DE656229C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE656229C
DE656229C DEL87453D DEL0087453D DE656229C DE 656229 C DE656229 C DE 656229C DE L87453 D DEL87453 D DE L87453D DE L0087453 D DEL0087453 D DE L0087453D DE 656229 C DE656229 C DE 656229C
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rotary piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3441Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Drelikolbenbrennkraftmaschine und Drehkolbenpumpe mit zur feststehenden Kolbentrommel exzentrisch umlaufendem Gehäuse.
  • Die bekannten Maschinen dieser Bauart sind Einzylindermaschinen, bei denen die einzelnen Arbeitsräume abwechselnd als Motor und als Pumpe arbeiten, so daß verwickelte Steuerungsmittel erforderlich sind. Es ist zwar ein mit im feststehenden Gehäuse umlaufender Kolbentrommel arbeitender Maschinensatz bekannt, bei dem der Motor und die Pumpe auf der gleichen Achse angeordnet sind und voneinander getrennte Arbeitsräume haben, jedoch in der Weise, daß der Pumpenteil gleichzeitig Verdichter für die nach ihrem Überströmen in den Motorteil sofort explodierenden Gase ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Drehkolbenbrennkraftinaschine und Drehkolbenpumpe der eingangs bezeichneten Bauart vorgeschlagen, bei der die Kraftmaschine und die Pumpe in der bei aus Kraftmaschine und Pumpe zusammengesetzten Maschinensätzen mit umlaufender Kolbentrommel bekannten Weise auf der gleichen Achse angeordnet sind und voneinander getrennte Arbeitsräume haben, wobei in der Kraftmaschine die Verdichtung und Expansion der von der Pumpe angesaugten und nach der Kraftmaschine geförderten Luft oder Luft-Treibmittel-Mischung erfolgt. Dadurch wird gegenüber den bekannten Maschinen mit feststehender Kolbentrommel eine überraschend einfache, übersichtliche, robuste und gedrungene Bauweise erreicht und dabei gleichzeitig gegenüber den bekannten Maschinen mit umlaufender Kolbentrommel das Auftreten schädlicher Zentrifugalkräfte an den Schieberkolben vermieden, so daß die Maschine mit hohen Umlaufzahlen betrieben werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der Arbeitshübe, d. h. also der Expansionshübe im Motor bzw. der Ladehübe in der Pumpe, je Umdrehung gleich der Anzahl der Schieberkolben.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden das Gehäuse der Kraftmaschine und das Gehäuse der Pumpe in bei Maschinen mit feststehendem Gehäuse bekannter Weise eine Einheit, wobei die beiden Gehäuseteile gegeneinander um 18o° versetzt sind. Dadurch ist.die ganze Maschine weitgehend und bei zusätzlicher Anbringung verhältnismäßig leichter und einfacher Gegengewichte oder spiegelbildlicher Anordnung von mehr als zwei Gehäusen völlig ausgewuchtet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden je zwei in derselben Ebene arbeitende und in bei Maschinen mit umlaufender Kolbentrommel bekannter Weise gleich groß gestaltete Schieberkolben durch diesen gemeinsame zwischengeschaltete Federn im Abstand voneinander gehalten und an die Gehäusewand gedrückt. Bei Maschinen mit feststehender Kolbentrommel müssen die die Schieberkolben nach außen drückenden Federn bei kleinem äußerem Durchmesser sehr stark sein. Hierbei sind durchgehende Federn von besonderem Vorteil, weil sie länger sind als Einzelfedern und daher die Bewegung jeder Windung so klein bleibt, daß die Elastizitätsgrenze der Federn nicht überschritten wird. Andererseits erfordern untereinander gleich große Schieberkolben die geringste Federkraft.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die zwei in derselben Ebene arbeitenden Schieberkolben gemeinsamen Federn bis dicht an die Stirnfläche der Schieberkolben in diese hinein. Dadurch können die durchgehenden Federn noch länger ausgestaltet, also die Bewegung jeder einzelnen Federwindung noch kleiner gehalten werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung legt sich die Kolbentrommel auf der Explosionsseite mit ihrem Umfang unmittelbar an die Innenwandung des Gehäuses an, und am Umfange der Kolbentrommel ist in jedem von zwei Schieberkolben eingeschlossenen Raum eine beispielsweise halbkugelförmige Vertiefung als Verdichtungsraum vorgesehen. Gegenüber einer bekannten Drehkolbenbrennkraftmaschine mit im feststehenden Gehäuse umlaufender Kolbentrommel, die an ihrem Umfang in jedem von zwei Schieberkolben eingeschlossenen Raum eine Ausnehmung aufweist, aber nicht mit ihrem Umfang an der Explosionsstelle an der Innenwand des Gehäuses anliegt, hat die Ausführung nach der Erfindung den besonderen Vorteil, daß eine wesentliche Umfangs- bzw. Durchmesserbeschränkung der ganzen Maschine erzielt wird.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in je einem Querschnitt durch den Motor und die Ladepumpe, wobei die beiden Querschnitte derart untereinander angeordnet sind, daß die Versetzung der Gehäuse der beiden Maschinenteile gegeneinander um igo° erkennbar ist.
