DE4209607A1 - Rotationskolbenmaschine als brennkraftmaschine, expansionsmaschine oder verdichter - Google Patents

Rotationskolbenmaschine als brennkraftmaschine, expansionsmaschine oder verdichter

Info

Publication number
DE4209607A1
DE4209607A1 DE19924209607 DE4209607A DE4209607A1 DE 4209607 A1 DE4209607 A1 DE 4209607A1 DE 19924209607 DE19924209607 DE 19924209607 DE 4209607 A DE4209607 A DE 4209607A DE 4209607 A1 DE4209607 A1 DE 4209607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary piston
rotor
control
rotary
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19924209607
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924209607 priority Critical patent/DE4209607A1/de
Publication of DE4209607A1 publication Critical patent/DE4209607A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/104Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationskolben­ maschine als Brennkraftmaschine, Expan­ sionsmaschine oder Verdichter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rotationskolbenmaschinen insbesondere nach dem Int. Cl.-Bezeichnungen FO1C1 und FO2B53 beinhalten Lösungen, die be­ sondere Abdichtungsaufwendungen zwischen ruhenden und beweglichen Maschi­ nenteilen insbesondere im Bereich der Ar­ beitskammern erforderlich machen, wo be­ wegliche auf unbeweglichen Maschinen­ teilen gleiten. Die Abdichtungen zwischen den ruhenden und beweglichen Maschinen­ teilen dieser bekannten Rotationskolben­ maschinen sind einer hohen Beanspruchung ausgesetzt und reduzieren den Wirkungs­ grad und die Benutzungsdauer solcher Ro­ tationskolbenmaschinen erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotationskolbenmaschine zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion eine direkte Umwandlung der Energie der expandieren­ den Verbrennungsgase in eine kontinuierliche Umlauf- und Drehbewegung ermöglichen soll, wobei die beweglichen auf den unbeweglichen Maschinenteilen abrollen.
Diese Aufgaben werden aufgrund der Merk­ male des Hauptanspruchs und durch die weiteren Merkmale und Ausgestaltungen der Unteransprüche gelöst.
Bei nach der Sonderform des Verzahnungs­ gesetzes, der Zycloidenverzahnung, ge­ formten Zähne des Rotationskolbens und der Rotor-Gehäuse-Innenverzahnung, sind die Zahnköpfe im Rotationskolben und die Zahnfüße in der Rotor-Gehäuse-Innenver­ zahnung als Epizycloide und die Zahnfüße im Rotationskolben und die Zahnköpfe in der Rotor-Gehäuse-Innenverzahnung als Hy­ pozycloide ausgeführt. In den Eingreif- und Berührungslinien an den Zahnflanken im Schnittpunkt der Teilkreise beider Zahnräder, rollt der Rotationskolben auf der Rotor- Gehäuse-Innenverzahnung ab. Gleitbewe­ gungen zwischen den Zahnflanken außer­ halb der Teilkreis-Schnittpunkte werden hierdurch minimiert. Gleitbewegungen zwischen Zahnköpfen und Zahnfüßen außer­ halb des Eingreifbereiches der Rotations­ kolbenzähne in die Rotor-Gehäuse-Innen­ verzahnung werden ebenfalls reduziert und sind technisch leichter beherrschbar, da sich bei jeder Winkelstellung des Rotations­ kolbens andere Berührungslinien zwischen den Zähnes des Rotationskolbens und der Rotor-Gehäuse-Innenverzahnung er­ geben. Die Abdichtungen der Arbeitsräume zwischen Rotationskolben und Rotor-Ge­ häuse-Innenverzahnung sind hierdurch einem wesentlich geringeren Verschleiß un­ terworfen, wenn die Passungen zwischen der vorstehend beschriebenen Zycloiden­ verzahnung bei gleichzeitiger Verwendung des nachfolgend beschriebenen Koordinie­ rungsgetriebes nicht ohnehin als Spielpassungen ausgeführt sind.
