DE436482C - Zweitaktverbrennungskraftmaschine - Google Patents

Zweitaktverbrennungskraftmaschine

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DE436482C DEL57926D DEL0057926D DE436482C DE 436482 C DE436482 C DE 436482C DE L57926 D DEL57926 D DE L57926D DE L0057926 D DEL0057926 D DE L0057926D DE 436482 C DE436482 C DE 436482C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
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    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Zweitaktverbrennungskraftmaschine. Verbrennungskraftmaschinen mit einer.zentral gelagerten Welle und mit einer Mehrzahl um die Welle herum angeordneter paralleler Zylinder sind in mehreren Ausführungen bekannt. Es ist auch bekannt, die Kolben eines solchen Motors mit einer auf der Welle gelagerten Taumelscheibe zu verbinden und die Arbeitsweise der Zylinder, durch einen gemeinsamen auf der Welle befestigten Schieber zu steuern. Ferner sind Maschinen dieser Gattung mit fester Welle und umlaufenden Zylindern bekannt, bei denen die Welle hohl ausgeführt ist und zusammen mit den hohlen Naben der Taumelringe als Aufnahmekammer für die Spülluft und das Explosionsgemisch dient. Die bekannten Maschinen dieser Art arbeiten im allgemeinen nicht zufriedenstellend, indem sie-entweder in mechanischer Hinsicht nicht gut durchgebildet sind oder auch eine Arbeitsweise besitzen, die in unvorteilhafter Weise von dem normalen Zweitakt- bzw. Viertaktverfahren abweicht.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Taumelscheibenmotor geschaffen werden, welcher genau nach dem gewöhnlichen Zweitaktverfahren mit Einsaugung und Vorverdichtung der Ladung durch Speisepumpen arbeitet und baulich derart ausgebildet ist, daß die zuverlässige Lagerung, Schmierung und Dichtung der beweglichen Teile gesichert ist. Erfindungsgemäß besitzt der Motor, bei dem die Kolben in unmittelbarem Eingriff mit der Taumelscheibe sind und die Zylinder auf der einen Seite der Kolben die Arbeitskammern und auf der anderen Seite die Pumpenkammern für das Einsaugen der Ladung aus einer für sämtliche Zylinder gemeinsamen, mit Karburiervorrichtung versehenen Gemischbildungskammer bilden, im mittleren Teil des Zylinderblocks eine Kammer zur Aufnahme der von den Pumpen gelieferten vorverdichteten Ladung, die durch von den Kolben gesteuerte Schlitze in die Arbeitskammern der Zylinder einströmt, welche Kammer gleichfalls die Antriebsscheibe umschließt, wobei das Einsaugen der Ladung in die Pumpenkammern und deren Überführung in die Aufnahmekammer in bekannter Weise durch einen auf der Welle befestigten Dachschieber gesteuert wird. Die die Erfindung bildende Maschine ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen zentralen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Maschine. Abb. 2 zeigt einen zur Achse senkrechten Schnitt durch den Verteilungsschieber.
  • Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Mittelteil der Maschine längs .der- Ebene A-B-C-D der Abb. i.
  • Abb.4 zeigt einen teilweisen zentraler. Längsschnitt der Maschine senkrecht zu dem in Abb. i dargestellten Schnitt.
  • Abb. 5 zeigt einen weiteren zur Achse senkrechten Schnitt des Verteilungsschiebers. Abb.6 zeigt einen teilweisen zentralen-Längsschnitt des Motors, welcher nach einer Ebene zwischen den in den Abb. i und .4 dargestellten Schnitten genommen ist.
  • Abb.7 zeigt einen entsprechenden, zur Achse senkrechten Schnitt durch den Mittelteil der Maschine.
  • Abb. 8 zeigt einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform mit kegelförmig gestalteten Verteilungsschieber.
  • Abb. 9 zeigt einen Schnitt davon nach der Ebene 9-9 in Abb. B.
  • Abb. io zeigt einen anderen Schnitt davon nach der Ebene io-io in Abb. B.
