DE942030C - Mit Druckmittel betriebene, als Motor oder Pumpe arbeitende Maschine mit umlaufendenKolben - Google Patents

Mit Druckmittel betriebene, als Motor oder Pumpe arbeitende Maschine mit umlaufendenKolben

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DE942030C
DE942030C DEB30297A DEB0030297A DE942030C DE 942030 C DE942030 C DE 942030C DE B30297 A DEB30297 A DE B30297A DE B0030297 A DEB0030297 A DE B0030297A DE 942030 C DE942030 C DE 942030C
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DE
Germany
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pressure medium
rotating body
piston
pistons
housing
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Expired
Application number
DEB30297A
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English (en)
Inventor
Louis Ferdinand Bour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUIS FERDINAND BOUR
Original Assignee
LOUIS FERDINAND BOUR
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C2/3448Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member with axially movable vanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Mit Druckmittel betriebene, als Motor oder Pumpe arbeitende Maschine mit umlaufenden Kolben Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Druckmittel betriebene, als Motor oder Pumpe zu verwendende Maschine mit umlaufenden Kolben, die verschiebbar in einem in einem zylindrischen Gehäuse umlaufenden Drehkörper angeordnet sind.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, bei derartigen Maschinen die Kolbenplatten axial verschiebbar anzuordnen und so auszubilden, da$ sie den die Kolbentrommel bildenden Drehkörper in seiner Länge vollständig durchragen und mit ihren Enden an Steuerflächen gleiten, die an den Stirnflächen der die Kolbentrommel einfassenden Gehäusedeckel angeordnet sind. Die Flüssigkeit wird hierbei durch Ringnuten gefördert, die sich am Umfang der Kolbentrommel befinden, und die Kolbenplatten sind an ihren die Umfangsnuten der Kolbentrommel durchsetzenden Flächen mit Ausschnitten versehen, die durch die axiale Verschiebung der Kolbenplatten zeitweilig mit den Umfangsnuten der Kolbentrommel zur Deckung kommen, damit die Kolbenplatten, an, den, stellenweise in die Umfangsnuten der Kolbentrommel ragenden Gehäuseansätzen vorbeikommen.
  • Die Erfindung ist auf eine vereinfachte Ausführung derartiger Maschinen, gerichtet, die eine leichtere und billigere Herstellung ermöglicht, eine bessere Abdichtung der durch Ringnuten, gebildeten Arbeitsräume erlaubt und eine Arbeitsleistung mit gutem Wirkungsgrad sichert. Das Neue besteht- darin, daß die Ringnuten an den Stirnflächen des Drehkörpers angeordnet, die in die Ringnuten eingreifenden, verschiebbaren Kolbenplatten axial von ihrer den Ringnuten abgekehrten Seite her durch Federungsmittel od. dgl. unter Druck gesetzt, die Steuermittel zum Verstellen der Kolbenplatten durch in die Rirngrnuten eingreifende, sie stellenweise versperrende, nockenartige Gehäuseansätze mit schrägen Anlaufflächen gebildet und die Gehäusedeckel im Bereich dieser Ansätze mit Zu- und Abführungsöffnungen für das Druckmittel versehen sind.
  • Damit . sich die Druckübertragung möglichst gleichmäßig auf eine ganze Umdrehung der Kolbentrommel verteilt, können die an ihrer einen Stirnseite angeordneten Kolben und zugeordneten Gehäuseansätze in Umfangsrichtung versetzt zu den an der anderen Stirnseite befindlichen Kolben und Ansätzen liegen. Indessen kann die Maschine nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß sich sowohl die beiderseitigen Kolben als auch die in die beiderseitigen Ringnuten ragenden Gehäuseansätze in axialer Ausrichtung gegenüberliegen. Die Kolben können dann paarweise in einem gemeinsamen Axialdurchlaß der Kolbentrommel angeordnet und durch eine zwischen ihnen befindliche Feder auseinandergedrückt sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Maschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Axialschnitt durch den Motor, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie a-a der Fig. r, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie b-b der Fig. r, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie c-c der Fig. 2 in Abwicklung, Fig. 5 eine Teilansicht der Innenfläche des einen Gehäusedeckels mit einem daran befindlichen Ansatt, Fig. 6 einen Schnitt durch -den Gehäusedeckel nach Linie d-d der Fig.5. Fig.7 einen Teilschnitt entsprechend Fig.4 durch eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 8 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Motors, Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie a-a der Fig. 8, Fig. ro einen Axialschnitt nach Linie b-b der Fig. 8, Fig. r r einen Schnitt nach Linie c-c der Fig. 9 in Abwicklung und Fig. r2 eine Teilansicht der Innenseite des einen Gehäusedeckels mit einem daran befindlichen Ansatz in größerem Maßstab.
