DE2918547A1 - Rotations-arbeitsmitteldruckvorrichtung - Google Patents
Rotations-arbeitsmitteldruckvorrichtungInfo
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Description
Rotations-Arbeitsmitteldruckvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Rotations-Arbeitsmitteldruckvorrichtungen,
d.h. auf Rotationspumpen, Rotationsmotoren u.dgl. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche
Vorrichtungen, die als "Gerotor" bezeichnet werden.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, die einen gesteuerten Schwenkpunkt hat, mittels welchem der Antriebslenker bzw. der
Taumelstab relativ zum Gehäuse angeordnet wird und Abnutzung vermieden wird durch Beseitigen der Möglichkeit axialer Bewegung
zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse, die durch eine ungleichmäßige Endstellung hervorgerufen werden könnte.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, allmähliches Ausbalancieren zu schaffen mittels eines
Doppelausgleichspuffers, wobei das allmähliche Ausbalancieren im Gegensatz steht zu einem abrupten
Ausgleichsvorgang.
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Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, zwölf flache
Schlitze zu schaffen, die über sechs Winkellöcher und sechs Radiallöcher als Teil der Strömungsdurchgänge zu den sich
ändernden Zellen und von diesen in der Rotationsvorrichtung gebildet bzw. wälzgefräst sind, wobei durch das Wälzfräsen
die erforderliche Genauigkeit geschaffen ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Strömungsschleife für das Arbeitsmittel in dem Gehäuse zu schaffen, wobei
sich eine Arbeitsmittelströmung durch ein Nadelschublager nahe einer Wellendichtung ergibt, wodurch die Fähigkeit,
Schubkräfte aufzunehmen, vergrößert wird und die Lebensdauer der Dichtung und des Lagers verlängert werden.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Dichtung an der Stelle des Austritts der Antriebswelle aus dem
Gehäuse vorzusehen, wobei diese Dichtung einen allgemein L-förmigen Abstandsteil oder Träger aufweist, dessen einer
Schenkel sich gegen das Schublager legt, und dessen anderer Schenkel sich gegen die Welle legt,' so daß gute Konzentrizität
des Dichtungsträgers an der Welle geschaffen ist.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Fig. 1 ist eine mittlere Schnittansicht einer Rotations-Arbeitsmitteldruckvorrichtung
nach Linie 1-1 der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, gesehen
von dem gemäß Fig. 1 linken Ende.
Fig. 3 ist eine mittlere Schnittansicht der Antriebswelle
in einer Stellung, die gegenüber der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung um 180 gedreht ist.
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Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie 4—4 der Fig. 3·
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 3·
Fig. 6 ist eine Stirnansicht, gesehen von dem gemäß Fig. 3
rechten Ende.
Fig. 7 ist eine Ansicht einer der walzgefrästen Öffnungen,
gesehen gemäß Linie 7-7 der Fig. 3·
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Gehäuses der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 durch eine Umgehungsleitung nahe dem gemäß Fig. 1 linken Ende, welche das Schublager mit
der Eintrittsöffnung für das Arbeitsmittel verbindet.
Fig. 9 ist eine Ansicht einer Verschleißplatte nach Linie 9-9
der Fig. 1.
Fig.10 ist eine Ansicht einer Verteilerleitung nach Linie 10-10
der Fig. 1.
Fig.1OA ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Stirnansicht
gemäß dem in Fig. 10 wiedergegebenen Kreis, und diese Ansicht ist eine Stirnansicht, gesehen entlang
eines der Doppelausgleichspuffer·
Fig.11 ist eine Schnittansicht nahe der rechten Seite der
Verteilerleitung nach Linie 11-11 der Fig. 1.
Fig«12 ist eine Schnittansicht der Verteilerleitung nach
Linie 12-12 der Fig. 10.
Fig.13 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht der
Ausführung der Wellendichtung am gemäß Fig. 1 linken
Ende.
- 42- 231854?
ist eine Schnittansicht nach Linie 14-14 der Fig. 1.
Fig. 15 ist eine Ansicht nach Linie 15-15 der Fig. 1.
Fig. 16 ist eine Ansicht, in welcher anders angeordnete Eintrittsschlitze
für das Arbeitsmittel und Ausgleichspuffer gegenüber der Ausführung nach Fig. 12 dargestellt
sind, und zwar in abgewickelter Darstellung und gesehen von inrieh nach außen.
Fig.16A ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht entsprechend
dem Kreis in Fig. 16. Diese Figur stellt eine Kombination der Figuren 7 und 16 dar.
Fig.- 17 ist eine in Richtung gegen das rechte Ende des hohlen
Teiles der Antriebswelle gesehene Ansicht, und zwar . abgewickelt und von außen nach innen gesehen.
Fig. 18 ist eine Stirnansicht der Antriebswelle einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 19 ist eine mittlere Schnittansicht nach Linie 19-19 der Fig. 18.
Fig. 20 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht des Bereiches einer Austrittsoffnung für das
Arbeitsmittel gemäß Fig. 19.
Fig. 21 ist 'eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht
einer Austrittsoffnung für das Arbeitsmittel nach Linie 21-21 der Fig. 20.
Fig. 22 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilstirnansicht-
einer Arbeitsmittelaustrittsöffnung nach Linie 22-22 der Fig. 20.
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Fig. 23 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilstirnansicht
einer Arbeitsmittelaustrittsöffnung in Kombination mit einer Verschleißplatte nach Linie 23-23
der Fig. 20. .