In den Brennräumen nach Anspruch 3, in denen dann die komprimierte Luft bzw. ein komprimiertes Luft-Kraftstoffgemisch den maximalen Druck und das minimale Volumen erreicht, erfolgt das Einspritzen des Kraft­ stoffes und die Zündung des Gasgemisches. Eine flachere Ausführungsvariante der vor­ stehend beschriebenen Brennräume ist bei Rotationskolbenmaschinen mit im Inneren des Rotorgehäuses liegenden - von Kolben- Kraftmaschinen bekannten - Brennkammern ausgeführt. Bei dieser Variante erfolgt das Einspritzen des Kraftstoffes und die Zündung des Gasgemisches dann allerdings nicht im Brennraum, sondern in der, mit dem Brennraum über einen Gas-Überströmkanal verbundenen innenliegenden Brennkammer. Über die, den Brennkammern zugehörigen Brennräume, erfolgt dann die Zuführung der Expansionsgase in die Arbeitsräume. Durch die Anordnung der Brennräume an den Zahnseitenflanken wird erreicht, daß bei der Ausdehnung der Expansionsgase - in der Anfangs-Expansionsphase nur innerhalb der Brennräume und in der späteren Expan­ sionsphase im gesamten Arbeitsraum - die hierdurch entstehende resultierende Kraft­ komponente auf eine Zahnflanke des betref­ fenden Rotationskolbenzahnes im Bereich des Zahnkopfes einwirkt. Hierdurch wird der mit einer Zahnlücke in der Rotor-Gehäuse- Innenverzahnung treibend oder nicht treibend im Eingriff befindliche Rotationskolben­ zahn aus dieser Zahnlücke herausge­ drückt, wodurch der Rotationskolben um seine Mittelachse im Rotor gedreht wird, auf dem Rotor-Gehäuse-Innenzahnrad abrollt und den Rotor um seine Mittelachse in Dreh­ bewegung versetzt. Die Arbeitsräume werden durch die Zahnflanken des Rotations­ kolbens und der Rotor-Gehäuse-Innenver­ zahnung einerseits und durch die Abdicht­ scheiben bzw. Steuerscheiben andererseits begrenzt.
Das Koordinierungsgetriebe nach Anspruch 4 hat die Aufgabe, die Rotationsbewegungen des Rotationskolbens in der Rotor-Gehäuse- Innenverzahnung zu koordinieren und die Kraftübertragung zwischen den Zahn­ flanken des Rotationskolbens und der Rotor- Gehäuse-Innenverzahnung zu entlasten oder vollständig aufzuheben.
Zur Abdichtung und Abgrenzung der Arbeits­ räume zwischen dem Rotationskolben und den Zahnflanken der Rotor-Gehäuse-Innen­ verzahnung können zusätzlich Abdich­ tungsleisten oder Abdichtungswalzen in den Zahnflanken des Rotationskolbens oder der Rotor-Gehäuse-Innenverzahnung einge­ setzt werden.
Die zusätzlich oder alternativ zu den Ansprüchen 5 und 6 beschriebene Dreh-Schieber- Steuerung nach Anspruch 7, kann die Ver- und Entsorgung der Arbeitsräume gewähr­ leisten. Durch entsprechende Formgebung kann die in den Ansprüchen beschriebene Steuerscheibe gleichzeitig zum Ausgleich der rotierenden Massen genutzt werden.
Bei einem Verhältnis der Zähne im Ro­ tationskolben zu den Zähnen der Rotor- Gehäuse-Innenverzahnung von n zu n+1 bleiben die Arbeitsräume stationär von den Zähnen der Rotor-Gehäuse-Innenverzah­ nung und den Zähnen des Rotationskolbens einerseits und den beidseitig des Rotations­ kolbens angeordneten Abdichtscheiben und/oder Steuerscheiben andererseits be­ grenzt.
Die hierdurch kontinuierlich entstehende Verkleinerung bzw. Vergrößerung des jeweiligen Arbeitsraum-Volumens eignet sich besonders für die Nutzung der beschriebenen Rotationskolbenmaschine nach dem Viertakt-Arbeitsprinzip nach Anspruch 8, jedoch auch nach dem Zweitakt-Arbeits­ prinzip nach Anspruch 9. Ein nach dem Zweitakt-Prinzip arbeitender Rotationskolben­ motor kann zusätzlich mit einem kurzen Spültakt zur Säuberung des Arbeitsraumes von Abgasen vor der Neubefüllung mit Ver­ brennungsluft ausgerüstet werden.
Eine Erhöhung der Leistung und Laufruhe der Rotationskolbenmaschine ist nach An­ spruch 10 erreichbar.
