DE3317431A1 - Viertakt-drehkolbenmotor - Google Patents
Viertakt-drehkolbenmotorInfo
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Description
DtpL-ang.(PM) S M 52
Patentanwalt Ne /me
Haselw©g 20
7730Villingen 24 3.5.1983
7730Villingen 24 3.5.1983
.s Heinz Müller. 7210 Rottweil
Viertakt-Drehkolbenmotor
Die Erfindung betrifft einen. Viertakt-Dreötkolbemaotor
mit einem sich in einem trochoidenförmigen Gehäuse drehenden Kolben,, dessen Aussenf lache in glei cfamäBige„
jeweils mit Mulden versehene Abschnitte unterteilt ist, welche mit der inneren Mantelfläche des Gehäuses mehrere
von einander getrennte Kammern bilden, die sich während einer Kolbenumdrehung abwechselnd vergrößern und verkleinern
und von denen jeweils eine Kammer mit einem Ansaugkanal und eine andere Kammer mit einem Abgaskanal
in Verbindung steht, während eine weitere Kammer mit einer Zündeinrichtung versehen ist. Verbrennungsmotoren
der oben genannten Art sind an sich bekannt. Beim einzigen sogenannten Kreiskolbenmotor, der bisher technische Bedeutung
erlangt hat, bewegt sich ein Drehkolben der in der Form einem Bogendreieck ähnelt, in einem feststehenden
trochoidßinförmigen Gehäuse. Er führt dabei eine Bewegung
aus j die sich aus einer Drehung um seinen eigenen Mittelpunkt und einer Kreisbewegung dieses Mittelpunktes um
den Gehäusemittelpunkt zusammensetzt. Alle drei Ecken des Drehkolbens bewegen sich dabei entlang der Gehäusewand.
V WVW« W1
Technisch wird diese Bewegung durch eine Aussenverzahnung am Gehäuse und eine Innenverzahnung am Drehkolben
zusammen mit dem Exzenter hervorgerufen. Die Exzenterwelle dreht sich dabei drei mal schneller um
den Gehäusemittelpunkt als der Drehkolben um seinen eigenen Mittelpunkt. Bei diesem bekannten Kreiskolbenmotor
entstehen zwischen den drei Drehkolbenseiten und dem Gehäuse drei Räume, deren Volumen sich während der
Drehung des Kolbens ständig ändert. Wenn eine bestimmte Kolbenseite einen Umlauf im Gehäuse vollendet hat, durchläuft
der dazugehörige Raum zweimal hintereinander einen Maximal- und Minimalwert, so daß darin ein Viertakt-Prozess
(ansaugen, verdichten, ausdehnen = Arbeitsabgabe, auspuffen) ablaufen kann. In den anderen Kammern geschieht
mit zeitlicher Verschiebung dasselbe. Der Gaswechsel wird durch den Kolben selbst gesteuert, wobei
das Gas meist durch Sehlitze am Umfang, zum Teil auch durch Öffnungen in den Seitenflächen des Gehäuses ein-
und ausströmt.· Der Kreiskolbenmotor kann als Viertakt-Qtto-Motor und als Viertakt-Diesel-Motor gebaut werden.