Gemäß den Figuren 1 bis 3 umfaßt eine Rotations-Arbeitsmitteldruckvorrichtung
gemäß der Erfindung ein Gehäuse 20, durch welches sich in Längsrichtung eine durchgehende Öffnung 21
erstreckt. In dieser Öffnung ist eine drehbare Antriebswelle angeordnet, die einen hohlen Endteil 22a innerhalb des'Gehäuses
20 und einen massiven Endteil 22b besitzt, der sich aus dem Gehäuse 20 heraus erstreckt. Eine Verteilerplatte 23 erstreckt
sich quer zu dem Gehäuse 20, und zwischen den beiden Bauteilen 20 und 23 ist eine Dichtung 24 angeordnet. Jenseits
der Verteilerplatte 23 befindet sich eine Verschleißplatte 25, die mittels einer Ringdichtung 26 gegen die Verteilerplatte 23,
und mittels einer Ringdichtung 27 gegen die Gerotorausführung 28 abgedichtet ist. Das gemäß Fig. 1 rechte Ende der Vorrichtung
ist mittels einer Endplatte 29 verschlossen, die mittels
einer Ringdichtung 30 gegen den Gerotor 28 abgedichtet ist. Geeignete Bolzen 31 erstrecken sich durch die Endplatte 29,
den Gerotor 28, die Verschleißplatte 25 und die Verteilerplatte 23 hindurch und sind in Gewinde im Gehäuse 20 eingeschraubt,
um alle Bauteile starr zusammenzuhalten.
Der Gerotor umfaßt gemäß Fig. 15 einen Stator 32, der an der Platte 28 befestigt ist und eine Mehrzahl von sich nach
innen erstreckenden Zähnen 32a besitzt, die in abdichtender Beziehung mit sich nach außen erstreckenden Zähnen 33& des
Rotors 33 zusammenpassen, der sich um seinen Mittelpunkt R dreht, während der Mittelpunkt R um den Mittelpunkt S des
Stators 32 umläuft. Hierbei werden sich vergrößernde Zellen 5,
6 und 7 (Fig. 15) auf einer Seite der durch die Mittelpunkte
R und S verlaufenden Exzentrizitätslinie T gebildet, während sich verkleinernde Zellen auf der anderen Seite dieser
Exzentrizitatslinie gebildet werden, wobei die sich verkleinernden Seilen in Fig. 15 mit 1, 2 und 3 bezeichnet sind. Es
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ist zu verstehen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung als eine Pumpe erläutert wird, die durch Kraft angetrieben wird,
die an die Antriebswelle 22 angelegt wird. Jedoch kann die Vorrichtung auch als Motor verwendet werden, indem lediglich
die später erwähnten Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Arbeitsmittel derart umgeschaltet werden, daß die Welle
durch die Kraft angetrieben wird, die von dem Gerotor 28 entwickelt wird.
Die Kraft oder Energie wird zwischen der Antriebswelle 22 und dem Rotor 33 mittels eines Antriebslenkers oder Taumelstabes 34·
übertragen. Zähne oder parallele Keile 34-a an dem gemäß Fig. Λ
linken Ende des Taumelstabes 34- kämmen mit zusammenwirkenden
Zähnen oder Keilen 35? die am inneren Ende des hohlen Endteiles
22a der Antriebswelle 22 gebildet sind. Am gegenüberliegenden Ende des Taumelstabes 34- kämmen Zähne 34-b an dem
Taumelstab 34- mit zusammenwirkenden Zähnen oder Keilen 36 an
dem Rotor 33· Die Zähne 34-a und 34-b sind so gebildet, daß sie
das Timlaufen des Rotors 33 rund um den Stator 32 ermöglichen.
Teile 34-c sind an gewissen Stellen des Taumelstabes 34- weggeschnitten,
wie es in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien wiedergegeben ist, um ein Strömen des Arbeitsmittels an dem Taumelstab
34- vorbei zu ermöglichen, wie es später beschrieben wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft in einem Aspekt eine neuar.tige
Ausführung des Taumelstabes 54· an seinem gemäß I1Xg.
rechten Ende an einer Stelle im Abstand von der Endplatte 29-Hierbei
trifft der Taumelstab 34- nicht direkt auf das Gehäuse
20 der Vorrichtung auf, sondern es wird ein getrennter starrer Stift 37 verwendet, dessen einesEnde 37a ia einer
axialen Ausnehmung 38 in dem benachbarten Ende des Taumel-Stabes 34- drehbeweglich angeordnet ist, und dessen anderes
Ende 37t> in- der Achse der Antriebswelle 22 in einer Ausnehmung
39 in der Stirnplatte 29 drehbar angeordnet ist. Bei
dieser Ausführung des Antriebes wird Abnutzung vermieden, indem die Möglichkeit beseitigt ist, daß der Taumelstab 34·
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sich relativ zur Antriebswelle 22 axial bewegt, was oftmals
durch eine ungleichmäßige Endstellung hervorgerufen wird, die durch Abnutzung hervorgerufen ist, wenn der Taumelstab
direkt mit dem Gehäuse in Eingriff tritt. Weiterhin ist bei dieser Ausführung ein billiger Bauteil, nämlich der Stift
vorgesehen, der ausgewechselt werden kann, wenn der Stator ausgewechselt wird.
Der Arbeitsmitteleintritt für die Vorrichtung umfaßt eine Eintrittsöffnung 40 im Gehäuse 20, die durch das Gehäuse
hindurch mit einem ringförmigen Eintrittsdurchgang 41 in Verbindung steht, der sich radial einwärts in Richtung gegen
die Öffnung 21 des Gehäuses 20
öffnet. Sechs getrennte Eintrittsöffnungen 42 sind an der radial äußeren Fläche des hohlen Endteiles 22a der Antriebswelle
22 in gleichen Abständen gebildet, wie dies aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist. Jede Eintrittsöffnung 42
weist einen schrägen Durchgang auf, der bei 42 dargestellt ist und an einem Ende mit dem ringförmigen Durchgang 41 in
Verbindung steht sowie nach innen schräg in Richtung gegen die hohle Antriebswelle 22 verläuft, und zwar in einem Winkel
von etwa 15 . Innerhalb der Zone der Verteilung steht der schräge Schlitz mit einer kurzen Bohrung 43 in Verbindung,
die sich von der Außenfläche der Antriebswelle und nach, innen über eine Tiefe erstreckt, die kleiner als die Dicke der
Wellenwand ist. Um mit jeder dieser getrennten Eintrittsöffnungen 42 zusammenzuarbeiten, weist die Verteilerplatte 23
sieben in gleichmäßigen Abständen vorgesehene Öffnungen 44 auf, und zwar geringfügig außerhalb der mittleren Öffnung
des Gehäuses 20. Diese sieben Öffnungen sind in den Figuren und 11 dargestellt und dort mit 1 bis 7 bezeichnet. Fig.