  • Das Motorgehäuse i ist zweckmäßig in zwei Teilen längs einer Ebene senkrecht zur-Achse in der Nähe der Mitte geteilt, wobei die eine Hälfte des Gehäuses Bohrungen enthält, welche die Arbeitskammern 2 der Motorzylinder bilden, während die andere Hälfte 3 Bohrungen enthält, welche entsprechende Pumpenkammern .l. für die Ladung bilden. Die Anzahl der Zylinder ist gemäß der dargestellten Ausführungsform vier, sie kann aber größer oder kleiner sein. In der Mitte des Gehäuses ist die Welle 5 der Maschine gelagert, und sämtliche Zylinder liegen- um die Welle gleichförmig verteilt und zu dieser parallel. Auf die Welle 5 ist in der Mitte des Gehäuses eine Nabe 6 befestigt, auf welcher eine Antriebsscheibe 7 schräg, zweckmäßig mittels Kugellager 8, gelagert ist, so daß die auf der Welle befestigte Nabe gegenüber der Antriebsscheibe sich drehen kann, wobei die letztere eine schwingende und taurnelnde Bewegung ausführt. In jedem Zylinder bewegt sich ein Kolben 9, welcher ungefähr in der Mitte mit der Antriebsscheibe ? mittels an dieser angebrachter Kugelzapfen io in Eingriff ist. Der Eingriff zwischen den Kugelzapfen und den Kolben wird durch entsprechende, in -den Kolben gelagerten Gleitstücken i i vermittelt, welche die radiale und seitliche Bewegung ermöglichen, die die Kugelzapfen gegenüber den Kolben während der Schwingung der Antriebsscheibe ausführen. Um zu verhindern, daß die Antriebs-Scheibe an der Umdrehung der -Nabe und der Welle teilnimmt, ist sie mit zwei diametral gegenüberliegenden Führungszapfen 12 (Abb. 6 und 7) versehen, welche zwischen den in den Kolben eingreifenden Kugelzapfen liegen und mit Gleitstücken 13 versehen sind, die in achsialen Führungen im Motorgehäuse beweglich sind. Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß zwei diametral gegenüberstehende Kugelzapfen io mit den entsprechenden Kolben derart vereinigt werden, daß sich die Zapfen nur in radialer Richtung, dagegen nicht in der Umkreisrichtung der Scheibe gegenüber den Kolben bewegen können. Um zu verhindern;- daß sich die Kolben in den Zylindern drehen, - sind die Kolben mit Vorsprüngen (Abb. i und 4) versehen, welche in entsprechende achsiale Nuten 15 im Motorgehäuse eingreifen.
  • In dem Motorgehäuse ist zwischen zwei Pumpenkammern 4 eine Gemischbildungskanimer 16 -vorgesehen, welche -mit =Lufteinsaugungskanälen 17 und mit einem Rohr 18 für die.Zuführung des Brennstoffes (Benzin, Spiritus, Petroleum o. dgl.) versehen ist. Die Karburierungsvorrichtung ist in der Zeichnung lediglich als ein Rohr 18 mit Einspritzkanal angedeutet, sie kann aber aus einem beliebigen Karburator bestehen, durch-welchen die Ladeluft hindurchgesaugt wird. Ein außerhalb der Enden der Ladepumpen angeordneter, auf der Welle befestigter sich drehender Schieber i9 steuert die Einführung der Ladung in die Ladepumpen und deren Überführung nach einer im mittleren Teil des Gehäuses vorgesehenen, die Antriebsscheibe 7 enthaltenden Aufnahmekammer 2o, worin die karburierte und. durch die Ladepumpen vorkomprimierte Ladung zunächst aufgespeichert wird, ehe sie in die Arbeitskammern der Zylinder eingeführt wird. Der Schieber i9 hat zu diesem Zweck einen Kanal 21, mittels dessen die Ladepumpen nacheinander während der Saughübe mit der Gemischkammer 16 durch einen in der Stirnfläche des Gehäuses vorgesehenen ringförmigen Kanal 22 und eine -in der Bodenwand der Pumpenkammer vorgesehene Öffnung 23 verbunden werden; außerdem ist der Schieber mit- einem Kanal 24 versehen, mittels dessen die Ladepumpen nacheinander während der Kompressionshübe mit der Aufnahmekammer 2o durch die Öffnung 23 und einen in der Stirnfläche des Gehäuses vorgesehenen ringförmigen Kanal25 verbunden werden. In dem Schieber ist außerdem-ein Kanal 26 vorgesehen, durch welchen reine Luft unmittelbar in die Pumpenkammern eingesaugt werden kann. Zwecks Dichthaltung wird der Schieber i9 gegen die Stirnfläche des Zylindergehäuses durch eine federnde Platte 27 gepreßt. An den Zylin-(lern sind in bekannter Weise elektrische Zündkerzen 28 angebracht. Die Ladung wird von der Aufnahmekammer 20 durch in der Zylinderwandung angeordnete, durch die Kolben gesteuerte Schlitze 29 eingeführt, während die Abgase durch von den Kolben gesteuerte Schlitze 30 in bei Zweitaktmotoren üblicher Weise entweichen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist fol-`ende, wobei lediglich