Durch eine Änderung der Ventilsteuerung und/oder eine geänderte Formgebung der Steuerkulissen bzw. der Zu- und Abluft­ bohrung in der Steuerscheibe, wird nach Anspruch 11 die Versorgung der Arbeits­ räume mit einem expansionsfähigen Medium oder die Entsorgung der Arbeitsräume von einem komprimierten Medium erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Die Fig. 1.1-1.12 zeigen eine Prinzipdarstellung einer nach dem Viertaktprinzip arbeitenden Rotations­ kolbenmaschine mit Zycloidenverzahnung und Tellerventilen. In Fig. 1.1 befindet sich der Rotationskolben 4 in einer angenommenen Ausgangsstellung. Das Einlaßventil im Arbeitsraum 1 ist geöffnet und das Aus­ laßventil geschlossen. Der Rotationskolben dreht im Gegenuhrzeigersinn und dreht den Rotor im Uhrzeigersinn. Im Arbeitsraum 1 wird Verbrennungsluft bzw. ein Luft-Kraft­ stoffgemisch angesaugt. In Fig. 1.4 ist das maximale Verbrennungsluftvolumen er­ reicht. Das Einlaßventil wird geschlossen und das Auslaßventil bleibt geschlossen. Mit der weiteren Drehung des Rotationskolbens 4 im Gegenuhrzeigersinn wird das ange­ saugte Luftvolumen bzw. Luft-Kraftstoff­ gemisch komprimiert. Die Ein- und Auslaß­ ventile bleiben geschlossen. In Fig. 1.7 ist die maximale Verdichtung des Verbren­ nungsluftvolumens im Arbeitsraum 1 er­ reicht. Im Arbeitsraum 1 erfolgt jetzt die Zün­ dung des Luft-Kraftstoffgemisches oder des Gemisches nach vorheriger Kraftstoffein­ spritzung durch eine Zündkerze bzw. durch Selbstzündung.
Die Anordnung des Brennraumes 9 auf der rechten Zahnflankenseite der Rotor-Ge­ häuse-Innenverzahnung 5 bewirkt bei der Ausdehnung der Expansionsgase, daß der Rotationskolben 4 in Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Bei weiterhin geschlossenen Einlaß- und Auslaßventilen nach Fig. 1.8 - fast 1.10 entspannen sich die Expansionsgase. Die von den Expansionsgasen auf die Rotations­ kolbenflanke wirkende Haupt-Druckkom­ ponente unterstützt die Drehbewegung des Rotationskolbens 4 im Gegenuhrzeigersinn. In Fig. 1.10 haben die Expansionsgase im Arbeitsraum 1 den Minimaldruck erreicht. Nach dem Öffnen des Auslaßventiles werden die Abgase durch die weitere Drehung des Rotationskolbens 4 im Gegenuhrzeigersinn und die damit verbundene Volumenverklei­ nerung des Arbeitsraumes 1 ausgestoßen. In Fig. 1.12 sind fast alle Verbrennungsab­ gase durch das Auslaßventil ausgestoßen. Nach einer weiteren Drehung des Rotations­ kolbens 4 um ca. 30° im Gegenuhrzeigersinn wird das Auslaßventil in Fig. 1.1 geschlossen und das Einlaßventil wird für eine erneute Befüllung des Arbeitsraumes 1 mit Verbren­ nungsluft bzw. mit einem Luft-Kraftstoffge­ misch geöffnet. Der Arbeitszyklus nach dem Viertaktprinzip für den Arbeitsraum 1 ist da­ mit nach einer vollen Umdrehung des Rota­ tionskolbens 4 im Gegenuhrzeigersinn und nach 2 vollen Umdrehungen des Rotors 6 im Uhrzeigersinn abgeschlossen.
In den Arbeitsräumen 2 und 3 wiederholt sich der geschilderte Arbeitszyklus nach dem Viertaktprinzip bei dieser Rotationskolben­ maschine mit 2zahnigem Rotationskolben und 3zahniger Rotor-Gehäuse-Innen­ verzahnung jeweils nach 120° bzw. 240° der Rotationskolbendrehung.