zeigt für jede dieser Öffnungen einen damit in Verbindung stehenden langgestreckten, sich axial erstreckenden Schlitz 45,
der sich radial nach innen zu der die Welle 22 umgebenden Öffnung 21 öffnet. Jede der Öffnungen 44 ist mit einer Öffnung
25a in der Verschleißplatte 25 ausgerichtet und steht
dann in Verbindung mit einer der Öffnungen 32b in dem
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Stator 32, wie es aus Fig. 15 ersichtlich ist. Demgemäß besteht
eine Verbindung mit jeweils einer der sich verkleinernden oder vergrößernden Zellen, die in Fig. 15 dargestellt und dort
mit 1 bis 7 bezeichnet sind.
Eines der wichtigen Merkmale der Erfindung besteht darin, daß die Antriebswelle 22 an ihrer Außenwand und an ihrem hohlen
Endteil 22a eine sich axial erstreckende, geringfügig tonnenartige, beispielsweise wälzgefräste flache Ausnehmung 46 besitzt,
die am besten in den Figuren 7 und 16A dargestellt
ist, und die sich gleichfalls in axialer Richtung an gegenüberliegenden Seiten jeder der kurzen Bohrungen 43a und im
wesentlichen über die Breite mittig der Bohrung erstreckt sowie derart angeordnet ist, daß bei relativer Drehung zwischen
der Welle 22 und der Verteilerplatte 23, wie in Pig. 16A dargestellt, die Bohrung 4-3 oder 43a sich der Ausnehmung 46 nähert,
und zwar tangential zu dem breitesten Teil dieser Ausnehmung 46. Auf diese Weise erfolgt die Strömung durch jeden getrennten
Eintritt hindurch glatt und nicht abrupt.
Das Einführen des Arbeitsmittels vollständig auf einer Seite der genannten Exzentrizitätslinie würde ein Ungleichgewicht
in der Verteilereinrichtung hervorrufen, wein nicht Maßnahmen für eine Ausgleichswirkung getroffen wurden. Bei der vorliegenden
Erfindung ist hierfür ein Ausgleichspuffer 47 vorgesehen,
der sich von der mittleren öffnung 21 weg öffnet und jeweils jedem der Schlitze 45 direkt gegenüberliegend gebildet
ist, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Jeder dieser Ausgleichspuffer
47 ist durch eine sich axial erstreckende mittlere Unterteilung oder Trennwand 47a in zwei Puffer unterteilt,
wie dies aus den Figuren 10 und 1OA ersichtlich ist. Druck wird an jeden dieser Puffer oder Pufferräume 47 über eine Bohrung
43a in der Wand der Hohlwelle 22 angelegt, und die Bohrungen 43a sind in gleichen Abständen zwischen den zuvor beschriebenen
Öffnungen 43 vorgesehen. Jede der Ausgleichspufferöffnungen 47
nimmt, wie in Fig. 12 dargestellt, im wesentlichen den gleichen
Bereich wie der betreffende diametral gegenüberliegende Schlitz 45 ein, der ebenfalls in Fig. 10 ersichtlich ist. Auf diese
Weise ist die Verteilereinrichtung dauernd im wesentlichen ausgeglichen.
An dem gemäß Fig. 1 linken Ende, wo der massive Endteil 22b der Antriebswelle 22 aus dem Gehäuse 20 heraustritt, ist eine
neuartige Dichtungsausführung vorgesehen. Diese ist am besten aus den Figuren 1 und 13 ersichtlich. Eine Ringdichtung 48
erstreckt sich vollständig rund um den massiven Wellenendteil 22b. Ein allgemein L-förmiger Dichtungsträger 49 umgreift
diese Dichtung, und ein Schenkel 49a liegt flach an der axialen
Abmessung der Welle 22 an. Der andere Schenkel erstreckt sich mit einer radialen ebenen Fläche 49b in Richtung gegen eine
sich radial erstreckende ebene Schulter 22c an der Welle 22. Ein drehbares ringförmiges Nadelschublager 50 ist zwischen
den ebenen radialen Flächen 22c und 49b vorgesehen und steht
in festem Eingriff mit diesen beiden Flächen. Ein hohler Teil 21a der Welle 22, der sich mit der Gehäusebohrung 21 in Verbindung befindet,
ist mit einem sich radial erstreckenden Durchgang 51
versehen und steht ,über diesen mit dem radial inneren Ende des Schublagers 50 in Verbindung. Ein Umgehungsdurchgang 53
ist zwischen dem radial äußeren Ende des radialen Schublagers 50 und dem Arbeitsmittelaustritt 52 vorgesehen. Dieser Umgehungsdurchgang
53 ist in den Figuren 1 und 13 dargestellt. Bei der beschriebenen Ausführung ergibt es sich, daß, wenn
die Vorrichtung sich in Drehung befindet, das Schublager 50 wie eine kleine Pumpe wirkt und Flüssigkeit durch den Durchgang
51 und durch das Schublager 50, an der Dichtungsträgerfläche
49b vorbei und durch den Umgehungsdurchgang 53 hindurch zum Arbeitsmittelaustritt 52 pumpt, von wo aus diese
Flüssigkeit aus der Vorrichtung austritt.
Der Dichtungsträger 49 ist mittels seiner Fläche 49b gegen
das Schublager 50 in einer genauen Stellung rechtwinklig z\ir
Welle 22 gehalten, so daß das andere Ende 49a des Dichtungsträgers 49 zur Welle 22 genau konzentrisch liegt. Da weiterhin
-49-
der Laufring des Schublagers 50 ein einheitlicher Teil des
Dichtungsträgers 49 an seiner Fläche 49b ist, wird durch das
öl, welches von dem Lager gepumpt wird, eine niedrigere
Temperatur der Dichtung hervorgerufen, wobei die Dichtung
gewöhnlich eine heiße Stelle in der Gesamtvorrichtung darstellt.
