DE3419582A1 - Taumelscheiben-motor - Google Patents
Taumelscheiben-motorInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/28—Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
- F02B75/282—Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders the pistons having equal strokes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/02—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis with wobble-plate
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
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- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0002—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F01B3/0005—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders having two or more sets of cylinders or pistons
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- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
Description
NACHQERCICHT
Tau^ie Ischeiben-Motor
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Taumelscheiben-Motor.
Verbrennungsmotoren der verschiedensten Art sind seit langer Zeit bekannt. Zu nennen sind hier Viertakt- oder Otto-Motoren
oder auch Diaseimotoren, die in ihrer Funktion dem Otto-Motor ähnlich sind. Darüber hinaus sind Zweitakt, Wankel- und ?ndere
Motoransysteme bekannt.
Die Machte!la dieser bekannten Otto-Motoren liegen insbesondere
darin, daß sie einen aufwendigen Ventilrnechanismus erfordern
und daß nur jeder vierte Takt ein Arbeitstakt ist- Darüber hinaus erfordern sie einen Kurbeltrieb, der sehr teuer in der Herstellung
ist und dar zu bestimmten Bauformen, beispielsweise Reihen-, Sternoder
V-Motoren, -zwingt. Die Baugröße ist daher üblicherweise erheblich
und wesentlich vom Kolbendurchmesser und Kolbenhub abhängig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Motor zu schaffen, der die genannten Mangel nicht aufweist, der kompakte
Außenabir.essunger. aufweist und ohne einen teuren Kurbeltrieb auskommt
.
Dies wird erfindungsgeraäß dadurch erreicht, daß zwei gegeneinandarlaufenda
TaumeIscheiben auf einer Abtriebswelle angeordnet
sind, wobei an die Taumelscheiben hin- und herbewegbare Arbeitskoiben
und Pumpenkolben angreifen. Sin derart ausgebildeter
Motor löst dia gestallte Aufgabe und weist zusätzlich den großen
Verteil auf, daß alle wesentlichen Teils rund bzw. zylindrisch und dan it äußerst kostengünstig in. der Herstellung ausgebilde"
sLnd.
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Eine Ausführungsform des Motors wird im folgenden anhand der
beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Taumelscheiben-Motor,
Fig. 2 einen schematisehen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Taumelscheiben-Motor,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie C-D in Fig. 1 , Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Motor in einer ersten
Betrlebsstellung und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Motor in einer zweiten ·
Betriebsstellung.
Auf der Abtriebswelle 1 des Motors befinden sich zwei aufeinander zulaufende Taumelscheiben 2. Zur Abstützung des Drehmoments sind
diese in Ringen 3 kardanisch aufgehängt. Zwischen beiden Taumelscheiben sind die Zylinder angeordnet. Es handelt sich dabei um
Zylinderpaare, nämlich einmal dem Arbeitszylinder 4 und zum anderen den Ladepumpenzylinder 5. Ein erfindungsgemäßer Motor weist dabei
mindestens ein Zylinderpaar auf, wobei sich die Anzahl der Zylinderpaare beliebig erhöhen läßt. Bei dem hier dargestellten Motor
sind drei Zylinderpaare vorgesehen, d.h. drei Arbeitszylinder und drei Ladepumpenzylinder. Die Arbeitskolben 6 und 6a sind dabei
untereinander gleich ausgebildet. Demgegenüber unterscheiden sich die Kolben der Ladepumpe 7 und 8 voneinander, da der Kolben 8 mit
Bohrungen 9 und einer Ringnut 1-0 versehen ist. Alle Kolben stehen über Kugelpleuel 11 mit den Taumelscheiben in Verbindung. In jedem
EPÜ
NACHGEREICHT
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der Zylinder befinden sich ringförmig eingebrachte Schlitzöffnungen
12 bis 15. Um die öffnungen 13 und 15 sind dabei runde Kammern 16 und 17 so angeordnet, daß sie untereinander in
Verbindung stehen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die ebenfalls ringförmig ausgebildete Kammer 18 um den Ladepumpenzylinder
ist mit einer Bohrung 19 versehen, die als Ansaugöffnung dient. Die Kammer 20 um den Arbeitszylinder herum ist
ebenfalls mit einer auswärts gerichteten Bohrung 21 versehen, die als Auspufföffnung dient. Der zylindrische Zylinderblock
22 mit den rohrförmig ausgebildeten Enden 23 ist durch Abdekkungen 24 und 25 verschlossen, wobei durch die Abdeckung 24
ein Zapfen der Abtriebswelle 1 hindurchgeführt ist.
