DE336260C - Motor mit mehreren Zylindern - Google Patents

Motor mit mehreren Zylindern

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DE336260C
DE336260C DE1919336260D DE336260DD DE336260C DE 336260 C DE336260 C DE 336260C DE 1919336260 D DE1919336260 D DE 1919336260D DE 336260D D DE336260D D DE 336260DD DE 336260 C DE336260 C DE 336260C
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cylinders
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shaft
cylinder
gears
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DE1919336260D
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ALEXANDER BLUHM
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Motor mit mehreren Zylindern. Gegenstand der Erfindung ist ein feststehender Motor mit mehreren, vorzugsweise symmetrisch um die gemeinsame Treibachse angeordneten Zylindern, deren Kolben auf die Treibwelle durch Vermittlung von Zahnrädern wirken, die mit einem auf der Treibwelle feststehenden Zahnkranz in Eingriff stehen.
  • Gemäß der Erfindung stehen die Zahnräder außer mit dem feststehenden Zahnkranz auch noch mit einem auf der Treibwelle lose gelagerten Zahnkranz im Eingriff, der die von jedem Kolben auf das zugehörige Zahnrad übertragene Kraft in jedem Augenblick auf die sämtlichen Zahnräder verteilt, so daß die von den einzelnen Zähnen zu übertragenden Kräfte vermindert und Erschütterungen der Maschine vermieden werden.
  • Bei einer bekannten ähnlichen Anordnung dieser Art drehen sich die Zahnräder und Motorzylinder um die Achse des fest auf der Welle sitzenden Zahnkranzes. Der lose Zahnkranz erhält von den Zahnrädern abwechselnd Antriebsimpulse. Dreht sich die Welle dieses Zahnkranzes in demselben Sinne wie der Motorblock und mit der doppelten Geschwindigkeit, so wird die zur Übersetzung ins Langsame aufgewendete Arbeit illusorisch . gemacht. Das feste Zahnrad dient zur Verteilung der Kräfte, um die negative Arbeit der Zylinder zu leisten, d. h. also beim Auspuff, Ansaugen und Komprimieren; das lose Zahnrad ist nur für die oben angegebenen Fälle vorgesehen. Da der Motor umlaufend angeordnet ist und jeder einzelne Motor sich abwechselnd vor einem bestimmten Punkt des Raumes, in dem die Zündung stattfindet, stellt, so wird die Antriebskraft stets an derselben mehr oder weniger von der Drehachse entfernten Stelle erzeugt und ein Ausgleich des Motors unmöglich gemacht. Ferner werden die radialen und achsialen Stöße stets an derselben Stelle aufgenommen, da ja auch die Antriebskraft stets auf denselben Zahn des festen und losen Zahnkranzes einwirkt. Die Folge hiervon ist eine schnelle Zerstörung der Lager, die noch beschleunigt wird durch die auf Kolben, Kolbenstangen und Kurbeln wirkenden Zentrifugalkräfte. Die Kraftleistung des Motors ist also beschränkt und die Kühlung mittels Wassers wegen der Wirkung der Zentrifugalkräfte und der Schwierigkeiten der Zu-und Abführung des Wassers unmöglich gemacht.
  • Die erwähnten Nachteile sind beim Erfindungsgegenstand vermieden. Die Geschwindigkeit der Motoren läßt sich bei Übersetzung ins Langsame derart regeln, daß ein guter Wirkungsgrad der auf der Welle sitzenden Schraube o. dgl. erzielt wird. Der lose auf der Welle gelagerte Zahnkranz dient zur Verteilung der Antriebskräfte, der andere zur Übertragung der aufgenommenen Kräfte; beide Zahnkränze sind drehbar.
  • Da der Motor feststeht und die Zündung nach der Reihe in jedem Zylinder an einer Stelle des um die mittlere Achse umlaufenden Raumes stattfindet, _ so ergibt sich bezüglich der Antriebskräfte gerade die entgegengesetzte Wirkung wie bei der bekannten Anordnung. Die ausgleichende Wirkung ist vollkommen, Stöße und Vibrationen treten nicht auf, selbst wenn jeder Motor für sich nicht ausgeglichen sein sollte oder sich Fehlzündungen einstellen, was auf die Verankerung des Motorgestelles sehr günstig einwirkt. Die Kühlung durch Wasser ist bei jeder Leistungshöhe des Motors möglich.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bei einem -Sechszylindermotor dar, dessen Zylinder auf den Ecken eines Sechseckes angeordnet sind.