Die besonderen Vorteile des Kreiskolben bzw. Drehkolbenmotors gegenüber dem Hubkolbenmotor sind die Vibrationsfreiheit (keine hin'- und hergehenden, sondern nur
rotierende Massen), kompakte Baugröße und geringes Gewicht. Durch die kreisende Bewegung des sich drehenden
Kolbens um den Gehäusemittelpunkt entsteht aber bei der
KolbeBdrehung eine Unwucht, die ausgeglichen werden
muß durch Ausgleichsmassen, welche ausserhalb des Gehäuses an der Exzenterwelle befestigt sein müssen und
deshalb eine gewisse zusätzliche Lagerbelastung mitsichbringen. Die Aussenverzahnung am Gehäuse besteht
aus einem Ritzel, das fest mit der Gehäusestirnwand verbunden und konzentrisch im Mittelpunkt des Gehäuses angeordnet
ist, und um welches der Kolben kreist. Dieses Ritzel ist zur Steuerung des Kolbens in richtiger Phase
zur Exzenterwelle und zur trochoiden Bahn erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Viertakt-Drehkolbenmotor
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen konzentrisch drehenden und somit unwucht
freilaufenden Kolben mit einer größeren Anzahl von
Arbeitstakten pro Kolbenumdrehung aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß im Zentrum eines von einer im wesentlichen ellipsen-=
förmigen inneren Mantelfläche und ebenen Stirnwänden begrenzte Zylinderhohlraumes konzentrisch drehbar ein
zylindrischer Kolben gelagert ist, dessen Durchmesser der Größe der Nebenachse der inneren Mantelfläche entspricht
und der wenigstens acht in gleichen Winke!abstanden
voneinander angeordnete, in achsparallelen, radialen
Führungsschlitzen radial beweglich geführte Wandelemente
aufweist, deren äußere Längskanten dichtend an der Mantelfläche und deren Radialkanten dichtend an den
Stirnwänden anliegen und welche die beiden sich diametral gegenüberliegenden Teilhohlräume in Kammern
unterteilen, wobei die in Drehrichtung des Kolbens vor der Nebenachsenebene der inneren Mantelfläche
liegenden Kammern jeweils mit wenigstens einem Abgaskanal und die unmittelbar dahinterllegenden Kammern jeweils
mit wenigstens einem Ansaugkanal verbunden sind und wobei im Bereich der dem Ansaugkanal diametral gegenüberliegenden
und sich unmittelbar an die Nebenachsenebene anschließenden Kammer die Zündeinrichtung untergebracht
ist.
Der Hauptvorteil eines solchen Viertakt-Drehkolbenmotors besteht vor allem in dem völlig unwuchtfreien Lauf des
Kolbens und darin, daß pro Kolbenumdrehung insgesamt acht Arbeitstakte ablaufen, aus denen sich nicht nur
ein wesentlich gleichmäßigerer Rundlauf sondern auch eine erhebliche Leistungssteigerung bzw. eine erhebliche
Verringerung des Leistungsgewichtes ergibt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandelemente
mit Federn versehen sind, welche sie radial gegen die Mantelfläche drücken. Diese Federn haben die Aufgabe,
_ Cj _
insbesondere im Anlaufbereich bzw. bei sehr niedrigen
Drehzahlen, eine ausreichend große radiale Andruckkraft
zwischen den Wandelementen und der Mantelfläche zu er~
saugen. Bei höheren Drehzahlen sind hier die Fliehkräfte ausreichend.
U© zwischen dem Ansawg- und Verdichtungsbereicfa einerseits
und dem Zünd- bzw. Arbeitsbereich und dem Abgasausstoßbereich
andererseits jeweils eine exakte und vollständige Funktionstrensiung zu ersielens ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen^ daß die innere Mantelfläche im Bereich der Nebenachsenebene einerseits zwischen dem Ansaugkanal und dem Abgaskanal
und andererseits in Drehrichtung des Kolbens vor der Zündeinrichtung liegend jeweils Abschnitte aufweists
deren Krüramungsverlauf der Krümmung der zylindrischen Mantelfläche des Kolbens angepaßt ist. Auf diese Weise
ist mit einfachen Mitteln sichergestellt daß sich der Arbeitsgasdruck nicht rückwärts in den Verdichtungsbereich sondern nur vollständig in Vorwärtsrichtung
auswirken kann und daß zwischen der Abgasausstoßphase und der Frischgasansaugphase keine Überschneidung
■4s
stattfinden kann.
Dem gleichen Zweck dienen die Ausgestaltungesa der Erfindung
nach den Ansprüchen h und 5? wobei die Volumina
der an sich gleich großen- Mulden jeweils maßgebend sind für das Verdichtungsverhältnis.
Veil während der kontinuierlichen Kolbendrehung ständig wenigstens eine sich verkleinernde Kammer dauernd mit
dem Abgaskanal in Verbindung steht und somit ein kontinuierlicher Abgasstrom vorhanden ist, ist es
sinnvoll, wenn der oder die Abgaskanäle mit einer Turbinenkammer verbunden sind, in welcher sich ein
auf der Kolbenwelle sitzendes Turbinenrad befindet, welches durch die kinetische Abgasenergie zusätzlich
angetrieben wird. Dadurch kann eine zusätzliche Verbesserung des Wirkungsgrades erzielt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Gehäusekühlung in Kühlmittelkammern des Gehäuses
ein Kältemittel unter hohem Druck eingespritzt wird, und daß der Kältemitteldampf zum Zwecke mechanischer
Energieabgabe über ein mit dem Kolben verbundenes Turbinenrad geführt wird.
Auf diese Weise wird nicht nur eine wirksame Gehäusekühlung erzielt sondern zudem unter Ausnutzung der Betriebswärme
zusätzliche Arbeit freigesetzt bzw. auf den Kolben oder dessen Welle übertragen wird. Auch dadurch
läßt sich eine Verbesserung des Wirkungsgrades erzielen. Es versteht sich, daß hierbei nicht nur die sich aus
der Treibstoffverbrennung ergebende Wärme im Gehäuse sondern auch die dem Abgas innewohnende Wärme durch entsprechende
Führung des oder der Abgaskanäle durch Gehäusezonen, welche ebenfalls mit dem Kältemittel gekühlt
werden, in mechanische Antriebskraft umgewandelt werden kann.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Viertakt-Brehkolbenmo-tor im Querschnitt
Fig. 2 . einen Schnitt A-B aus Fig. i
Der in den Zeichnungsfiguren i und 2 dargestellte Viertakt-Drehkoibenmotor
besteht im wesentlichen aus einem trochoidenförmigen Gehäuse i mit einer im wesentlichen
ellipsenförmigen inneren Mantelfläche 2, welche zusammen
mit zwei Stirnwänden 3 und h einen Zylinderhohlraum 5
begrenzt. Im Schnittpunkt der beiden Ellipsenachsen 6 und 7 ist auf einer Welle 8 ein zylindrischer Kolben 9
gelagert. Die Welle 8 ist drehfest mit dem Kolben 9 verbunden und mittels Lagern 10 und ii in den Stirnwänden
3 und ~k drehbar gelagert, während sich der Kolben 9 im Gehäuse 1 bzw. im Zylinderhohlraum 5 um seine
eigene Achse konzentrisch drehen kann. Der Durchmesser des Kolbens 9 ist gleich groß wie die Nebenachse 6
der im wesentlichen elliptischen inneren Mantelfläche 2„ In acht jeweils radial verlaufenden, in gleichen Winkelabständen
von jeweils 45 zueinander angeordneten;, sich
jeweils über die gesamte axiale Kolbenlänge erstreckenden achsparallelen Führungsschlitzen 12 sind radial bewegliche
Wandelemente 13 gelagert, die jeweils unter dem Einfluß von Druckfedern lh stehen. Die Wandelemente 13
liegen jeweils mit ihren äusseren Längskanten 15 dichtend
an der inneren Mantelfläche 2 des Gehäuses 1 und mit
ihren Radialkanten i6 dichtend an den Stirnwänden 3 und k an und bilden somit insgesamt acht Kammern I bis
VIII, die ihr Volumen während einer Umdrehung des Kolbens jeweils zweimal zwischen einem Maximalwert
und einem Minimalwert verkleinern und vergrößern. Im Bereich der Nebenachsenebene 6' ist die Krümmung
der inneren Mantelfläche 2 jeweils über eine zur Nebenachsenebene 6' zumindest annähernd symmetrische Strecke a
bzw. a1 der Krümmung der zylindrischen Mantelfläche des
Kolbens 9 angepaßt, so daß in diesem Bereich zwischen der inneren Mantelfläche 2 und der äusseren Mantelfläche
des Kolbens 9 unter Berücksichtigung eines Schmiermittelfilmes Flächenberührung herrscht. Die Bogenlänge der
Abschnitte a und a1 entspricht etwa der halben Bogenlänge
einer Kammer I bis VIII bzw. etwa einem Zentriewinkel von 22,5°.