Fig. 2.1-2.12 mit den Schnitten A und C-D zeigen eine Prinzipdarstellung einer nach dem Viertakt-Prinzip arbeitenden Rotations­ kolbenmaschine mit Zycloidenverzahnung und einer Dreh-Schieber-Steuerung zur Ver- und Entsorgung der Arbeitsräume 1, 2, 3. Ein Rotationskolben 4 mit 2 Zähnen ist exzentrisch drehbar im Rotor 6 gelagert und rotiert mit der Rotationskolbenwelle 17 um seine Mittelachse und rollt damit auf der Rotor-Gehäuse-Innenverzahnung 5 mit 3 Zähnen ab und dreht den Rotor mit der Ro­ torachse 12 um seine Mittelachse. Die Ar­ beitsräume 1, 2, 3 zwischen den Zahnflanken des Rotationskolbens 4 und der Rotor-Ge­ häuse-Innenverzahnung 5 werden seitlich durch die Steuerscheibe 7 und die Abdicht­ scheibe 8 begrenzt. Die Abdichtscheibe 8 trennt die Arbeitsräume vom Koordi­ nierungsgetriebe mit dem Rotationskolben­ führungszahnrad 10 und dem Gehäuse- Führungszahnrad 11. Der Rotor 6 mit der Rotorachse 12 ist in den Lagerschildern 18.1 und 18.2 drehbar gelagert. Die Rota­ tionskolbenwelle 17 kann als Hohlwelle aus­ gebildet sein. Mit Hilfe eines in der Hohlwelle befindlichen Führungsdornes, der die Auf­ gabe hat, die Rotorhälften mechanisch mit­ einander zu verbinden, kann die Verwin­ dungssteifigkeit des Rotors 6 erhöht werden.
In die mit dem Rotationskolben 4 umlaufende Steuerscheibe 7 sind der Zuluft- 14 und Ablaufkanal 16 eingeformt.
In Fig. 2.1 befindet sich der Rotationskolben 4 in einer angenommenen Ausgangsstellung. Über die Einlaßluftöffnung 13.1 im Lagerschild 18.1 kann Verbrennungsluft bzw. ein Luft-Kraftstoffgemisch über den Zuluftkanal 14 in der Steuerscheibe 7 und über die Zu- und Abluftbohrung 13.2 in der Rotor-Gehäuse-Innenverzahnung in den Arbeitsraum 1 angesaugt werden. Der Rota­ tionskolben dreht sich gemeinsam mit der Steuerscheibe 7 im Gegenuhrzeigersinn und dreht den Rotor im Uhrzeigersinn. Über den Zuluftkanal 14 in der Steuerscheibe 7 er­ folgt die Füllung des Arbeitsraumes 1 mit Verbrennungsluft bzw. mit einem Luft- Kraftstoffgemisch bis nach einer Drehung des Rotationskolbens 4 und der Steuer­ scheibe 7 um ca. 90° der Zuluftkanal 14 die Zuluftbohrung 13.1 und die Zu- und Abluftbohrung 13.2 nicht mehr überbrückt und der Ansaugtakt im Arbeitsraum 1 in Fig. 2.4 in dem Moment beendet wird, in dem das maximale Verbrennungsluftvolumen erreicht ist.
Mit der weiteren Drehung des Rotationskolbens 4 und der Steuerscheibe 7 im Gegen­ uhrzeigersinn wird das angesaugte Luftvolumen bzw. Luft-Kraftstoffgemisch kompri­ miert. Nach einer Winkeldrehung des Rota­ tionskolbens 4 und der Steuerscheibe 7 um ca. 120° in Fig. 2.5 erreicht der Zuluftkanal 14 in der Steuerscheibe 7 den Arbeitsraum 2 und der Ansaugvorgang beginnt auch hier.
In Fig. 2.7 ist die maximale Verdichtung im Arbeitsraum 1 erreicht. Es erfolgt jetzt die Zündung des Luft-Kraftstoffgemisches im Arbeitsraum 1 durch eine Zündkerze bzw. durch Selbstzündung. Wie bereits am Bei­ spiel der Ventilsteuerung beschrieben, be­ wirkt die Ausdehnung der Expansionsgase, daß der Rotationskolben 4 im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht wird. Nach einer Drehung des Rotationskolbens 4 und der Steuer­ scheibe 7 um ca. 270° haben die Expan­ sionsgase im Arbeitsraum 1 nach Fig. 2.10 den Minimaldruck ereicht. Während der Kompressionsphase und während der Ex­ pansionsphase ist der Arbeitsraum 1 durch die Stellung des Zuluftkanales 14 in der Steuerscheibe 7 verschlossen, da keine Überdeckung mit der Zuluftbohrung 13.1 und der Zu- und Abluftbohrung 13.2 be­ steht. Ferner besteht während der bislang geschilderten Ablaufvorgänge kein Durch­ gang zwischen der Abgasbohrung 15 im Lagerschild 18.1, dem Abluftkanal 16 in der Steuerscheibe 7 und der Zu- und Abluftboh­ rung 13.2 in der Rotor-Gehäuse-Innenver­ zahnung 5. D. h., auch die Abgaswege waren bislang geschlossen.