  • Fig. = ist ein Längsschnitt durch den Motor, wobei. die beiden gegenüberliegenden Zylinder versetzt gezeichnet sind.
  • Fig. 2 ist eine Stirnansicht mit drei Teilschnitten nach. den Linien A-A, B-B und C-C der Fig. _. .
  • Fig.3 ist ein achsialer Schnitt durch das Motorgehäuse.
  • Der Motor besteht aus sechs Zylindern a, welche auf einem regelmäßigen Sechseck bzw. Sechskantprisma angeordnet sind, derart, daß die Motorachsen parallel sind mit der Achse der Welle b, welche die Achse des geraden Sechskantprismas bildet. Die Zylinder sind in einem Stück gegossen oder jeder Zylinder für sich. Ihre ebenfalls in einem Stück gegossenen Verschlußstücke d können auf den Zylindern befestigt und abgedichtet werden. Die Abdichtung der Verbindungen zwischen den Zylindern und ihrem gemeinsamen Verschlußstück wird beispielsweise mit Hilfe von Stahlringen erreicht, die in am Boden mit Asbest ausgekleidete Nuten eingebettet sind. Durch diese Anordnung wird in dem leeren Raum zwischen den Zylindern eine Kammer e gebildet, welche als Vorkammer für das Ge= misch vor ihrem Eintritt in die Zylinder dient.
  • Die Abkühlung der Zylinder und ihrer Verschlußstücke wird einesteils äußerlich erreicht durch einen Mantel w mit Wasserumlauf, der auf einer Randleiste w1 der Zylinder befestigt und auf den Ventilansätzen, die auf den Verschlußstücken angebracht sind, durch aufgeschraubte Ringe w2 gehalten ist. Die Abkühlung wird außerdem innerlich durch das Einströmungsgerriisch gesichert, welches bei der Ankunft in der Vorkammer e infolge Verdampfung der Brennflüssigkeit von merklich niedrigerer Temperatur sind als die äußere Luft und die Zylinder vor dem Eintritt in diese von außen kräftig bespülen. Die zugelassene Gemischmenge genügt, um die Abkühlung des inneren Teiles der Zylinder zu sichern, welcher den Gemischraum bildet.
  • Die Gesamtanordnung der Zylinder hat einerseits eine feste Hohlwelle b, die als Gemischeintrittsrohr dient und an ihrem inneren Ende durch ein selbsttätig öffnendes Federventil j verschlossen ist, welches auf- diese Weise durch die hohle Stützwelle b den nicht gezeichneten Vergaser mit der Vorkammer e,' verbindet. Durch diese Welle kann ferner eine Andrehkurbel geführt werden, welche die Hauptwelle i9 unmittelbar angreift.
  • Zu der Zylindergruppe gehört andererseits eine Bewegungsübertragungswelle ig, welche sich mittels -in passender Zahl angeordneter Kugellager h auf das Motorgehäuse stützt. Diese gleichfalls hohle Welle trägt an ihrem inneren Ende, das in die Kammer e mündet, ein selbsttätiges Federventil . =8, welches ein Sicherheitsventil für diese Kammer e bilden soll für den Fall, daß das Gemisch in diesem Raum .sich entzünden" würde.
  • In die Kammer e münden die Saugventile der Zylinder a. Jeder von ihnen ist durch ein Ventil k verschlossen, dessen Stange in einer Rolle n endigt, welche durch den Druck einer Feder n1 auf einen Rollkranz o gedrückt wird, der eine einzige Steuerhocke für die Saugventile bildet. Die Kammer e, welche auf diese Weise eine Art gemeinsamer Saugkammer für alle Zylinder bildet, ist einerseits durch den Deckel d abgedichtet und anderseits durch einen Ring p, der zwischen - einer Schulter q der Welle i9 und einem mit der Gesamtheit der Zylinder fest verbundenen Rand y angebracht ist.