Wie aus Fig. i ersichtlich ist, stehen die beiden unterhalb
der Hauptachsenebene 71 und in der durch den Pfeil
25 angedeuteten Drehrichtung des Kolbens 9 vor der Nebenachsenebene 61 liegenden Kammern III und IV
zugleich durch eine Abgasmulde 17 mit einem Abgaskanal 18 in Verbindung, der seinerseits in geringem Abstand vor
der Nebenachsenebene 61 etwa an der Stelle, wo der
Abschnitt a'beginnt, in der Wandung des Gehäuses i radial nach aussen verlaufend angeordnet ist. Im bezug
auf die Nebenachsenebene 6' etwa symmetrisch zum
Abgaskanal18 ist auf der anderen Seit® der Nebemachsenebene
65 ein radialer Ansaugkanal 19 in der Wandung
des Gehäuses i angeordnet5 der direkt mit der Kammer V
und durch eine Ansaugmulde 20 zugleich auch mit der Kammer VI verbunden ist. Dabei endet dieser Ansaugkanal
19 winkelmäßig etwa an der Stelle, an welcher sich die jeweils voraus laufende Kammer volumenmäßig zu verkleinern
beginnt, d. h. an der Stelle, wo die Kompressionsphase
beginnt. Auf der gegenüberliegenden Seite beginnt die Abgasmulde 16 in Drehrichtung des Kolbens
19 etwa an der Stelle, wo die jeweils nachlaufende Kammer sich volumenmäßig zu verkleinern beginnt. -
An der dem Ansaugkanal 19 zumindest annähernd diametral gegenüberliegenden Stelle ist in der Gehäusewandung
eine Zündeinrichtung in Form einer Zündkerze 21 angeordnet, welches in eine radiale Vertiefung 22 der
inneren Mantelfläche 2 hineinragt.- In der äusseren Mantelfläche des zylindrischen Kolbens 9 sind zwischen
den einzelnen Wandelementen 13 jeweils Mulden. 23 angeordnet, die sich jeweils etwa über die vorlaufende Hälfte
der zwischen zwei benachbarten Wandelementen 13 liegenden
Umfangsabschnitte erstrecken. Diese Mulden 23 sind ihrer
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volumenmäßigen Größe und Form nach maßgebend für das
Verdichtungsverhältnis des Brennstoffgemisches und den
Verbrennungsablauf. Durch die beschriebene und zeichnerisch dargestellte Anordnung des zylindrischen
Kolbens 9 in dem im wesentlichen allipsenförmigen Hohlraum des Gehäuses 1 und insbesondere durch die
flächenhafte Berührung zwischen der inneren Mantelfläche 2 und der äusseren Mantelfläche des Kolbens 9
in den Bereichen a und a1 ergibt sich eine exakte Trennung
zwischen den ansaug- und verdichtungsseitigen Kammern V bis VIII einerseits und den verbrennungs-
bzw. abgasseitigen Kammern I bis IV, so daß Rückwirkungen von der einen Seite der Nebenachsenebene 61
auf die andere Seite ausgeschlossen sind. Wie aus Fig. 1 leicht erkennbar ist, sind die sich zu
beiden Seiten der Nebenachsenebene 6' diametral gegenüberliegenden
im wesentlichen sichelförmigen Hohlräume zwischen der inneren Mantelfläche 2 des Gehäuses 1 und
der äusseren Mantelfläche des Kolbens 9 durch die Wandelemente 13 in Kammern unterteilt, deren Volumina sich
während der Drehung des Kolbens 9 in Richtung des Pfeiles 25 laufend verändern. Während auf der rechten Seite der
NebenacÄsenebene 6' bis etwa zu der Stelle, wo die Abgasmulde 17 beginnt, eine Volumenvergrößerung der in
Uhrzeigerdrehrichtung wandernden Kammern stattfindet, ergibt sich gleichzeitig eine Volumenverkleinerung der
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β » Λ Λ O 9 Λ I
Kammern III und IV bereits von der Stelle ab, wo das
Wandelement 13 die Hauptachsenebene 7° passiert. Durch
diese Verkleinerung wird das verbrannte Abgas durch den Abgaskanal 18 ausgestoßen. Auf der linken Seite
der Nebenachsenebene 6" findet gleichzeitig zunächst eine Volumenvergrößerung der Kammern V und VI statt.
