DE4330033A1 - Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor - Google Patents
Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-KreiskolbenmotorInfo
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Description
Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden
Kolben, als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor.
Brennkraftmaschinen mit umlaufenden Kolben sind an sich bekannt. Sie
werden meistens so ausgebildet, daß die Scheiben am Umfang mit Kolben
versehen sind und in Gehäusen laufen deren Arbeitsräume durch Schie
ber, Riegel oder ähnliche Vorrichtungen abgeschlossen werden. Die
Ausbildung dieser Elemente und ihre Steuerung bereiten jedoch große
Schwierigkeiten, so daß bis heute keine brauchbare Lösung gefunden
wurde.
Dieser Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Lösung zu finden,
die auch eine praktische Verwendung ermöglicht.
Der 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor zeichnet sich dadurch aus, daß er weder
hin- und hergehende, noch exentrisch gelagerte Elemente hat.
Die Brennkraftmaschine entsprechend der Erfindung ist ein 4-Takt-Motor,
der ohne Ventile arbeitet, dessen Funktionen durch Schlitze gesteuert
werden.
Der Motor besteht aus 3-Scheiben, die an ihren Stirnseiten abrollen,
wobei die mittlere als Arbeitsscheibe, die äußeren als Kompressions
scheiben wirken. Die Scheiben laufen in einer Ebene, die Wellen sind
axial ausgerichtet.
Die Scheiben, deren Teilkreisdurchmesser gleichgroß sind, sind durch
Zahnräder so verbunden, daß die Drehzahlen ebenfalls gleich sind. Die
Form der Scheiben ist zweigeteilt, die Hälfte mit dem größeren Durch
messer entspricht dem Kolben, die andere mit dem kleineren Durchmesser
dem Zwischenraum. Der Unterschied zwischen beiden Halbmessern ent
spricht der Höhe des Arbeitsraumes. Der Anfang und das Ende eines
Kolbens entsprechen in der Form einem Zahn und einer Zahnlücke einer
Evolventen-Verzahnung und ermöglichen einen störungsfreien Übergang
von den Außen auf die Innendurchmesser. Während des Betriebes schert
der Kolben der Arbeitsscheibe in den Zwischenraum der Kompressions
scheiben ein und die Kolben der Kompressionsscheiben in den Zwischenraum
der Arbeitsscheibe.
Da die Scheiben mit gleicher Drehzahl laufen entstehen an den unter
schiedlich großen Teilen der Scheiben auch unterschiedlich große Um
fangsgeschwindigkeiten, die beim Abrollen der Teilscheiben zu großer
Reibung und schnellem Verschleiß führen würde.
Da die Berührungslinien der Teilscheiben für die Funktion des Motors
sehr wichtig sind, weil sie die Arbeitsräume abgrenzen, werden die
Stirnflächen der Scheiben mit einer sehr niedrigen Verzahnung versehen,
durch dies diese Berührungslinien in Labyrinthdichtungen verändert
werden, und die Scheiben, ohne direkte Berührung, die Arbeitsräume
dicht abschließen. In meiner Patentanmeldung P 43 25 454.3 vom
29.07.93 wird diese Lösung bereits beschrieben jedoch für Scheiben
mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, während hier eine andere Ausfüh
rung erforderlich ist.
Außer der hier beschriebenen Zusammenstellung von 3 gleichgroßen
Scheiben sind andere Kombinationen möglich. Die Arbeitsscheibe kann
mit 2 oder mehr Kolben und Zwischenräumen ausgebildet werden bei einer
entsprechende Vergrößerung des Durchmessers und bei Anpassung der
Drehzahl der Kompressionsscheiben. Ebenso können mehrere Kompressions
scheiben an einer Arbeitsscheibe angeordnet werden.
Da dieser Motor nur drehende Konstruktionselemente hat und keine Ventile
benötigt, kann er wesentlich höhere Drehzahlen als übliche Kurbeltrieb
motore erreichen und wird auch bei hohen Drehzahlen ruhig, fast vibra
tionsfrei laufen.
Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen ist die spiegelbildliche
Zusammenfassung von 2 Motoren vorteilhaft. Bei einer Versetzung der Kol
ben um 180° sind die Scheiben praktisch ausgewuchtet und für beide
Motore werden genau so viele Wellen und Zahnräder benötigt wie für
einen Motor.