Ein Staubdeckel 5^- bat eine Dichtung 55 gegen die
Welle 22' und er ist mittels einer Schraubendrahtfeder 46
in seiner Stellung gehalten.
Der Umgehungsdurehgang 53 ist am besten aus den Figuren 1 und
ersichtlich. Das Gehäuse 20 ist mit einem Kern versehen, um
diesen Umgehungsdurehgang 53 zu bilden, wenn das Gehäuse gegossen wird.
Der Strömungsweg des eintretenden Arbeitsmittels bei der Vorrichtung
gemäß der Erfindung wurde ausführlich beschrieben. Der Austritt des Arbeitsmittels aus dem Gerotor erfolgt durch
eine der Öffnungen^32b hindurch, über einen passenden Durchgang
25a in der Verschleißplatte, dann durch eine passende
öffnung 44 in der Verteilerplatte 23, dann durch eine Öffnung
51 in der Wand des hohlen Endteiles 22a der Welle 22,
dann durch die Öffnung 21a in der Welle 22 und schließlich in die ringförmige öffnung 52, welche die Wellenöffnung umgibt
und welche über das Gehäuse mit der Hauptaustrittsöffnung 58 für das Arbeitsmittel verbunden ist.
Der Zweck der kombinierten Darstellung der Figuren 14 und
besteht darin, zu zeigen, wie die Durchgänge 1, 2 und 3 durch
Arbeitsmittelleitungen 59 mit ähnlich numerierten Durchgängen 1,2 und 3 im Gerotor 28 verbunden werden können, während die
Durchgänge 55 6 und 7 des Gerotors 28 mittels Leitungen 60
mit den Durchgängen 5, 6 und 7 der Verteilereinrichtung 23 verbunden sind.
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Der Zweck der Darstellung der Figuren 16, 16A und 17 besteht darin, schematisch zu zeigen, wie die Schlitze 45 und die
Pufferöffnungen 47 abwechselnd rund um die Verteilereinrichtung für eine Person erscheinen, die von der Mitte der Verteilereinrichtung
nach außen schaut, und um zu zeigen, wie die wälzgefrästen öffnungen 46 sich bei 2 tangential an die
Schlitze 4-5 bzw. an die Ausgleichspufferöffnungen 47 des
Ventils annähern.
Die Ansicht in Fig. 17 ergibt sich bei Betrachtung von dem
hohlen Vellenendteil 22a aus nach innen zu den zusammenarbeitenden öffnungen.
Es ist zu erwähnen, daß es bei der Erfindung erforderlich ist, die Verteilerplatte 23 relativ zum Gehäuse 20 genau anzuordnen,
und zu diesem Zweck sind Dübelzapfen 61 (Fig. 1) vorgesehen, die in geeignete öffnungen 62 eintreten (Figuren 10, 11 und 14),
um die'beiden.Bauteile 20 und 23 sehr genau anzuordnen.
Figuren 18 bis 23 zeigen- eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Im wesentlichen äquivalente
Einzelheiten werden summarisch beschrieben. Lediglich die Hauptunterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen
werden im einzelnen beschrieben. Austauschbare Teile werden wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet und beziffert. Unterschiedliche
nicht austauschbare Teile sind zusätzlich mit "Z" bezeichnet.
Die abgewandelte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 2OZ, durch welches sich eine öffnung 21 erstreckt. In
dieser öffnung 21 ist eine drehbare Antriebswelle 22 angeordnet, die ein hohles Ende 22a innerhalb des Gehäuses 20,
und ein massives Ende 22b aufweist, welches sich aus einem Ende des Gehäuses 2OZ heraus erstreckt. Eine Verschleißplatte
ist mittels einer Ringdichtung 26Z gegen das andere Ende des Gehäuses 2OZ abgedichtet, und mittels einer weiteren Ringdichtung
27 gegen den Gerotor 28 abgedichtet* Eine Endplatte 2°>Z
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ist mittels einer Ringdichtung 30 gegen den Gerotor 28 abgedichtet.
Geeignete Bolzen 31 gehen durch die Endplatte 29Z, den Gerotor 28 und die Verschleißplatte 25 hindurch und sind
in entsprechende Gewinde im Gehäuse 2OZ eingeschraubt, um alle genannten Bauteile starr zusammenzuhalten. Es ist keine getrennte
Verteilerplatte 23 vorhanden.
Kraft wird zwischen der Antriebswelle 22 und dem Gerotor 28 mittels eines Antriebslenkers oder Taumelstabes 24 übertragen.
Ein starrer getrennter Stift 37 verhindert axiale Bewegung des Taumelstabes 34- relativ zur Antriebswelle 22.
Der Gero.tor 28 weist einen Stator 32 und einen Rotor 33 auf, von denen der letztere sich um seinen Mittelpunkt R dreht,
der seinerseits um den Mittelpunkt S des Stators 32 umläuft,
so daß auf einer Seite einer Exzentrizitätslinie, die durch die Mittelpunkte R und S hindurchgeht, sich vergrößernde Zellen
und auf der anderen Seite dieser Exzentrizitätslinie
sich verkleinernde Zellen gebildet sind.
Diese Zellen stehen mit einer Arbeitsmitteleintrittseinrichtung bzw. einer Arbeitsmittelaustrittseinrichtung in Verbindung,
und zwar über öffnungen 25A in der Verschleißplatte 25.
