DE505071C - Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Aussenluft abgesaugt werden - Google Patents

Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Aussenluft abgesaugt werden

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DE505071C
DE505071C DEB141428D DEB0141428D DE505071C DE 505071 C DE505071 C DE 505071C DE B141428 D DEB141428 D DE B141428D DE B0141428 D DEB0141428 D DE B0141428D DE 505071 C DE505071 C DE 505071C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/131Two stroke engines with ignition device with measures for removing exhaust gases from the cylinder

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Description

  • Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Außenluft abgesaugt werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Außenluft mittels einer an den Auslaß angeschlossenen und diesen steuernden Pumpe abgesaugt werden. Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die Saugpumpe durch eine verschiebbare Zylinderbuchse gebildet, die am unteren Ende mit einem als Pumpenkolben dienenden, in einer entsprechenden Erweiterung des Zylinders geführten ringförmigen Ansatz ver-sehen ist. Der Verbrennungszylinder ist hierbei mit zwei übereinander angeordneten Reihen von Auslaßöffnungen versehen, von denen die eine unmittelbar in die Auspuffleitung und die andere in den Hubraum des Sangkolbens mündet. Diese Auslaßöffnungen «-erden durch die verschiebbare Zylinderbuchse gesteuert, und zwar derart, daß beim Ausdehnungshub des Arbeitskolbens zunächst das Zylinderinnere an die Auspuffleitung und dann an den Hubraum des Pumpenkolbens angeschlossen wird. Dieser Hubraum ist mit einem Auslaß versehen, der durch ein zusätzliches Schieberventil etwa am Ende des Saughubes geöffnet wird. Hierbei ist also für den Pumpenkolben und für das Schieberventil je ein besonderes Getriebe erforderlich, wodurch der Aufbau der Maschine sehr umfangreich und verwickelt wird.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, einen zum Steuern der Auslaßöffntingen dienenden Drehschieber nach Art eines Schleuderrades mit Schaufeln zu versehen, um durch die Drehbewegung des Schiebers gleichzeitig eine Saugwirkung hervorzurufen. Diese Saut' Z, ist jedoch nicht ausreichend, um die Verbrennungsaase restlos aus dem Zylinder zu entfernen, da bei der notwendigen geringen Drehgeschwindigkeit durch das Schleuderrad ein nennenswerter Unterdruck nicht erzeugt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird im Vergleich zu den bekannten Maschinen mit bedeutend einfacheren Mitteln ein wesentlich wirksameres Absaugen der Verbrennungsgase erzielt, wobei gleichzeitig die nach dem Anschluß der Auslaßöffnungen an _die Außenluft stattfindende Entspannungsarbeit der Verbrennungsgase für den Antrieb der Saugpumpe nutzbar gewonnen wird. -Nach der Erfindung besteht die Saugpumpe aus zwei sich aufeinander abwälzenden und je in einer zylindrischen Kammer eines gemeinsamen Gehäuses angeordneten Drehkolben, von denen der eine in seine Kammer dicht eingepaßt ist, während der andere mit der Wand seiner Kammer einen in die Außenluft mündenden ringsegMentförmi-en Zwischenraum bildet und einen den Ouerschnitt dieses Zwischenraumes ausfüllenden und an der Mündung d°r Auslaßöffnungen für die Verbrennungsgase vorbeistreichenden Flügel trägt, -wobei der in seine Kammer dicht eingepaßte Kolben mit einer den Flügel durchlassenden Aussparung versehen ist.
  • Zwecks Ausnutzung der beim Druckausgleich zwischen den Verbrennungsgasen und der Außenluft stattfindenden Entspannungsarbeit d:r Verbrennungsgase ist nach der Erfindung der ringsegmentförmige Hubraum des Pumpenkolbens im Verhältnis zum Hubraum des Maschinenkolbens derart bemessen, daß der Pumpenkolben während der ersten bei geöffnetem Auslaß stattfindenden Umdrehung bis zur Freigabe des den Pumpenhubraum mit der Außenluft verbindenden Kanales durch die ausströmenden Verbrennungsgase angetrieben -wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Saugpumpe von dem oben beschriebenen Aufbau an mehrere Zylinder angeschlossen und besitzt eine derartige Drehgeschwindigkeit, daß auf jeden Zylinder bei geöffnetem Auslaß zwei Umdrehungen entfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt eine Brennkraftmaschine in axialem Schnitt; Fig. 2 zeigt die Pumpe zum Absaugen der Verbrennungsgase im Längsschnitt; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2; Fig.4, 5, 6 und 7 zeigen schematisch im axialen Schnitt durch die -#Iaschine die Wirkungsweise der Saugpumpe.
