CH373593A - Triebwerk mit zwei Viertakt-Kreiskolbenmotoren - Google Patents

Triebwerk mit zwei Viertakt-Kreiskolbenmotoren

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CH373593A
CH373593A CH7212459A CH7212459A CH373593A CH 373593 A CH373593 A CH 373593A CH 7212459 A CH7212459 A CH 7212459A CH 7212459 A CH7212459 A CH 7212459A CH 373593 A CH373593 A CH 373593A
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eccentric shaft
piston
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CH7212459A
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Walter Froede
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Nsu Werke Ag
Wankel Gmbh
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Description


  Triebwerk mit     zwei        Viertakt-Kreiskolbenmotoren       Die Erfindung bezieht sich auf ein Triebwerk mit  zwei     Viertakt-Kreiskolbenmotoren,    deren Gehäuse je  weils aus zwei parallelen Seitenteilen und einem diese  verbindenden Mantel mit     mehrbogiger    Innenfläche       zusammengesetzt    sind und die senkrecht zu den Sei  tenteilen von einer     Exzenterwelle    durchsetzt sind,  welche für jeden Motor einen Exzenter aufweist, auf  dem ein mehreckiger Kolben drehbar gelagert ist,  dessen Drehzahl durch ein Getriebe, das aus einem  am Kolben befestigten Hohlrad und einem am Ge  häuse befestigten     Ritzel    besteht,

   in einem festen Ver  hältnis zur Drehzahl der     Exzenterwelle    steht, und wo  bei jedes Gehäuse ein     Einlasssteuerfenster    und     ein          Auslasssteuerfenster    aufweist, die vom Kolben über  steuert werden.  



  Bei derartigen ,Maschinen wird der Durchmesser  der     Exzenterwelle    durch den Durchmesser des     Ritzels     begrenzt, so dass sich bei hochbelasteten Maschinen  Schwierigkeiten bezüglich der     Biegesteifigkeit    der Ex  zenterwelle ergeben. Besonders bei Doppelmaschinen,  bei denen die     Exzenterwelle    die Gasdrücke von zwei  Maschinen aufzunehmen hat, ist dieses Problem  ausserordentlich schwerwiegend.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei  einer Doppelmaschine der angegebenen Art eine  biegesteifere Ausbildung der     Exzenterwelle    zu er  möglichen und gleichzeitig den Aufbau solcher Dop  pelmaschinen wesentlich zu vereinfachen.  



  Das erfindungsgemässe Triebwerk     ist    dadurch ge  kennzeichnet, dass die     Exzenterwelle    zusammen mit  den um 180  versetzt angeordneten Exzentern aus  einem Stück besteht und die Getriebe jeweils     zwischen     den axial aussenliegenden     Stirnflächen    der Kolben und  den hierzu benachbarten Seitenteilen angeordnet sind.  



  Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung ist der  Durchmesser der     Exzenterwelle    zwischen den Exzen-         tern    nicht durch die     Ritzel    begrenzt, so dass eine sehr  biegesteife Ausführung möglich ist. Diese     Biegesteifig-          keit    wird noch erhöht durch die Verwendung einer  einteiligen     Exzenterwelle,    die bei anderer als der er  findungsgemässen Anordnung der Getriebe eine Tei  lung der     Ritzel    erfordern würde, was aufwendig ist  und bei kleineren Maschinen auf     Schwierigkeiten     stösst, weil nicht genügend Raum für die Verbindung  der Einzelteile der     Ritzel    vorhanden ist.

    



  Durch die Verwendung einer einteiligen Exzenter  welle ist es erforderlich, die gemeinsame Zwischen  wand zu teilen, wenn eine Lagerung der     Exzenterwelle     in dieser Zwischenwand erfolgen soll. Diese Teilung  soll vorzugsweise derart erfolgen, dass sich die Teil  fuge von diametral gegenüberliegenden Mantellinien  der Lageröffnung nach aussen erstreckt und von den  Kolben zumindest weitgehend überdeckt ist, wenn in  den Arbeitskammern hohe Drücke herrschen.  



  Durch diese Art der Teilung wird eine Entlastung  der     Teilfuge    von hohen Gasdrücken erreicht, so dass  ihre Abdichtung keine Schwierigkeiten macht. Wird  in der gemeinsamen Zwischenwand ein für beide Ein  heiten gemeinsamer     Einlasskanal    angeordnet, der in  Steuerfenster in beiden Stirnflächen der Zwischen  wand mündet, so ist es vorteilhaft, die Teilfuge auf  einen Kreisbogen zu legen, welcher den Bereich, in  dem der     Einlasskanal    liegt, einschliesst. Dadurch wird  die Bearbeitung und ein fugendichter Anschluss der  beiden Teile der Zwischenwand erleichtert.

   Ausser  dem kann für den Teil, durch den der     Einlasskanal     verläuft, eine besondere     Kühlung    wegfallen, da dieser  Teil durch die durchströmenden Frischgase ausrei  chend gekühlt wird.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der  Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:           Fig.l    einen Längsschnitt durch die Doppel  maschine     gemäss    Linie 1-1 in     Fig.    2 und       Fig.2    einen Querschnitt gemäss Linie 2-2 in       Fig.    1.  



  Das Gehäuse der Doppelmaschine besteht aus den  Mänteln 1 und 2, den Seitenteilen 3 und 4 und der  gemeinsamen Zwischenwand 5. Die inneren Mantel  flächen 6 und 7 haben beispielsweise die Form einer       zweibogigen        Epitrochoide    und liegen zueinander in  Phase. Das Gehäuse wird senkrecht zu den Seitentei  len 3 und 4 von einer     Exzenterwelle    8 durchsetzt, die  in den     Seitenteilen    und in der Zwischenwand 5 über  Lager 9, 10 und 11 gelagert ist. Die     Exzenterwelle    8  ist     einstückig    mit zwei Exzentern 12 und 13, auf denen  jeweils ein Kolben 14 bzw. 15 drehbar angeordnet ist.

    Zwischen der axial äusseren Stirnfläche jedes Kolbens  14, 15 und dem benachbarten Seitenteil 3 bzw. 4 ist  ein Getriebe vorgesehen, welches aus einem am Kol  ben 14 bzw. 15 befestigten Hohlrad 16 bzw. 17 und  einem am Seitenteil 3 bzw. 4 befestigten     Ritzel    18  bzw. 19 besteht. Der Durchmesser des     Ritzels    18, 19  steht zum Durchmesser des Hohlrades 16, 17 im Ver  hältnis von 2: 3, wodurch ein     Verhältnis    der Dreh  zahl der Kolben 14, 15 zur Drehzahl der Exzenter  welle 8 von 1 : 3 erzwungen wird. In den Mänteln 1, 2  sind jeweils ein     Auslasskanal    20 und eine Zündkerze  21 angeordnet.

   Ein gemeinsamer     Einlasskanal    22 ist  in der gemeinsamen Zwischenwand 5 vorgesehen und  mündet in Steuerfenster 23, 23' an den Stirnflächen  dieser Zwischenwand 5. Die Steuerfenster werden von  den Kolben übersteuert.  



  Wie aus     Fig.2    ersichtlich, sind die Kolben 14,  15 dreieckig und ihre Ecken gleiten beim Umlauf  ständig an der inneren Mantelfläche 6 bzw. 7 entlang.  Dadurch werden in jeder Maschine drei volumen  veränderliche Arbeitskammern gebildet, in denen ein  normales     Viertakt-Verfahren    abläuft. Da die Exzenter  12, 13 und die Kolben 14, 15 jeweils um 180  gegen  einander versetzt sind, erfolgt alle 180  Exzenter  wellendrehwinkel eine Zündung.  



  Um die     Exzenterwelle    8 zwischen den beiden Ex  zentern 12, 13 lagern zu können, muss die gemein  same Zwischenwand 5 geteilt sein. Dabei ist, wie aus       Fig.    2 ersichtlich, die Teilfuge 24 so gelegt, dass die  Lageröffnung 25 an diametral gegenüberliegenden  Mantellinien 26, 27 durchdringt, so dass die zwei  teilige Lagerschale 11 und die     Exzenterwelle    8 ein  gelegt werden können. Durch die Teilfuge 24, die aus  Gründen der einfacheren Bearbeitung kreisbogen  förmig ausgebildet ist, wird die Zwischenwand 5 in    die Abschnitte     5a    und 5b zerlegt. Dabei enthält der  Abschnitt 5a den     Einlasskanal    22.

   Dadurch wird die  ser Abschnitt von den durchströmenden Frischgasen  gekühlt, so dass eine besondere Kühlung in Fortfall  kommen kann. Die Teilfuge 24 wird im dargestellten  Verlauf von den Kolben 14, 15 dann abgedeckt, wenn  in den Arbeitskammern hohe Drücke herrschen. Auf  diese Weise bereitet die Abdichtung der Teilfuge  keine Schwierigkeiten, da nicht gegen hohe Drücke  abzudichten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Triebwerk mit zwei Viertakt-Kreiskolbenmotoren, deren Gehäuse jeweils aus zwei parallelen Seitenteilen und einem diese verbindenden Mantel mit mehrbogi- ger Innenfläche zusammengesetzt sind und die senk recht zu den Seitenteilen von einer Exzenterwelle durchsetzt sind, welche für jeden Motor einen Exzen ter aufweist, auf dem ein mehreckiger Kolben dreh bar gelagert ist, dessen Drehzahl durch ein Getriebe, das aus einem am Kolben befestigten Hohlrad und einem am Gehäuse befestigten Ritzel besteht, in einem festen Verhältnis zur Drehzahl der Exzenterwelle steht,
    und wobei jedes Gehäuse ein Einlasssteuerfenster und ein Auslasssteuerfenster aufweist, die vom Kolben übersteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (8) zusammen mit den um 180 ver setzt angeordneten Exzentern (12, 13) aus einem Stück besteht und die Getriebe (16, 18, 17, 19) jeweils zwischen den axial aussenliegenden Stirnflächen der Kolben (14, 15) und den hierzu benachbarten Seiten teilen (3 bzw. 4) angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Triebwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die einander benachbarten Seiten teile zu einer gemeinsamen Zwischenwand (5) zu sammengefasst sind, in welcher die Exzenterwelle (8) g--lagert ist, und dass diese gemeinsame Zwischenwand (5) derart geteilt ist, dass sich die Teilfuge (24) von diametral gegenüberliegenden Mantellinien (26, 27) der Lageröffnung (25) nach aussen erstreckt und von den Kolben (14, 15) zumindest weitgehend überdeckt ist, wenn in den Arbeitskammern hohe Drücke herrschen. 2.
    Triebwerk nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Teilfuge (24) auf einem Kreis bogen liegt, welcher den Bereich, in dem der Einlass- kanal (22) liegt, einschliesst.
CH7212459A 1958-10-07 1959-04-16 Triebwerk mit zwei Viertakt-Kreiskolbenmotoren CH373593A (de)

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DE1153207B (de) 1963-08-22
GB893312A (en) 1962-04-04
BE577938A (fr) 1959-08-17

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