Die Arbeitsweise des Motors ist wie folgt:
Durch Drehen der Abtriebswelle 1 bewegen sich die in der ersten
Stellung gemäß Fig. 5 befindlichen Kolben 7 und 8 voneinander weg. Es entsteht im Zylinderraum Unterdruck, bis der Kolben 7
die Öffnungen 14 freigibt. Luft oder Kraftstoff-Luft-Gemisch
kann über die Ansaugöffnung 19 in den Zylinderraum einströmen,
wie es in der Stellung 2 gemäß Fig. 6 dargestellt ist. Beim jetzt folgenden Zusammenlaufen der Kolben entsteht zwangsläufig ein
Überdruck, der- bei Erreichen der ersten Stellung gemäß Fig. 5 nun sein Maximum erreicht hat und durch die Bohrungen 9 im Kolben
8 über die Ringnut 10 und die öffnungen 15 in die Kammer 16 einströmt.
Dieser überdruck verteilt sich über alle Kammern 16 und 17 gleichmäßig und bleibt bei anschließender Weiterbewegung des
Kolbens 8 erhalten, da die ringförmig angebrachten Öffnungen im Zylinder 5 verschlossen sind.
Beim Erreichen der ersten Stellung gemäß Fig. 5 gibt der Kolben 6 im Arbeitszylinder 4 die öffnung 13 frei, so daß^das komprimierte
Kraftstoff-Luft-Gemisch in.den Zylinderraum 4 einströmen
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kann. Bei den sich nun aufeinanderzubewegenden Kolben 6 und 6a
entsteht zwangsläufig im Arbeitszylinder ein Überdruck des
Kraftstoff-Luft-Gemisches, welches dann beim Erreichen des Totpunktes der Kolben in der zweiten Stellung gemäß Fig. 6
durch die Zündkerze 26 gezündet wird. Die jetzt abgegebene Arbeit auf den Kolben läßt die Abtriebswelle 1 über die Pleuel
und die Taumelscheiben weiterdrehen, bis nun vom Kolben 6a zuerst die Öffnungen 12 freigegeben werden und der Gasdruck über
diese, die Kammer 20 und die Bohrung 21, soweit abgebaut wird,
daß der in der Kammer 17 gespeicherte Überdruck ausreicht, über die später freigewordenen öffnungen 13 erneut in den Zylinderraum
4 einzuströmen. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Umdrehung der Abtriebswelle in den Arbeitszylindern. Jeder Arbeitszylinder
arbeitet somit im Zweitaktverfahren. In der Fig. 2 ist schematisch
eine Luftkühlung für den Motor dargestellt. In ähnlicher Weise ließe sich auch eine Wasserkühlung verwenden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist am Ende des Motorgehäuses
ein Kühllufteintritt 30 vorgesehen, hinter welchem ein Lüfterrad 31-auf der Abtriebswelle 1 sitzt. Die Luft strömt dabei an den
Zylinderwänden vorbei und gelangt durch die Kühlluftaustritte wieder ins Freie. Zur Vergrößerung der Kühlfläche können an den
Zylinderwänden Kühlrippen 33 vorgesehen sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Motor ist ähnlich wie bei Elektromotoren,
ein Drehrichtungswechsel möglich. Bei Kraftfahrzeugen mit einem
solchen Motor könnte auf den Rückwärtsgang verzichtet werden. Außerdem läßt sich die Schwungscheibe 34 des Motors so ausbilden,
daß sie den Rotor eines Schrittmotors darstellt. Hierdurch ist es möglich, auf das Laufenlassen des Motors im Leerlauf weitgehend
zu verzichten, wodurch Luftverunreinigungen erheblich verringert werden. Der Motor kann statt de.ssen abgeschaltet werden und bei
Bedarf mit dem Schrittmotor erneut angelassen werden. Bei Fahr-
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NACHQEREiCHr]
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zeugen ist dadurch bei eingeschaltetem ersten Gang ein übergangsloses
Anfahren möglich. Beim Laufen des Motors übernimmt der Schrittmotor die Funktion einer Lichtmaschine, was den
Motor insgesamt weiter vereinfacht. Abgesehen hiervon lassen sich die Kammern 17 mit Einspritzdüsen ausstatten, so daß dann
über die Ladepumpe und die Ansaugöffnung 19 nur noch Luft angesaugt
wird.