die Wirkung eines Zylinders beschrieben ist. da die übrigen in derselben Weise arbeiten, mit dein Zeitunterschied, der durch die Verbindung der entsprechenden Kolben mit verschiedenen Punkten der schwingenden Antriebsscheike bedingt ist. Wenn die Kolben durch den Explosionsdruck nach rechts getrieben werden, wird die Scheibe 7 angetrieben, die dabei infolge ihrer Lagerung eine schwingende und taumelnde Bewegung ausführt und ihrerseits eine Umdrehung der Nahe 6 und der Welle 5 herbeiführt. Bei der in Abb. i dargestellten Lage des unteren Kolbens 9 hat Expansion in der Arbeitskammer des unteren Zylinders stattgefunden und die Abgase sind durch die Schlitze 30 entwichen, während gleichzeitig eine neue Ladung aus der Aufnahmekammer 2o in die Arbeitskammer des Zylinders übergeströmt ist. Gleichzeitig ist die in der entsprechenden Pumpenkammer vorkomprirnierte Ladung durch die Öffnung 23 des Gehäuses, durch den Kanal 24. im Schieber i9 und durch den Kanal 25 in der Stirnwand des Gehäuses nach der Aufnahmekammer 2o übergeführt worden. Wenn der Kolben jetzt seine Bewegungsrichtung umkehrt und sich nach links 1-ewegt, wird die Ladung in gewöhnlicher Weise in der Arbeitskammer des Zylinders komprimiert und nach Beendigung der Kompression entzündet. Während dieser Periode dreht sich der Schieber i9 so weit, (laß der Schiel:erkana1 21 die Pumpenkammer .I mit der Gemischhildungskamnier 16 während eines Teiles des Saughubes des Kolbens verbindet. 1?in dabei eine stark karburierte Luft zu erhalten, wird zweckmäßig vorgewärmte Luft benutzt, in welchem Falle der Motor auch mit verhältnismäßig schwer verdampfenden Brennstoffen, wie Spiritus oder Petroleum, betrieben «erden kann. Gegen das Ende des Saughubes wird die Pumpenkammer von der Verbindung mit der Kammer 16 abgesperrt und hierauf durch den Kanal 26 in direkte Verbindung mit der Außenluft gesetzt, so (laß kalte reine Luft eingesaugt wird, welche die vorher eingesaugte Ladung verdünnt und deren Temperatur herabsetzt. Nachdem die komprimierte Ladung in der Arbeitskammer des Zylinders entzündet worden ist und der Kolben seine Bewegung von (ler linken Endlage nach rechts unter Expansioi} der verbrannten Gase in der Arbeits-Icanimer des Zylinders begonnen hat, wird (lie in die Pumpenkammer eingesaugte La-,hing durch die Öffnung 23, den Kanal 24. und den Kanal 25 in die Aufnahmekammer 2o gedrängt, worauf (las beschriebene Spiel sich wiederholt.
  • Die Ausführungsform gemäß den Abb. 8 bis i o unterscheidet sich von der Ausführungsform der Abb. i bis 7 lediglich dadurch, daß der auf der Welle 5 befestigte Verteilungsschieber i 9 kegelförmig gestaltet ist und durch eine an dem Zylindergehäuse befestigte Scheibe 31 gedeckt ist. In der Scheibe sind Öffnungen 32 vorgesehen, die mit dem Schie-1 er kanal 26 bei der direkten Lufteinsaugung in die Zylinder zusammenwirken. Die Kanäle des Schiebers i9 sind im übrigen im wesentlichen in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 7 angeordnet, mit den Unterschieden, welche durch die Kegelform des Schiebers bedingt sind.
  • Die konstruktiven Einzelheiten können in verschiedener Weise verändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. l'ATL:\T-A#1si'itl1('ii Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit einer zentral gelagerten Welle und mit einer Mehrzahl um die Welle herum angeordneter- paralleler Zylinder, deren Kolben an einer auf der Welle schräg gelagerten Antriebsscheibe angreifen, und bei welcher die Zylinder auf der einen Seite der Kolben die Arbeitskammern und auf der anderen Seite die Pumpenkammern für das Einsaugen der Ladung aus einer für sämtliche Zylinder gemeinsamen, mit Karhuriervorrichtung versehenen Gemischhildungskammer bilden, dadurch gekennzeichnet, (laß der mittlere Teil des Zvlinderblocks eine Kammer zur Aufnahme der von den Pumpen gelieferten, vorverdichteten Ladung bildet, die durch von den Kolben gesteuerte Schlitze in die Arheitskammern der Zylinder einströmt, und (laß die Aufnahmekammer gleichfalls die Antriebsscheibe umschließt, wobei das Einsaugers der Ladung in die Pumpenkammern und deren Überführung in die Aufnahmekammer in bekannter Weise (furch einen auf der Welle befestigten Drehschieber gesteuert wird.
DEL57926D 1922-05-18 1923-05-15 Zweitaktverbrennungskraftmaschine Expired DE436482C (de)

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