Gemäß einem Hauptunterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform
sind bei der abgewandelten Ausführungsform sieben Paare von in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen sich schneidenden
Löchern 66Z und 67Z vorgesehen, und zwar in dem anderen
Ende des Gehäuses 2OZ. Diese Löcher 66Z und 67Z bilden die
Arbeitsmitteldurchgangseinrichtung zwischen den sich vergrößernden und den sich verkleinernden Zellen und den Eintrittsöffnungen
43 bzw. den Austrittsöffnungen 51· Dies steht
im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die gleichen Zwecke erfüllt werden, indem in einer getrennten
Verteilerplatte 23 sieben in gleichmäßigen Abständen vorgesehene Öffnungen 44 vorgesehen sind, die mit langgestreckten
sich axial erstreckenden Schlitzen 45 verbunden sind«
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Jedes Loch 67Z ist ein im Winkel liegendes durchgehendes Loch,
welches eine Stirnfläche 69 des Gehäuses 2OZ mit der inneren Gehäuseöffnung 21 verbindet. Da das Loch 67Z diese Flächen in
einem Winkel durchsetzt, stellt es elliptische Öffnungen dar. Das Loch 66Z ist ein sich axial erstreckendes Loch, und zwar
von der Stirnfläche 69 aus sowie geringfügig exzentrisch und unter der Stirnflächenöffnung des Loches 67Z angeordnet
(Fig. 22). Beide Löcher 66Z und 67Z öffnen sich an ihrer öffnung in der Stirnfläche 69 durch die Verschleißplatte 25
hindurch in die Gerotorzellen (Fig. 23).· Diese Löcher schneiden sich in dem Gehäuse 2OZ an einer Öffnung 68Z. Diese Öffnung
68Z vergrößert in großem Ausmaß das Volumen an Arbeitsmittel, welches durch das Durchgangssystem hindurchtreten kann, und
zwar im .Vergleich zu dem Arbeitsmittelvolumen, welches durch
das Loch 66Z oder das Loch 67Z allein hindurchtreten kann.
Wenn insbesondere das Winkelloch 67Z die einzige Arbeitsmitteldurchgangsleitung zwischen der Ventileinrichtung und den
Gerotorzellen ist, würde sich kein Vorteil aus dem elliptischen Querschnitt ergeben, den es an seiner Schnittstelle mit
der Ventileinrichtung und den Gerotorzellen darbietet. Der Grenzfaktor hinsichtlich der Arbeitsmittelströmung würde der
kreisförmige Durchmesser des Loches 67Z sein. Da jedoch das
Loch 67z das Loch 66Z an der öffnung 68Zrchneidet und sie
zusammen Arbeitsmittel führen, ist die Größe des zugehörigen Hauptdurchganges vergrößert durch Ergänzung der elliptischen
öffnungen. Arbeitsmittel kann nunmehr frei zwischen den öffnungen fließen ohne die Probleme der Querschnittsverengung.
Gemäß einem anderen Unterschied enden nunmehr die Bohrungen
und. die Löcher 51 in flachen elliptischen Hohlteilen und nicht
in geraden Abschnitten oder Querschnitten.
Das Arbeitsmittel tritt durch einen Haupteintritt 40 in das Gehäuse 2OZ in einen die Welle 22 umgebenden kreisförmigen
Ringdurchgang 41 ein. Das Arbeitsmittel strömt von diesem Durchgang 41 durch die Öffnungen 42 in die kurzen Bohrungen
Die öffnungen 42 und die kurzen Bohrungen 43 sind in
gleichmäßigen Abständen in Paaren an der radial äußeren Fläche
des hohlen Endteiles 22a der Antriebswelle 22 vorgesehen. Das
Arbeitsmittel strömt dann durch diese kurzen Bohrungen 4-3, um in das Loch 67Z und in die sich vergrößernden Gerotorzellen
einzutreten.
Das Arbeitsmittel tritt aus den sich verkleinernden Zellen und dem Loch 67Z durch sechs Löcher 51 hindurch aus, die durch die
Wand des hohlen Endes 22a der Antriebswelle 22 hindurch gebildet sind. Diese Löcher 51 befinden sich an der radial äußeren
Fläche des hohlen Endes 22a der Antriebswelle 22 in gleichmäßigen Abständen. Das Arbeitsmittel strömt dann durch die
öffnung '21a in der Welle 22 und von dort in die ringförmige
öffnung 52, welche die Wellenöffnung 21a umgibt und über das
Gehäuse 20Z mit dem Hauptaustritt 58 verbunden ist.
Obwohl" die beschriebene Ausführungsform zur Verwendung als
Motor gestaltet ist, arbeitet sie als Pumpe, wenn die Eintrittsund Austrittsverbindungen für das Arbeitsmittel umgekehrt werden.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist aus wenigen Bauteilen
sehr robust aufgebaut. Bei der Gestaltung ist der Verschleiß auf vier Bauteile konzentriert, die am Anwendungsort bequem
ausgetauscht werden können, ohne daß die Vorrichtung weitgehend zerlegt werden muß,und ohne daß die Vorrichtung von zugeordneter
Maschinenausrüstung entfernt werden müßte.
Bei der ersten beschriebenen Ausführungsform (Figuren Λ bis 17)
bestehen Vorteile darin, daß sie auf bequem verfügbarer Maschinenausrüstung mit großer Präzision hergestellt werden kann.
Die zweite beschriebene Ausführungsform ist mechanisch stärker und aus weniger Teilen aufgebaut. Alle Teile können am Anwendungsort
ausgetauscht werden, und die meisten Teile können zwischen den beiden Ausführungsformen ausgetauscht werden.
8098A6/0863 ■
ORIGINAL INSPECTED
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
möglich.
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Claims (16)
1.' Rotations-Arbeitsmitteldruckvorrichtung mit einem Gehäuse,
in welchem eine Arbeitsmitteleintritts- und eine Arbeitsmittelaustritt seinrichtung vorgesehen sind, mit einem innenverzahnten
Teil, einem damit zusammenwirkenden außenverzahnten Teil, dessen Zähnezahl kleiner als.die Zähnezahl des innenverzahnten Teiles
ist und dessen Achse relativ zur Achse des innenverzahnten Teiles exzentrisch angeordnet ist, wobei einer der Teile drehbar
ist und eine Umlaufbewegung um die Achse des anderen Teiles ausführt, während sich vergrößerende und sich verkleinernde
Zellen zwischen den Teilen gebildet sind, mit einem starren langgestreckten Taumelstab, der einen ersten und einen zweiten
Endteil besitzt, mit einer mit dem ersten Endteil des Taumelstabes verbundenen Einrichtung zum Drehen des Taumelstabes,
mit einer Einrichtung, welche den zweiten Endteil des Taumelstabes
mit dem genannten Teil, der Drehbewegung und Umlaufbewegung ausführt, verbindet, und mit einer Ventilausführung
und mit Durchgängen im Gehäuse, um einige der Zellen mit der Arbeitsmitteleintrittseinrichtung zu verbinden, während andere
der Zellen mit der Arbeitsmittelaustrittseinrichtung verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Taumelstab (34·)
anordnende Einrichtung vorgesehen ist, die einen getrennten starren Stift (37) aufweist, der einen ersten und einen zweiten
Endteil besitzt, von denen der erste Endteil mit dem zweiten' Endteil des Taumelstabes, und von denen der zweite Endteil
mit dem Gehäuse (20) im Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Teil (32) ortsfest ist und daß der außenverzahnte
Teil (33) drehbar ist und Umlaufbewegung ausführen kann.