  • Die Ladepumpe besteht aus einem zylindrischen Gehäuse i, in dem die Kolbentrommel z exzentrisch gelagert ist. Die Kolbentrommel weist vier unter go° zueinander angeordnete radiale Schlitze auf, die in durch die Achse der Kolbentrommel gelegten Ebenen liegen, und in diesen Schlitzen wird je ein Schieberkolben 3 geführt. Je zwei in der gleichen Ebene arbeitende und untereinander gleich große Schieberkolben werden durch ihnen gemeinsame zwischengeschaltete Federn q., die sich bis dicht an die Stirnfläche der Schieberkolben in diese hinein erstrecken, im Abstand voneinander gehalten und nach außen gegen die zylindrische Innenwandung des Gehäuses i gedrückt. Die Abdichtung der einzelnen von zwei Schieberkolben eingeschlossenen Räume gegeneinander wird zwischen der Innenwandung des Gehäuses und den Schieberkolben durch Gleitschuhe in Form von Stäben 5 erreicht, die mit einer etwa halbzylindrischen Fläche in einer entsprechend geformten Längsnut an der äußeren Stirnfläche jedes Schieberkolbens gelagert sind. Außen legen sich die Stäbe 5 mit einer Fläche, die nach dem Durchmesser der Innenwandung des Gehäuses i geschliffen ist, gegen diese Innenwandung an. Die Kolbentrommel :2 trägt an jeder ihrer beiden Stirnseiten in jedem Quadranten zwischen zwei Schieberlcolbenzwei Dichtungsstäbe 6, die durch eine dazwischengeschaltete Feder im Abstand voneinander gehalten werden und durch zwischen ihnen und der Kolbentrommel angeordnete Blattfedern gegen den entsprechenden Abschlußdeckel des Gehäuses .gedrückt werden. Das Gehäuse weist am Umfang einen Saugkanal 7 und auf der gegenüberliegenden Seite einen Druckkanal 8 auf.
  • Die Wirkungsweise der Ladepumpe ist die folgende: Bei Drehung des Gehäuses gegenüber der Kolbentrommel in Richtung des Pfeiles ,S wird durch die Schieberkolben Luft oder, falls der Kanal 7 mit einem Vergaser in Verbindung steht, ein Brennstoff-Luft-Gemisch aus dem Kanal 7 angesaugt und durch den Kanal 8 herausgedrückt.
  • Der auf derselben Achse angeordnete Motor ist im wesentlichen ähnlich gebaut wie die Ladepumpe. Die Kolbentrommel z' ist wiederum exzentrisch gegenüber dem Außengehäuse gelagert und trägt in entsprechenden Führungsschlitzen vier unter go° zueinander angeordnete, ebenfalls untereinander gleich große Schieberkolben 3', die in gleicher Weise wie bei der Ladepumpe durch dazwischengeschaltete Federn auseinandergedrückt werden und an ihren äußeren Stirnseiten Gleitschuhe 5', die den oben beschriebenen Gleitschuhen 5 entsprechen, tragen, während an den beiden Stirnseiten der Kolbentrommel in jedem Quadranten zwischen zwei Schieberkolben Dichtungsstäbe 6', die den oben beschriebenen Dichtungsstäben 6 entsprechen, angeordnet sind. Zur Abdichtung der einzelnen von zwei Schieberkolbeneingeschlossenen Räume gegeneinander tragen die Schieberkolben ferner an ihren den Abschlußdeckeln des Gehäuses zugewandten Seiten Dichtungsstäbe g', die durch zwischen ihnen und dein Schieberkolben vorgesehene Blattfedern gegen den entsprechenden Abschlußdeckel des Gehäuses gedrückt werden. Die Gleitschuhe 5' sind mittels eines Zapfens in eine entsprechende Ausnehinung der Dichtungssclieibe, )' derart eingefügt, daß auch an der Stoßstelle der Teile 5' und 9' eine einwandfreie Abdichtung der einzelnen Arbeitsräume gegeneinander gewährleistet ist. Am Umfange jedes Kolbentrommelquadranten ist eine halbkugelförmige Vertiefung io angebracht, die den Verdichtungsraum bildet. An diese Vertiefung sind in tangentialer Richtung und auch in Richtung der Achse der Kolbentrommel kurze Aussparungen angeschlossen. Auf der Seite, an der sich die Kolbentrommel mit ihrem Umfang unmittelbar an die Innenwandung des Gehäuses i' anlegt, befindet sich die Zündkerze i i, während an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses die Auslaßschlitze 12 und die Spül- bzw. Einlaßschlitze i3 angeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise des Motors ist die folgende: Das vom Vergaser kommende Brennstoff-Luft-Gemisch, das durch die Ladepumpe angesaugt und dann durch den Kanal 8 zum .Motor hin gedrückt wird, gelangt durch die Einlaßschlitze 13 jeweils in einen von zwei benachbarten Schieberkolben eingeschlossenen Arbeitsraum des Motors und wird bei Drehung des Gehäuses gegenüber der Kolbentrommel in Richtung des Pfeiles S durch die Schieberkolben auf dem Wege A-ß verdichtet. In der auf der Zeichnung