DE102012103888A1 - Verdrängerpumpe - Google Patents
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Abstract
Eine Verdrängerpumpe zum Fördern von Druckmittel zu einem Verbraucher, insbesondere Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe für ein Getriebe 12 eines Kraftfahrzeuges ist mit folgenden Merkmalen versehen: Ein Pumpenpaket weist einen Rotor 3, einen Kurvenring 4 und mehrere Arbeitsschieber 5 auf. Axial ist auf einer Seite ein Deckel 8 angeordnet. Zwischen dem Kurvenring 4 und dem Rotor 3 sind durch die Arbeitsschieber 5 unterteilte Arbeitskammern gebildet, welche in axialer Richtung durch Steuerplatten 6, 7 mit Versorgungsnieren 10, 11 begrenzt sind. Der Rotor 3 ist durch eine Antriebswelle 2 angetrieben. Die Antriebswelle 2 ist mit einem Bund 20 versehen. Der Bund 20 befindet sich zwischen dem Rotor 3 und einer der beiden Steuerplatten 6, 7. In dem Rotor 3 oder in der Steuerplatte 7 ist eine ringförmige Vertiefung 21 eingeformt, in die der Bund 20 ragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe zum Fördern von Druckmittel zu einem Verbraucher, insbesondere Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs.
- Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpen sind beispielsweise aus der
DE 199 09 963 B4 ,DE 10 2006 052 996 A1 oderDE 102 29 809 A1 bekannt. - Eine Verdrängerpumpe weist ein Pumpenpaket mit einem Rotor, einem Kurvenring und mehreren Arbeitsschiebern, z. B. Flügel oder Rollen, auf, wobei einzelne Arbeitskammern gebildet werden. An beiden Stirnseiten bzw. in axialer Richtung ist der Rotor durch Steuerplatten begrenzt. Auf einer Seite kann die Steuerplatte auch in einem Deckel der Verdrängerpumpe integriert bzw. durch den Deckel gebildet sein.
- Zur axialen Fixierung einer Antriebswelle für die Pumpe sind Sprengringe bekannt. Nachteilig dabei ist jedoch das größere Axialspiel wegen der Toleranzen. Weiterhin kann die Wellenoberfläche bei der Montage der Ringe beschädigt werden, wobei auch die Gefahr besteht, dass bei einer Fehlmontage die Sprengringe aus der Nut springen können. Darüber hinaus muss dafür Sorge getragen werden, dass die Ringe nicht an stehenden Bauteilen anlaufen, da sonst durch Kanten an den Sprengringen Späne entstehen können oder sich der Ring öffnet.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere eine sichere und einfache axiale Fixierung der Antriebswelle zu erreichen, und zwar ohne zusätzliche Bauteile.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch den erfindungsgemäßen Bund und dessen Lage wird auf einfache und sichere Weise eine axiale Fixierung des Rotors in der Verdrängerpumpe erreicht.
- In vorteilhafter Weise ist dabei der Bund zwischen dem Rotor und der als Deckel ausgebildeten Steuerplatte angeordnet.
- Die ringförmige Vertiefung kann als Umfangsnut in den Deckel eingeformt sein. Durch diese Maßnahme wird eine präzise Fixierung und Anlaufstelle zwischen dem Deckel und dem Bund erreicht.
- Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, dass die ringförmige Vertiefung als Umfangsnut in den Rotor eingeformt ist.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die ringförmige Vertiefung mit einer Schmiernut versehen ist. Die Verdrängerpumpe erzeugt bekanntlich in dem Bereich zwischen dem Deckel und dem Rotor Lecköl. Dieses Lecköl muss auch abfließen können, wobei in diesem Falle das Lecköl gleichzeitig als Schmiermedium dient.
- Die Schmiernut kann dabei als Umfangsnut und/oder Axialnut ausgebildet sein.