  • Der Motor nach Fig. r bis 7 weist ein zylindrisches Gehäuse auf, dessen Deckel mit Ein- und Auslaßöffnungen für das Druckmittel versehen sind und in dem ein fest mit seiner Welle verbundener Rotor angeordnet ist. Das Gehäuse besteht aus dem eigentlichen Zylinderkörper r, der mit einer Grundplatte versehen und durch zwei Deckel 2 und 3 verschlossen ist. Der Deckel 3 weist einen mittleren, mit Labyrinthdichtungen . versehenen Durchlaß für die Welle 4 des Rotors 5 auf. Der Rotor hat einen zylindrischen Mantel 6 und steht an seiner Umfangsfläche mit der Innenfläche des zylindrischen Gehäusekörpers r und an den Stirnflächen des Mantels mit den Innenflächen der Gehäusedeckel 2 und 3 in Berührung. In jeder Stirnfläche des Rotormantels ist eine Ringnut 7 bzw. 8 vorgesehen.
  • Auf dem Boden der Ringnuten sind je vier Schlitze 9 vorgesehen, von denen je, zwei sich diametral gegenüberliegen und in denen Kolbenplatten ro in Querrichtung verschiebbar sind. Die Kolbenplatten ro. sind so bemessen, daß sie in der tiefsten Stellung nicht über den Boden der Ring= nut hervorstehen. Die Kolbenplatten ro stehen unter Wirkung von Federn rr 'oder eines.Druckmittels, so daß sie stets nach außen in Richtung gegen die Ge'häus-edeäkel2, 3 gedrückt werden. Die Gehäusedeckel weisen an* ihrer Innenseite je zwei nockenartige Ansätze r3., 14 auf, die sich diametral gegenüberliegen und bis auf den Boden der Ringnuten sägen, so daß sie die durch diese Nuten und die Gehäusedeckel gebildetenRingkammern in zwei Abschnitte unterteilen. Die Ansätze 13, 14 sind auf der einen Seite mit schrägen Anlaufflächen 15, 16 versehen (Fig.2 und 4), die sich von der Innenfläche der Gehäusedeckel bis zum Boden der Ringnuten 7 bzw. 8 erstrecken. Jeder Gehäusedeckel weist in. der Nähe der Ansätze 13, 14 auf der der schrägen Anlauffläche abgewendeten Seite eine Einlaßöffnung 17 und am Ende der Anlauffläche eine Auslaßöffnung 18 auf.
  • Die Kolbenplatten der einen Seite des Rotors und die nockenartigen Ansätze des einen Gehäusedeckels sind zu denen der anderen Seite versetzt angeordnet, um die Reibungskräfte zu vermindern und einen möglichst gleichmäßigen Gang der Maschine zu erzielen. Bei Verwendung eines flüssigen Druckmittels benutzt man vorzugsweise die erwähnten Federn i i, um die Kolbenplatten gegen die Gehäusedeckel zu drücken. Die Kolbenplatten ro werden dann mit. Ausgleichsbohrungen r9 versehen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist am besten aus Fig. 4 ersichtlich. Das Druckmittel wird durch die öffnungen 17 in die Kammer 7' eingeleitet und drückt in Richtung des Pfeiles F gegen den Kolben ro'. Gleichzeitig wird das in der Kammer 7" befindliche Druckmittel unter Wirkung des Kolbens ro" durch die Öffnung r8 in einen Behälter gedrückt, bis dieser Kolben an den Ansatz 13 kommt und durch dessen Abschrägung 15 in den zugehörigen Schlitz 9 gedrückt wird. Nach dem Freikommen von der Kante 13' des Ansatzes wird der Kolben ro" durch die Feder rr sofort wieder bis an den Gehäusedeckel 2 vorgeschoben. Das Druckmittel wird,so lange in die Kammer 7" eingeleitet, bis der Kolben ro" über die Öffnung 17 hinweggekommen ist und dann eine neue Expansionskammer begrenzt. Das in der vorhergehenden Kammer 7' befindliche Druckmittel ist bis zu seinem späteren Ausschieben zwischen zwei Kolben eingeschlossen. Die gleichen -Vorgänge spielen sich auf der anderen Seite des Rotors ab. Bei Verwendung von Dampf, Druckgas oder Druckluft ist das Arbeitsprinzip das gleiche, nur wird das Druckmittel dann in die freie Umluft ausgeschoben. Die auf die Schieberkolben wirkenden Federn werden in diesem Fall zweckmäßig durch einen von dem Betriebsmittel erzeugten Druck ersetzt, wobei das Druckmittel durch besondere Kanäle 12 (s. Fig. 7) auf die Rückseite der Kolben geleitet wird.