Nach der Rotationskolben- und Steuer­ scheibendrehung größer als 270° in Fig. 2.10 kommt es zu einer Überdeckung der Abgasbohrung 15 im Lagerschild 18.1 und der Zu- und Abluftbohrung 13.2 in der Ro­ tor-Gehäuse-Innenverzahnung 5 mit dem Abgaskanal 16 in der Steuerscheibe 7. Hiermit ist der Abgasweg geöffnet. Nach einer Drehung des Rotationskolbens 4 und der Steuerscheibe 7 um 360° sind in Fig. 2.1 alle Abgase aus dem Arbeitsraum 7 her­ ausgedrückt. Der Abgasweg ist wieder ver­ schlossen, da der Abgaskanal 16 in der Steuerscheibe 7 die Abgasbohrung 15 im Lagerschild 18.1 nicht mehr mit der Zu- und Abluftbohrung 13.2 in der Rotor-Ge­ häuse-Innenverzahnung 5 verbindet. Der Arbeitszyklus nach dem Viertaktprinzip ist für den Arbeitsraum 1 damit nach einer Umdrehung des Rotationskolbens 4 im Gegenuhr­ zeigersinn und nach 2 Umdrehungen des Rotors 6 im Uhrzeigersinn abgeschlossen. Der geschilderte Arbeitszyklus im Arbeits­ raum 1 wiederholt sich in den Arbeitsräumen 2 und 3 jeweils nach 120° bzw. 240° der Rotationskolben- und Steuerscheibendrehung.

Claims (11)

1. Rotationskolbenmaschine als Brennkraft­ maschine, Expansionsmaschine oder Ver­ dichter mit einem Rotationskolben (4) in der Form eines Zahnrades mit der geringen Zähnezahl n, der gemeinsam mit der auf der Rotationskolbenwelle (17) angeordneten Steuerscheibe (7) und Abdichtscheibe (8) exzentrisch in einem Rotor (6) - bestehend aus den Rotorlagerschildern (6.1 und 6.2) mit der Abtriebswelle (12) - gelagert ist und rotierend in der Rotor-Gehäuse-Innenver­ zahnung (5) mit der geringen Zähnezahl n+1 eingreifend umläuft, wobei der Rotor (6) mit den Rotorlagerschildern (6.1 und 6.2) und der Abtriebswelle (12) achsmittig in den La­ gerschildern (18.1 und 18.2) gelagert ist und in der Rotationskolbenmaschine rotiert, wobei die Arbeitsräume (1, 2, 3) dieser Rota­ tionskolbenmaschine - in denen das Ansaugen und Verdichten der Verbrennungsluft bzw. eines Luft-Kraftstoffgemisches, die Expansion des Gasgemisches und das Aus­ stoßen der Abgase erfolgt - zwischen den sich im Eingriff befindenden Zahnflanken des Rotationskolbens (4) und der Rotor- Gehäuse-Innenverzahnung (5) im Rotor- Gehäuse einerseits und der beidseitig des Rotationskolbens (4) vorgesehenen Steuer­ scheibe (7) und/oder Abdichtscheibe (8) andererseits liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne einschließlich Zahnscheitel und Zahnköpfe des Rotations­ kolbens (4) und der Rotor-Gehäuse-Innen­ verzahnung (5) nach dem Verzahnungsge­ setz geformt sind und der Rotationskolben (4) auf der Rotor-Gehäuse-Innenverzah­ nung (5) abrollt.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verzahnungsgesetz geformten Zähne des Rotationskolbens (4) und der Rotor- Gehäuse-Innenverzahnung (5) den Kon­ struktionsprinzipien einer Sonderform des Verzahnungsgesetzes, der Zycloidenver­ zahnung, entsprechen.