  • Jeder Zylinder hat einen Kolben t, der mit Dichtungsringen 2o versehen ist. Jeder Kolben trägt eine mit einem Kurbelzapfen v gelenkig verbundene Stange u. Der Kurbelzapfen v ist auf der Achse x eines Zahntriebes y befestigt, der einerseits in ein auf der drehbaren Welle ig aufgekeiltes Kegelrad Z und anderseits in ein auf der Welle. i9 lose sitzendes Kegelrad z eingreift. Infolge dieser Anordnung ist jeder Zahntrieb y an zwei einander gegenüberliegenden Stellen in Eingriff, wodurch sich ein günstiger Kräfteausgleich ergibt.
  • Jeder Zylinder trägt ein Auslaßventil 2, dessen Stange gelenkig mit einem Hebel 3 verbunden ist, der selbst von einer Stange q. gesteuert wird, die mittels einer nicht dargestellten Rolle auf einen mit der Umlaufwelle ig fest verbundenen Steuernocken drückt. Der Auspuff mündet ins Freie durch die Krümmer 7, die mit Röhren nach jeder Richtung hin verbunden werden können, nötigenfalls mit einem"Schalldämpfer.
  • Am Sockel des Gehäuses ist auf der Welle xg ein Zahnrad 8 angebracht zum Antrieb des Magneten 31 (Fig. 3) für die Zündung in den Zylindern. Der vom Magneten gelieferte Strom wird von einem Kollektor (Fig. i), der z. B. von einem auf einen Isolierkranz aufgebrachten Kupferring gebildet, ebenfalls am Gehäusesockel angebracht ist, zu den Kerzen der verschiedenen Zylinder geführt mit Hilfe von in passender Zahl angebautenVerteilerklemmen ii.
  • Die Schmierung wird durch eine Zahnradpumpe 25 (Fig. 3) gesichert, welche durch die Motorwelle angetrieben wird und deren mit einem passenden -Filter versehenes Saugrohr 26 in ein am unteren Teil des Motors befindliches Reservoir 27 mündet. Dieses Reservoir ist derart mit dem Gehäuse in Verbindung, daß das Öl sich auf gewöhnliche Weise im Innern des Reservoirs ansammeln kann.
  • Die Ausflußöffnung 28 der Pumpe endigt in einem Ölbehälter 7,9, in welchem die Verbindungen 3o der Schmierrohre anschließen, die nicht gezeichnet sind und zu den zu schmierenden Teilen führen.
  • Die Wirkung ist -folgende Das explosible Gemisch wird durch die hohle Welle b in die Kammer e geleitet, wobei sein. Eintritt durch das selbsttätige Ventil j geregelt wird. Befindet sich der eine Zylinder 'z. B. in der Einlaßstellung, d. h. in einer Stellung, bei welcher der Einlaßvorsprung am Steuernocken sich unter der Rolle n des Einlaßventils k befindet, so ist letzteres geöffnet, und das Explosivgemisch strömt in den Zylinder, wo die Explosion auf gewöhnliche Weise nach Abschluß dieses Ventils k und Kompression bewirkt wird. Wenn der entsprechende Kolben nach Entspannung der Gase am Ende des Hubes angelangt ist, stößt der Vorsprung des Ausströmungsnockens 6 gegen die Rolle des Ausströmungsventils dieses Zylinders, was den Auspuff der verbrannten Gase durch Rohr 7 zur Folge hat.
  • Die Bewegung des Kolbens t wird durch seine Stange u und Kurbel v auf die Zahntriebe y übertragen, welche sich auf dem losen Zahnkranz z abrollen, indem sie den Zahnkranz i und die Treibwelle xg in Drehung versetzen. Da der Zahntrieb y mit zwei diametral gegenüberliegenden Zahnkränzen im Eingriff steht, so wird bei dieser Anordnung eine normale Arbeitsweise aller Zahntriebe y gesichert und außerdem das Zahnrad i entlastet; indem ein Teil des Druckes, welchen dieses Rad aufnehmen soll, ihm durch Vermittlung des losen Zahnkranzes x von den anderen Zahntrieben y abgenommen wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Motorzylinder fest, und die Kolben treiben die -bewegliche Welle, auf welcher die Schraube (Propeller) o. dgl. angebracht ist.
  • Da man bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel- nicht zu besorgen braucht, daß sich das Alkoholtreibmittel in dem Schmieröl auflöst, könnte man die schweren Petroleumöle als Schmiermittel benutzen. Da das Gasgemisch in Abwesenheit von Öl erzeugt und angesammelt wird, so braucht man keine Entflammung dieses Öles zu befürchten, welche eine Ursache schwerer Unglücksfälle sein könnte, so wie sie immer bei den gegenwärtig gebräuchlichen Anlaufmotoren eintreten.
