DE666359C - Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE666359C
DE666359C DEG90188D DEG0090188D DE666359C DE 666359 C DE666359 C DE 666359C DE G90188 D DEG90188 D DE G90188D DE G0090188 D DEG0090188 D DE G0090188D DE 666359 C DE666359 C DE 666359C
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piston
rotary piston
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internal combustion
combustion engine
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GERTRUD GUTFLEISCH GEB SCHENK
ILSE GUTFLEISCH
WERNER GUTFLEISCH
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GERTRUD GUTFLEISCH GEB SCHENK
ILSE GUTFLEISCH
WERNER GUTFLEISCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/017Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with rotating elements fixed to the housing or on the piston
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenmaschine, vornehmlich Drehkolbenbrennkraftmaschine, bei welcher in einem Gehäuse mit darin befindlichen beweglichen Widerlagern eine Kolbentrommel umläuft, in welcher sich drehende Kolbenkörper gelagert sind. Der Ringraum zwischen -der Kolbentrommel und dem Gehäuse bildet dabei den bzw. die Räume für die Verdichtung und die Entspannung des Gases. Die Ein-und Auslässe zu diesen Räumen werden durch entsprechend gesteuerte Ventile oder durch andere Mittel , geschlossen und geöffnet.
  • Es sind nun bereits mehrere Ausführungsformen von Kolbenkörpern wie auch von Widerlagern bekannt. Sie leiden jedoch durchweg unter dem Nachteil, daß eine starke Abnutzung von aufeinandergleitenden Teilen auftritt. Zugleich mit dieser Abnutzung ist naturgemäß ein Leistungsverlust verbunden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die an der Kolbentrommel befindlichen Kolbenkörper mit sektorförmigen Ausschnitten versehen sind, in die sektorförmige schwingende Widerlager pendelnd eingreifen. Dieser Eingriff wird entweder durch die Einwirkung der Widerlager auf die Ausschnitte oder umgekehrt oder aber durch besondere Steuerungsvorrichtungen herbeigeführt. Zweckmäßig haben die Widerlager in ihren mit den Kolbenkörpern zusammenarbeitenden Flächen und die Kolbenkörper selbst, in Radialschnitt gesehen, halbkreisförmige Begrenzungen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß durch das Einpendeln der Widerlager in den zugehörigen Ausschnitt der Kolbenkörper einmal eine Art Verzahnung zwischen Gehäuse und Kolbentrommel, zum andern eine großflächige Abdichtung zwischen ihnen entsteht. Die Reibung gleitender Teile aufeinander ist denkbar gering. Man kann sogar sagen, daß dann, wenn die Teile ordnungsgemäß ineinandergreifen, keine Abnutzung eintritt.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen beispielsweise in einigen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen schematischen Ouerschnitt durch die Maschine senkrecht zur_Drehachse und Abb.2 einen Querschnitt der Maschine durch die Drehachse.
  • Abb. 3 ist eine der Abb. i entsprechende Darstellung bei anderer Stellung der beweglichen Teile.
  • Abb. q. ist eine der Abb. i entsprechende Darstellung einer einfach wirkenden Maschine, und Abb. 5 ist eine dritte Ausführungsform in der Darstellung der Abb. i.
  • Innerhalb des zylindrischen Gehäuses a befindet sich die Kolbentrommel c, die mit dem ersteren einen sich ringsum erstreckenden, nur an einzelnen Stellen unterbrochenen Ringraum bildet. Zur Unterteilung des Ringraumes in Kammern dienen Kolbenkörper d, von denen im Ausführungsbeispiel drei vorhanden und mit d, dl, d2 bezeichnet sind. Diesesitzen auf Wellen e, die aus dem Gehäuse a herausgeführt und für ihren gleichmäßigen Drehantrieb mit Stirnrädern el versehen sind, die mit einem entsprechenden Hohlrad f in Eingriff stehen. .Im Ausführungsbeispiel sind zwei Gruppen von Kolbenkörpern vorgesehen, von denen die zweite Gruppe dl, d11 und d12 hinter der. ersten Gruppe angeordnet ist. Die erste Gruppe bildet demnach einen Vorverdichter, der das vorverdichtete Brennstoffgemisch der zweiten Gruppe zuführt, die es noch weiter verdichtet, bevor es zur Entzündung gelangt. Dabei sind sämtliche Kolbengruppen in der Trommel c drehbar gelagert und werden durch den beschriebenen Zahntrieb e1, f in synchrone Drehung versetzt. Für die Aufnahme der Kolbenkörper ist die Kolbentrommel c an den entsprechenden Stellen etwa halbkreisförmig ausgehöhlt. Die Kolbenkörper legen sich außen - abdichtend gegen die Innenwand des Gehäuses a und innen gegen die entsprechend gekrümmte Wandung der Trommel c an.
  • Als Widerlager werden für beide Drehkolbengruppen schwingende, zweckmäßig unter Federwirkung stehende, vorteilhaft hohl ausgebildete Körper g, g1, g2 verwendet; diese gehören zur ersten Drehkolbengruppe, während die Widerlager g1, gll und g1' zur zweiten Drehkolbengrüppe gehören. Alle Widerla;ger sind in Gehäusevorsprüngen h abdic'lhbend eingebaut und haben im wesentlichen eine sektorförmige Gestalt, deren in den Arbeitsraum der Maschine hineinragender Teil die Entspannungs- und Verdichtungsräume voneinander trennt und mit einem entsprechenden sektorförmigen Ausschnitt i der Kolbenkörper zusammenarbeitet.
  • Die Wirkungsweise der neuen Drehkolbenlnaschine gestaltet sich hiernach wie folgt: In der in Abb. r wiedergegebenen Relativstellung der Teile befinden sich die Kolbenkörper der ersten Gruppe in ihrer innersten Verdichtungsstellung; die Widerlager g, g1, g2 dichten die drei Abteilungen des ringförmigen Arbeitsraumes der Maschine gegeneinander ab, und das vorher durch - die gesteuerten Anlässe k eingesaugte Brennstoffgemisch ist vorverdichtet; wobei die einzelnen Abschnitte des ringförmigen Arbeitsraumes durch die Durchbrechungen in mit den Arbeitsräumen der zweiten Gruppe der Kolbenkörper in Verbindung stehen. Hier erfolgt durch das Zusammenwirken der entsprechenden Organe eine weitere Verdichtung in den Verdichtungsräumen. Der Übergang der Kolbenkörper aus ihrer innersten Verdichtungsstellung unter Passieren der zugehörigen Widerlager ist in der Abb.3 dargestellt. Hierbei dichten die Sektorflächen s mit den entsprechenden Flächen der Kolbenkörper ab. Diese großflächige Abdichtung ist ein besonderes Kennzeichen der Gestaltung und der Zusammenwirkung von Kolbenkörper und Widerlager. Es schleifen stets endliche Flächen aufeinander bis zu dem Augenblick, wo die sich nicht nur drehenden, sondern auch gleichzeitig im Kreise fortschreitenden Kolbenkörper die Widerlager passiert haben und die Abdichtung wieder zwischen der Gehäuseaußenwand und der vollen Kolbenfläche stattfindet.. Die Drehung der Kolben um ihre eigene Drehachse ist durch die Pfeile y, die fortschreitende Kreisbewegung der Kolbentrommel durch die Pfeile y1 angedeutet. Es ist nicht notwendig, die zusammenarbeitenden Abschnitte von Kolbenkörper und Widerlager zylindrisch auszuführen, sie können auch im Ouerschnitt bogenförmig gehalten sein (vgl. die Flächen B in Abb. a). Sobald die Kolbenkörper der zweiten Gruppe die in Abb. z angegebene Stellung zu den ihnen zugehörigen Einlässen k erreicht haben, wird das in den nicht weiter gezeichneten Verdichtungskammern verdichtete Gemisch durch Zündkerzen entzündet, und der Expansionsdruck wirkt auf die Kolbenkörper dl, d11 und d12 ein, wodurch die Maschine ihren dauernden Antriebsimpuls erhält. Im geeigneten Zeitpunkt werden die Auslässe k1 geöffnet und die Gase durch die Kolbenkörper ausgeschoben. Das Arbeitsspiel beginnt dann von neuem.
  • In Abb. 4 ist der Kolbenkörper d schon teilweise unter seinem zugehörigen Widerlager g1 hinweggeschritten, und letzteres befindet sich beinahe in seiner äußersten Stellung. Durch die Drehung im Sinne der Pfeile y und y1 wird dann der Eingriff gelöst, und man sieht deutlich, daß noch ein erheblicher Flächeneingriff vorhanden ist, während bereits der Kolbenkörper d wieder anfängt, voll auf seinen Außenflächen abzudichten.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist eine kinematische Umkehrung dargestellt. Die ursprünglichen Widerlager, die jetzt mit G bezeichnet sind, laufen mit der Kolbentrommel c um und können eine pendelnde Bewegung ausführen; sie verschwinden zeitweilig in einem entsprechenden Ausschnitt des Trommelkörpers c. Als Widerlager dienen jetzt die beiden sich drehenden walzenförmigen Widerlager il, nl, von denen die Walze st einen sektorförmigen Ausschnitt p besitzt, während derselbe auf der Walze n1 fehlt. Er könnte natürlich ebensogut vorhanden sein; es soll nur gezeigt werden, daß hier mit oder ohne Ausschnitte gearbeitet werden kann. Auf der einen Seite der Widerlager befindet sich der Einlaß, auf der anderen Seite der Auslaß. Die Pendelkörper G müssen bei der Verdichtung unter einem so kräftigen Federdruck stehen, daß ihr Einschwenken verhindert wird, während bei der Entspannung durch den Gasdruck ihre Arbeits- und Abdichtungsstellung erhalten bleibt. Die gesteuerten Ein- und Auslaßventile sind überall, weil es sich hier um etwas Bekanntes handelt, weggelassen. Anstatt die Widerlager bei der Ausführung mit Nachverdichtung hintereinander anzubringen, können sie auch axial nebeneinander stehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCiLE: i. Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine, mit Widerlagern und mit sich drehenden Kolbenkörpern an der Kolbentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenkörper (d) mit sektorförmigen Ausschnitten versehen sind, in die sektorförmige, schwingende Widerlager (g) Pendelnd eingreifen, wobei dieser Eingriff entweder durch Einwirkung der Widerlager auf die Ausschnitte oder umgekehrt oder durch besondere Steuerungsvorrichtungen herbeigeführt wird.
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (g) in ihren mit den Kolbenkörpern (d) zusammenarbeitenden Teilen und diese letzteren selbst halbkreisförmige Begrenzungen (B) im Radialschnitt aufweisen.
  3. 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch :i,. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenkrperwellen (e) aus dem Maschinengehäuse herausgeführt sind und hier beispielsweise unter Vermittlung von Stirnrädern, die mit einem Hohlrad (f) in Eingriff stehen, ihre richtige Drehbewegung gegenüber den Widerlagern erhalten. q.. Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine, mit Widerlagern und schwingenden Flügelkolben an der Kolbentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (n) umlaufen.
DEG90188D 1935-04-09 1935-04-09 Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE666359C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999053174A1 (fr) * 1998-04-14 1999-10-21 Stanislav Miropolec Moteur rotatif

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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