3. Rotationskolbenmaschine nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zahnflanken der Rotationskol­ benzähne und/oder der Rotor-Gehäuse- Innenverzahnung (5) Vertiefungen ange­ ordnet sind, die bis an die Spitzen der Zahn­ köpfe der Rotationskolbenzähne und/oder der Zahnfüße der Rotor-Gehäuse-Innen­ zähne heranreichen, die die Funktion von in den Arbeitsräumen angeordneten Brenn­ räumen (9) haben.
4. Rotationskolbenmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koordinierungsgetriebe - bestehend aus einem Rotationskolben-Führungszahn­ rad (10), welches auf der Rotationskolben­ welle (17) mit dem Rotationskolben (4) um­ läuft und auch den gleichen Teilkreisdurch­ messer wie dieser hat, und einem Rotor- Gehäuse-Führungszahnrad (11), welches achsmittig zum Rotor (6) im Rotorgehäuse fest angeordnet ist und den gleichen Teil­ kreisdurchmesser wie die Rotor-Gehäuse- Innenverzahnung (5) hat - die Kraftübertra­ gung zwischen den Zahnflanken des Rota­ tionskolbens (4) und der Rotor-Gehäuse- Innenverzahnung (5) entlastet oder vollstän­ dig aufhebt.
5. Rotationskolbenmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsräumen (1, 2, 3) zuzuord­ nenden Ein- und Auslaßöffnungen - zur Versorgung des jeweiligen Arbeitsraumes mit Verbrennungsluft bzw. einem Luft-Kraft­ stoffgemisch und zur Entsorgung von Ab­ gasen - mittels herkömmlicher Tellerventile mit Exzenter- oder Nockenwellenbetätigung geöffnet und geschlossen werden.
6. Rotationskolbenmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung herkömmlicher Teller­ ventile mit Hilfe von Übertragungsbauteilen erfolgt, die in Steuerkulissen eingreifen, die in eine Abdichtscheibe oder die in beider­ seits des Rotationskolbens angeordnete Abdichtscheiben für die Betätigung der Ein­ laß- und Auslaßventile eingearbeitet sind.
7. Rotationskolbenmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ergänzend oder alternativ zu den Lösungen zum Öffnen und Verschließen der Ar­ beitsräume (1, 2, 3) nach Anspruch 5 und/ oder 6 eine Dreh-Schieber-Steuerung, bestehend aus einer umlaufenden Steuer­ scheibe (7) mit dem Zuluftkanal (14) und dem Abluftkanal (16), der im Lagerschild (18.1) - bzw. bei Mehrkammermaschinen zwischen den Rotationskolben stationär eingesetzten Begrenzungs- und Abdichtscheiben - für jeden Arbeitsraum (1, 2, 3) vorgesehenen Zuluftbohrung (13.1) und Abgasbohrung (15) und der Zu- und Abluftbohrung (13.2) in der Rotor-Gehäuse-Innenverzahnung, die Ver- und Entsorgung der Arbeitsräume über­ nimmt oder ergänzt, wobei die Dreh-Schieber- Steuerung die Differenzbewegung zwischen feststehenden Gehäuseteilen einer­ seits und der mit dem Rotationskolben (4) im Rotor (6) umlaufenden Steuerscheibe (7) andererseits in der Form nutzt, daß bei Überdeckung der Zuluftbohrung (13.1) und der Zu- und Abgasbohrung (13.2) mit dem Zuluftkanal (14) in der Steuerscheibe (7) eine Versorgung des betreffenden Arbeits­ raumes mit Verbrennungsluft bzw. einem Luft-Kraftstoffgemisch erfolgt, daß bei Überdeckung der Abluftbohrung (15) und der Zu- und Abluftbohrung (13.2) mit dem Abgaskanal (16) in der Steuerscheibe (7) eine Entsorgung des betreffenden Arbeits­ raumes von entspannten Verbrennungsgasen erfolgen kann und daß bei Nichtüber­ deckung der genannten Bohrungen und Kanäle der entsprechende Arbeitsraum in der Kompressions- und Expansionsphase verschlossen ist.
8. Rotationskolbenmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventile und/oder die Formgebung des Zuluftkanales (14) und des Abluftkanales (16) in der Steuerscheibe (7) der Dreh-Schieber-Steuerung und die Zündung des Luft-Kraftstoffgemisches die Arbeitsweise nach dem Viertakt-Arbeits­ prinzip ermöglicht.
9. Rotationskolbenmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventile und/oder die Formgebung des Zuluftkanales und des Abluftkanales in der Steuerscheibe der Dreh-Schieber-Steuerung und die Zündung des Luft-Kraftstoffgemisches die Arbeits­ weise nach dem Zweitakt-Arbeitsprinzip ermöglicht, wobei jedoch vorkomprimierte Luft bzw. ein vorkomprimiertes Luft-Kraft­ stoffgemisch in die Arbeitsräume injiziert wird.
10. Rotationskolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9 als Mehrkammerma­ schine, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtrotor aus mehreren Rotormodulen besteht, wobei zwischen den inneren Rotor­ modulen zusätzlich feststehende Trenn- und Abdichtscheiben mit Zu- und Abluftkanälen zur Ver- und Entsorgung der Arbeitsräume angeordnet sind, deren Ver- und Entsor­ gung nicht über außenliegende Lagerschilder erfolgen kann, wobei jedes Rotormodul aus dem Rotationskolben, den beidseitig des Rotationskolbens angeordneten Abdicht­ scheiben und/oder Abdichtscheiben mit Steuerkulissen und/oder Steuerscheiben bei der Dreh-Schieber-Steuerung einer­ seits und der zugehörigen Rotor-Gehäuse- Innenverzahnung andererseits besteht, wobei der Rotationskolben je Rotormodul gemeinsam mit den Abdichtscheiben und/ oder Abdichtscheiben mit Steuerkulissen und/oder Steuerscheiben bei der Dreh- Schieber-Steuerung auf der Rotationskol­ benwelle drehbar gelagert ist, wobei die Rotationskolben auf der den einzelnen Ro­ tormodulen zugeordneten Rotor-Gehäuse- Innenverzahnungen abrollen, wodurch bei winkelverschobener Anordnung der Rotor­ module zueinander die Rotationskolbenwelle bis zur Abtriebswelle eine kurbelwellenähn­ liche Form erhält, wobei die Rotationskolben­ welle mittels zusätzlicher Rotationskolben­ wellenlager in den Trenn- und Abdicht­ scheiben zwischen den einzelnen Rotormo­ dulen abgestützt werden kann, wodurch bei der vorstehend beschriebenen Anordnung der einzelnen Rotormodule im Gesamtrotor die Anzahl der Gasgemischzündungen pro Rotorumdrehung proportional zur Anzahl der Rotormodule erhöht wird.
11. Rotationskolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerung der Ventile und/oder die Formgebung des Zuluftkanales und des Abluftkanales in der Steuerscheibe der Dreh-Schieber-Steuerung die Nutzung der Rotationskolbenmaschine als Expan­ sionsmaschine oder als Verdichter erlaubt.
DE19924209607 1992-03-25 1992-03-25 Rotationskolbenmaschine als brennkraftmaschine, expansionsmaschine oder verdichter Ceased DE4209607A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924209607 DE4209607A1 (de) 1992-03-25 1992-03-25 Rotationskolbenmaschine als brennkraftmaschine, expansionsmaschine oder verdichter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924209607 DE4209607A1 (de) 1992-03-25 1992-03-25 Rotationskolbenmaschine als brennkraftmaschine, expansionsmaschine oder verdichter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4209607A1 true DE4209607A1 (de) 1992-08-13

Family

ID=6454931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924209607 Ceased DE4209607A1 (de) 1992-03-25 1992-03-25 Rotationskolbenmaschine als brennkraftmaschine, expansionsmaschine oder verdichter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4209607A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618366A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-05 Alcatel Cit Verdrängermaschine mit zyklischer Bewegung
EP0618365B1 (de) * 1993-02-19 1997-05-07 Alcatel Cit Verdrängermaschine mit magnetischer Führung
WO2007063152A1 (es) * 2005-11-23 2007-06-07 Quicler Carballido, Rosa Maria Motor rotativo hipocicloide de combustion interna
FR2920190A1 (fr) * 2007-08-24 2009-02-27 Pham Pascal Andre Georges Ha Moteur simple a culasse/piston annulaire tri lobique translatante et a double motricite contre-rotative.