Zur Schmierung des Motors ist eine Wirbelölschmierung vorgesehen.
Zusätzlich kann in der Abtriebswelle 1 eine Bohrung vorgesehen sein, so daß Öl über die Naben 27 der Taumelscheiben 2 zu den
Kugeln der Pleuel 28 gespritzt wird. Die dort auftretende und verwirbelte Ölmenge ist zur Kolbenschmierung ausreichend, da bei
diesem Motor die Kolben keinerlei seitliche Drücke aufzunehmen haben.
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Claims (15)
- Patentansprüche :/1. Taumelseheiben-Motor, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse zwei gegeneinanderlaufende Taumelscheiben auf einer Abtriebswelle angeordnet sind und hin- und herbewegbare Arbeitskolben und Pumpkolben an den Taumelscheiben angreifen.
- 2. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben in Zylindern trommelartig um die Abtriebswelle gelagert sind und ebenfalls gegenläufig ausgebildet sind.
- 3. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ZyIinderlaufbüchsen mit ringförmig eingebrachten Schlitzen vorgesehen sind, die mit den Kolben zum Öffnen und Schließen zusammenarbeiten.EPO.4·J NACHGEREICHT [
- 4. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder und Kolben paarweise zueinandergehören und einmal als Ladepumpe und zum anderen als Arbeitszylinder und Arbeitskolben ausgebildet sind.
- 5. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Zylindern von Kammern umschlossen sind, die einmal eine bessere Füllung des Zylinderraumes bzw. ein besseres Hinausströmen der verbrannten Gase ermöglichen und zum anderen als Staudruckspeicher ausgebildet sind.
- 6. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben zur Drehmomentaufnahme kardanisch gelagert sind.
- 7. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben der Ladepumpe so mit Bohrungen bzw. einer Ringnut versehen ist, daß ein Auslaßventil gebildet ist.
- 8. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Motors zylindrisch ausgebildet ist.
- 9. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung des Motors beliebig wechselbar ist.
- 10. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mindestens ein Zylinderpaar aufweist.
- 11. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlassen des Motors ein Schrittmotor vorgesehen ist.
- 12. Taumeischeiben-Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,EPO COPY{ NACt-.vaci-<t.lCHT j 'daß der Schrittmotor auch als Lichtmaschine benutzbar ist.
- 13. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckkammern Kraftstoff verspritzt wird.
- 14. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskolben im Zweitaktverfahren laufen.
- 15. Taumelscheiben-Motor nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolben keine seitwärts gerichteten Kräfte auftreten und die Kolbengeschwindigkeit, bezogen auf den Gesamt hub, halbiert ist.EPO COPY A
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419582 DE3419582A1 (de) | 1984-05-25 | 1984-05-25 | Taumelscheiben-motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419582 DE3419582A1 (de) | 1984-05-25 | 1984-05-25 | Taumelscheiben-motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419582A1 true DE3419582A1 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6236873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419582 Withdrawn DE3419582A1 (de) | 1984-05-25 | 1984-05-25 | Taumelscheiben-motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419582A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987003929A1 (fr) * | 1985-12-19 | 1987-07-02 | Jacques Paul Marie Pellerin | Moteur thermique avec refroidissement des pistons et chemises |
EP0453249A2 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-23 | The Cessna Aircraft Company | Axialzylinderbrennkraftmaschine |
US8448614B1 (en) * | 2012-10-23 | 2013-05-28 | Ruei-Ting Gu | Four-stroke engine without a crankshaft and valves |
US9016247B2 (en) | 2013-09-26 | 2015-04-28 | Ruei-Ting Gu | Four-cylinder four-stroke engine without a crankshaft and valves |
DE102016000397A1 (de) | 2016-01-14 | 2017-07-20 | Vladimir Volchkov | Gegenkolbenmotor |
-
1984
- 1984-05-25 DE DE19843419582 patent/DE3419582A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |