DE640480C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE640480C
DE640480C DEB166432D DEB0166432D DE640480C DE 640480 C DE640480 C DE 640480C DE B166432 D DEB166432 D DE B166432D DE B0166432 D DEB0166432 D DE B0166432D DE 640480 C DE640480 C DE 640480C
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piston internal
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/012Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with vanes sliding in the piston
    • F02B2730/013Vanes fixed in the centre of the housing; Excentric rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • DrehkoIbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Drebkolbenbrenvkraftmaschine: Es sind bereits Drehkolb,enkraftmaschinen mit exzentrisch zum Gehäuse angeordneter Drehtrommel, in der Schieberkolben in Nüssen drehbar und verschiebbar angeordnet sind, bekannt. Die Schieberkolben gleiten dabei unmittelbar an feststehenden Gehäusewandungen. Dadurch ist der Nachteil .gegeben, daß keine erdnüngsgemäße Abdichtung des Verbrennungsraumes erzielt wird. Andererseits kann bei den bekannten Einrichtungen sehr leicht der Nachteil auftreten, daß sich an den Gehäusewänden nach der Verbrennung Brennstoffreste ansetzen, die die Wände verrußen, sio daß schließlich ein Gleiten der Schieberkolben auf Schwierigkeiten. stößt. Dieser Nachteil tritt auch dann auf, wenn. der Verbrennungsraum nicht genügend dicht abgeschlossen ist.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen restlos beseitigt, indem zwischen dem Schieberkolben und der Innenwandung des Gehäuses Ringschlitten gelagert .sind, die über Lenker mit der Drehtrommel verbunden sind, so daß die Arbeitsräume zwischen der Drehtrommel, den Schieberkolben, den Schlitten und deren Lenkern gebildet werden. Die Arbeitsräumewerden demzufolge immer von feststehenden Wandungen gebildet, so, daß es niemals. vorkommen kann, daß sich die Kolben festfressen, wenn die Wandungen infelge der Einwirkung der Verbrennungsgase nicht mehr glatt sind. Vorzugsweise kann auch die Ausbildung so getroffen werden, daß das Gehäuse mit drehbax ist.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmöglichkeiten zulä.ßt, ist in den Abbildungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. z ,einen Schnitt durch die Einrichtung, Abb. 2 :einen" Schnitt durch Abb. i und Abb.3 und q. ähnliche Schnittansichten wie Abb. i bei veränderter Stellung der einzelnen. Teile.
  • Auf der Hohlwelle Q sitzt fest aufgekeilt eine Scheibe b, in welcher diametral gegen.-üb.erliegend zwei Nüsse c .angeordnet sind: Die Nüsse c erstrecken .sich über die ganze Breite der Scheibe b. Die Nüsse c haben in ihrer Länge durchgehende Schlitze, in welchen sich die Schieberkolben d führen. Die Schieberkolben d liegen je mit einem Führungsstücke an einem Ringschlitten f an. Die Ringschlitten/ führen sich in den Seitenwänden i des Gehäuses h, wobei in den S.eitenwändeni geeignete Nutführungen vorgesehen sind. Andererseits sind die Ringschlitten/ mit der Drehtrommel b durch zwei Lenker g verbunden. Die Lenker g sind an dem Drehschlitten fallgelenkt und stützen, sicfi mit geeignet ausgebildeten Köpfen scharnierartig in entsprechende Ansätze der Drehtrommel b. Die Hohlwellen, die in ihrem Innern einen Steuerschieber k aufnimmt, lagert in einem Lagerbock. Die Gehäusewand i dagegen sitzt mit entsprechenden Ansätzen gegenüber der Hohlwelle a exzentrisch ebenfalls in dem Lagerbock.
  • Im Innern des Gehäuses bilden die Dreh=: , trommel-b, der Kolbenschieberd, der Ring,`, schlitben f und der T enker g je einen Verbreh-, nungsraum von sichelförmiger Gestalt. Die Brennstoffzuführung nach dem Arbeitsraum erfolgt durch die Hohlwelle a, wobei die Ladung durch den Steuerschieber k durchgeführt wird. Desgleichen erfolgt auch der Auspuff der verbrannten Gase durch die Hohles ellle a.
  • Bei der Drehung der Drehtrommel. b führen sich die Schieberkolben d in den Schlitten f, welche in dem Gehäuse h umlaufen. Infolge der exzentrischen Lagerung der in Frage kommenden. Teile werden die Arbeitsräume bzw. Verbrennungsräume für die Gase abwechselnd verkleinert und vergrößert.
  • In Abb. i befindet sich der obere Verbrennungsraum in der Stellung, wo' die Zündung erfolgt und in der die Gase am meisten verdichtet sind. Der untere Verbrennungsraum dagegen hat sich am weitesten ausgedehnt, so daß das Ansaugen von frischen Brennstoffmengen erfolgen kann. In Abb. 3 ist die Stellung der Teile kurz nach der Zündung wiedergegeben. Abb. q. dagegen zeigt die Teile, wo der linke Verbrennungsraum gerade arbeitsleistend sich ausdehnt, während in dem rechten Verbrennungsraum die angesaugten Gase verdichtet werden. Die Arbeitsweise der Maschine ist so, daß, für einen Verbrennungsraum gedacht, bei einer Umdrehung die @E@cpansi.on und der Auspuff erfolgen, währe: bei der nächsten Umdrehung das An-@#ügen und das Verdichten des Gasgemisches vor sich gehen.
  • Bei entsprechender Größenbemessung lassen sich an einer Drehtrommel auch mehr als zwei Arbeitsräume vorsehen, so daß ein sehr gleichmäßiger Lauf der Maschine zu erreichen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drelikolbenbrennkraftmaschine mit exzentrisch zum Gehäuse angeordneter Drehtrommel, in der Schieberkolben in Nüssen drehbar und verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schieberkolben ,(d) und der Innenwandung des Gehäuses (h) Ringschlitten (f) gelagert sind, die über Lenker (g) mit der Drehtrommel (b) verbunden sind, so daß die Arbeitsräume zwischen der Drehtrommel (b), den Schieberkolben (d), den Schlitten (f) und deren Lenkern (g) gebildet werden. z. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß dass Gehäuse (h) mit drehbar angeordnet ist.
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