- Wenn die erfindungsgemäße Verdrängerpumpe in ein Gehäuseteil eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug eingesetzt wird, so kann vorgesehen sein, dass zum Transport der Pumpe eine in axialer Richtung verlaufende Schraube oder ein Stift die Bauteile, nämlich Deckel, Pumpenpaket und Steuerplatten zusammenhält.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Es zeigt:
-
1 eine Flügelzellenpumpe in einer Explosionsdarstellung; -
2 einen Längsschnitt durch die Flügelzellenpumpe nach der1 ; -
3a ausschnittsweise eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Antriebswelle mit dem Bund und einer ringförmigen Vertiefung in dem Deckel als Steuerplatte; -
3b ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die3a gemäß Schnitt IIIb-IIIb; -
4a ausschnittsweise eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Antriebswelle mit dem Bund und einer ringförmigen Vertiefung in dem Deckel als Steuerplatte in einer anderen Ausgestaltung; -
4b ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die4a gemäß Schnitt IVb-IVb. - Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer Flügelzellenpumpe erläutert. Selbstverständlich ist sie jedoch auch für eine Rollenzellenpumpe oder eine Zahnradpumpe geeignet.
- Flügelzellenpumpen sind allgemein bekannt, wozu beispielweise auf die eingangs erwähnten Schutzrechte verwiesen wird. Aus diesem Grunde werden nachfolgend nur die für die Erfindung wesentlichen Teile näher erläutert.
- Eine Flügelzellenpumpe
1 weist einen auf einer Antriebswelle2 angeordneten Rotor3 , einen den Rotor3 umgebenden Kurvenring4 und mehrere über den Umfang des Rotors3 in Schlitzen angeordnete Arbeitsschieber5 in Form von Flügeln auf. Auf beiden Seiten des Rotors3 und des Kurvenrings4 befinden sich Steuerplatten6 und7 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steuerplatte7 in einem Deckel8 integriert bzw. stellt den Deckel dar. In den Steuerplatten6 und7 sind in bekannter Weise Versorgungsnieren10 und Hinterflügelversorgungsnieren11 eingeformt. Eine Dichtung9 sorgt für eine Abdichtung des Druckmittels, im Allgemeinen Öl, nach außen. - Die Flügelzellenpumpe
1 nach dem Ausführungsbeispiel ist für ein Getriebe12 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, in das sie eingebaut wird (das Gehäuse des Getriebes ist in der2 nur ausschnittsweise dargestellt). Zum Transport der Flügelzellenpumpe1 ist deshalb aufgrund des fehlenden Gehäuses für die Flügelzellenpumpe eine in axialer Richtung verlaufende Schraube oder ein Stift13 vorgesehen. Die Schraube13 hält die Bauteile der Flügelzellenpumpe1 , nämlich das Pumpenpaket mit der Antriebswelle2 , dem Rotor3 , dem Kurvenring4 , der Steuerplatte6 und der Steuerplatte7 bzw. dem Deckel8 zusammen. - Der Kurvenring
4 ist über wenigstens zwei in axialer Richtung verlaufende Stifte14 , die sich vorzugsweise gegenüberliegen, in dem Pumpenpaket zentriert. Durch die beiden Stifte14 werden auch der Deckel8 , der Kurvenring4 und die Steuerplatte6 in ihren Drehlagen zueinander positioniert. Hierzu sind die beiden Stifte durch zwei Axialnuten15 , die sich am äußeren Umfang des Kurvenringes4 befinden, durchgeschoben, und in eine Bohrung16 in den Deckel8 und eine Bohrung17 in der Steuerplatte6 eingesteckt. - Wie aus der
2 ersichtlich ist, sind der Deckel8 und die auf der von dem Deckel abgewandten Seite des Rotors3 angeordnete Steuerplatte7 in dem Gehäuse12 über einen Einpass in Form von koaxialen ringförmigen Aussparungen18 und19 in dem Gehäuse12 zentriert. - Die Welle