  • Bei Ausführung nach Fig. 8 bis 12 sind das zylindrische Gehäuse mit 2o, der Rotor mit 21, seine Welle mit 22 bezeichnet. Der Rotormantel 23 weist auch hier an jeder - Stirnseite eine Ringnut 24 bzw. 25 auf. Diese beiden Nuten sind durch zwei Queröffnungen oder Schlitze 26 von rechteckigem (Querschnitt miteinander verbunden, die sich diametral gegenüberliegen. In jedem dieser Schlitze befinden sich zwei Kolbenplatten 27, 28 bzw. 27', 28' und zwischen ihnen je eine Feder 29, die die beiden Kolben gegen die Innenflächen der Gehäusedeckel 30 zu drücken sucht.
  • Jeder Gehäusedeckel weist auf seiner Innenseite einen nockenartigen Ansatz 31 auf. Die beiden Ansätze liegen sich hier gegenüber. Sie erstrecken'sich beide bis auf den Boden der zugehörigen Ringnut und weisen auf der dem Drehsinn des Rotors entgegengerichteten Seite eine Abschrägung 32 auf, die sich von der Innenfläche des zugeordneten Gehäusedeckels bis zum Boden der Ringnut erstreckt.
  • Der zylindrische Gehäuseteil 2o weist an seiner Innenfläche in der mittleren Querebene eine Nut 33 auf, die sich im Dreahsirnn des Rotors (s.. Pfeil F in Fig. 9) von der der Abschrägung abgewen< eten Seite des Ansatzes über etwa i8o° erstreckt. In dem Rotormantel befinden sich zwei Bohrungen, die den zwischen den Kolben 27, 28 und 27',:28' liegenden Raum mit der Nut 33 verbinden. Jeder Kolben ist mit einer Längsbohrung 34' versehen, die sich von der der Feder zugekehrten inneren Fläche bis zu einer Querbohrung 35 erstreckt (Fig. i i), die bei normaler Kolbenstellung auf der der Drehrichtung des Rotors entgegengesetzten Seite in den Ringraum ausmündet. Das Druckmittel wird durch eine Leitung 36 in die Nut 33 eingeleitet, während der Auslaß durch Leitungen 37 erfolgt, die am Fuß der Abschrägungen 32 der Ansätze 31 angeordnet sind. Um ein vollständiges Ausschieben des Druckmittels zu ermöglichen, ist die Abschrägung 32 mit einer Längsnut 38 versehen.