Während des Betriebes laufen alle 3 Scheiben mit gleicher Drehzahl,
die durch die feste Zahnradverbindung gewährleistet wird.
Nachfolgend wird der Ablauf des 4-Takt-Verfahrens beschrieben, das in
der Kompressionsscheibe beginnt, über die Arbeitsscheibe abläuft und
mit Hilfe der andern Kompressionsscheibe beendet wird.
Wenn der Kolben der Kompressionsscheibe an seiner Rückseite die
Ansaugöffnung für Frischluft freigibt wird solange Luft angesaugt bis
der Zwischenraum der Kompressionsscheibe ausgefüllt ist und der Kolben
mit seiner Vorderseite die Ansaugöffnung wieder verschließt. Er schiebt
dann die Luft vor sich her, bis an seiner Rückseite die Öffnung zur
Brennkammer freigegeben wird und der Kolben in den Zwischenraum der
Arbeitsscheibe einschert. Danach bildet der Kolben der Arbeitsscheibe
den rückwärtigen Abschluß des Zwischenraumes der Kompressionsscheibe.
Der Kolben der Kompressionsscheibe drückt dann die angesaugte Luft
in die Brennkammer. Sie kann dort erst komprimiert werden, wenn der
Kolben der Arbeitsscheibe mit seiner Vorderseite die Öffnung aus der
Brennkammer verschlossen hat. Vorher erfolgt eine Spülung der Brenn
kammer, so daß bei der anschließenden Verdichtung und Verbrennung nur
reine Frischluft zur Verfügung steht, die nicht mit verbrannten Gasen
gemischt ist. Die Kompression ist beendet wenn der Kolben der Kom
pressionsscheibe mit seiner Vorderkante die Öffnung zur Brennkammer
geschlossen hat.
Für die anschließende Kraftstoffzuführung und Zündung steht ausreichend
Zeit zur Verfügung, so daß die Verbrennung vollständig und schadstoffarm
erfolgen kann.
Sobald der Kolben der Arbeitsscheibe an seiner Rückseite die Öffnung
für die hochkomprimierten Gase freigibt, strömen diese in den Arbeits
raum (Zwischenraum der Arbeitsscheibe) und drücken den Kolben in Dreh
richtung weiter, dabei bildet der Kolben der Kompressionsscheibe den
hinteren Abschluß des Arbeitsraumes. Über das Zahnrad der Arbeitswelle
werden die beiden Kompressionsscheiben mitgedreht. Der Arbeitstakt
endet, wenn der Kolben der Arbeitsscheibe auf seiner Rückseite die Aus
laßöffnung für das Abgas öffnet.
Mit seiner Vorderseite drückt der Kolben anschließend die verbrauchte
Ladung ins Freie, dabei bildet der Kolben der andern Kompressionsschei
be den vorderen Abschluß des Arbeitsraumes.
Inzwischen wurde von der andern Kompressionsscheibe ebenfalls Frisch
luft angesaugt, verdichtet und gezündet, und sobald der Kolben der
Arbeitsscheibe an seiner Rückseite die Öffnung aus der 2. Brennkammer
freigibt beginnt der 2. Arbeitstakt.
Der hier beschriebene Motor führt bei einer Umdrehung 2 Arbeitstakte
aus.
In beiliegenden Zeichnungen ist eine Konstruktionsmöglichkeit darge
stellt:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Motor. Im Grundrahmen (1) sind die
Wellen der Arbeitsscheibe (3) und der beiden Kompressionsscheiben (6)
und (9) gelagert und alle Scheiben laufen in dem gemeinsamen Gehäuse (2)
in dem auch die beiden Ansaugöffnungen für Frischluft (12) und (12a)
und die beiden Ausöffnungen für das Abgas (13) und (13a) angebracht
sind, ebenso die Öffnungen für Frischluft (14) und (14a) zur Brenn
kammer und die Öffnungen für das komprimierte Gas (15) und (15a) aus
der Brennkammer in den Zwischenraum der Arbeitsscheibe (5) (auch Ar
beitsraum genannt).