2 ist mit einem Bund20 versehen. Der Bund20 befindet sich bei dem Ausführungsbeispiel zwischen dem Rotor3 und der Steuerplatte7 bzw. dem Deckel8 . Dabei ist er in einer ringförmigen Vertiefung21 , die in den Deckel8 eingeformt ist, aufgenommen. Die ringförmige Vertiefung21 ist als Umfangsnut in den Deckel8 eingeformt. - Es hat sich herausgestellt, dass vorteilhafter die Breite des Bundes bzw. dessen axiale Länge zwischen 0,5 und 2 mm betragen sollte. Der Überstand des Bundes über den Umfang der Antriebswelle
2 liegt vorteilhafterweise zwischen 0,5 und 1,5 mm. Die vorstehend genannten Dimensionen sind für eine sichere Positionierung der Antriebswelle2 ausreichend und die Antriebswelle kann damit noch ausbalanciert werden, damit keine hydraulische Flächen geschaffen und dadurch ein Axialschub erzeugt werden würde. - Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Dimensionen in Abhängigkeit von den konstruktiven Maßen der Verdrängerpumpe, insbesondere dem Durchmesser der Antriebswelle
2 möglich. - Die ringförmige Vertiefung
21 ist mit einer Schmiernut22 zur Versorgung der Lagerung der Verdrängerpumpe mit Schmiermittel versehen. Die Ausgestaltung der Schmiernut22 und dem Schmiermittelzulauf nebst Ablauf in Verbindung mit der ringförmigen Vertiefung21 ist aus den beiden Ausführungsbeispielen nach den3 und4 , welche Ausschnittsvergrößerungen darstellen, ersichtlich. - Die
3a und3b zeigen eine Ausgestaltung des Schmiersystems für die Schmiernut22 , wobei eine Schmierung für die Antriebswelle2 zwischen dem Bund20 und der Steuerplatte7 bzw. dem Deckel8 geschaffen wird. Wie aus den3a und3b weiterhin ersichtlich ist, liegt ein Umfangsspalt23 zwischen dem Bund20 und der Umfangswand der radialen Vertiefung21 vor, durch die ein Ölzufluss für die zwischen dem Bund20 und dem Boden der ringförmigen Vertiefung21 angeordneten Schmiernut22 erfolgt. Der Umfangsspalt23 zwischen der Umfangswand der ringförmigen Vertiefung21 und dem Bund20 kann auch durch eine Ansenkung der Vertiefung21 geschaffen werden. Über eine Axialnut24 in dem Deckel8 , die bis zur Antriebswelle2 ragt, kann Schmiermittel wieder aus der Schmiernut22 abfließen. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach den
4a und4b sind die Durchmesser des Bundes20 und der ringförmigen Vertiefung21 bis auf das erforderliche Spiel gleich groß (siehe4a ). Das Schmiermittel wird über eine Axialnut25 in dem Deckel8 , die eine Art Tunnel bildet, der Schmiernut22 zugeführt, wobei sie sich als "L" nach unten zur Antriebswelle2 hin fortsetzt. Anstelle einer einzigen Axialnut24 können selbstverständlich auch mehrere über den Umfang des Deckels8 verteilt angeordnete Axialnuten24 vorgesehen sein. Ein Abfluss des Schmiermittels kann über den geringen Ringspalt zwischen dem Bund20 und der Umfangswand der ringförmigen Vertiefung21 erfolgen. - Wie ersichtlich wird durch die in den
3a ,3b und4a ,4b dargestellte Ausführungsform nicht nur eine Schmiermittelzuführung zur Schmierung den Lagerstellen zwischen der Antriebswelle2 und den feststehenden Teilen der Verdrängerpumpe geschaffen, sondern gleichzeitig kann auf diese Weise auch das Schmiermittel wieder abfließen. - Als weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel kann zur Schmiermittelzu- und abführung zur Schmiernut
22 auch eine Kombination bzw. Mischung aus den3 und4 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Rotor
- 4
- Kurvenring
- 5
- Arbeitsschieber
- 6
- Steuerplatte
- 7
- Steuerplatte
- 8
- Deckel
- 9
- Dichtung
- 10
- Versorgungsniere
- 11
- Hinterflügelversorgungsniere
- 12
- Getriebe
- 13
- Stift/Schraube