  • In der Zeichnung ist 2 der Zylinder, 3 der Kolben, 4 die Kolbenstange, 5 die Kurbelwelle und 6 das Kurbelgehäuse der Maschine. Der Zylinder 2 ist mit Auslaßschlitzen 7 versehen, -welche durch einen Kanal 8 mit einer Saugpumpe g mit umlaufenden Kolben verbunden sind. Diese Pumpe besteht aus einem Gehäuse 1o mit zwei zvlindrischen Kammern r 1 und 12, von denen ydie eine, 12, einen erheblich größeren Durchmesser besitzt als die andere. Diese größere Kammer ist an den Kanal 8 angeschlossen und mit einem Auslaßrohr 13 versehen, welches dauernd finit der Außenluft in Verbindung steht.
  • In den Kammern r r und 12 sind zwei Drehkolben 14 und 15 angeordnet, deren Wellen 16 und 17 in an den Stirnwänden des Pumpengehäuses. angeordneten Lagern 18 laufen. Die Umfangsflächen dieser beiden Drehkolben beriihren einander (Fig.3). Der obere Kolben 14 ist dicht in die obere Kammer 11 eingepaßt, -während der untere Kolben 15 derart bemessen ist, daß zwischen seiner Umfangsfläche und der Wand der Kammer 12 ein Ringraum 2o gebildet wird.
  • Der untere Drehkolben 15 besitzt einen radialen Flügel 21, dessen äußerer Rand finit der inneren Umfangsfläche der Wand der Kammer 12 abschließt. Der obere Drehkolben rd. ist mit einer Aussparung 22 versehen, welche derart gestaltet ist, daß sie bei der Drehbewegung der beiden Kolben den Flügel zr vorbeiläßt. Der untere Drehkolben 15 wird zweckmäßig von der Kurbelwelle 5 mittels einer Kette 23 angetrieben, welche um auf der Kolbenwelle 17 bzw. der Kurbelwelle z5 sitzende Kettenräder 2.1 und 25 geführt ist. Das übersetzungsverhältnis der Kettenräder 2.1. und 25 ist so gewählt, daß die Drehgeschwindigkeit der Pumpe etwa sechsmal größer ist als die der Kurbelwelle.
  • Auf dem anderen Ende der Welle 17 sitzt ein Zahnrad 26, welches finit einem zweiten Zahnrad 27 auf der Welle 16 des oberen Kolbens 1g kämmt. Die Zahnräder -a6 und 27 sind gleich groß, so daß die Kolben gleiche Umlaufgeschwindigkeit besitzen.
  • Der Magnetinduktor 28 der Maschine wird bei dem Ausführungsbeispiel von der Welle 17 des unteren Kolbens mittels eines Riemens 29 angetrieben. Statt dessen kann auch die Welle des Induktors unmittelbar mit der Kolbenwelle gekuppelt sein. Das Einlaßventil 30 ist in der üblichen Weise als federbelastetes Saugventil ausgebildet und steht mittels der Ansaugeleitung 32 mit dein Vergaser 31 in Verbindung.
  • Beim Betriebe der Maschine wird die Saugpumpe 9 von der Kurbelwelle 5 mit der sechsfachen Drehzahl angetrieben. Die Drehkolben sind so eingestellt, daß nach dem Freigeben der Auslaßschlitze 7 durch den Kolben 3 in dem Zylinder ein Unterdruck erzeugt -wird. Beim ersten Takt der Maschine -wird die durch die Zündkerze 33 eingeleitete Verbrennung einer Ladung des Gasgemisches im oberen Zylinderende der Kolben 3 abwärts getrieben. Dabei gibt er die Auslaßschlitze 7 frei, so claß die verbrannten Gase in den Kanal 8 und von da in die Pumpenkammer 12 entweichen können. In dem Augenblick ist der Flügel 21 des Drehkolbens 15 soeben an der '.Mündung des Kanales 8 j-orbeigelangt (vgl. Fig.4).
  • Die unter hohem Druck in die Pumpenkammer 12 entweichenden Gase üben durch ihren Druck auf den Flügel 21 ein Drehmoment auf den Drehkolben 15 aus, welches durch das Kettenradgetriebe 23, 2.4, 25 auf die Kurbelwelle 5 übertragen wird. Dieser Antrieb des Drehkolbens findet so lange statt, bis nach etwa einer halben -Umdrehung des Kolbens 15 der Flügel 21 vor das Auslaßrolir 13 gelangt ist. Alsdann steht das Innere des Zylinders 2 mit der Außenluft durch die Schlitze 7, durch den Kanal 8, den Ringraum 2o und das Auslaßrohr 13 in Verbindung. Die Verbrennungsgase strömen infolgedessen so lange aus, bis der Druck innerhalb des Zylinders gleich dein Druck der Außenluft