909845/0863
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außenverzahnte Teil (35) einen Zahn weniger als der
innenverzahnte Teil (32) hat, eine Antriebswelle (22) in dem Gehäuse (20) drehbar angeordnet ist, die in dem Gehäuse ein
hohles Ende (22a) und an ihrem anderen Ende eine Antriebeverbindung
aufweist, in dem hohlen Ende der Welle der Taumelstab (34-) angeordnet ist, dessen eines Ende eine erste drehbare
verkeilte Antriebsverbindung mit der Welle, und dessen zweites Ende eine drehbare verkeilte Verbindung mit dem umlaufenden
Teil (33) und der Ventilausführung hat, und daß Durchgänge vorgesehen sind, die auf Drehbewegung ansprechen, um dauernd
einen Teil der Zellen mit der Arbeitsmitteleintritts- oder der Arbeitsmittelaustrittseinrichtung zu verbinden, während
die anderen Zellen mit der jeweils anderen der Eintritts- oder Austrittseinrichtung verbunden sind, und daß der getrennte
starre Stift (37) mit seinen gegenüberliegenden Enden zwischen dem umlaufenden Ende des Taumelstabes und dem Gehäuse im Eingriff
angeordnet ist.
M-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Teil (32) ein im Gehäuse (20) befestigter Stator und der außenverzahnte Teil (33)
ein Rotor ist, der Drehbewegung um seine Achse und Umlaufbewegung um die Statorachse ausführt, und daß die Zähne des
Rotors und des Stators während der Umlaufbewegung mit im wesentlichen Abdichteingriff miteinander kämmen, um auf einer
Seite der Exzentrizitätslinie sich vergrößernde Zellen, und auf der anderen Seite der Exzentrizitätslinie sich verkleinernde
Zellen zu bilden.
5· . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Teil (32) und der
aüßenverzahnte Teil (33) zu einer Gerotorausführung (28)
gehören.
809146/08*3
6. Rotations-Arbeitsmitteldruckvorrichtung, mit einem Gehäuse, einer Arbeitsmitteleintritts- und einer Arbeitsmittelaustrittseinrichtung
in dem Gehäuse, einem innenverzahnten Teil, einem damit zusammenwirkenden außenverzahnten Teil, der
einen Zahn weniger als der innenverzahnte Teil hat und dessen Achse relativ zur Achse des innenverzahnten Teiles exzentrisch
angeordnet ist, einer der Teile eine Umlaufbewegung um die Achse des anderen Teiles ausführt, während zwischen den Teilen sich
vergrößernde und sich verkleinernde Zellen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (22) in dem
Gehäuse (20) drehbar angebracht ist und in dem Gehäuse ein hohles Ende und an ihrem anderen Ende eine AntriebsverMndung
aufweist, in dem hohlen Ende (22a) der Welle ein starrer langgestreckter Taumelstab (34-) angeordnet ist, der an einem Ende
eine drehbare verkeilte Antriebsverbindung mit der Velle und
an seinem anderen Ende eine drehbare verkeilte Verbindung mit dem umlaufenden Teil (33) aufweist, eine Ventilausführung und
Durchgänge in dem Gehäuse vorgesehen sind, die auf die Drehbewegung ansprechen, um dauernd einen Teil der Zellen mit lediglich
der Arbeitsmitteleintrittseinrichtung oder der Arbeitsmittelaustrittseinrichtung
zu verbinden, während andere der Zellen mit der jeweils anderen Einrichtung verbunden sind,
die Antriebswelle an ihrem anderen Ende massiv ausgeführt ist und sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, die Ventilausführung
und die Durchgänge eine Verteilereinrichtung (23) aufweisen, die in dem Gehäuse befestigt ist und eine mittlere durchgehende
Öffnung aufweist, welche die Antriebswelle an ihrem hohlen Ende eng umgibt, die Verteilereinrichtung in gleichen Abständen vorhandene
durchgehende Löcher aufweist, deren Zahl der Anzahl der Zähne des innenverzahnten Teiles (32) gleich ist und die in
einem Kreis geringfügig außerhalb der mittleren durchgehenden Öffnung (21) angeordnet sind, die Verteilereinrichtung für
jedes durchgehende Loch eine SchiitζÖffnung radial einwärts der
mittleren durchgehenden Öffnung aufweist, die Arbeitsmitteleintritts einrichtung einen kreisförmigen ringförmigen Durchgang
(41) besitzt, der mit der durchgehenden Öffnung in Verbindung
909846/0363
steht, getrennte Eintrittsöffnungen vorgesehen sind, die in ihrer Anzahl gleich der Anzahl der Zähne an dem außenverzahnten
Teil ist und die an der radial äußeren Fläche des hohlen Endes (22a) der Antriebswelle in gleichmäßigen Abständen vorgesehen
sind und mit der Verteilereinrichtung in Verbindung stehen, die Arbeitsmittelaustrittseinrichtung Austrittslöcher
durch das hohle Ende der Antriebswelle hindurch aufweist, die Austrittslöcher in einer Anzahl gleich der Anzahl der Zähne
an dem außenverzahnten Teil vorhanden sind, die Austrittslöcher rund um das hohle Ende der Antriebswelle in gleichen Abständen
und abwechselnd mit den Eintrittsöffnungen vorgesehen sind, und daß eine Arbeitsmittelaustrittseinrichtung für den Austritt von
Arbeitsmittel von dem hohlen Ende der Antriebswelle vorgesehen ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der getrennten Eintrittsöffnungen (45) diametral gegenüber· liegend in der Verteilereinrichtung ein sich axial erstreckender
Doppelausgleichspuffer (47) vorhanden ist, deren jeder axial durch eine mittlere Trennwand (47A) getrennt ist und
jeweils den gleichen Bereich wie der betreffende diametral gegenüberliegende Schlitz einnehmen, die Ventilausführung und
die Durchgänge Druck zu jedem der Doppelausgleichspuffer gleichzeitig
mit dem Zulassen von Arbeitsmittel zu der dem betreffenden Ausgleichspuffer diametral gegenüberliegenden getrennten
Eintrittsöffnung zulassen, so daß die Verteilereinrichtung ausgeglichen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung für den Austritt von Arbeitsmittel aus dem hohlen Ende (22a) der Antriebswelle (22) ein Austrittsloch
durch das hohle Ende der Antriebswelle hindurch aufweist, welches in der Zone angeordnet ist, in der die drehbar verkeilte
Antriebsverbindung des Taumelstabes (34) mit der Antriebswelle
verbunden ist, ein kreisförmiger ringförmiger Durchgang in dem Gehäuse vorgesehen ist, und daß der Durchgang mit der
909846/0863
Einrichtung für den Austritt von Arbeitsmittel aus dem Gehäuse
und dem Austrittsloch verbunden ist, welches mit dem kreisförmigen Durchgang in Verbindung steht, so daß Arbeitsmittel
aus dem hohlen Ende der Antriebswelle frei austreten kann und die drehbar verkeilte Antriebsverbindung schmiert.