Diese Vergrößerung der Kammern V und VI hat einen Ansaugeffekt auf den Ansaugkanal 19 zur Folge, durch
■welchen neues Treibstoffgemisch angesaugt wird. Oberhalb
der Hauptachsenebene 7' findet dann in den Kammern VII und VIII eine Volumenverkleinerung und damit eine
Verdichtung des angesaugten Treibstoffgemisches statt,
das dann in der Position der Kammer I gezündet wird und in Folge der mit der Verbrennung einhergehenden
stoßartigen Volumenvergrößerung das Antriebsdrehmoment
auf das gerade voraus eilende Wandelement 13 und somit
auf den Kolben 9 ausübt. Es finden pro Umdrehung des Kolbens 9 insgesamt acht vollständige Viertaktphasen statt,
wobei jeweils alle vier Taktphasen, nämlich ansaugen, verdichten, verbrennen, ausstoßen, jeweils gleichzeitig ablaufen.
Durch die konzentrische und völlig unwuchtfreie Lagerung des Kolbens 9 und dessen Drehung um die eigene Achse ist
ein völlig vibrationsfreier Lauf gewährleistet, der sehr
hohe Drehzahlen bei einer verhältnismäßig hochfrequenten
Drenmomentspulssation zuläßt. Diese Drehmomentspulssation,
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deren Frequenz der achtfachen Drehzahl des Kolbens 9 entspricht, ermöglicht mit kleinen Brennstoffmengen pro
Arbeitstakt eine hohe Drehmomentsleistung, weil kleinere Kraftstoffmengen schneller verbrannt werden können und
weil im vorliegenden Fall die Schubkraftkomponente, die in Umfangsrichtung wirksam wird, an einem verhältnismäßig
großen Hebelarm angreifen kann. Dieser Hebelarm ist im Schnitt etwa so groß wie das geometrische
Mittel zwischen dem Radius der Mantelfläche des Kolbens 9 und der halben Hauptachse der inneren Mantelfläche 2.
Es versteht sich, daß die Wandelemente 13 an ihren radialen Seitenkanten und axialen Längskanten jeweils
mit Dichtungselementen versehen sind und daß auch die Stirnflächen des Kolbens 9 mit Dichtungen versehen
sind, die an den Stirnwänden 3 und h dichtend anliegen.
Um das mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durch den Abgaskanal 18 ausgestoßene Abgas nicht mit samt
seiner innewohnenden Energie und Wärme direkt ins Freie verpuffen zu lassen, sondern sich diese Energie nutzbar
zu machen, ist der Abgaskanal 18, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durch ein Verbindungsrohr 26 mit einer
Turbinenkammer 27 verbunden, in der sich ein Turbinenrad 28 befindet, das auf der Well« 8 konzentrisch befestigt
ist. Dieses Turbinenrad 28 nimmt die dem ausströmenden
Abgas innewohnende kinetische Energie auf
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-* Vb -
und gibt sie in Form eines zusätzlichen Drehmomentes
an die Welle 8 weiter. Aus der Turbinenkammer 27 wird dann das immer noch foeisse Abgas durch eine Kühlkammer
29 geleitet j die von einer hohlen Kühlwand 30
umgeben ist» Diese Kühlwand 30 weist miteinander verbundene
Hohlräume 31 und 32 auf, in welche Einspritzdüsen 33 bzw. 3·^ einmünden. Diese Einspritzdüsen stehen
über eine Leitung 35 mit einer Flüssigkeitspumpe 36
in Verbindung, die über eine Leitung 37 aus einem Behälter
38 ein Kältemittel ansaugt, welches durch die Einspritzdüsen 33 und "3h in die Hohlräume 31 und 32
eingespritzt wird, dort verdampft und-dabei dem h<sissen
Abgas in der Kühlkammer 29 Wärme aufnimmt. Durch diese Wärmeaufnahme wird das an sich leicht siedende
Kältemittel unter Erhöhung seines Dampfdruckes verdampft.
Mittels eines Verbindungsrohres 39 wird dieses verdampfte Kältemittel in eine zweite Turbinenkammer
kO geleitet, in der sich ein Turbinenrad kl befindet,
welches zusätzlich von dem erhitzten Kältemittel in der der Welle 8 bzw. dem Kolben 9 entsprechenden Drehrichtung
angetrieben wird. Das Turbinenrad kl ist ebenso wie das Turbinenrad 28 auf der Welle 8 konzentrisch
befestigt. Auf diese Weise findet eine zusätzliche leistungsmäßige Ausnutzung der Abgaswärme zur Erhöhung
des Wirkungsgrades statt.