ist. Bei der weiteren Bewegung der Pumpe gelangt der Flügel 21 des unteren Kolbens in die Aussparung 22 des oberen und streicht alsdann wiederum an der Mündung des Kanales 8 vorbei, wodurch die Verbindung zwischen dem Zylinderinneren und dein Auslaßrohr 13 abgeschlossen wird (vgl. Fig. 6). Alsdann wird durch die Bewegung des Flügels 21 im Zylinder ein Unterdruck erzeugt, so daß die restlichen Verbrennungsgase aus dem ZvIind:r abgesau-t werden. Infolge dieses Unterdruckes öffnet sich das Einlaßventil 3o, uni eine neue Ladung des gasförmigen Brennstoffes in den Zvlinder einzulassen. Diese einströmende Ladung treibt die etwa noch im Zylinder vorhandenen Verbrennungsgase vor sich her und verdrängt diese durch die Auslaßschlitze 7 (vgl. Fig. 7). Während der Einführung der neuen Ladung in den Zylinder beginnt der Kolben sich nach aufwärts zu beween und schließt dabei die Auslaßschlitze 7 ab,' wonach die neue Ladung komprimiert wird, bis durch die Zündung das beschriebene Spiel von neuem eingeleitet wird.
  • Die Saugpumpe 9 muß natürlich so konstruiert sein, daß sie möglichst alle Verbrennungsgase aus dem Zylinder entfernt, ohne den geringsten Teil der durch das Ventil 30 eingeführten neuen Ladung mitzusatigen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Pumpenraum 2o etwa gleich dem Rauminhalt des Zylinders gemacht wird, so daß, wenn der Kolben 3 bei seinem Aufwärtsgang die Schlitze 7 schließt, die letzten Reste der Verbrennungsgase gerade in den Kanal abgesaugt sind.
  • Bei der Anwendung der Erfindung für nielirzylindr ige Maschinen wird die Pumpe 9 an dem gemeinsamen Auslaßkanal angeschlossen und derart angetrieben, daß er die Verbrennungsgase der einzelnen Zylinder nacheinander absaugt. Bei Dreizylindermaschinen erhält die Pumpe zweckmäßig die sechsfache t-indreliungs-escliwindigkeit der Kurbelwelle. Bei Maschinen mit mehr als drei Zvlindern muß die Umlaufsgeschwindigkeit der Pumpe entsprechend vergrößert «-erden, oder aber es müssen mehrere Pumpen vorgesehen sein. Die Erfindung eignet sich für zahlreiche Arten von Zweitaktöl- und -gasmaschinen, für Dieselmaschinen und Halbdieselmaschinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Außenluft mittels einer an den Auslaß angeschlossenen und diesen steuernden Pumpe abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe aus zwei sich aufeinander abwälzenden und je in einer zylindrischen Kammer (i i bzw. 12) eines gemeinsamen Gehäuses (io) angeordneten Drehkolben (l4, 15) besteht, von denen der eine (14) in seine Kammer (i i) dicht eingepaßt ist, während der andere (15) mit der Wand seiner Kammer (12) einen in die Außenluft mündenden ringsegrnentförmigen Ztvischenratim (2o) bildet und einen den Ouerschnitt dieses Zwischenraumes ausfüllenden und an der Mündung der Auslaßöffnungen (7) für die Verbrennungsgase vorbeistreichenden Flügel (21) trägt, wobei der Kolben (14) mit einer den Flügel (21) durchlassenden Aussparung (22) versehen ist. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ringsegmentfÖrmige Hubraum (2o) des Pumpenkolbens (15) im Verhältnis zum Hubraum des Maschinenkolbens (3) derart bemessen ist, daß der Pumpenkolben (15) während der ersten bei geöffnetem Auslaß stattfindenden Umdrehung bis zur Freigabe des den Pumpenhubraum mit der Außenluft verbindenden Kanales (13) durch die ausströmenden Verbrennungsgase angetrieben wird. 3. Mehrzylindrige Brenukraftniaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugpumpe an mehrere Zylinder angeschlossen ist, wobei die Pumpe eine derartige Drehgeschwindigkeit besitzt, daß auf jeden Zylinder bei geöffnetem Auslaß zwei -Umdrehungen entfallen.
DEB141428D 1929-01-16 1929-01-16 Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Aussenluft abgesaugt werden Expired DE505071C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1357281A2 (de) * 2002-04-26 2003-10-29 Ecologic Motor S.A. Brennkraftmaschine mit Verbrennungskammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1357281A2 (de) * 2002-04-26 2003-10-29 Ecologic Motor S.A. Brennkraftmaschine mit Verbrennungskammer

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