «si den Omf*ngm der ZMhae (40*74) Jedes Drehkörper« (35^75) ftafvtitfft sowie Flle&sa *t?. dom OeMoIe? iit IfcOttüsatrieoii toit d«m eiaea 2fce&3g($¥per
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g) der eine Drehkörper (35), welcher den anderen* Drehkörper (75) umgreift, weist Zähne (40) mit im wesentlichen flachen Antriebsflächen und parallelen Zahnlückenbegrenzungsflächen auf;
h) die kämmenden Zähne (74) des anderen Drehkörpers (35) weisen seitliche» konvexe und nach Art einer Evolventenverzahnung gekrümmte Zahnflanken auf und sind weniger zahlreich als die Zähne (40) des sie umgreifenden Drehkörpers (35)» wobei der Unterschied in der Zähnezahl mindestens eins beträgt.
2. Maschine nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (35*75) axial beabstandete Ringe (36,72) aufweisen mit aufeinander zugerichteten und auf einem Teil des Umfangβs der Ringe in Eingriff stehenden Zähnen (40,74).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die axial beabstandeten Ringe (36,72) plane Dichtungsstirnflächen aufweisen, die mit komplementären Dichtungsflächen des Gehäuses zusammenwirken, daß die zylindrieoliep. Flächen der Zähne (40,74)? dee Gehäusea (22) und dee Seitelemente* I (52) zusammen mit den, komplementären planen Iläoaea der < Riag· (36t72) und dee Gtefe&ueee (22) die geeaate Abdichtung ι atwieohen deja Ein» und Auelaßöffnungtn (68,70) de· Gehttueee ]
(22,23,24) bildea? und avftr unabfeinfi« τοη den Z»haein- j
griffefläohtn dar 3lthae (40,74), und d»Ä eine Drehkörper (35} »le Atttsrisbiaehnmd un& Äer ander« Drehkörper (75) / *le frei nitienoeaeaee Zahnr*4 reifeeehea
4» Drehkolbenmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, die Kombination folgender Merkmales
a) ein Antriebszahnrad (35) und ein frei mitgenommenes Zahnrad (75) sind als inneres und als äußeres Kronrad mit unterschiedlichen Zähnezahlen vorgesehen und weisen Ringe (36,72) auf, von denen die jeweiligen Zähne (40, 74) in Achsrichtung in entgegengesetzten Richtungen abstehen und die auf Achsen (64,66) umlaufen, welche parallel zueinander versetzt angeordnet sind;
b) ein Gehäuse (22,23,24), in dem die Zahnräder (35,75) drehbar gelagert sind;
c) Einlaß- und Auslaßöffnungen (68,70) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (22,23,24)'beiderseits einer durch die Achsen der Zahnräder verlaufenden Ebene;
d) die Zähne (40,74) der Zahnräder (35,75) weisen äußere und innere zylindrische Flächen auf, die im wesentlichen über ihren gesamten IMfäug verlaufen;
e) eine Nabe (60) wird von den Zähnen (74) des
inneren Zahnrades (75) umschlossen, und die inneren Flächen (80) der Zähne (74) des inneren Zahnrades (75) kommen einzeln mit Abschnitten der Außenfläche der Nabe (60) in abdichtende und tragende Berührung;
f) das Gehäuse (22) und die Nabe (60) sind an einer Seite der Nabe mit Dichtungsfläohen versehen, die koaxial Ou dem frei mitgenommenen Zahnrad (75) sind und Bit denen, die äußeren und Inneren Flächen (76,80) der Zähne (74) des frei mitgenommenen Zahnrades (75) jeweils in ab-
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g) ein sichelförmiges Leitelement (52) ist zwischen den Zähnen (74) des frei mitgenommenen Zahnrades (75) und den" Zähnen (40) des Antriebszahnrades (35) auf der anderen Seite der Nabe (60) angeordnet}
h) das Leitelement (52) weist eine innere zylindrische Fläche (78) konzentrisch zu der Nabe (60) auf, mit der die äußere zylindrische Fläche (76) der Zähne (74) des inneren Zahnrades (75) in abdichtende Berührung treten;
i) das Gehäuse (22) und das Leitelement (52) weisen zueinander und zu der Achse (64) des äußeren Zahnrades (55) konzentrische Flächen (48,50) auf, die einen radialen Abstand nahezu gleichgroß der. radialen Stärke der Zähne (40) des äußeren Zahnrades (35) aufweisen und mit denen die inneren und äußeren Flächen (42,44) der aufeinanderfolgenden Zähne (40) des äußeren Zahnrades (35) gleichzeitig in abdichtende Berührung treten.
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DE19681601819 1967-01-17 1968-01-16 Drehkolbenmaschine Pending DE1601819A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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