- 14
- Stift
- 15
- Axialnut
- 16
- Bohrung
- 17
- Bohrung
- 18
- Aussparung
- 19
- Aussparung
- 20
- Bund
- 21
- Vertiefung
- 22
- Schmiernut
- 23
- Umfangsspalt
- 24
- Axialnut
- 25
- Axialnut
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19909963 B4 [0002]
- DE 102006052996 A1 [0002]
- DE 10229809 A1 [0002]
Claims (15)
- Verdrängerpumpe zum Fördern von Druckmittel zu einem Verbraucher, insbesondere Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges, mit folgenden Merkmalen: – einem Pumpenpaket mit einem Rotor, einem Kurvenring und mehreren Arbeitsschiebern, – ein Deckel ist axial auf einer Seite des Rotors angeordnet, – zwischen dem Kurvenring und dem Rotor sind durch die Arbeitsschieber unterteilte Arbeitskammern gebildet, welche in axialer Richtung durch Steuerplatten mit Versorgungsnieren begrenzt sind, – der Rotor ist durch eine Antriebswelle angetrieben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Antriebswelle (
2 ) ist mit einem Bund (20 ) versehen, – der Bund (20 ) befindet sich zwischen dem Rotor (3 ) und einer der beiden Steuerplatten (6 ,7 ), – in dem Rotor (3 ) oder in der Steuerplatte (6 ,7 ) ist eine ringförmige Vertiefung (21 ) eingeformt, in die der Bund (20 ) ragt. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
20 ) zwischen dem Rotor (3 ) und der als Deckel (8 ) ausgebildeten Steuerplatte (7 ) angeordnet ist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Vertiefung (
21 ) als Umfangsnut in den Deckel (8 ) eingeformt ist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Vertiefung (
21 ) als Umfangsnut in den Rotor (3 ) eingeformt ist. - Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Vertiefung (
21 ) mit einer Schmiernut (22 ) versehen ist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (
22 ) als Umfangsnut und/oder Axialnut ausgebildet ist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (
22 ) axial zwischen der Steuerplatte (7 ,8 ) und dem Bund (20 ) angeordnet ist, wobei eine Axialnut (25 ) in der Steuerplatte (7 ,8 ) einen Zulauf zu der Schmiernut (22 ) bildet. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialnut (
25 ) in der Steuerplatte (7 ,8 ) zur Schmiermittelzuführung eine radial zur Antriebswelle (2 ) gerichtete L-Form aufweist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf des Schmiermittels zu der Schmiernut (
22 ) über einem Umfangsspalt (23 ) zwischen dem Bund (20 ) und der Umfangswand der ringförmigen Vertiefung (21 ) erfolgt. - Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport der Pumpe ohne Gehäuse eine in axialer Richtung verlaufende Schraube oder ein Stift (
13 ) die Bauteile, nämlich Deckel (8 ), Pumpenpaket und Steuerplatten (6 ,7 ) zusammenhält. - Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
8 ) und die auf der von dem Deckel (8 ) abgewandten Seite des Rotors (3 ) angeordnete Steuerplatte (6 ) im Gehäuse (1 ) über einen Einpass zentriert sind. - Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenring (
4 ) über wenigstens zwei in axialer Richtung verlaufende Stifte (14 ) positioniert ist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Stifte (
14 ) den Deckel (8 ), den Kurvenring (4 ) und die Steuerplatte (6 ) in ihren Drehlagen zueinander positionieren. - Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Breite des Bundes (
20 ) zwischen 0,5 und 2,0 mm beträgt. - Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
20 ) radial zwischen 0,5 und 1,5 mm über den Umfang der Antriebswelle (2 ) übersteht.
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