9. Arbeitsmitteldruckvorrichtung, mit einem Gehäuse, einer
Antriebswelle, die einen in dem Gehäuse angeordneten hohlen Endteil besitzt, mit einer Gerotorausführung und einem Taumelstab,
der die Antriebswelle an ihrem hohlen Endteil mit der Gerotorausführung antriebsmäßig verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Taumelstab (3^) schmierende Einrichtung vorgesehen
ist, die eine Einrichtung für den Eintritt von Arbeitsmittel in das hohle Ende (22a) der Antriebswelle (22), ein
Loch durch das hohle Ende der Antriebswelle für den Austritt von Arbeitsmittel, wobei dieses Loch im wesentlichen in der
Zone angeordnet ist, in welcher der Taumelstab mit der Antriebswelle antriebsmäßig verbunden ist, einen ringförmigen Durchgang
in dem Gehäuse, mit welchem das genannte Loch in Verbindung steht, und eine Einrichtung für den Austritt von Arbeitsmittel
aus dem Durchgang aufweist, welche es ermöglicht, daß Arbeitsmittel frei über den Taumelstab strömt, wo dieser mit der
Antriebswelle antriebsmäßig verbunden ist, um dadurch den Taumelstab zu schmieren.
10. Arbeitsmitteldruckvorrichtung, mit einem Gehäuse, einer Antriebswelle, die eine Außenfläche und eine Innenfläche hat,
einem Schublager für die Welle, einem Abdichtungsteil nahe dem, Schublager, und mit einer Gerotorausführung und einem
Taumelstab, der die Antriebswelle mit der Gerotorausführung antriebsmäßig verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung zum Schmieren des Schublagers (50) vorgesehen ist, die eine Einrichtung für den Eintritt von Arbeitsmittel in das
Innere der Antriebswelle (22), ein Loch, welches sich von dem Inneren der Antriebswelle zur Außenfläche der Antriebswelle
erstreckt, wobei dieses Loch an der Außenfläche der Antriebswelle" im wesentlichen in der Zone der Anordnung des Schublagers
909846/0863
gebildet ist, und einen Arbeitsmitteldurchgang in dem Gehäuse aufweist, der zwei Enden hat, von denen eines im wesentlichen
in der Zone der Anordnung des Schublagers liegt, und von denen das andere Ende mit einer Einrichtung für den Auetritt von
Arbeitsmittel verbunden ist, so daß das Lager Arbeitsmittel über sich selbst pumpen kann, so daß es sich und den Dichtungsteil
schmieren und kühlen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsmitteldurchgang ein getrennter rohrförmiger Durchgang
in dem Gehäuse ist.
12. Arbeitsmitteldruckvorrichtung, mit einem Gehäuse, einer Antriebswelle, die ein in dem Gehäuse angeordnetes hohles Ende
besitzt, einem Schublager, welches zwischen der Antriebswelle und einem mit dem Gehäuse verbundenen Dichtungsteil angeordnet
ist sowie einen inneren und einen äußeren Umfang hat, mit einer Gerotorausführung und einem Taumelstab, der die Antriebswelle
an ihrem hohlen Ende mit der Gerotorausführung antriebsraäßig
verbindet, und mit einer Einrichtung für den Durchtritt von Arbeitsmittel zum Inneren der Antriebswelle an ihrem hohlen
Ende, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Schublager ($0) schmierende Einrichtung vorgesehen ist, die eine Bohrung (21a),
die sich vom Inneren der Antriebswelle (22) an deren hohlen Ende in das Innere der Antriebswelle erstreckt, ein Loch (51)5
welches sich von der Bohrung zur Außenfläche der Antriebswelle erstreckt und an der Außenfläche der Antriebswelle im wesentlichen
in der Zone des inneren Umfangs des Schublagers angeordnet ist, und einen im Gehäuse angeordneten Durchgang (53) aufweist,
der zwei Enden hat, von denen eines im wesentlichen in der Zone des äußeren Umfanges des Schublagers liegt, und von denen das
andere mit einer Einrichtung für den Austritt von Arbeitsmittel verbunden ist, so daß das Schublager in der Lage ist, Arbeitsmittel
vom hohlen Ende der Antriebswelle aus durch das Lager selbst zu pumpen, um das Lager und den Abdichtungsteil zu
schmieren und zu kühlen.