Nach dem gleichen Prinzip wird die Kühlung des Gehäuses i
Nach dem gleichen Prinzip wird die Kühlung des Gehäuses i
durchgeführt. In Kühlkammern 42, 43 und 44, die untereinander in Verbindung stehen und durch einen Durchlaß
45 in der Stirnwand 4 ebenfalls mit der Turbinenkammer 40 verbunden sind, wird an verschiedenen Stellen durch
Einspritzdüsen 46, 47 und 48 mittels einer Flüssigkeitspumpe
49 durch Leitungen 50 und 51 aus dem Behälter 38 Kältemittel eingespritzt, das durch die Betriebswärme
erhitzt wird, verdampft,schließlich in die Turbinenkammer
40 geleitet wird, von welcher es abgekühlt wieder in den Behälter 38 gelangt. Die Flüssigkeitspumpen 36 und 49 werden in geeigneter Weise mittels geeigneter
Übertragungsmittel von der Welle 8 angetrieben, die beispielsweise mit einer Keilriemenscheibe 52 und
einem Getrieberad 53 versehen ist.
Da die Verdichtungsphase bei dem beschriebenen Viertakt-Drehkolbenmotor
gewissermaßen auf der kalten Seite stattfindet, also nicht auf der Seite wo der Verbrennungsvorgang abläuft, ist die Gefahr der Selbstzündung
wesentlich herabgesetzt, so daß eine verhältnismäßig hohe Verdichtung möglich ist, durch welche sich eine
bessere Verbrennung und thermische Auslastung des Motors ergibt, was bessere Abp;aswerte ermöglicht und einen geringeren
Verbrauch verursacht.
Zur Zündung des verdichteten Kraftstoffgemisches ist
nicht unbedingt eine Zündkerze erfodorlich, sondern
es ist auch möglich, einen elektrischen Glühstift o. dgl.
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zu verwenden. Als Kraftstoffe kommen Benzin^ Diesel,
Paraffine oder gasförmige Brennstoffe infrage. Zudem !bestellt die Möglichkeit der Kraftstoffeinspritzung
im Diesel- oder Otto-Verfahren.
Wie bei den bekannten Kreis- oder Drehkolbenmotoren
ist auch beim erfindungsgemäßen Drehkolbenmotor die Möglichkeit gegeben, mehrere Zylinderkammern mit entsprechenden
Drehkolben reihenweise miteinander zu verbinden und taktmäßig so zu steuern, daß die Arbeitstakte
des einen jeweils zwischen den Arbeitstakten des anderen liegen, um so die Taktfrequenz insgesamt zu
verdoppeln, zu verdreifachen usw.
Statt der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen acht Wandelementen
13 könnten insbesondere bei größeren Motoren mehr Wandelemente vorgesehen sein. Entsprechend würde sich dann
auch die Anzahl der Zündphasen pro Kolbenumdrehung erhöhen.
Claims (1)
- * Λ*· ΛPatentansprüchei„) Viertakt-Brehkolbenmotor mit einem sich in einera trochoidenförmigen Gehäuse drehenden Kolben, dessen Aussenfläche in gleichmäßige, jeweils mit Mulden versehene Abschnitte unterteilt ist," welche mit der inneren Mantelfläche des Gehäuses mehrere voneinander getrennte Kammern bilden, die sich während einer Kolbenumdrehung abwechselnd vergrößern und verkleinern und von denen jeweils eine Kammer mit einem Ansaugkanal und eine andere Kammer mit einem Abgaskanal in Verbindung stents während eine weitere Kammer mit einer Zündeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum eines von einer im wesentlichen ellipsenförmigen inneren Mantelfläche (2) und ebenen Stirnwänden (3 und h) begrenzten Zylinderhohlraums konzentrisch drehbar ein zylindrischer Kolben (9) gelagert ist, dessen Durchmesser der Größe der "NeTbermchse (6) der inneren Mantelfläche (2) entspricht und der wenigstens acht in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete,- in achsparallelen, radialen Führungsschlitten (12) radial beweglich geführte Wandelemente (i3) aufweist, deren äussere Längskanten (15) dichtend an der Mantelfläche (2) und deren Radialkanten (l6) dichtend an den Stirnwänden (3 und h) anliegen und welche diebeiden sich diametral gegenüberliegenden Teilhohlräume in Kammern (i bis VIII) unterteilen, wobei die in Drehrichtung (25) des Kolbens (9) vor der Nebenachsenebene (61) der inneren Mantelfläche (2) liegenden Kammern (III und IV) jeweils mit wenigstens einem Abgaskanal (18) und die unmittelbar dahinterllegenden Kammern (V und Vl) jeweils mit wenigstens einem Ansaugkanal (i9) verbunden sind und wobei im Bereich der dem Ansaugkanal (l9) diametral gegenüberliegenden und sich unmittelbar an die Nebenachsenebene (61) anschließenden Kammer (I) die Zündeinrichtung (2l) untergebracht ist.2. Viertakt-Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (13) mit Federn (lh) versehen sind, welche sie radial gegen die Mantelfläche (2) drücken.3. Viertakt-Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche (2) im Bereich der Nebenachsenebene (61) einerseits zwischen dem Ansaugkanal (19) und dem Abgaskanal (18) und andererseits in Drehrichtung des Kolbens (9) vor der Zündeinrichtung (21) liegend jeweils Abschnitte (a und a1) aufweist, deren Krümmungsverlauf derKrümmung der zylindrischen Mantelfläche des Kolbens (9) angepaßt ist.hο Viertakt-Drehkolb©nmotor nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die sich jeweils zwischen zwei Wandelementen (t3) in der Mantelfläche des Kolbens (9) befindenden Mulden (23) in Umfangsrichtung eine maximale Länge von etwa drei/vier (j>/k) der Bogen- - länge eines zwischen zwei benachbarten Wandelementen (13) liegenden Mantelflächenabschnittes aufweisen und jeweils unmittelbar hinter dem während der Kolbendrehung vorauslaufenden Wandelement (l3) liegend angeordnet sind.5. Viertakt-Drehkolbenmotor nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet j daß die Mulden (23) jeweils eine in Drehrichtung zunehmende radiale Tiefe aufweisen.6. Viertakt-Drehkolbenmotor nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abgaskanäle (l8) mit einer Turbinenkammer (27) verbunden sind, in welcher sich ein auf der Kolbenwelle (8) sitzendes Turbinenrad (S8) befindet, welches durch die kinetische Abgasenergie zusätzlich angetrieben wird.7. Viertakt-Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 5 daß zur Gehäusekühlung in Kühlmittelkammern (42, ^3, 1Ik) des Gehäuses (l) ein Kältemittel* w W β (Ι*« *unter hohem Druck eingespritzt wird und daß der Kältemitteldampf zum Zwecke mechanischer Energieabgabe über ein mit dem Kolben (9) verbundenes Turbinenrad (41) geführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833317431 DE3317431A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Viertakt-drehkolbenmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317431 DE3317431A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Viertakt-drehkolbenmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3317431A1 true DE3317431A1 (de) | 1984-11-15 |
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ID=6198886
Family Applications (1)
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DE19833317431 Withdrawn DE3317431A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Viertakt-drehkolbenmotor |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3317431A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517292A1 (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-20 | Friedrich 7989 Argenbühl Buhmann | Rotorkraftmaschine |
DE3635615A1 (de) * | 1986-10-20 | 1988-04-21 | Karimi Rad Houshang Dipl Ing | Brennkraftmaschine |
DE4324958A1 (de) * | 1993-07-24 | 1995-01-26 | Ralf Arnold Deckers | Verbrennungsmotor |
DE4442018A1 (de) * | 1994-11-25 | 1995-06-22 | Gerhard Weber | Kreiskolbensystem, insbesondere für Pumpen, Turbinen und Verbrennungsmotoren |
DE10001466A1 (de) * | 1999-11-30 | 2001-07-19 | Wu Rong Jen | Verbrennungsmotor |
DE102006007804A1 (de) * | 2006-02-17 | 2007-08-23 | Sgl Carbon Ag | Rotationsmotor für die interne Verbrennung eines Kraftstoffgasgemischs |
FR2944556A1 (fr) * | 2009-04-17 | 2010-10-22 | Guy Sass | Moteur rotatif |
FR3102508A1 (fr) * | 2019-10-29 | 2021-04-30 | Edouard Kabakian | Moteur à combustion interne |
-
1983
- 1983-05-13 DE DE19833317431 patent/DE3317431A1/de not_active Withdrawn
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