Die Stellung der Scheiben entspricht dem Zeitpunkt zu Beginn eines
Arbeitstaktes. Der Kolben (4) der Arbeitsscheibe (3) hat die Öffnung
(15) für das hochkomprimierte Gas aus der nicht dargestellten Brenn
kammer freigegeben und das Gas strömt in den Arbeitsraum der Arbeits
scheibe (5) und drücken den Kolben in Drehrichtung weiter. Der Kolben
(7) der 1. Kompressionsscheibe (6) bildet dabei den hinteren Abschluß
des Arbeitsraumes.
Die Auslaßöffnung für das Abgas (13) ist verschlossen und an seiner
Vorderseite hat der Kolben (4) der Arbeitsscheibe die 2. Öffnung für
das hochkomprimierte Gas aus der 2. Brennkammer geschlossen und drückt
die verbrauchte Ladung des vorherigen Arbeitstaktes über die Auslaß
öffnung (13) in die Abgasleitung. Der Kolben der 1. Kompressionsscheibe
(7) bildet dabei den vorderen Abschluß des Arbeitsraumes.
Bei der 1. Kompressionsscheibe (6) ist der Zwischenraum (8) mit Frisch
luft gefüllt und der Kolben (7) steht unmittelbar vor der Schließung
der Ansaugöffnung (12). Die Öffnung (14) zur Brennkammer ist verschlos
sen.
Bei der 2. Kompressionsscheibe beginnt die Kompression. Der Kolben (4)
der Arbeitsscheibe (3) ist in den Zwischenraum (11) der 2. Kompressions
scheibe (9) eingeschert und bildet den vorderen Abschluß des
Zwischenraumes (11). Die Öffnung (14a) für die Frischluft in die Brenn
kammer ist geöffnet, die Öffnung (15a) von der Brennkammer zum Arbeits
raum ist geschlossen. Der Kolben (10) der 2. Kompressionsscheibe (9)
drückt die angesaugte Frischluft in die Brennkammer und verdichtet sie.
An der Rückseite des Kolbens (10) steht die Freigabe der Ansaugöffnung
für die Frischluft (12a) unmittelbar bevor wodurch der nächste Ansaug
takt beginnen kann.
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch die Arbeitsscheiben von zwei, spiegelbild
lich angeordneten Motoren dar, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen.
In der Mittelaussparung des Grundrahmens (1) ist das Zahnrad der bei
den Arbeitsscheiben (3) und (32) angeordnet deren Welle im Grundrahmen
gelagert ist. Die Kolben der Arbeitsscheiben sind um 180° versetzt,
die Zwischenräume (5) und (52) sind an der Oberseite, bzw. der Unter
seite der Scheiben (3) und (32) dargestellt. Die Gehäuse (2) und (22)
sind ebenfalls spiegelbildlich dargestellt.
Fig. 3 stellt die Ansicht der 1. Brennkammer (16) dar, die auf dem Gehäuse (2)
angebracht ist. Sie ist so ausgebildet daß die beiden Öffnungen (14)
und (15) einmünden und die Zündvorrichtung (17) und Kraftstoffzuführung
(18) angebracht werden können.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Brennkammer (16) mit der Zündvorrichtung
(17) und der Kraftstoffzuführung (18) auf dem Gehäuse (2) sowie den
Grundrahmen (1).
Fig. 5 zeigt die Verzahnung von 2 Scheiben in vergrößerter Darstellung.
Die Zahnteilung der Teilscheibe mit dem größeren Radius (19) und die
mit dem kleineren Radius (20) entsprechen dem gleichen Winkelmaß.
Die niedrig gehaltene Höhe der Verzahnung ermöglicht berührungsfreie
Abwälzung der Scheiben und bildet mehrere Spalte, die einer Labyrinth
dichtung gleichen und entsprechende Dichtung gewährleisten.
Bezugszeichenliste
1 Grundrahmen
2 Gehäuse
3 Arbeitsscheibe mit Welle und Zahnrad
4 Kolben der Arbeitsscheibe
5 Zwischenraum der Arbeitsscheibe
6 1. Kompressionsscheibe
7 Kolben der 1. Kompressionsscheibe
8 Zwischenraum der 1. Kompressionsscheibe
9 2. Kompressionscheib
10 Kolben der 2. Kompressionsscheibe
11 Zwischenraum der 2. Kompressionsscheibe
12+12a Ansaugöffnung für Frischluft
13+13a Auslaßöffnung für Abgas
14+14a Öffnungen für Frischluft zur Brennkammer
15+15a Öffnungen für komr. Gase zum Arbeitsraum
16 Brennkammer 1
17 Zündvorrichtung
18 Kraftstoffzuführung
19 Verzahnung am größeren Durchmesser
20 Verzahnung am kleineren Durchmesser
21 Brennkammer 2
2 Gehäuse
3 Arbeitsscheibe mit Welle und Zahnrad
4 Kolben der Arbeitsscheibe
5 Zwischenraum der Arbeitsscheibe
6 1. Kompressionsscheibe
7 Kolben der 1. Kompressionsscheibe
8 Zwischenraum der 1. Kompressionsscheibe
9 2. Kompressionscheib
10 Kolben der 2. Kompressionsscheibe
11 Zwischenraum der 2. Kompressionsscheibe
12+12a Ansaugöffnung für Frischluft
13+13a Auslaßöffnung für Abgas
14+14a Öffnungen für Frischluft zur Brennkammer
15+15a Öffnungen für komr. Gase zum Arbeitsraum
16 Brennkammer 1
17 Zündvorrichtung
18 Kraftstoffzuführung
19 Verzahnung am größeren Durchmesser
20 Verzahnung am kleineren Durchmesser
21 Brennkammer 2
Claims (6)
1. Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufen
den Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor, der nach dem 4-Takt-Ver
fahren arbeitet jedoch weder Ventile noch hin- und hergehende Kon
struktionselemente hat, die Scheiben in einer Ebene und in einem ge
meinsamen Gehäuse laufend, mit gleichem Teilkreisdurchmesser, Zweige
teilt, der Kolben mit größerem, der Zwischenraum mit kleinerem Durch
messer, die Wellen axial angeordnet und durch Zahnräder verbunden, die
gleiche Drehzahlen gewährleisten, die mittlere Scheibe als Arbeits-,
die äußeren als Kompressionsscheiben wirkend,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Funktionen des Arbeitsverfahrens durch Schlitze gesteuert
werden, die durch die Kolben der Scheiben geöffnet und geschlossen
werden.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammern an der Außenseite des Gehäuses angebracht und
durch je eine Öffnung mit dem Kompressions- und dem Arbeitsraum ver
bunden sind und nach dem Arbeitstakt selbsttätig gespült werden.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Scheiben durch eine besondere Verzahnung so
ausgebildet sind, daß ihre Abwälzlinien in Labyrinthdichtungen ver
ändert werden und dadurch die Dichtung zwischen den Scheiben ver
bessert wird.
4. Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Kolben als Zahn oder Zahnlücke einer Evolventen-
Verzahnung ausgebildet sind und dadurch ein reibungsloses Einscheren
der Kolben in die Zwischenräume der andern Scheiben ermöglicht wird.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer zweiten, spiegelbildlich angeordneten Brennkraft
maschine verbunden wird, deren Kolben um 180° versetzt sind und da
durch die Auswuchtung der Scheiben bewirken.
6. Konstruktion nach den Merkmalen der Ansprüche 1-3-4 und 5
jedoch als Kompressor ausgebildet
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammern entfallen und ihre Öffnungen mit den Ansaugöff
nungen für die Frischluft und den Auslaßöffnungen für die verdichtete
Luft zusammengelegt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320837U DE9320837U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor |
DE4330033A DE4330033A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor |
DE4427982A DE4427982A1 (de) | 1993-09-06 | 1994-08-08 | Dichtung durch einen Zwischenring zwischen 2 Scheiben mit ungleichen Umfangsgeschwindigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330033A DE4330033A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330033A1 true DE4330033A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6496921
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330033A Withdrawn DE4330033A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor |
DE9320837U Expired - Lifetime DE9320837U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320837U Expired - Lifetime DE9320837U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1993-09-06 DE DE4330033A patent/DE4330033A1/de not_active Withdrawn
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US9353679B2 (en) | 2006-12-11 | 2016-05-31 | Peter K.A. Hruschka | Internal combustion engine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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