909846/0863
13· Gerotor-Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kombination
einer Mehrzahl von ortsfesten Ventildurchgängen, von denen jeder zwei Löcher aufweist, ein Loch jedes Paares
ein durchgehendes Loch ist, das andere Loch Jedes Paares ein teilweise durchgehendes Loch ist und das Paar von Löchern (66Z,
67Z) sich in einem spitzen Winkel schneiden, um den relativen
scheinbaren Querschnitt jedes der Löcher des Paares und das Arbeitsmittelvolumen zu vergrößern, welches durch die Löcher
strömen kann.
14. Arbeitsmitteldruckvorrichtung mit einer Gerotorausführung,
einem Gehäuse mit einer Stirnfläche, an welcher die Gerotorausführung angebracht ist, wobei das Gehäuse eine Bohrung, die
rechtwinklig zur Stirnfläche ausgerichtet ist, und eine Eintritts- und eine Austrittseinrichtung für Arbeitsmittel einschließlich
einer Drehventileinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventildurchgangseinrichtung vorgesehen
ist, die eine Mehrzahl von Paaren von Löchern in dem Gehäuse besitzt, ein Loch jedes Paares ein durchgehendes Loch ist und
zwei Endöffnungen aufweist, von denen die eine in der Stirnfläche des Gehäuses liegt, und von denen die andere in der
Bohrung (21) des Gehäuses (20Z) liegt, das andere Loch jedes
Paares ein teilweise durchgehendes Loch ist,und eine Endöffnung hat, die in der Stirnfläche des Gehäuses liegt, und daß das
eine der genannten Löcher das andere Loch in dem Gehäuse durchsetzt
oder schneidet, so daß der relative zugehörige Querschnitt jedes der Löcher jedes Paares und daher das Volumen
an Arbeitsmittel vergrößert ist, welches durch die Löcher strömen kann (Figuren 18 bis 23).
15· Arbeitsmitteldruckvorrichtung mit einer Gerotorausführung, einem Gehäuse mit einer Stirnfläche, an welcher die. Gerotorausführung
angebracht ist, wobei das Gehäuse eine rechtwinklig zur Stirnfläche ausgerichtete Bohrung und eine Einrichtung für
den Eintritt und den Austritt von Arbeitsmittel einschließlich
909846/0863
einer Drehventileinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Ventildurchgangseinrichtung vorgesehen ist,
die eine Mehrzahl von Lochpaaren im Gehäuse aufweist, die Mehrzahl von Lochpaaren rund um die Bohrung (21) des Gehäuses in
gleichen Umfangsabständen angeordnet sind, eines der Löcher jedes Lochpaares ein durchgehendes Loch ist und zwei Endöffnungen
besitzt, von denen die erste in der Stirnfläche des Gehäuses und die zweite in der Bohrung des Gehäuses angeordnet
ist, das andere Loch jedes Lochpaares ein teilweise durchgehendes Loch ist und eine Endöffnung besitzt, die in der Stirnfläche des
Gehäuses liegt, die genannte eine Endöffnung des anderen Loches in der Stirnfläche des Gehäuses der ersten Endöffnung des genannten
einen Loches in der Stirnfläche des Gehäuses benachbart liegt, das andere Loch mit Bezug auf die Stirnfläche des Gehäuses
rechtwinklig ausgerichtet ist und das eine Loch in dem Gehäuse in einem spitzen Winkel schneidet, so daß der relative zugehörige
Querschnitt jedes Lochpaares und das Volumen an Arbeitsmittel vergrößert sind, welches durch die Löcher hindurchströmen kann.
16. Arbeitsmitteldruckvorrichtung mit einer Gerotorausführung, einem Gehäuse mit einer Stirnfläche, an welcher die Gerotorausführung
angebracht ist, wobei das Gehäuse eine zur Stirnfläche rechtwinklige Bohrung aufweist, eine Endplatte an der Gerotorausführung
vorgesehen ist, ferner eine Antriebswelle, ein Schublager mit einem inneren und einem äußeren Umfang, eine Enddichtung
nahe dem Schublager, ein Taumelstab, der die Antriebswelle antriebsmäßig mit der Gerotorausführung verbindet, und eine
Einrichtung für den Eintritt und den Austritt von Arbeitsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer
Stift (37) vorgesehen ist, der zwei Endteile aufweist, in dem Taumelstab (34) an seinem mit der Gerotorausführung (28) verbundenen
Ende eine Tasche gebildet ist, in der Endplatte (29) eine Tasche gebildet ist, der erste Endteil des starren Stiftes
mit der Tasche in dem Taumelstab, und das zweite Ende des starren Stiftes mit der Tasche in der Endplatte im Eingriff steht,
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um den Taumelstab axial anzuordnen, eine Einrichtung für den
Eintritt von Arbeitsmittel zu dem inneren Umfang des Schublagers und eine Einrichtung für den Austritt von Arbeitsmittel von dem
äußeren Umfang des Schublagers vorgesehen sind, um es dem Lager zu ermöglichen, Arbeitsmittel zu pumpen, um sich und die benachbarte
Enddichtung zu schmieren und zu kühlen, in dem Gehäuse eine Mehrzahl von Lochpaaren vorgesehen ist, eines der Löcher
jedes Lochpaares ein durchgehendes Loch ist, welches sich zwischen der Stirnfläche des Gehäuses und der Bohrung des Gehäuses
erstreckt, das andere Loch jedes Lochpaares ein teilweise durchgehendes Loch ist und rechtwinklig zu der Stirnfläche ausgerichtet
ist, das eine Loch das andere Loch in dem Gehäuse durchsetzt oder schneidet, um den zugehörigen Querschnitt jeder
Arbeitsmittelleitung an der Stelle zu vergrößern, wo die Antriebswelle mit dem Taumelstab antriebsmäßig verbunden ist,
und daß eine Einrichtung für den Austritt von Arbeitsmittel an einer Stelle angeordnet ist, an welcher die Antriebswelle
mit dem Taumelstab antriebsmäßig verbunden ist, so daß Arbeitsmittel über diese Verbindung strömen und diese kühlen und
schmieren kann.
809846/0883
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