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD56404A (de) *
GB1067229A (en) * 1963-07-15 1967-05-03 Cornelis Doyer Motor, pump or compressor with a piston rotatable within a housing
US3451380A (en) * 1968-02-14 1969-06-24 Frederick W Wanzenberg Planetary engine
DE2010524A1 (de) * 1969-03-10 1970-12-10 Tyree, Joe Walter, Seattle, Wash. (V.St.A.) Drehmechanismus für Strßmungsmittelpumpen, Strömungsmittelmotoren, Verbrennungsmotoren oder dergleichen
DE1929097A1 (de) * 1969-06-09 1970-12-23 Krupp Gmbh Kreiskolbenbrennkraftmaschine
DE2601716A1 (de) * 1976-01-19 1977-07-21 Dancho Dipl Ing Zochew Rotationskolbenmaschine
SU1675571A1 (ru) * 1989-07-26 1991-09-07 Специализированное Конструкторско-Технологическое Бюро По Турбокомпрессорам Роторно-поршнева машина

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD56404A (de) *
GB1067229A (en) * 1963-07-15 1967-05-03 Cornelis Doyer Motor, pump or compressor with a piston rotatable within a housing
US3451380A (en) * 1968-02-14 1969-06-24 Frederick W Wanzenberg Planetary engine
DE2010524A1 (de) * 1969-03-10 1970-12-10 Tyree, Joe Walter, Seattle, Wash. (V.St.A.) Drehmechanismus für Strßmungsmittelpumpen, Strömungsmittelmotoren, Verbrennungsmotoren oder dergleichen
DE1929097A1 (de) * 1969-06-09 1970-12-23 Krupp Gmbh Kreiskolbenbrennkraftmaschine
DE2601716A1 (de) * 1976-01-19 1977-07-21 Dancho Dipl Ing Zochew Rotationskolbenmaschine
SU1675571A1 (ru) * 1989-07-26 1991-09-07 Специализированное Конструкторско-Технологическое Бюро По Турбокомпрессорам Роторно-поршнева машина

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618365B1 (de) * 1993-02-19 1997-05-07 Alcatel Cit Verdrängermaschine mit magnetischer Führung
EP0618366A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-05 Alcatel Cit Verdrängermaschine mit zyklischer Bewegung
FR2703406A1 (fr) * 1993-04-02 1994-10-07 Cit Alcatel Machine volumétrique à mouvement planétaire.
US5370508A (en) * 1993-04-02 1994-12-06 Alcatel Cit Positive-displacement machine having orbital motion
WO2007063152A1 (es) * 2005-11-23 2007-06-07 Quicler Carballido, Rosa Maria Motor rotativo hipocicloide de combustion interna
ES2292326A1 (es) * 2005-11-23 2008-03-01 Rosa Maria Quicler Carballido Motor rotativo hipocicloide de combustion interna.
FR2920190A1 (fr) * 2007-08-24 2009-02-27 Pham Pascal Andre Georges Ha Moteur simple a culasse/piston annulaire tri lobique translatante et a double motricite contre-rotative.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2413771A1 (de) Kreiskolbenmotor
EP0011762B1 (de) Rotationskolbenmotor
DE1526414A1 (de) Kreiskolben-Verbrennungskraftmaschine
EP1355053A1 (de) Rotationskolbenmaschine
DE3528139C2 (de) Verbrennungsmotor
WO1995034749A1 (de) Verbrennungsmotor
DE4209607A1 (de) Rotationskolbenmaschine als brennkraftmaschine, expansionsmaschine oder verdichter
DE3331636A1 (de) Aggregat bestehend aus einer hubkolbenmaschine und einem getriebe
DE1301610B (de) Nach dem Dieselverfahren arbeitende Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2349247A1 (de) Verbesserungen an verbrennungsmotoren
DE314185C (de)
DE102009018839B3 (de) Arbeitskraftmaschine
DE19621051C2 (de) Kreiskolben-Verbrennungsmotor
DE4138204C1 (de)
DE885023C (de) Brennkraftmaschine mit Zylindern, deren Achsen sich parallel zur Achse der Maschinenwelle erstrecken
DE4330033A1 (de) Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor
DE3725806A1 (de) Drehkolbenverdichter
DE4306723C2 (de) Rotationskolben-Verbrennungsmotor
DE666359C (de) Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE3819665A1 (de) Rotationskolbenmotor
DE668216C (de) Explosionsturbine mit Treibgasverdichtung in Kolbenmaschinen
DE322403C (de) Rundlaufmotor mit umlaufenden Kolben
DE4025406A1 (de) Rotationslaeufermaschine
DE1551150A1 (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
WO2005083233A1 (de) Drehkolbenmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8105 Search report available
8131 Rejection