wiedergegebenen Stellung befindet sich in dem linken Quadranten das verdichtete Brennstoff-Luft-Gemisch in dem Verdichtungsraum io. Die Zündung erfolgt durch die Zündkerze i i, und bei Fortsetzung der Drehung des Gehäuses entsteht ein Überdruck an dein jeweils dem Verdichtungsraum vorausgehenden Schieberkolben, so daß ein weiteres Umlaufen stattfindet. Hierbei entspannt sich das entzündete Gemisch auf dem Wege C-D, bis der vorausgehende Schieberkolben die Auslaßschlitze i2 freigibt und die verbrannten Gase durch diese entweichen. Bei weiterer Drehung gibt der betreffende Schieberkolben die Spül-bzw. Einlaßschlitze 13 frei, das Ladungsgeinisch wird von der Ladepumpe her mit etwas Überdruck durch diese Schlitze in den eigentlichen Arbeitsraum gedrückt und folgt auf Grund der Saugwirkung dem vorausgehenden Schieberkolben, unterstützt durch den Überdruck des Gemisches, während die verbrannten Gase von dem nachfolgenden Schieberkolben durch die Auslaßschlitze 12 herausgedrückt werden. Derselbe Vorgang spielt sich je Umdrehung einmal in jedem Quadranten ab, so daß während jeder Umdrehung vier volle Arbeitsvorgänge stattfinden.
  • Die beiden Gehäuse des Motors und der Ladepumpe sind zweckmäßig in einem Stück gegossen, und zwar derart, daß die beiden Gehäuseteile um i8()° gegeneinander versetzt sind. Die Entspannung der Gase im Motor kann so weit getrieben werden, wie es von dem Konstrukteur im einzelnen Falle gewünscht wird; wodurch die Wirtschaftlichkeit erheblich verbessert wird.
  • Die Maschine nach der Erfindung eignet sich auch für Schwerölbetrieb. Die Pumpe kann für sich allein mit den an ihr selbständig ausführbaren Merkmalen der vorgeschlagenen besonderen Ausführungsformen der Erfindung auch für andere Zwecke als Gebläse oder Verdichter mit einer oder mehreren Stufen verwendet werden, beispielsweise für Kühlmaschinen oder für normale Zwei- oder Viertaktkolbenmotoren, ebenso auch als Flüssigkeitspumpe. Entsprechend kann der Motor auch für sich allein z. B. mit Dampf oder Drucköl betrieben werden.

Claims (6)

  1. PATEN TA NS PRÜCi3E: i. Drehkolbenbrennkraftmaschine und Drehkolbenpumpe mit zur feststehenden Kolbentrommel exzentrisch umlaufendem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmaschine und die Pumpe in der bei aus Kraftmaschine und Pumpe zusammengesetzten Maschinensätzen mit umlaufender Kolbentrommel bekannten Weise auf der gleichen Achse angeordnet sind und voneinander getrennte Arbeitsräume haben, wobei in der Kraftmaschine die Verdichtung und Expansion der von der Pumpe angesaugten und nach der Kraftmaschine geförderten Luft oder Luft-Treibmittel-Mischung erfolgt.
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Arbeitshübe je Umdrehung gleich der Anzahl 'der Schieberkolben ist.
  3. 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Kraftmaschine und das Gehäuse der Pumpe in an sich bekannter Weise eine Einheit bilden, wobei die beiden Gehäuseteile gegeneinander um i8o° versetzt sind. q..
  4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in derselben Ebene arbeitende und in an sich bekannter Weise gleich groß gestaltete Schieberkolben durch diesen geineinsame zwischengeschaltete Federn im Abstand voneinander gehalten und an die Gehäusewand gedrückt werden.
  5. 5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die zwei in derselben Ebene arbeitenden Schieberkolben gemeinsamen Federn sich bis dicht an die Stirnfläche der Schieberkolben in diese hinein erstrecken.
  6. 6. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Explosionsseite sich die Kolbentrommel mit ihrem Umfang unmittelbar an die Innenwand des Gehäuses anlegt und.am Umfange der Kolbentrommel in jedem von zwei Schieberkolben eingeschlossenen Raum eine beispielsweise halbkugelförmige Vertiefung als Verdichtungsraum vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3098471A (en) * 1960-10-27 1963-07-23 Cecil C Cassady Sliding vane rotary piston engine and compression seals therefor
US3938478A (en) * 1974-04-29 1976-02-17 Piper Jack N Rotary internal combustion engine
DE3320620A1 (de) * 1983-06-08 1984-12-13 Alfred 7410 Reutlingen Klein Drehkolbenmaschine mit schieber
US4572121A (en) * 1982-09-29 1986-02-25 Instituto Venezolano De Investigaciones Cientificas (I.V.I.C.) Rotary vane type I.C. engine with built-in scavenging air blower

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