  • Das Öl, welches in die Verbrennungskammer der Zylinder eindringen kann, wird infolge der Zentrifugalkraft unmittelbar durch das Auslaßventil nach außen geschleudert.
  • Während die Treibwelle eine vollständige Umdrehung macht, vollführt jeder Zahntrieb y einzeln eine doppelte Zahl von Umdrehungen, so daß die Zylinder auf diese Weise ihren vollständigen - Kreislauf (im Vierteltakt) in einer Umdrehung . ausführen. Infolgedessen finden während -einer Umdrehung sechs Explosionen statt.
  • Wenn man die Steuernocken so aufkeilt, daß sie jedesmal eine Explosion verursachen, wenn ein Zylinder im Begriff ist, an einem bestimmten Punkt vorüberzukommen, so genügt eine einzige Steuernocke für den Eintritt und eine einzige für die Ausströmung. Ebenfalls genügt zur Zündung ein einziger Magnet unter der Bedingung, daß der Induktor dreimal so schnell sich dreht wie die Motorgruppe, und daß für die gezeichnete Ausführungsform in einer Umdrehung zwei .Unterbrechungen hervorgerufen werden. Das Ventil j, welches als Sicherheitsventil dient, verhindert den Rückschlag der Flammen nach dem Vergaser für den Fall, daß in der Kammer e eine Explosion entstehen sollte. Da diese Explosion das Öffnen des Ventils 18 bewirken würde, so könnte der so entstandene -Überdruck aus dieser Kammer auf natürlichem Wege durch den Propellerkopf austreten, ohne die Gangart des Motors ungünstig zu beeinflussen.
  • Die verschiedenen Teile können von den gezeichneten abweichende Form annehmen. Besonders das Widerlager könnte auf jede andere geeignete Art ausgebildet werden, z. B. mit Hilfe von Rollenlagern jeder geeigneten . Konstruktion. Die Zylinderzahl kann beliebig sein, und die Zylinder können entsprechend den Kanten eines geraden Prismas oder eines Pyramidenstumpfes angeordnet werden. Jeder Zylinder kann besonders gegossen werden.
  • Die Erfindung kann auf die Krafterzeugung für alle Zwecke angewendet werden, ganz besonders auf die Flugzeugmaschinen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUCH: ö . .. - reststehender Motor mit mehreren Zylindern, deren Kolben auf die Treibwelle durch Vermittlung von Zahnrädern wirken, die mit einem auf der Treibwelle feststehenden Zahnkranz in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß- die Zahnräder außerdem noch in einen auf der Treibwelle lose gelagerten Zahnkranz eingreifen, der die von jedem Kolben auf das zugehörige Zahnrad übertragene Kraft in jedem Augenblick auf die sämtlichen Zahnräder verteilt, so daß die von den einzelnen Zähnen zu übertragenden Kräfte vermindert und Erschütterungen der Maschinen vermieden werden.
DE1919336260D 1914-04-10 1919-10-15 Motor mit mehreren Zylindern Expired DE336260C (de)

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FR336260X 1914-04-10

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DE336260C true DE336260C (de) 1921-04-27

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ID=8891339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919336260D Expired DE336260C (de) 1914-04-10 1919-10-15 Motor mit mehreren Zylindern

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DE (1) DE336260C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060017558A1 (en) * 2004-07-23 2006-01-26 Albert David E Enhanced fire, safety, security, and health monitoring and alarm response method, system and device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060017558A1 (en) * 2004-07-23 2006-01-26 Albert David E Enhanced fire, safety, security, and health monitoring and alarm response method, system and device

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