DE268518C - - Google Patents
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- DE268518C DE268518C DENDAT268518D DE268518DA DE268518C DE 268518 C DE268518 C DE 268518C DE NDAT268518 D DENDAT268518 D DE NDAT268518D DE 268518D A DE268518D A DE 268518DA DE 268518 C DE268518 C DE 268518C
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Classifications
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B57/00—Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
- F02B57/08—Engines with star-shaped cylinder arrangements
-
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 268518 KLASSE 46 c. GRUPPE
PERCY GEORGE TACCHI in LONDON.
Kühlvorrichtung für Explosionsmotoren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Juli 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Zweitaktexplosionsmotoren, bei denen sich drehende
Zylinder mit der Hauptwelle fest verbunden sind, wobei die Kolben mittels Rollen auf
einem Ring exzentrisch zu jener Welle geführt werden, um so eine Hin- und Herbewegung
der Kolben in ihren Zylindern zu bewirken.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind die Zylinder radial und tangential zur
ίο Hauptwelle angeordnet und erhalten ihre Drehung
innerhalb eines Exzenterringes und einer Ellipse, deren Mittelpunkt konzentrisch zur
Hauptwelle liegt. Der Brennstoff wurde mittels Ventile zugeführt, die im inneren Ende
des Zylinders sich befinden und mit Kanälen der hohlen Hauptwelle kommunizieren, während
die Kühlung der Maschine dadurch erfolgte, daß die sich drehenden Zylinder der Luft ausgesetzt wurden, die in ein offenes,
die Zylinder aufnehmendes Gehäuse eingelassen wurde.
Keine der so gebauten Maschinen kann mit hoher Geschwindigkeit laufen, da hierzu nicht
nur eine geeignete Kühlung der Zylinder, sondem auch eine wirksame Schmierung der Teile,
im besonderen der Kolben, erforderlich ist. Drehen sich die Zylinder innerhalb eines mit
Lufteinlässen versehenen Gehäuses, so reicht die eingelassene Luft zur wirksamen Kühlung
der Zylinder aus, während andererseits für eine geeignete Schmierung der Kolben mittels
einer hinreichenden Menge Schmiermaterial nicht gesorgt ist.
Außerdem arbeiten die Maschinen dieser Art gewöhnlich im Ottoschen Zyklus, wobei während
der Drehung des Zylinders eine Periode 40
45
vorhanden ist, in der kein Druck im Zylinder herrscht, der Kolben aber nach außen bewegt
werden muß. Um dies zu ermöglichen, sind die Kolben an dem sie umgebenden Ringe befestigt.
Hieraus ergeben sich aber fortlaufende Beanspruchungen infolge der Winkelveränderungen,
die jeder Kolben mit Bezug auf die Oberfläche des Ringes während seiner Drehung ausführt, und daher Schädigungen für die
Maschine.
Gemäß vorliegender Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und eine umlaufende Explosionskraftn\aschine
von hoher Geschwindigkeit geschaffen werden, die durch Wasser wirksam gekühlt und reichlich mit Ol versorgt
wird.
Zu diesem Zwecke sind die Zylinder in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht und miteinander
durch Wände verbunden, die Wasserräume für die Zylinderköpfe bilden. Diese Räume stehen mit Ein- und Auslaßkanälen
der Hauptwelle in Verbindung, durch die Wasser strömt, während das äußere Gehäuse
als Ölbehälter dient. Jeder Zylinder hat schräge, gegen das äußere Ende des Zylinders
gerichtete Ein- und Auslaßkanäle. Während der Drehung des Zylinders passieren diese
Kanäle Öffnungen im Gehäuse für den Einlaß des Brennstoffes und den Auslaß der verbrauchten
Gase, wobei die Zylinderkanäle durch den Kolben geöffnet und geschlossen werden. Um eine gasdichte Verbindung zwischen den Zylindern und den Wänden des
Gehäuses herzustellen, sind'Packungsringe mit Öffnungen vorgesehen, die den Öffnungen im
Gehäuse entsprechen, in dem die Ringe ver-
55
60
stellbar angebracht sind. Da die Zylinderkanäle durch den Kolben geschlossen werden,
so sind jene Ringe nicht dem Drucke oder der Hitze der Gase innerhalb der Zylinder
unterworfen.
Um eine Drehung der Kolben in ihren Zylindern zu verhindern und zu verhüten, daß
die Kolben sich winklig mit Bezug auf den äußeren Ring einstellen, sind die Kolben über
ίο die Rollen hinaus verlängert und zwecks Aufnahme
des Ringes ausgeschnitten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform
dargestellt worden.
Fig. ι zeigt den Motor in Endansicht mit teilweise entfernter Deckplatte.
Fig. 2 ist ein Schnitt in Richtung der Längsachse des Motors.
Fig. 3 veranschaulicht eine ringförmige Ventilplatte mit einem Kanal.
Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt durch einen Zylinder nach der Linie 4-4 der Fig. 2
und zeigt die Ein- und Auslaßkanäle im Zylinder in Deckung mit den entsprechenden
Kanälen des Ringes und Gehäuses.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Maschine sechs radial um die Achse B
angeordnete Zylinder A. Die Achse B ist hohl und besitzt einen Flansch C1, an dem
die Zylinder A durch Bolzen D befestigt sind. In jedem Zylinder bewegt sich ein Kolben F
hin und her, dessen Zapfen F1 eine Rolle F2 trägt, die auf Kugeln gelagert sein kann. Die
Rolle Fz ruht gegen die innere Peripherie
eines ortsfesten Ringes G1 wobei die Peripherie exzentrisch zur Drehachse B der Zylinder A
verläuft. Am äußeren Ende eines jeden Kolbens A sitzen ein Paar Sicherheits- oder Anschlagrollen
H, die normal den Ring G nicht berühren, aber in Wirkung treten,. falls der
Kolbenteil einer nach außen gerichteten Bewegung im Zylinder Widerstand bieten soll,
wie dies z. B. beim Anlassen des Motors der Fall ist.
Der Ring G ist zweckmäßig zwischen den Stoßflanschen eines ortsfesten Gehäuses / befestigt,
das zwei Kugellager K enthält, auf denen sich die Zylinder^ drehen. Die äußeren
Enden der Zylinder A und die Kolben F sind geschlitzt, um den Ring G durchtreten zu
lassen und die Kolben an einer achsialen Verdrehung in den Zylindern zu verhindern.
Es können auch Vorspränge oder andere Vorrichtungen, die die Kolben an einer Verdrehung
um ihre Achsen innerhalb des Zylinders verhindern, anstatt des Ringes G oder in Verbindung mit diesem verwendet werden.
Jeder Zylinder hat einen schräg gerichteten Einlaßkanal L und einen schrägen Auslaßkanal
M, um den Eintritt der Gase zu erleichtern und die Rückwirkung derselben zu
erzielen. Die Kanäle erstrecken sich durch j die Zylinderwandungen und die zusammenhängenden
Flanschen oder Ringe L1, M1, die an dem Zylinder befestigt sein können. Das
Gehäuse / ist auch mit Ein- und Auslaßkanälen versehen, welche geneigte Rippen auf-•
weisen und in gewissen Stellungen der Zy- ! linder mit den ebenfalls geneigten Kanälen
j L, M in Deckung gelangen. Zwischen den Ringen L1, M1 und dem Gehäuse / befinden
! sich bewegliche Ringe Ls, L30, die als Ventilplatten dienen und deren Kanäle mit den-
! jenigen des Gehäuses / und der Zylinder A sich decken. Diese Platten sind mittels Zahnstangen
L6, Z,60 einstellbar, die mit Zahnrädern U und L70 der Spindeln L4 und L40
der Handräder L5, L50 kämmen.
Durch diese Einrichtung werden veränderliche öffnungen für die Ein- und Auslaßkanäle
geschaffen. Für die Ventilplatten oder -ringe können innerhalb des Gehäuses / geeignete
gasdichte Führungen vorgesehen sein. Die Ringe L3 und Lz0 werden mit den Ringen M1
und L1 durch Federn in gasdichtem Kontakt gehalten. Der Einlaßventilring braucht nicht
notwendig einstellbar zu sein.
Mittels dieser einstellbaren Ventilplatte läßt sich die rechtzeitige Wirkung der Ein- und
Auslaßöffnungen ändern, um so einen sparsamen Betrieb und eine erhöhte Leistungsfähigkeit
zu erzielen.
Der Kanal L im Gehäuse / empfängt das Luftbrennstoffgemisch von einer geeigneten,
durch die Welle B angetriebenen Pumpe o. dgl. mittels mit dem Gehäuse / verbundener Leitungen.
Zweckmäßig wird aber Wasser durch die hohle Welle B und dann durch die Kanäle R
in Räume geführt, die von den Wänden der Zylinder A und den Scheiben 5 begrenzt werden,
die an den Ringen M1 und L1 und an der Achse mittels Muttern S1 befestigt sind.
Das Wasser tritt durch die stationäre Leitung S3 in den die Zylinder umgebenden Raum,
umströmt die Verbindungsrippen S2 und tritt bei S4 aus. Das Rohr Q für das Kühlwasser
ist mit der hohlen Welle B mittels einer Stopfbüchse Q1 verbunden.
Abwechselnd kann man das Wasser in die hohle Achse B am einen Ende ein- und am
anderen Ende austreten lassen.
Die Zünder T ragen in die Zylinder zweckmäßig
neben den Einlaßkanälen und sind in erstere eingeschraubt. Die Zünder entnehmen im geeigneten Augenblick den Strom von einem
Hartfiberring F1, der in dem äußeren Gehäuse / angebracht ist und ein isoliertes Kontaktsegment
T10 aufweist, mittels einer Feder T2, die den Strom durch die Klemme Tz
des isolierten Deckels Ti aufnimmt, der durch einen federnden Arm T5 abnehmbar befestigt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei Drehung des Motors folgen die Kolben einer Bahn, die exzentrisch zur Welle liegt und durch den Ring G und die Rollen H und F2 bestimmt wird. Durch diese· Vorrichtung erhalten die Kolben nicht nur eine hin und her gehende, sondern auch die bei diesen Maschinen erforderliche Drehbewegung. Sobald der Kolben am äußeren Ende seines
Bei Drehung des Motors folgen die Kolben einer Bahn, die exzentrisch zur Welle liegt und durch den Ring G und die Rollen H und F2 bestimmt wird. Durch diese· Vorrichtung erhalten die Kolben nicht nur eine hin und her gehende, sondern auch die bei diesen Maschinen erforderliche Drehbewegung. Sobald der Kolben am äußeren Ende seines
to Arbeitshubes angelangt ist, ist er über den Einlaßkanal und den Auslaß M hinweggegangen,
in einem Zeitpunkt, wo die Zylinderkanäle den Kanälen im Gehäuse / gegenüberliegen.
Der Kanal L ist zweckmäßig mit einem Ventilator verbunden, der die Ladung vom Karburator
in die Zylinder treibt, und verläuft schräg zum Zylinder in der Umlaufrichtung, um einen leichten Zutritt für die Ladung zu
schaffen. Ebenso verläuft der Auslaßkanal schräg, um mit den Auspuffgasen eine turbinenartige
Reaktionswirkung zu erzielen. Die Richtung und Wirkung der Kanäle ergibt sich aus Fig. 4.
Das öffnen und Schließen eines jeden Kanals
ist unabhängig von der Stellung des Kolbens und wird durch die Ventilplatte bewirkt;
da die Ventilplatten für den Ein- und Ausläßkanal unabhängig voneinander sind, so kann
die Dauer des Auspuffes mit Bezug auf die Dauer des Einlasses nach Belieben bestimmt
werden.
Sobald der Kolben sich hinter den dem Ende des äußeren Hubes entsprechenden Punkt
bewegt, so wird ersterer in den Zylinder durch den Druck des exzentrischen Ringes G gegen
die Rolle E2 bewegt, worauf der Kolben sich über die Kanäle bewegt, von denen der Auslaß
bereits durch die Ventilplatte geschlossen sein kann. Bei fortgesetzter Bewegung wird
der Kolben noch weiter einwärts getrieben, wobei die Ladung komprimiert wird, bis die
feste Grenze des Kompressionshubes erreicht ist, zu welcher Zeit die Zündung erfolgt. Bei
der Explosion wird der Kolben nach außen getrieben, wobei der Zylinder seine Drehung
um die Achse der Welle B fortsetzt.
Dieser Zyklus vollzieht sich in jedem Zylinder,, so daß eine ununterbrochene Drehung
des Ganzen erfolgt. Der beständige Kompressions- oder Expansionsdruck in Verbindung
mit der Zentrifugalkraft hält den Kolben gegen den inneren Umfang des Ringes G während
des Betriebes.
Zwecks Schmierung der Maschine kann das ortsfeste Gehäuse mit einer ölzufuhr versehen
sein, so daß die Kolben in das öl tauchen, wenn sie einen bestimmten Punkt passieren,
d. h. wenn sie sich am äußeren Ende ihres Hubes befinden.
Am Boden des Gehäuses ist ein Sack J1 vorgesehen, aus dem das Öl sich durch eine
Pumpe o. dgl. entfernen läßt. Das öl kann auch unter Druck den arbeitenden Organen
und Lagern zugeführt werden. Um den oberen Teil des Gehäuses kann eine Rinne J2 verlaufen,
die verhindert, daß Öl an die Kanalflächen und Ringe gelangt, welche Teile mittels
besonderer Rinnen geölt werden, die in bekannter Weise in die Flächen dieser Organe
geschnitten sind.
Der Motor dreht sich in beliebiger Richtung, in der er jeweils angelassen wird. Es
sei bemerkt, daß die sich bewegenden Teile wohl einem wechselnden, aber nicht sich umkehrenden
Druck unterworfen sind und in kreisförmigen Rahmen sich bewegen, ferner, daß, da die Drehwirkung weiter von der Mitte
auftritt, als dies der Fall sein würde, wenn eine Kurbel zur Erzeugung einer äquivalenten
Bewegung des Kolbens im Zylinder benutzt So wird, die Druckbeanspruchung der arbeitenden
Organe proportional reduziert wird. Die Zuführung der Ladung mittels einer Pumpe o. dgl.
hat eine leichte, anfängliche Kompression zur Folge, die durch die mechanische Kompression
mittels des Arbeitskolbens auf ihre volle Höhe gebracht wird.
Selbstverständlich ist die beschriebene Konstruktion innerhalb weiter Grenzen mannigfacher
Änderungen fähig, die im Rahmen der Erfindung liegen. Z. B. können die Zylinder,
anstatt in radialer Richtung, tangential zu einem beliebig großen Kreise angeordnet sein
oder der innere Umfang des Ringes G kann anstatt eines Kreises eine Ellipse o. dgl. darstellen.
Claims (1)
- Patent-An spruch:Kühlvorrichtung für Explosionsmotoren, deren Zylinder mit der Hauptwelle sich drehen, während die Kolben der Zylinder sich gegen einen letztere umgebenden Ring mittels Rollen legen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder in einem geschlossenen, als Ölbehälter dienenden Gehäuse liegen und miteinander durch Mäntel und Scheiben verbunden sind, die die Zylinderköpfe umgebende Wasserräume bilden, welche mit den Ein- und Auslaßkanälen der wasserdurchströmten Hauptwelle kommunizieren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268518C true DE268518C (de) |
Family
ID=525482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268518C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853841C (de) * | 1942-02-15 | 1952-10-27 | Daimler Benz Ag | Zylinder fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen |
DE1058784B (de) * | 1955-09-14 | 1959-06-04 | Dr Carlo Romano Casini | Verbrennungsmotor mit sternfoermig angeordneten Zylindern und veraenderlichem Hub |
-
0
- DE DENDAT268518D patent/DE268518C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853841C (de) * | 1942-02-15 | 1952-10-27 | Daimler Benz Ag | Zylinder fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen |
DE1058784B (de) * | 1955-09-14 | 1959-06-04 | Dr Carlo Romano Casini | Verbrennungsmotor mit sternfoermig angeordneten Zylindern und veraenderlichem Hub |
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