  • Beim Betrieb der Maschine als Motor gelangt das Druckmittel durch die Leitung 36, die Ringnut 33 und die Bohrung 34 in den Raum zwischen den Kolben 27, 28 und äus diesem durch die Bohrungen 34' und die Bohrung 35 in den Raum zwischen diesen Kolben und den Ansätzen 31. Dadurch werden die Kolben 27, 28 im Sinn des Pfeiles F in Fig. 9 zurückgedrückt, während die Kolben 27', 28' das zwischen ihnen und der Abschrägung 32 befindliche Druckmittel durch die Öffnung 37 ausschieben. Dieses Zurückdrücken der Kolben 27, 28 geschieht so lange, bis die Bohrung 34 das Ende 33' der Nut 33 verUßt. Währenddessen haben die Kolben 27', 28' das Ausschieben des Druckmittels beendet. Sie sind dann von der Abschrägung 32 der Ansätze 31 in den Schlitz 26 zurückgedrückt worden und nach dem Freikommen von der Kante 31' der Ansätze durch die Feder 29 wieder nach außen gegen die Gehäusedeckel gedrückt worden. In diesem Augenblick kommt die zu diesen Kolben gehörige Bohrung 34 mit der Nut 33 in Verbindung, und nun beginnt das Spiel aufs neue.
  • Die gleichen Maschinen können auch als Pumpe verwendet werden, wenn man die Rotorwelle antreibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Druckmittel betriebene, als Motor oder Pumpe arbeitende Maschine mit umlaufenden Kolben, die als axial verschiebbare Platten in einem die Kolbentrommel bildenden, umlaufenden Drehkörper angeordnet sind, durch an den Stirndeckeln des Gehäuses angebrachte Steuerflächen verstellt werden und zeitweilig in zugeordnete, das Druckmittel fördernde Ringnuten abschließend eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (7, 8 bzw. 24, 25) an den Stirnflächen des Drehkörpers (5 bzw. 21) angeordnet, die in die Ringnuten eingreifenden, verschiebbaren Kolbenplatten (io bzw. 27, 28) axial von innen her durch Federungsmittel (i i, 29) od. dgl. unter Druck gesetzt, die Steuermittel der Kolbenplatten durch in die Ringnuten eingreifende, sie stellenweise versperrende, nockenartige Gehäuseansätze (13 bzw. 31) mit schrägen Anlaufflächen (15, 16 bzw. 32) gebildet und die Gehäusedeckel (2, 3 bzw. 30) im Bereich dieser Ansätze mit Zu- und Abführungsöffnungen (17, 18 bzw. 33, 36, 37) für das Druckmittel versehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der einen Stirnseite des Drehkörpers angeordneten Kolben (io) und zugeordneten Gehäuseansätze (13) in Umfangsrichtung versetzt zu den an der anderen Stirnseite befindlichen Kolben und Ansätzen liegen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ringnuten (24, 25) ragenden Kolben (27) des Drehkörpers und Ansätze (31) der Gehäusedeckel (3o) auf den beiden Seiten des Drehkörpers sich in axialer Ausrichtung gegenüberliegen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Kolben (27) in einem gemeinsamen Axialdurchlaß (26) des Drehkörpers angeordnet und durch eine zwischen ihnen befindliche Feder (29) auseinandergedrückt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr durch eine in der zyl@indri@sic'hen Innenfläche des Gehäuses angeordnete, sich über den halben Umfang erstreckende Nut (33) und eine radiale Bohrung (34) des die Kolben tragenden Drehkörpers erfolgt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, , daB die DruckmittelauslaB-öffnungen (18) an den Enden der schrägen Anlaufflächen (15, 16) der Ansätze (13, 14) angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da$ die DruckmitteläuslaB-öffnungen (37) vor der schrägen Anlauffläche (32) des in die Ringnut ragenden Gehäusedeckelansatzes (31) -angeordnet sind und die schräge Anlauffläche (32) des .Ansatzes mit -einer Längsnut (38) versehen ist. Angezogene Druckschriften:' Deutsche Patentschrift Nr. 268 r34.
DEB30297A 1953-03-27 1954-03-24 Mit Druckmittel betriebene, als Motor oder Pumpe arbeitende Maschine mit umlaufendenKolben Expired DE942030C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957429A (en) * 1956-06-01 1960-10-25 James C Fisk Axially shiftable vane pump
US3213759A (en) * 1963-03-29 1965-10-26 Arthur G Mellinger Inc Hydraulic power unit
DE1260982B (de) * 1957-04-05 1968-02-08 Bendix Corp Als Motor oder Pumpe verwendbare hydraulische Schubkolbenmaschine
DE2913608A1 (de) * 1979-04-02 1980-11-13 Willimczik Wolfhart Verdraengermaschine

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DE268134C (de) *

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